DE3542423A1 - Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen - Google Patents
Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Fa
denkomponenten für ein anschließendes Verzwirnen mit einem
Streckwerk für jede Fadenkomponente, einer anschließenden
Falschdralleinrichtung und einer Aufspuleinrichtung.
Es ist bekannt (EP-OS 38 143), zwei Fadenkomponenten in im we
sentlichen ungedrehtem Zustand miteinander zu verzwirnen. Zur
Vorbereitung werden die Fadenkomponenten in einem Streckwerk
verstreckt, anschließend durch eine Falschdralleinrichtung ge
führt und danach in gefachter Form auf eine Spule aufgewickelt.
Diese Spule wird dann der Zwirnmaschine vorgelegt. Vor dem ei
gentlichen Zwirnvorgang müssen die Fadenkomponenten wenigstens
so weit verfestigt werden, daß weder bei dem Zwischenspulen
noch bei dem nachfolgenden Zwirnen Fadenbrüche auftreten. Bei
der bekannten Vorrichtung geschieht dieses Verfestigen der Fa
denkomponenten durch Einleiten eines Falschdralls zwischen dem
Streckwerk und der Aufspuleinrichtung. Der Falschdrall löst
sich zwar vor dem Aufspulen wieder auf, jedoch verbleibt in den
Fadenkomponenten aufgrund der Haarigkeit der aus Stapelfasern
bestehenden Fadenkomponenten ein kleiner Restdrall, der die nö
tige Vorverfestigung bringt. Bei der bekannten Vorrichtung wird
vorgesehen, daß entweder die einzelnen Fadenkomponenten geson
dert mittels einer Falschdralleinrichtung einen Falschdrall er
halten und erst dann zusammengeführt werden, oder daß die bei
den Fadenkomponenten bereits vor der Falschdralleinrichtung zu
sammengeführt und dann in dieser gemeinsam einem Falschdrall
ausgesetzt werden. Bei dem letzteren Vorgehen führt der ver
bleibende Restdrall teilweise dazu, daß die beiden Fadenkompo
nenten lose umeinander geschlungen sind. Dies kann bei dem
nachfolgenden Zwirnvorgang zu einer Beeinträchtigung der Faden
gleichmäßigkeit führen. Bei der bekannten Bauart sollen belie
big gestaltete Falschdralleinrichtungen verwendet werden, vor
zugsweise jedoch pneumatische Falschdralldüsen. Wenn für jede
einzelne Fadenkomponente eine eigene Falschdralleinrichtung
vorgesehen wird, ist der Aufwand relativ hoch.
Dabei müssen die Falschdralleinrichtungen sehr sorgfältig aus
gebildet sein, damit die Falschdrallwirkung in der gewünschten
Weise dosiert werden kann. Der nach Auflösen des Falschdralls
verbleibende Restdrall soll gerade so hoch sein, daß die Faden
komponenten eine ausreichende Festigkeit für das Aufspulen und
das Zwirnen haben. Ein zu hoher Restdrall dagegen würde jedoch
das angestrebte Ergebnis stören, nämlich daß die Fadenkomponen
ten bei dem Verzwirnen möglichst keine Drehung aufweisen und
möglichst weitgehend aus parallelen Fasern bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven
Aufwand möglichst niedrig zu halten und dennoch eine möglichst
dosierte Vorverfestigung der Fadenkomponenten zu erhalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Falschdralleinrich
tung ein gemeinsames Falschdrallorgan für wenigstens zwei Fa
denkomponenten enthält, in dessen Bereich die Fadenkomponenten
in gegenseitigem Abstand geführt sind.
