DE3817221A1 - Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten - Google Patents

Spinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten

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DE3817221A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/002Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils zwei Streckwerke und anschlie­ ßende pneumatische Falschdrallelemente, eine Abzugseinrichtung und eine Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln von zwei vorver­ festigten Fäden auf eine als Vorlagespule zum Zwirnen dienende Spule aufweisen, und mit Mitteln zum Durchführen eines Anspin­ nens an einem Spinnaggregat, die einen den Falschdrallelementen zustellbaren, die Fäden an den Falschdrallelementen aufnehmen­ den und einer Verbindungseinrichtung zuführenden Sauggreifer enthalten.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE- A 36 34 464), sind die beiden pneumatischen Falschdrallelemente eines Spinnaggregates V-förmig angeordnet, so daß die Austritts­ öffnungen dieser Falschdrallelemente, aus welchen die Fäden austreten, unmittelbar nebeneinander liegen. Es ist deshalb möglich, die beiden Fäden mittels eines Sauggreifers gleichzei­ tig zu erfassen.
Bei einer Luftspinnmaschine, die Einfachgarn erzeugt, (US-A 45 17 794), ist es bekannt, den Faden für ein ein Spleißen enthal­ tendes Anspinnen von einer Falschdralldüse mittels eines Saug­ greifers zu einem Spleißer zu transportieren. Dabei sind den Falschdralldüsen stationäre Saugöffnungen zugeordnet, die den zu spleißenden Faden zunächst aufnehmen. Der Sauggreifer zieht die zu spleißenden Fäden jeweils von dieser Saugöffnung ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die beiden Falschdrallelemente nicht V-förmig zueinander ausgerichtet sein müssen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sauggreifer mit Mit­ teln zum gleichzeitigen Aufnehmen der aus den in Abstand zuein­ ander angeordneten Falschdrallelementen austretenden Fäden aus­ gerüstet ist.
Dadurch ist es möglich, die Fäden direkt aufzunehmen, auch wenn die beiden Falschdrallelemente bei zunächst parallelem Faden­ lauf in größerem Abstand zueinander angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Sauggreifer mit Mitteln zum Starten der Funktion der Falschdrallelemente kombiniert ist. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß erst dann Fäden aus den Falschdrallelementen aus­ treten, wenn der Sauggreifer in die Übernahmeposition gebracht worden ist. Zusätzliche Absaugeinrichtungen o.dgl. könnten dann entfallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel zum Anspinnen Mittel zum Zusammenführen der beiden Fäden enthalten. Dadurch lassen sich die beiden Fäden in der Form des Doppelfadens besser handhaben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Anspinnen eine im Fadenlauf zwischen dem Saug­ greifer und den Falschdrallelementen anordenbare Liefereinrich­ tung enthalten. Diese Liefereinrichtung bestimmt, mit welcher Geschwindigkeit die Fäden aus den Falschdrallelementen abgezo­ gen werden. Diese Geschwindigkeit läßt sich somit so wählen, daß bereits während des Anspinnens Einzelfäden und damit auch ein Doppelfaden erzeugt werden, die mit dem betriebsmäßig er­ sponnenen Doppelfaden identisch sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Spinnaggregat in einer Ansicht von der Bedienungsseite her,
Fig. 2 eine Ansicht des Spinnaggregates der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 das Spinnaggregat in der Ansicht nach Fig. 2 nach einem Fadenbruch,
Fig. 4 das Spinnaggregat in der Ansicht nach Fig. 3 während eines Anspinnvorgangs,
Fig. 5 und 5a Einzelheiten der Mittel zum Anspinnen nach einem Fadenbruch,
Fig. 6 eine Ansicht in Fadenlaufrichtung eines mit einem Injektor kombinierten Fadenführers,
Fig. 7 eine Einzelheit einer Anspinnvorrichtung mit einem Rillenrad zum Zusammenführen der beiden einzelnen Fäden,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform mit Einrichtungen zum Zusammenführen der Fäden, die mit dem Sauggreifer kombiniert sind,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform mit mit dem Sauggreifer kombinierten Mitteln zum Zusammenführen der Fäden,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Mündungsbereich eines Saug­ greifers, bei welchem zwei miteinander verbundene Saugöffnungen vorhanden sind und
Fig. 11 einen Schnitt durch einen Sauggreifer, der zusätz­ lich Falschdrallelemente enthält.
