DE3719281A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/281Doubled, plied, or cabled threads using one drawing frame for two slivers and twisting of the slivers to a single yarn, i.e. spin-twisting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von jeweils zwei Fadenkomponenten enthaltenden, als Vorlagespulen für ein Zwirnen dienenden Spulen, bei welchem die beiden Fadenkomponenten mittels benachbarter Streckwerke einer gemeinsamen Maschine verstreckt, anschließend mittels pneumati­ scher Falschdralldüsen vorverfestigt und danach in gefachter Form auf eine Spule aufgewickelt werden.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs genann­ ten Art (nicht vorveröffentlichte deutsche Patentanmeldung P 36 06 932.9) werden die beiden Fadenkomponenten jeweils bis zur gewünschten Feinheit in den Streckwerken verzogen. Anschließend werden sie in Falschdralldüsen vorverfestigt, wobei dieses Vor­ verfestigen nur soweit durchgeführt wird, daß die beiden Faden­ komponenten zusammen eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um aufgespult und anschließend einem nachfolgenden Zwirnprozeß un­ terzogen zu werden. Bei diesem Vorverfestigen wird den Faden­ komponenten keine echte Drehung erteilt. Durch den Falschdrall werden die Fadenkomponenten in der Weise vorverfestigt, daß beim Auflösen des Falschdralls einige abgespreizte Faserenden um den im wesentlichen ungedrehten Faserkern herumgewunden sind. Bei dem nachfolgenden Zwirnen muß deshalb praktisch keine Drehung aufgehoben werden, so daß sowohl das Vorverfestigen durch pneu­ matisches Falschdrallen als auch das nachfolgende Zwirnen je­ weils mit sehr hohen Produktionsgeschwindigkeiten durchgeführt werden können. Bei dieser Vorrichtung sind die Streckwerke und die Falschdralldüsen derart angeordnet, daß sich die gleichen Fadenlaufwege für beide Fadenkomponenten bis zu der Spule erge­ ben, auf die sie in gefachter Form aufgewickelt werden.
Auch bei noch so gut ausgelegten Streckwerken treten immer ein­ mal wieder Fehlverzüge auf. Da die beiden gemeinsam aufgewickelten Fadenkomponenten Streckwerke mit gemeinsamen Unterzylin­ dern aufweisen und in der Regel auch noch mit zu Druckwalzen­ zwillingen zusammengefassten Oberwalzen versehen werden, besteht die Gefahr, daß derartige Fehlverzüge gleichzeitig an beiden Fadenkomponenten auftreten. Diese Fehlverzüge addieren sich dann in dem Doppelfaden und können sich unangenehm bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ei­ ne Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Auftreten von Fehlverzügen nicht zu verstärkten Fehlern in dem fertigen Garn führt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beiden Fadenkompon­ enten zwischen den Streckwerken und der Spule auf unterschied­ lich langen Wegen geführt sind.
Dadurch wird erreicht, daß in den Streckwerken gleichzeitig in den beiden Fadenkomponenten erzeugte Dick- oder Dünnstellen nicht in dem späteren Doppelfaden unmittelbar nebeneinander liegen, sondern vielmehr in einem durch die unterschiedlich langen Wege bestimmten Abstand in Fadenlaufrichtung. Damit läßt sich die Qualität eines aus dem Doppelfaden hergestellten zwirnartigen Fertigproduktes verbessern.
