DE3640775A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von vorlagespulen fuer ein zwirnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von vorlagespulen fuer ein zwirnen

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Hans Stahlecker
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/281Doubled, plied, or cabled threads using one drawing frame for two slivers and twisting of the slivers to a single yarn, i.e. spin-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Vorla­ gespulen für ein Zwirnen, bei welchem zwei Faserbänder zunächst verzogen, dann durch pneumatisches Falschdrallen vorverfestigt und anschließend nebeneinander liegend zu Vorlagespulen aufge­ spult werden und eine Vorrichtung zum Herstellen von Vorlage­ spulen.
Mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs ge­ nannten Art (EP-A 38 143, EP-A 70 210) läßt sich eine wesentli­ che Produktionssteigerung erzielen, da die Faserbänder zunächst nur durch das pneumatische Falschdrallen vorverfestigt werden, ohne daß sie eine Festigkeit erreichen, die sie für eine Wei­ terverarbeitung als Einzelfaden brauchbar machen wird. Die end­ gültige Festigkeit wird erst durch das Zwirnen erhalten. Die nur vorverfestigten Faserbänder sind jedoch insbesondere in dem Bereich hinter den Mitteln zum pneumatischen Falschdrallen er­ heblichen Belastungen ausgesetzt, so daß häufig Fadenbrüche entstehen. Es ist deshalb bekannt, die Faserbänder durch Fila­ mentfäden zu verstärken. Hierzu wird jedem dieser Faserbänder am Ausgangswalzenpaar des zugehörigen Streckwerkes ein Fila­ mentfaden zugegeben. Derartige Filamentfäden sind jedoch rela­ tiv teuer, so daß zumindest ein Teil der durch das vereinfachte Spinn- und Zwirnverfahren erhaltenen Vorteile wieder aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringerem Auf­ wand eine erhöhte Sicherheit gegen das Auftreten von Fadenbrü­ chen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach dem pneumatischen Falschdrallen und vor dem Aufspulen ein Filamentfaden zugegeben wird.
Bei dieser Ausbildung wird nur noch ein Filamentfaden benötigt. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß der wäh­ rend des pneumatischen Falschdrallens aufgebrachte Falschdrall als ein Schutzdrall bis zu dem Streckwerk hin wirksam ist, so daß in diesem Bereich die Gefahr eines Fadenbruches relativ ge­ ring ist. Der kritische Bereich liegt erst nach den Mitteln zum pneumatischen Falschdrallen, da sich der Falschdrall auflöst und nur noch die durch eine Restumwindung der Randfasern er­ zeugte Vorverfestigung wirksam ist. Nach Erkenntnis der Erfin­ dung genügt es deshalb, erst hier, wenn die beiden Fadenkompo­ nenten zusammengeführt werden, den Filamentfaden zuzuführen, so daß die vorverfestigten Faserbänder und der Filamentfaden ge­ meinsam die Abzugseinrichtung und die Aufspuleinrichtung durch­ laufen. Der Filamentfaden bietet insbesondere im Bereich der Aufspuleinrichtung, in welcher aufgrund der changierenden Bewe­ gung eine erhöhte Fadenbelastung gegeben ist, einen verbesser­ ten Schutz gegen Fadenbrüche.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Filamentfaden zwischen den Faserbändern zugeführt wird, die den Filamentfaden beim Aufspulen zwischen sich einbetten. Bei dem anschließenden Verzwirnen entsteht ein neuartiger Core- Zwirn.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Filamentfaden unter einer definierten, vorzugsweise ein­ stellbaren Spannung zugeführt wird. Dadurch ist es möglich, den Filamentfaden bezüglich der Zuführung mit den die Falschdrall­ einrichtungen verlassenden, vorverfestigten Faserbändern abzu­ stimmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
In der Zeichnung ist ein Spinnaggregat einer Spinnmaschine dar­ gestellt, die eine Vielzahl gleichartiger, nebeneinander ange­ ordneter Spinnaggregate aufweist.
Jedem dieser Spinnaggregate ist ein Streckwerk (1) zugeordnet, von welchem nur der Bereich des Ausgangswalzenpaares (3, 4; 3, 5) dargestellt ist. Das Streckwerk (1) besteht aus mehreren in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Unterzy­ lindern, von welchen nur der Unterzylinder (3) dargestellt ist. Diesen Unterzylindern sind auf einem Trag- und Belastungsarm (2) angeordnete Druckwalzenzwillinge zugeordnet, von denen der eine Achse (6) und die beiden Druckwalzen (4 und 5) aufweisende Druckwalzenzwilling dargestellt ist.
In dem Streckwerk (1) werden zwei zugeführte Faserbänder (27, 28) auf die gewünschte Feinheit verstreckt. Die Faserbänder (27, 28) durchlaufen anschließend ein unmittelbar den Ausgangs­ walzenpaaren (3, 4; 3, 5) jeweils folgendes pneumatisches Falschdrallelement (7, 8). Diese pneumatischen Falschdrallele­ mente (7, 8), die an Druckluftzuführleitungen (9, 10) ange­ schlossen sind, sind nur recht schematisch dargestellt. In der Praxis bestehen sie wenigstens aus zwei hintereinander angeord­ neten Luftdüsen, von welchen die unmittelbar an das Ausgangs­ walzenpaar (3, 4; 3, 5) des Streckwerkes (1) anschließende erste Luftdüse eine Ansaugdüse ist, während die danach folgende Luftdüse die Falschdralldüse ist.