In Fig. 1 und 2 ist ein Spinnaggregat einer Spinnmaschine wäh­ rend des Betriebszustandes dargestellt. Eine Spinnmaschine hat eine Vielzahl derartiger Spinnaggregate, die in einer Reihe ne­ beneinander auf einer Maschinenseite angeordnet sind und deren einzelne Elemente von in Endgestellen angeordneten Antrieben angetrieben werden.
In das Spinnaggregat laufen in Richtung der Pfeile (A und B) parallel zueinander zwei Faserbänder ein, die in Streckwerken (3, 4) zu Fäden (1, 2) mit einer vorgegebenen Feinheit verzogen werden. Den Streckwerken (3, 4) folgen pneumatische Falsch­ dralleinrichtungen (5, 6), in welchen die Fäden (1, 2) vorver­ festigt werden, wobei ihre Festigkeit allerdings so gering bleibt, daß sie als Einfachfaden nicht verwendbar wären. Diese beiden vorverfestigten Fäden (1, 2) werden nach Verlassen der Falschdralleinrichtungen (5, 6) zusammengeführt und mittels ei­ ner Abzugseinrichtung (7) abgezogen. Von der Abzugseinrichtung (7) laufen die beiden Fäden (1, 2) als Doppelfaden (8) in Rich­ tung des Pfeiles (C) zu einer Aufwickeleinrichtung (9), von welcher sie in gefachter Form zu einer Kreuzspule (47) aufge­ wickelt werden.
Die Streckwerke (3, 4) enthalten gemeinsame, in Maschinenlängs­ richtung durchlaufende und am Maschinenende angetriebene Unter­ zylinder (10, 11, 12), denen jeweils Oberwalzen (13, 14, 15; 16, 17, 18) zugeordnet sind, die von einem gemeinsamen Belastungsarm (19) gehalten werden. Die beiden Streckwerke (3, 4) sind als Drei-Zylinder-Riemchenstreckwerke dargestellt. Selbstverständ­ lich sind auch andere Streckwerke möglich. Der Belastungsträger (19) ist um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (20) verschwenkbar gelagert. An sein anderes Ende (21) ist der Kolben (22) einer pneumatischen Presse (23) angelenkt, über welchen der Belastungsarm (19) um die Achse (20) zum Öffnen und Schließen der Streckwerke (3, 4) verschwenkt werden kann.
Die Falschdralleinrichtungen (5, 6) enthalten jeweils zwei hin­ tereinander angeordnete Luftdüsen (24, 25; 28, 29), von denen je­ weils die erste (24, 28) als Ansaugdüse ausgebildet ist, die keinen oder nahezu keinen Falschdrall in den Fäden (1, 2) ent­ stehen läßt. Die jeweils zweite Luftdüse (25, 29) ist als Falschdralldüse ausgebildet, die den Fäden (1, 2) einen Falsch­ drall erteilt. Die Luftdüsen (24, 25; 28, 29) besitzen jeweils Anschlüsse (26, 27, 30, 31) für Druckluftzuleitungen, die als flexible Schläuche (32, 33) ausgebildet sind, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Die Luftdüsen (24, 25; 28, 29) sind an einer gemeinsamen Düsen­ platte (34) angebracht, die um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (35) verschwenkbar gelagert ist. Die Düsen­ platte (34) ist mit einem Verbindungselement (36) versehen, an welches der Kolben (37) einer pneumatischen Presse (38) ange­ schlossen ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Düsenplatte (34) hinter den Luftdüsen (24, 25, 28, 29) an­ geordnet, so daß diese von der Bedienungsseite her zugänglich sind.
Nach den Falschdralleinrichtungen (5, 6) sind für jeden Faden (1, 2) ein Fadenwächter (39, 40) vorgesehen. Die Fadenwächter (39, 40) arbeiten vorzugsweise berührungslos und stellen das Vorhandensein oder das Fehlen der Fäden (1, 2) fest. Unmittel­ bar hinter den Fadenwächtern (39, 40) sind Fadenführer (41, 42) vorgesehen, über die hinweg die vorverfestigten Fäden (1, 2) zur Mitte der Vorrichtung hin umgelenkt werden, wo sie durch zwei weitere Fadenführer (43, 44) bis auf einen geringen Ab­ stand zueinander aneinander herangeführt werden. Die beiden Fä­ den (1, 2) laufen als Doppelfaden (8) in die Abzugseinrichtung (7) ein, die aus einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden angetriebenen Walze (45) und jeweils einer Druckwalze (46) ge­ bildet ist.