Bei einer Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgese­ hen, daß zwischen den Streckwerken und den Mitteln zum Aufwickeln von zwei Fadenkomponenten wenigstens für eine der Faden­ komponenten Führungselemente angeordnet sind, die für die bei­ den Fadenkomponenten unterschiedlich lange Fadenwege festlegen. Bei einer ersten Ausführungsform wird dabei vorgesehen, daß die Falschdralldüsen in Fadenlaufrichtung spitzwinklig aufeinander zulaufen, und daß Führungselemente zwischen den Streckwerken und einer für beide Fadenkomponenten gemeinsamen Abzugseinrich­ tung angeordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß zwischen den gemeinsamen Mitteln zum Aufwickeln der beiden Fadenkomponenten und jeweils eigenen Abzugseinrich­ tungen Führungselemente für wenigstens eine der Fadenkomponen­ ten angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Wickeleinrichtung für die gemeinsame Spule in geradliniger Verlängerung des Streckwerkes und der zugehörigen Falschdrall­ düse der einen Fadenkomponente angeordnet ist, und daß die Füh­ rungselemente der anderen Fadenkomponente zugeordnet sind. Da­ durch ergibt sich eine etwas asymmetrische Anordnung, die je­ doch in einfacher Weise die unterschiedlichen Fadenlaufwege verwirklicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, bei welcher die unterschied­ lich langen Fadenlaufwege zwischen den Streckwer­ ken und einer Abzugseinrichtung im Bereich der Falschdralldüsen erzeugt werden und
Fig. 2 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die unterschiedlich langen Fadenlauf­ wege zwischen einer Spule und der vorausgehenden Abzugseinrichtung erzeugt werden.
Soweit bei den nachstehenden Ausführungsformen auf identische oder nahezu identische Bauteile Bezug genommen wird, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält zwei nebeneinänder liegende Streckwerke (1, 2), denen jeweils eine Fadenkomponente (3, 4) in Fadenlaufrichtung (A, B) als Faserband zugeführt wird. Die Fadenkomponenten (3, 4) werden in den Streckwerken (1, 2) auf die gewünschte Garnfeinheit verzogen.
Den Streckwerken (1, 2) sind eigene Vorverfestigungszonen (5, 6) für die beiden Fadenkomponenten (3, 4) nachgeschaltet. Die bei­ den vorverfestigten Fadenkomponenten (3, 4) werden anschließend mittels einer gemeinsamen Abzugseinrichtung (7) abgezogen und mittels einer Aufwickeleinrichtung (8) gemeinsam in gefachter Form auf eine Spule (34) aufgewickelt, die später als eine Vor­ lagespule für ein Zwirnen benutzt wird, in welchem das endgül­ tige Garn, das einen zwirnähnlichen Charakter aufweist, erzeugt wird.
Die jeweils den beiden gemeinsam aufzuwickelnden Fadenkompo­ nenten (3, 4) zugeordneten Streckwerke (1, 2) weisen gemeinsame Unterzylinder (9, 10, 11) auf, die in Maschinenlängsrichtung durchlaufen und die auch für die benachbarten Arbeitspositionen als Unterzylinder (9, 10, 11) für deren Streckwerke (1, 2) die­ nen. Die Unterzylinder (9, 10, 11) sind in bekannter Weise in einem Headstock der Maschine angetrieben. Dem Streckwerk (1) der Fadenkomponente (3) sind Oberwalzen (12, 13, 14) zugeord­ net. Ferner sind dem Hauptverzugsfeld Riemchenführungen zuge­ ordnet, von welchen ein Oberriemchen (15) sowie eine Umlenk­ schiene (16) für ein nicht sichtbares Unterriemchen sichtbar sind. In identischer Weise enthält das Streckwerk (2) Oberwal­ zen (17, 18, 19) sowie ein Oberriemchen (20) und ein nicht sichtbares Unterriemchen. Üblicherweise werden die Oberwalzen (12, 17; 13, 18; 14, 19) als sogenannte Druckwalzenzwillinge zusammengefaßt.