Durch diese Ausbildung läßt sich einerseits der Aufwand redu
zieren, da nur ein Falschdrallorgan für zwei oder mehr Faden
komponenten notwendig ist. Dennoch werden die Fadenkomponenten
einzeln geführt und einzeln dem Falschdrall ausgesetzt, so daß
der durch den Falschdrall erzeugte verbleibende Restdrall gut
dosiert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
die Fadenkomponenten auf der Außenfläche eines gemeinsamen
Falschdrallorgans geführt sind, das zu einer Bewegung quer zur
Laufrichtung der Fadenkomponenten angetrieben ist. Auf einem
derartigen Falschdrallorgan lassen sich die Fadenkomponenten
gut in gegenseitigem Abstand halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Falschdrallorgan eine perforierte Fläche aufweist, und daß auf
einer Seite der Fläche die Fadenkomponenten geführt sind, und
daß auf der anderen Seite Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms
durch die Fläche hindurch angeordnet sind. Mit einer derartigen
Ausbildung läßt sich die Falschdrallwirkung über die erzeugten
Luftströme sehr gut dosieren, so daß damit auch der gewünschte
Restdrall gut dosierbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist als Falsch
drallorgan für jeweils zwei Fadenkomponenten eine Siebtrommel
vorgesehen, auf deren Außenseite die Fadenkomponenten geführt
sind und in deren Innerem Mittel zum Erzeugen eines die Faden
komponenten haltenden Luftstromes angeordnet sind. Prinzipiell
ist es bekannt (DE-OS 32 00 892), mittels Siebtrommeln einen
Falschdrall zu erzeugen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wer
den zwei einen Keilspalt bildende Siebtrommeln vorgesehen, wo
bei durch den Keilspalt ein Vorgarn hindurchgeführt wird, von
dem einzelne Faden abgespreizt werden, die derart um das Vor
garn herumgewunden werden, daß nach dem Auflösen des Falsch
dralls ein fertig gesponnenes und in dieser Form verwendbares
Garn entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in
Laufrichtung der Fadenkomponenten vor und nach dem Falschdrall
organ die Laufrichtung im Bereich des Falschdrallorgans festle
gende Führungselemente angeordnet sind. Dadurch wird sicherge
stellt, daß die Fadenkomponenten sich auf einer definierten
Bahn bewegen, die so gewählt werden kann, daß keine starken Um
lenkungen und damit verbundene große Belastungen entstehen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen,
daß die Fadenkomponenten gefacht zu einem gemeinsamen Spulen
körper gewickelt werden. Um die Umlenkungen möglichst gering zu
halten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß den zu einem gemeinsamen Spulenkörper gewickelten Fadenkom
ponenten Streckwerksoberwalzen von Druckwalzenzwillingen be
nachbarter Streckwerke zugeordnet sind. Da die Oberwalzen der
benachbarten Druckwalzenzwillinge einen geringeren Abstand zu
einander einhalten können, als dies wegen des mittigen Trag
und Belastungsarmes zwischen den Oberwalzen eines Druckwalzen
zwillings möglich ist, ist es auf diese Weise möglich, den Ab
stand der beiden Fadenkomponenten von vornherein gering zu hal
ten, so daß auch nachfolgend geringere Umlenkungen bis zum Auf
spulen erforderlich sind.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgesehen, daß für jede Fadenkomponente eine eigene Spulein
richtung zum Wickeln von getrennten Spulenkörpern vorgesehen
ist. Dadurch ist es möglich, die Fadenkomponenten mit sehr ge
ringen Umlenkungen zu führen, so daß die Beanspruchungen gering
sind. Es ist ohne weiteres möglich, die Spulenkörper von zwei
Fadenkomponenten in einer Zwirnmaschine zu verarbeiten, insbe
sondere indem sie koaxial hintereinander angeordnet in einer
Doppeldrahtzwirnmaschine verwendet werden. Dabei kann in vor
teilhafter Weiterbildung vorgesehen werden, daß für die Spulen
körper der einzelnen Fadenkomponenten Hülsen vorgesehen sind,
die mit Mitteln zum Verbinden einer anderen Hülse ausgerüstet
sind. Beispielsweise lassen sich dann die Hülsen der einzelnen
Spulenkörper ineinanderstecken und miteinander verklipsen, so
daß die Spulenkörper selbst axial hintereinander angeordnet
sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch darge
stellte erfindungsgemäße Vorrichtung, die als
Falschdrallorgan eine besaugte Siebtrommel enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich
der Siebtrommel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer konischen Siebtrommel, auf welcher