Die Aufwickeleinrichtung (9) ist nur sehr schematisch darge­ stellt. Sie enthält eine in Maschinenlängsrichtung durchlaufen­ de, angetriebene Wickelwalze (48), auf welcher die Kreuzspule (47) auflegt. Zu der Aufwickeleinrichtung (9) gehören nicht nä­ her dargestellte Mittel zum Changieren der Fäden und Mittel zum Ausgleichen der dabei auftretenden Längenänderungen und Span­ nungen. Die Kreuzspule (47) ist mittels eines nicht dargestell­ ten Halters derart gelagert, daß sie von der Wickelwalze (48) hinwegbewegt werden kann. Hierzu ist jedes Spinnaggregat mit einer Abheberolle (49) versehen, die auf dem Kolben (50) einer pneumatischen Presse (51) angeordnet ist.
In Fig. 1 und 2 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, mit welchen Elementen die beiden Fadenwächter (39, 40) verbun­ den sind, und daß sie auch untereinander derart verbunden sind, daß bereits der Bruch eines Fadens (1 oder 2) ein Stillsetzen des betreffenden Spinnaggregates auslöst. Wird ein Fadenbruch festgestellt, so werden die pneumatischen Pressen (23, 38 und 51) betätigt, so daß die Streckwerke (3, 4) geöffnet, die pneu­ matischen Falschdralleinrichtungen (5, 6) in ihre Außerbe­ triebsposition gebracht und die Kreuzspule (47) von der Wickel­ walze (48) abgehoben wird. Diese Position nach einem Fadenbruch ist in Fig. 3 dargestellt. Die strichpunktierten Verbindungsli­ nien (52, 53, 54, 55) deuten an, daß die Fadenwächter (39, 40) mit den entsprechenden Elementen verbunden sind.
An der Düsenplatte (34) sind mittels eines Halters (58) zwei Saugdüsen (56, 57) angebracht, die sich im Bereich der Rücksei­ te der Düsenplatte (34) befinden und die über flexible Leitun­ gen (59) an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind. Wenn die Düsenplatte (34) bei einem Fadenbruch in die Außerbetriebsposi­ tion abgeschwenkt wird, so gelangen die Saugdüsen (56, 57) je­ weils an den Ausgang der Streckwerke (3, 4).
Die Positionen der einzelnen Elemente bei Auftreten eines Fa­ denbruches sind in Fig. 3 dargestellt, wobei die Bezugszeichen der Elemente mit einem zusätzlichen Strich versehen sind, die ihre Position geändert haben. Es ist zu ersehen, daß der Bela­ stungsarm (19′) mit den Oberwalzen (13 , 14 ,15′; 16′, 17′, 18′) von den Unterwalzen (10, 11, 12) abgehoben wurde. Damit ist die weitere Zufuhr von Faserband unterbrochen worden. Die Luftdüsen (24′,25′ und 28′,29′) sind in die Außerbetriebsposition ge­ bracht worden. An den Bereich des Ausgangs der Streckwerke (3, 4) sind die Saugdüsen (56′, 57′) gebracht worden. Außerdem ist die Kreuzspule (47′) von der Wickelwalze (48) unterbrochen wor­ den. Das Stillsetzen eines Spinnaggregates und die damit ver­ bundene Unterbrechung des Spinnvorgangs erfolgt bei dem Bruch nur einer Fadenkomponente zweckmäßigerweise in der Form, daß die andere Fadenkomponente nicht vollständig auf die Kreuzspule (47′) aufgewickelt ist.
Der Anspinnvorgang, d.h. das Wiederinbetriebnehmen eines still­ gesetzten Spinnaggregates, wird mittels einer verfahrbaren War­ tungseinrichtung (60) durchgeführt, die in Fig. 4 schematisch dargestellt ist. Diese verfahrbare Wartungseinrichtung (60) ist in nicht näher dargestellter Weise auf Schienen entlang der Spinnmaschine verfahrbar und einem einen Fadenbruch aufweisen­ den Spinnaggregat zustellbar. Das betreffende Spinnaggregat gibt ein Signal aus, durch welches die Wartungseinrichtung (60) gerufen wird. Die Wartungseinrichtung (60) ist mit Mitteln aus­ gerüstet, durch welche von der abgehobenen Kreuzspule (47′) ein Doppelfaden (63) abgezogen und abgewickelt und zu einer Verbin­ dungseinrichtung, insbesondere einer Spleißeinrichtung (65), gebracht wird. Bei dem Ausführungsbeispiel wird der Kreuzspule (47′) eine Hilfswickelwalze (61) zugestellt, die auf einem aus­ fahrbaren Arm (62) angeordnet ist und die einen Drehantrieb aufweist, mit dem sie in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Die Wartungseinrichtung (60) enthält außerdem einen Greifer, insbesondere einen Sauggreifer (64), mit welchem der Doppelfa­ den (63) aufgenommen und in die Spleißeinrichtung (65) eingelegt wird. Dieser Doppelfaden (63) wird in der Verbin­ dungseinrichtung (65) anschließend mit einem neu ersponnenen Doppelfaden (8) verbunden.