Die Vorverfestigungszonen (5, 6) enthalten jeweils zwei Luftdü­ sen (21, 22; 25, 26). Die Luftdüsen (21, 22; 25, 26) sind an Druckluftzuführleitungen (23, 24, 27, 28) angeschlossen. Die in Fadenlaufrichtung (A, B) jeweils ersten Luftdüsen (21, 25) ha­ ben im wesentlichen die Aufgabe, die Fadenkomponenten (3 od. 4) anzusaugen und gegebenenfalls etwas aufzulockern. Im Bereich dieser Luftdüsen (21, 25) wird den Fadenkomponenten (3,4) prak­ tisch noch kein Falschdrall erteilt. Die Falschdrallerteilung erfolgt in den Luftdüsen (22, 26), die einen Luftwirbel einer vorgegebenen Drehrichtung erzeugen. Nach Verlassen der Luftdü­ sen (22, 23) löst sich der den Fadenkomponenten (3, 4) erzeugte Falschdrall wieder auf, wobei jedoch Faserenden um die jeweili­ gen Faserkomponenten (3, 4) herumgeschlungen bleiben, so daß eine Vorverfestigung entsteht.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, folgen die beiden Luftdüsen (21, 22) dem zugehörigen Streckwerk (1) der Fadenkomponente (3) in gradliniger Verlängerung, während die Richtung der beiden Luft­ düsen (25, 26) in bezug der gradlinigen Verlängerung des zuge­ hörigen Streckwerkes (2) derart abgewinkelt ist, daß die beiden Falschdrallzonen (5, 6) spitzwinklig unter einem Winkel (α) zusammenlaufen. Zwischen dem Ausgangswalzenpaar (11, 19) des Streckwerkes (2) und der nachfolgenden Luftdüse (25) ist ein Umlenkelement (29) angeordnet. Ein weiteres Umlenkelement (30) folgt der Luftdüse (26), welches derart angeordnet ist, daß die Fadenkomponente (4) bis dicht an die Fadenkomponente (3) heran­ geführt wird, ohne daß sie diese jedoch bereits hier schon be­ rührt. Die beiden Fadenkomponenten (3, 4) laufen nach dem Füh­ rungselement (30) in Form eines Doppelfadens (31) zu der Ab­ zugseinrichtung (7), die in geradliniger Verlängerung zu der Vorverfestigungszone (5) liegt. Die Abzugseinrichtung (7) be­ steht aus einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, an­ getriebenen Welle (32) und einer Druckwalze (33). An die Ab­ zugseinrichtung (7) schließt die Aufwickeleinrichtung (8) eben­ falls in gradliniger Verlängerung zu dem Streckwerk (1) und der Vorverfestigungszone (5) an, die eine in Maschinenlängsrichtung durchlaufende, angetriebene Welle (35) enthält. Die Spule (34), auf welcher der Doppelfaden (31) in gefachter Form aufgewickelt wird, wird in nicht näher dargestellter Weise von einem Spulenrahmen gehalten und von der Welle (35) angetrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Fadenlaufweg für die Fadenkomponente (4) nach dem Streckwerk (2) länger als der Fa­ denlaufweg für die Fadenkomponente (3) nach dem Streckwerk (1). Eventuell gleichzeitig in den Streckwerken (1, 2) auftretende Fehlverzüge, die sich als Dick- oder Dünnstellen zeigen, werden aufgrund der unsymmetrischen Fadenläufe nicht in dem Doppelfa­ den (31) und damit auch nicht in der Spule (34) unmittelbar in den Fadenkomponenten (3, 4) nebeneinanderliegen, sondern in ei­ nem ausreichenden Abstand hintereinander.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind ebenfalls Streckwerke (1, 2) vorgesehen, denen entsprechend Vorverfestigungszonen (5, 6) nachfolgen. Die vorverfestigten Fadenkomponenten (3, 4) wer­ den in Form eines Doppelfadens (31) mittels einer Aufwickelein­ richtung (8) auf eine Spule (34) aufgewickelt, die als Vorlage­ spule für ein Zwirnen dient. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist jedoch vorgesehen, daß die Luftdüsen (21, 22 und 25, 26) jeweils in geradliniger Verlängerung der zugehörigen Streckwer­ ke (1, 2) verlaufen. An jede dieser Vorverfestigungszonen (5,6) schließt eine eigene Abzugseinrichtung (7 a, 7 b) an, die aus ei­ ner in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Welle (32) und jeweils eigenen Druckwalzen (33 a, 33 b) bestehen.