die Fadenkomponenten diametral gegenüberliegend ge
führt sind,
Fig. 4 eine Ansicht einer zylindrischen Siebtrommel mit
schräg zu den Mantellinien geführten Fadenkomponenten,
Fig. 5 eine Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit einer in Abzugsrichtung oder Laufrichtung dem
Falschdrallorgan nachgeschalteten Leiteinrichtung zum
Zusammenführen der beiden Fadenkomponenten,
Fig. 6 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei welcher jeweils zwei dem gleichen Drallorgan zu
geführten Fadenkomponenten Oberwalzen benachbarter
Druckwalzenzwillinge zugeordnet sind und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1,
bei welcher die Fadenkomponenten jeweils zu eigenen
Spulenkörpern gewickelt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist insbesondere für langstapliges
Fasermaterial bestimmt und dient zum Vorbereiten von zwei aus
langstapligem Fasermaterial gebildeten Fadenkomponenten 1 und
2, die anschließend miteinander in einer nicht dargestellten
Zwirnmaschine, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnmaschine,
miteinander verzwirnt werden. Die beiden Fadenkomponenten 1 und
2 werden in der Vorrichtung zu garnartigen Gebilden vorberei
tet, die jedoch bezüglich ihrer Festigkeit noch nicht die Ei
genschaften eines fertigen Garns haben und in dieser Form nicht
wie ein Garn durch Weben, Stricken oder Wirken o.dgl. weiter
verarbeitet werden könnten. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß
in Fig. 1 im wesentlichen nur ein Aggregat einer Maschine dar
gestellt ist, die jedoch in der Praxis aus einer Vielzahl der
artiger Aggregate besteht, die in einer Reihe auf einer Maschi
nenseite oder auch auf beiden Maschinenseiten nebeneinander an
geordnet sind.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält ein Streckwerk 3, eine
Falschdralleinrichtung 4, eine Abzugseinrichtung 5 und eine
Spuleinrichtung 6. Die Transportrichtung oder Laufrichtung der
Fadenkomponenten 1 und 2 durch die Vorrichtung ist mit dem
Pfeil A gekennzeichnet.
Das Streckwerk 3 enthält Unterwalzen 7, 8 und 9, die als durch
laufende, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Zy
linder ausgebildet sind und die sämtlichen Streckwerken 3 einer
Maschinenseite gemeinsam sind. Für die Fadenkomponente 1 sind
Oberwalzen 10, 11 und 12 vorgesehen, die in bekannter Weise mit
den Unterzylindern 7, 8 und 9 zusammenwirken und dabei ein zu
geführtes Vorgarn zu der Fadenkomponente 1 verziehen. Innerhalb
des Streckwerkes 3 ist eine Riemchenführung 16 vorgesehen, des
sen Riemchen um die Oberwalze 11 und eine Umlenkstange 18 ge
führt ist. In entsprechender Weise sind der Fadenkomponente 2
Streckwerksoberwalzen 13, 14 und 15 und eine Riemchenführung 17
zugeordnet.
Die Falschdralleinrichtung 4 enthält als Falschdrallorgan eine
Siebtrommel 19, deren Mantel mit einer Perforation 20 versehen
ist. Im Innern der Siebtrommel 19 ist ein Saugeinsatz 21 ange
ordnet, der in nicht näher dargestellter Weise an eine Unter
druckquelle angeschlossen ist. Der Saugeinsatz 21 ist in dia
metral gegenüberliegenden Bereichen mit Saugschlitzen 22 und 23
versehen, die jeweils im Bereich einer Mantellinie zu den Fa
denkomponenten 1 und 2 gerichtet sind und sich in deren Lauf
richtung A erstrecken. Über den Saugeinsatz 21 wird durch die
Saugschlitze 22 und 23 ein durch den Mantel der Siebtrommel 19
hindurchgehender Saugluftstrom jeweils im Bereich der Fadenkom
ponenten 1 und 2 erzeugt, durch den die Fadenkomponenten 1 und
2 an der Oberfläche der Siebtrommel 19 gehalten werden. Der
Mantel der Siebtrommel 19 ist mittels Wälzlagern 24 und 25 auf
Ansätzen des Saugeinsatzes 21 direkt gelagert und mittels eines
Tangentialriemens 26 angetrieben (Fig. 2), der in Richtung I
durch die Maschine hindurchläuft und dabei sämtliche Siebtrom
meln wenigstens einer Maschinenseite in Drehrichtung H an
treibt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die Fadenkomponenten 1
und 2 in dem gleichen Abstand a in dem Streckwerk 3 und an der
Oberfläche der Siebtrommel 19 geführt. Zwischen dem Streckwerk
3 und der Siebtrommel 19 ist für jede Fadenkomponente 1 und 2
ein Fadenführer 27 und 28 vorgesehen. Wie mit den Pfeilen B und
C angedeutet ist, können die Fadenführer 27 und 28 quer zur
Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 verstellt werden.