Um den Spinnprozeß wieder aufzunehmen, werden zunächst die Streckwerke (3, 4) wieder geschlossen, wozu der Belastungsarm (19,) in seine Betriebsposition (19) Überführt wird. Dieser Vorgang wird in nicht näher dargestellter Weise von der War­ tungseinrichtung (60) gesteuert, die ein entsprechendes Signal an die pneumatische Presse (23) gibt. Die von den Streckwerken (3, 4) abgegebenen Fäden (1, 2) werden zunächst in die Saugdü­ sen (56′,57′) abgesaugt. Die Wartungseinrichtung (60) ist mit einem Sauggreifer (69) versehen, der in Richtung des Pfeiles (D) ausfahrbar und den Düsen (25′, 29′) mit Saugöffnungen (70, 71) zustellbar ist, wobei der Sauggreifer (69) außerdem mit ei­ nem Druckstück (72) versehen ist, das sich an die Düsenplatte (34′) anlegt, und diese in die Betriebsposition zurückbewegt. Damit bewegen sich die Saugdüsen (56′, 57′) von dem Ausgang der Streckwerke (3, 4) hinweg, während die Luftdüsen (24′, 28′) wie­ der ihre Betriebsposition einnehmen und die Fäden (1, 2) ansau­ gen.
Der Sauggreifer (69) nimmt die beiden Fäden (1, 2) auf, die dann, vorzugsweise durch den Sauggreifer (69), ebenfalls in die Verbindungseinrichtung (65) eingelegt werden, wobei sie vorher in noch zu beschreibender Weise zu einem Doppelfaden (8) ver­ einigt werden. Dieser Doppelfaden (8) läuft über einen an eine Absaugung (68) angeschlossenen Fadenspeicher (67), der während des Erzeugens der Garnverbindung, insbesondere einer Spleißver­ bindung, aktiv ist und die dabei weitergelieferte Fadenmenge aufnimmt. Nach Herstellen der Fadenverbindung wird der Doppel­ faden (8) über die Hilfswickelwalze (61) auf die Spule (47′) aufgewickelt, die dann, wenn die während des Anspinnens erzeug­ te Fadenmenge auf die Kreuzspule (47′) aufgewickelt wurde, an die Wickelwalze (48) zurückgegeben wird, wobei der Doppelfaden (8) in die Abzugseinrichtung (7) des betreffenden Spinnaggrega­ tes übergeben wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt der eigentliche Saug­ greifer (69) eine U-förmige Form, die in den beiden Saugöffnun­ gen (70, 71) endet und die zu einer gemeinsamen Saugleitung (73) zusammengeführt ist. Der Sauggreifer (69) ist auf einem winkelförmigen Arm (74) angeordnet, der mit nicht dargestellten Antriebselementen versehen ist, mittels denen der Sauggreifer (69) die nachfolgend noch beschriebenen Bewegungen ausführen kann. Nachdem der Sauggreifer (69) die beiden neu produzierten Fäden (1, 2) übernommen hat, legt er diese Fäden (1, 2) in ei­ nen Fadenführer (75), so daß diese zu einem Doppelfaden (78) vereinigt werden. Der Fadenführer (75), der in Fig. 5a in der Draufsicht gezeigt ist, besitzt einen seitlich offenen Füh­ rungsschlitz (77), zu dem eine sich verengende Einfädelöffnung (76) führt. Der Sauggreifer (69) wird zunächst in die Position (69 a) überführt, die strichpunktiert dargestellt ist. Anschlie­ ßend bewegt er sich zur anderen Seite hin, so daß die beiden Fäden (1, 2) in den Fadenführer (75) eingelegt sind. Dem Saug­ greifer (69), der sich dann in der gestrichelt dargestellten Position (69 b) befindet, ist ein weiterer Fadenführer (79) zu­ geordnet, der die beiden Fäden (1 b, 2 b) so zusammenhält, daß ein Doppelfaden erhalten bleibt, der als solcher in die Faden­ verbindungseinrichtung (65) eingelegt werden kann.
In Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 5 und Fig. 5a ist ge­ mäß Fig. 6 dem Fadenführer (75) eine mit einem Längsschlitz ver­ sehene Dralldüse (80) nachgeschaltet, die mit tangential ge­ richteten Blasdüsen (81) ausgerüstet ist und über die ein Schutzdrall erzeugt wird. Die Blasdüsen (81) sind zusätzlich auch noch in Abzugsrichtung geneigt angeordnet, so daß die Luftdüse (80) eine Förderwirkung auf den Doppelfaden (78) aus­ übt und damit den korrekten Abzug aus den Luftdüsen (25, 29) unterstützt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 erfolgt das Zusammenführen der Fäden (1, 2) nicht durch die Bewegung des Sauggreifers (69), sondern durch ein zusätzliches Element, nämlich ein Ril­ lenrad (82), das in der Ebene der beiden Fäden (1, 2) quer zu den Luftdüsen (25, 29) und dem Sauggreifer (69) in Richtung des Pfeiles (E) verschoben wird. Die beiden Fäden (1, 2) werden in der Rille (83) des Rillenrades (82) gefangen. Das Rillenrad (82) ist mit einem Antrieb versehen, beispielsweise einer Kette (85), die über ein Kettenrad (84) läuft, und die das Rillenrad (82) mit der betriebsmäßigen Abzugsgeschwindigkeit antreibt. Dadurch wird sichergestellt, daß nicht die Saugdüse (69) die Abzugsgeschwindigkeit bestimmt, mit welcher die Fäden (1, 2) aus den Luftdüsen (25, 29) abgezogen werden, sondern vielmehr das Rillenrad (82). Dadurch ist eine bessere Kontrolle der kor­ rekten Geschwindigkeit möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 erfolgt das Zusammenführen der beiden Fäden (1, 2) über Mittel, die mit dem Sauggreifer (69) verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind an dem Sauggreifer (69) um Achsen (88, 89) verschwenkbare Arme (86,87) angebracht, die in Richtung der Pfeile (F und G) derart aufein­ ander zuschwenkbar sind, daß zwei an ihren Enden befindliche Rollen (90, 91) die Fäden (1, 2) zwischen sich aufnehmen. Die beiden Rollen (90, 91) können mit Führungsrillen versehen sein. Bei einer Abwandlung wird vorgesehen, daß die beiden Rollen (90, 91) als ein Abzugswalzenpaar wirken, d.h. die Fäden (1, 2) zwischen sich unter Ausübung einer Klemmkraft aufnehmen, wobei dann die Rollen (90, 91) entsprechend angetrieben sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist vorgesehen, daß der Sauggreifer (69) derart ausgebildet ist, daß die beiden Saug­ öffnungen (70, 71) derart aneinander heranbewegbar sind, daß die beiden Fäden (1, 2) von dem Sauggreifer (69) selbst zu ei­ nem Doppelfaden vereint werden. Die Saugöffnungen (70, 71) sind Bestandteil von Stutzen, die über flexible Leitungen mit der zentralen Absaugleitung (73) verbunden sind. Die die Saugöff­ nungen (70, 71) bildenden Stutzen sind in Schellen (92, 95) ge­ halten, die an Armen (93, 96) angebracht sind, die schwenkbar um Achsen (94, 97) an dem Sauggreifer (69) befestigt sind. An aufeinanderzu gerichteten Ansätzen (98, 99) der Arme (93, 96) greifen Zugelemente (100, 101) an, durch deren Betätigen die Saugöffnungen (70, 71) aufeinander zu bzw. voneinander hinweg bewegt werden können.
In Fig. 10 ist ein Schnitt durch einen Bereich einer Mündung eines Sauggreifers (69) dargestellt, der außer den beiden den Luftdüsen (25, 29) zustellbaren Saugöffnungen (70, 71) eine zwischen diesen angeordnete Saugöffnung (104) aufweist, die über Schlitze (102, 103) mit den beiden Saugöffnungen (70, 71) verbunden ist. Wenn sich dieser Sauggreifer (69) von den Luft­ düsen (25, 29) hinweg bewegt, so befinden sich die Fäden (1,2) zunächst in den Saugöffnungen (70, 71). Da sie jedoch von der zentralen Saugleitung (73) weiter abgesaugt werden, erhalten sie eine Kraftkomponente, die sie in Richtung aufeinander zu bewegt, wobei sie über die Schlitze (102, 103) zu der zentralen Saugöffnung (104) gelangen.