Die die pneumatischen Falschdralleinrichtungen (7, 8) verlas­ senden Faserbänder (27, 28) sind durch das Falschdrallen vor­ verfestigt. Dabei wird das Falschdrallen so weit getrieben, daß eine gewisse Anzahl von außen liegenden Randfasern um die wei­ ter innen liegenden Fasern herumgeschlungen ist. Diese Um­ schlingung bleibt erhalten, auch wenn sich der Falschdrall nach den pneumatischen Falschdralleinrichtungen (7, 8) wieder auf­ löst.
Die vorverfestigten Faserbänder (27, 28) werden mittels Füh­ rungsrohren (11, 12) übernommen und schräg aufeinander zuge­ führt. Am Ende der Führungsrohre (11, 12) befinden sich Faden­ führer (13, 14), die in geringem Abstand nebeneinander angeord­ net sind. Nach den Fadenführern (13, 14) werden die beiden vor­ verfestigten Faserbänder (27, 28) von einer Abzugseinrichtung übernommen, die aus einem in Maschinenlängsrichtung durchlau­ fenden, angetriebenen Unterzylinder (15) und einer Druckwalze (16) besteht. Die zusammengeführten aber noch in einem geringen Abstand nebeneinander laufenden vorverfestigten Faserbänder (27, 28) werden dann auf eine Kreuzspule (20) in gefachter Form aufgewickelt. Die Kreuzspule (20), die in nicht näher darge­ stellter Weise mit einer bekannten Spulenhalterung gehalten ist, wird von einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Wickelwalze (21) angetrieben. Die vorverfestigten Faserbänder (27, 28) durchlaufen einen Changierfadenführer (18), der auf einer in Maschinenlängsrichtung sich hin- und herbewegenden (Pfeilrichtung D und E) Changierstange (19) angeordnet ist.
Im Bereich der Fadenführer (13, 14) wird zwischen den beiden vorverfestigten Fadenkomponenten in Pfeilrichtung (C) ein Fila­ mentfaden (22) als Verstärkungsfaden zugeführt. Der Filamentfa­ den (22) läuft über einen Fadenführer (26) zwischen die beiden Fadenführer (13, 14) und damit zwischen die beiden vorverfestig­ ten Faserbänder (27, 28) in die Abzugseinrichtung (15, 16) ein. Danach werden die vorverfestigten Faserbänder (27, 28) und der Filamentfaden (22) dem Changierfadenführer (18) als Tripel-Fa­ den (17) zugeführt. Dieser Tripel-Faden (17) ist dann auf die Spule (20) aufgewickelt, die als Vorlagespule für einen Zwirn­ vorgang dient und die beispielsweise auf einer Doppeldraht­ zwirnmaschine verarbeitet wird.
Dem Fadenführer (26) des Filamentfadens (22) ist eine Faden­ bremse vorgeschaltet, die aus einem Lieferwalzenpaar (23, 24) gebildet ist, das seinerseits aus dem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Unterzylinder (23) und einer Druckwalze (24) besteht. Durch dieses Lieferwalzenpaar (23, 24) ist es möglich, die Fadenspannung des Filamentfadens (22) so einzustellen, daß sie zu den entsprechenden Werten der vorver­ festigten Faserbänder (27, 28) passen.
Mit der den Tripel-Faden (17) enthaltenden Vorlagespule (20) läßt sich ein Zwirn herstellen, der einen ähnlichen Charakter aufweist, wie ein Core-Zwirn. Der Filamentfaden (22) sorgt da­ für, daß insbesondere in dem Bereich der Abzugseinrichtung (15, 16) und der Aufspuleinrichtung (18, 21) kaum noch Fadenbrüche auftreten können.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von Vorlagespulen für ein Zwirnen, bei welchem zwei Faserbänder zunächst verzogen, dann durch pneumatisches Falschdrallen vorverfestigt und anschlie­ ßend nebeneinander liegend zur Vorlagespule aufgespult werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem pneumatischen Falschdral­ len und vor dem Aufspulen ein Filamentfaden zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filamentfaden zwischen den vorverfestigten Faserbändern zu­ geführt wird, die den Filamentfaden beim Aufspulen zwischen sich einbetten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Filamentfaden unter einer definierten, vorzugswei­ se einstellbaren Spannung zugeführt wird.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Vorlagespulen für ein Zwirnen mit zwei Streckwerken für zwei Faserbänder, mit zwei anschließenden pneumatischen Falschdralleinrichtungen, mit Mit­ teln zum Zusammenführen der vorverfestigten Faserbänder, mit einer Abzugseinrichtung und mit Mitteln zum Aufspulen der vor­ verfestigten Faserbänder in gefachter Form zu den Vorlagespu­ len, dadurch gekennzeichnet, daß nach den Mitteln (7, 8) zum pneumatischen Falschdrallen und vor den Mitteln zum Aufspulen (18, 21) Mittel (23, 24, 26) zum Zuführen eines Filamentfadens (22) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (23, 24, 26) zum Zuführen des Filamentfadens (22) vor der Abzugseinrichtung (15, 16) angeordnet sind, die die beiden Faserbänder (27, 28) und der Filamentfaden (22) ge­ meinsam durchlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (23, 24, 26) zum Zuführen des Fila­ mentfadens (22) zwischen Mitteln (13, 14) zum Zusammenführen der Faserbänder (27, 28) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zuführen des Filamentfadens (22) eine Fadenbremse (23, 24) enthalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse als ein Lieferwalzenpaar (23, 24) ausgebil­ det ist.
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