Die Fadenführer 27 und 28 sind gabelförmig gestaltet, um das
Einführen der Fadenkomponenten 1 und 2 zu erleichtern. Entspre
chende Fadenführer 29 und 30 sind in Laufrichtung A der Faden
komponenten 1 und 2 nach der Siebtrommel 19 angeordnet.
Die der Siebtrommel 19 nachgeschaltete Abzugseinrichtung 5
zieht beide Fadenkomponenten 1 und 2 gemeinsam ab. Die Abzugs
einrichtung 5 besitzt einen in Maschinenlängsrichtung durchlau
fenden und für alle Aggregate gemeinsamen, angetriebenen Unter
zylinder 31, dem eine Druckwalze 32 zugeordnet ist. Die beiden
Fadenkomponenten 1 und 2 werden der Abzugseinrichtung 5 über
zwei Fadenführer 33 und 34 zugeführt, die aus Stangen oder Rol
len gebildet sind. Die Fadenführer 33 und 34 führen die beiden
Fadenkomponenten 1 und 2 bis auf einen geringen Abstand b zu
sammen. Dieser Abstand b kann gegebenenfalls so klein gehalten
werden, daß sich die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 berühren.
Die durch die Abzugseinrichtung 5 gemeinsam abgezogenen Faden
komponenten 1 und 2 werden in gefachter Form zu einem gemeinsa
men Spulenkörper 36 aufgewickelt, der von einer in Längsrich
tung der Maschine durchlaufenden, angetriebenen Antriebswalze
35 angetrieben wird. Die Fadenführer 27, 28, 29 und 30 sowie
auch die Fadenführer 33 und 34 sind quer zur Laufrichtung A der
Fadenkomponenten 1 und 2 verstellbar. Wie in Fig. 1 mit den
Pfeilen F und G angedeutet ist, sind die Fadenführer 33 und 34
zusätzlich in Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 ein
stellbar.
Die in gefachter Form auf die Spule aufgewickelten Fadenkompon
enten 1 und 2 sind im wesentlichen ohne Drehung und auch nicht
umeinander herum geschlungen. Nach dem Auflösen des durch die
Siebtrommel 19 erzeugten Falschdralls bleibt ein gewisser Rest
drall zurück, da die in den Fadenkomponenten 1 und 2 außen lie
genden Fasern, die sogenannten Mantelfasern, von der Siebtrom
mel 19 stärker beeinflußt sind als die innenliegenden Fasern,
die sogenannte Fadenseele. Anstelle der Bezeichnung "Restdrall"
könnte möglicherweise besser der Ausdruck "Restumwindung" ver
wendet werden, da Teile der äußeren Fasern um die Fadenseele
herumgewunden sind. Auf diese Weise wird eine geringe Verfesti
gung der Fadenkomponenten 1 und 2 erreicht, so daß sie bei dem
Aufspulen zu dem Spulenkörper 36 nicht brechen. Auch beim nach
folgenden Zwirnen auf einer nachfolgenden Vorrichtung kommt es
nicht zu Fadenbrüchen. Die Vorrichtung dient zum Vorverfestigen
zweier jeweils aus einer Lunte verzogenen Fadenkomponenten, wo
bei durch den Verzicht auf ein Ausspinnen der Fadenkomponenten
1 und 2 vor dem nachfolgenden Zwirnvorgang eine hohe Produktion
erzielbar ist, die nicht durch die Arbeitsgeschwindigkeit einer
Spinnvorrichtung beschränkt ist.