In einer abgewandelten Anwendung der Ausführungsform nach Fig. 10 wird vorgesehen, daß diesem Sauggreifer (69) ein Fadenfüh­ rungselement zugeordnet ist, das einen der beiden Fäden (1 oder 2), nachdem sich der Sauggreifer (69) bereits von den Luftdüsen (25, 29) hinweg bewegt, umlenkt und zu der Saugöffnung (70 oder 71) des jeweils anderen Fadens führt, so daß auch hier eine Vereinigung zu einem Doppelfaden erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der Sauggreifer (69) mit Einsätzen (105, 106) versehen, die die Saugöffnungen (70, 71) für die Fäden (1, 2) bilden. Die Einsätze (105, 106) sind mit schräg in Förderrichtung weisenden und außerdem tangential gerichteten Bohrungen (109) versehen, durch welche ein Luft­ drall erzeugt wird, so daß eine Falschdrallerzeugung in den Fä­ den (1, 2) möglich ist. Die Einsätze (105, 106) befinden sich in zwei Kanalabschnitten (107, 108), die sich später zu einem Saugkanal (73) vereinigen. In Abwandlung der dargestellten Aus­ führungsform ist es möglich, die Falschdrallwirkung dadurch zu erhöhen, daß im Bereich der Bohrungen (109) Druckluft in die Einsätze (105, 106) eingeblasen wird, die dann als Injektor- Saugdüsen wirken.

Claims (16)

1. Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnaggregaten, die jeweils zwei Streckwerke und anschließende pneumatische Falschdrallelemente, eine Abzugseinrichtung und eine Aufwickel­ einrichtung zum Aufwickeln von zwei vorverfestigten Fäden auf eine als Vorlagespule zum Zwirnen dienende Spule aufweisen, und mit Mitteln zum Durchführen eines Anspinnens an einem Spinnag­ gregat, die einen den Falschdrallelementen zustellbaren, die Fäden an den Falschdrallelementen aufnehmenden und einer Ver­ bindungseinrichtung zuführenden Sauggreifer enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (69) mit Mitteln zum gleichzeitigen Aufnehmen der aus dem in Abstand zueinander an­ geordneten Falschdrallelementen (25, 29) austretenden Fäden (1, 2) ausgerüstet ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (69) mit Mitteln zum Starten der Funktion der Falschdrallelemente (25, 29) kombiniert ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sauggreifer (69) mit Mitteln zum Überführen der Falschdrallelemente (25, 29) von einer Außerbetriebsposi­ tion in eine Betriebsposition ausgerüstet ist.
4. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anspinnen Mittel (75; 82; 90, 91; 93, 96; 102, 103, 104) der beiden Fäden (1, 2) enthalten.
5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anspinnen eine im Fadenlauf zwischen dem Sauggreifer (69) und den Falschdrallelementen (25, 29) anordenbare Liefereinrichtung (80; 82; 90, 91) enthalten.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (75) zum Zusammenführen der Fäden (1, 2) mit ei­ nem Falschdrallelement (80) kombiniert sind.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (75; 82; 90, 91; 93, 96; 102, 103, 104) zum Zusammenführen der Fäden (1, 2) mit dem Sauggreifer (69) eine Baueinheit bilden.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (69) mit zwei Saugöffnungen (70, 71) versehen ist, die relativ zueinander beweglich an ei­ nem gemeinsamen Halteelement angebracht sind.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (79) relativ zu einem die beiden Fäden (1, 2) zusammenführenden Fadenführer (75, 82) be­ weglich ist.
10. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (90, 91) zum Zusammenführen der Fäden von der Seite her gegensinnig den beiden Fäden (1, 2) zu­ stellbar sind.
11. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (75; 82; 90,91) zum Zusammenfüh­ ren der Fäden als Mittel zum Fördern des Doppelfadens ausgebil­ det sind.
12. Spinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zusammenführen und Fördern der beiden Fäden (1, 2) eine Rillenwalze (82) dient.
13. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zusammenführen und Fördern der beiden Fäden eine Injektordüse (80) dient.
14. Spinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektordüse (80) als eine Flaschdralldüse gestaltet ist.
15. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zusammenführen und Fördern der beiden Fäden (1, 2) zwei aufeinander zubewegbare, die Fäden (1, 2) zwischen sich nehmende Walzen (90, 91) vorge­ sehen sind.
16. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer (69) mit Falschdrall­ elementen (105, 106) für die Fäden (1, 2) ausgerüstet ist.
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