Die beiden Fadenkomponenten (3, 4) werden erst nach den Abzugs­ einrichtungen (7 a, 7 b) und vor der Wickeleinrichtung (8) zu ei­ nem Doppelfaden (31) zusammengeführt. Dies erfolgt mittels Füh­ rungselementen (29′, 30′), die der Fadenkomponente (4) zuge­ ordnet sind. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, laufen die Faden­ komponenten (3, 4) unter einem spitzen Winkel (β) zusammen, der etwas größer ist als bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Auch bei dieser Ausführungsform wird erreicht, daß eventuell gleich­ zeitig auftretende Fehlverzüge nicht zu Dickstellen oder Dünn­ stellen führen, die in den den Doppelfaden (31) bildenden Garn­ komponenten (3, 4) unmittelbar nebeneinander liegen. Aufgrund des längeren Fadenlaufweges für die Fadenkomponente (4) wird erreicht, daß derartige Dünn- oder Dickstellen in Abstand hintereinander in dem Doppelfaden (31) liegen und entsprechend auch mit diesem Abstand später verzwirnt werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Erzeugen von jeweils zwei Fadenkomponen­ ten enthaltenden, als Vorlagespule für ein Zwirnen dienenden Spulen, bei welchem die beiden Fadenkomponenten mittels benach­ barter Streckwerke einer gemeinsamen Maschine verstreckt, an­ schließend mittels pneumatischer Falschdralldüsen vorverfestigt und danach in gefachter Form auf eine Spule aufgewickelt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fadenkomponenten zwischen den Streckwerken und der Spule auf unterschiedlich langen Wegen geführt sind.
2. Vorrichtung zum Erzeugen von jeweils zwei Fadenkompon­ enten enthaltenden, als Vorlagespulen für ein Zwirnen dienenden Spulen, mit Streckwerken zum Verstrecken der Fadenkomponenten, mit anschließenden pneumatischen Falschdralldüsen, mit anschlie­ ßenden Mitteln zum Abziehen der Fadenkomponenten und mit Mit­ teln zum gefachten Aufwickeln von jeweils zwei Fadenkomponenten auf eine Spule, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Streck­ werken (1, 2) und den Mitteln (35) zum Aufwickeln der zwei zu­ gehörigen Fadenkomponenten (3, 4) wenigstens für eine der Fa­ denkomponenten (4) Führungselemente (29, 30; 29′, 30′) angeord­ net sind, die für die beiden Fadenkomponenten (3, 4) unter­ schiedlich lange Fadenlaufwege festlegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdralldüsen (21, 22; 25, 26) in Fadenlaufrichtung (A, B) spitzwinklig aufeinander zulaufen, und daß Führungsele­ mente (29, 30) zwischen den Streckwerken (1, 2) und einer für beide Fadenkomponenten (3, 4) gemeinsamen Abzugseinrichtung (7) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gemeinsamen Mitteln (35) zum Aufwickeln der beiden Fadenkomponenten (3, 4) und jeweils eigenen Abzugsein­ richtungen (7 a, 7 b) Führungselemente (29′, 30′) für wenigstens eine der Fadenkomponenten (4) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wickeleinrichtung (8) für die gemeinsame Spu­ le (34) in geradliniger Verlängerung des Streckwerkes (1) und der zugehörigen Falschdralldüse (21, 22) der einen Fadenkompo­ nente (3) angeordnet ist, und daß die Führungselemente (29, 30; 29′, 30′) der anderen Fadenkomponente (4) zugeordnet sind.
DE19873719281 1987-06-10 1987-06-10 Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten Withdrawn DE3719281A1 (de)

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