Um größere Umlenkungen in dem Lauf der Fadenkomponenten 1 und 2
zu vermeiden, die jeweils mit einer verstärkten Beanspruchung
verbunden sind, ist es möglich, die beiden Fadenkomponenten 1
und 2 bereits im Bereich des Drallorgans 19 näher zusammenzu
führen, als es dem Abstand a entspricht, den sie noch in dem
Streckwerk 3 haben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird zu
diesem Zweck eine Siebtrommel 19 vorgesehen, deren Mantel sich
in Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 konisch ver
jüngt. Dieser Siebtrommel 19 sind ebenfalls die radial zur
Siebwalze 19 verstellbaren Fadenführer 27, 28, 29 und 30 vor
und nachgeschaltet.
Ein entsprechender Zusammenführungseffekt läßt sich auch mit
einer zylindrischen Siebtrommel 19 verwirklichen, wie dies in
Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall ist vorgesehen, daß die
Fadenkomponenten 1 und 2 nicht mehr an diametral gegenüberlie
genden Mantellinien der Siebwalze 19 entlang laufen, sondern
vielmehr in benachbarten Oberflächenbereichen, wobei die inner
halb der Siebtrommel 19 angeordneten Saugschlitze 22 und 23 der
Saugeinrichtung 21 entsprechend angeordnet und derart ausgebil
det sind, daß sie sich in Laufrichtung A einander annähern. Der
entsprechende Verlauf der Fadenkomponenten 1 und 2 wird durch
Fadenführer 27 und 28 vor der Siebwalze und durch als feste
Bolzen ausgebildete Fadenführer 33 und 34 nach der Siebwalze 19
festgelegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ferner vor
gesehen, daß zwischen den beiden Fadenführern 33 und 34 ein
weiterer Fadenführer 37 in Form eines Bolzens mit geringem
Durchmesser vorgesehen ist, durch die sichergestellt wird, daß
die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 in einem Abstand in die Ab
zugseinrichtung 5 einlaufen und aus dieser auch mit einem Ab
stand c wieder herauslaufen. Auf diese Weise wird sicherge
stellt, daß die beiden vorverfestigten Fadenkomponenten 1 und 2
vor dem Aufspulen nicht miteinander in Berührung kommen.
In manchen Fällen, insbesondere bei nicht ganz so großer Sta
pellänge kann es jedoch erwünscht sein, daß die Fadenkomponen
ten 1 und 2 bereits vor dem Erreichen der Abzugseinrichtung 5
miteinander in Berührung gebracht werden, um damit die mögliche
Vorverfestigung etwas zu erhöhen, da die gegenseitige Berührung
die Auflösung des Falschdralls etwas erschwert. Ein derartiges
Zusammenführen wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vorge
sehen. In Abzugsrichtung oder Laufrichtung A nach der Siebtrom
mel 19 sind für die Fadenkomponenten 1 und 2 zwei als statio
näre Bolzen ausgebildete Fadenführer 38 und 39 vorgesehen, de
nen eine lose drehbare Rolle 40 folgt. Die beiden Bolzen 38 und
39 sind noch in dem Abstand a zueinander angeordnet, der dem
Abstand der beiden Saugschlitze 22 und 23 des Saugeinsatzes 21
der Siebtrommel 19 entspricht. Die Rolle 40 ist mit einer
V-förmigen Umfangsrille 41 versehen, in welcher die beiden
Fadenkomponenten 1 und 2 zusammengeführt werden. Der Rolle 40
ist eine weitere Rolle 42 nachgeschaltet, die ebenfalls eine
V-förmige Rille 43 aufweist und deren Achse parallel zur Achse
der Rolle 40 verläuft. Diese Rolle 42 ist in Richtung der
Pfeile K und L quer zur Laufrichtung A einstellbar, so daß die
Umschlingung der Fadenkomponenten 1 und 2 an der Rolle 40 ein
gestellt werden kann.
In der Praxis wird angestrebt, daß der Abstand a zwischen den
beiden Fadenkomponenten 1 und 2, die zu einem gemeinsamen Spu
lenkörper 36 gewickelt werden, von vornherein möglichst klein
ist, d.h. schon im Bereich der Streckwerke 3. Um diesen Abstand
a im Bereich der Streckwerke 3 möglichst klein zu halten, wird
gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 vorgesehen, daß die bei
den Fadenkomponenten 1 und 2, die über eine gemeinsame Siebwal
ze 19 laufen und die gemeinsam aufgewickelt werden, den Ober
walzen benachbarter Druckwalzenzwillinge 44 und 45 zugeordnet
werden, wie dies für die Oberwalzen 12 und 15 dieser Druckwal
zenzwillinge 44 und 45 dargestellt ist. Die Oberwalzen 12 und
15 bilden jeweils mit einer weiteren Oberwalze 46 und 47 die
Druckwalzenzwillinge 44 und 45, die jeweils von einem mittleren
Trag- und Belastungsarm 48 und 49 gehalten sind. Wegen dieses
Belastungsträgers 48 oder 49 kann der Abstand zwischen den
Oberwalzen 12 und 15 geringer gehalten werden als der Abstand
zwischen den Oberwalzen 12 und 46 oder 15 und 47 des jeweils
gleichen Druckwalzenzwillings 44 oder 45. Wie aus Fig. 6 weiter
zu ersehen ist, sind somit die Oberwalzen 12 und 46 sowie 15
und 47 benachbarten Vorrichtungen X, Y und Z zugeordnet.
Um möglichst jegliche Umlenkung der Fadenkomponenten 1 und 2 zu
vermeiden, die jeweils mit einer Belastung dieser nur geringfü
gig vorverfestigten Fadenkomponenten 1 und 2 verbunden ist,
wird bei der Ausführungsform nach Fig. 7 vorgesehen, daß die
beiden Fadenkomponenten 1 und 2 jeweils zu getrennten Spulen
körpern 36 a und 36 b aufgewickelt werden. Wie aus Fig. 7 zu er
sehen ist, die bis auf die Abzugseinrichtung 5 und die Aufspul
einrichtung 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, ver
laufen die Fadenkomponenten 1 und 2 geradlinig von dem Streck
werk 3 bis zu den Spulenkörpern 36 a und 36 b. Den beiden Faden
komponenten 1 und 2 sind als Abzugseinrichtung 5 jeweils ein
durchlaufender, angetriebener Zylinder 31 und Druckwalzen 32 a
und 32 b zugeordnet. Die Spulenkörper 36 a und 36 b werden von ei
ner durchgehenden Antriebswalze 35 angetrieben. Die Spulenkör
per 36 a und 36 b werden auf nicht dargestellten Hülsen gebildet,
die von Spulenhaltern gehalten werden. Diese Hülsen können in
bekannter Weise so ausgebildet sein, daß jeweils zwei Hülsen
axial hintereinander angeordnet und miteinander verbunden wer
den können. Es ist dann möglich, diese verbundenen Hülsen mit
den beiden getrennten Spulenkörpern 36 a und 36 b einer Zwirnvor
richtung, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnvorrichtung vorzu
legen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenkomponenten für ein
anschließendes Verzwirnen mit einem Streckwerk für jede Faden
komponente, einer anschließenden Falschdralleinrichtung und ei
ner Aufspuleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Falsch
dralleinrichtung (4) ein gemeinsames Falschdrallorgan (19) für
wenigstens zwei Fadenkomponenten (1, 2) enthält, in dessen Be
reich die Fadenkomponenten (1, 2) in gegenseitigem Abstand (a)
geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenkomponenten (1, 2) auf der Außenfläche eines gemeinsa
men Falschdrallorgans (19) geführt sind, das zu einer Bewegung
quer zur Laufrichtung (A) der Fadenkomponenten angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Falschdrallorgan (19) eine perforierte Fläche auf
weist, und daß auf einer Seite der Fläche die Fadenkomponenten
(1, 2) geführt sind und daß auf der anderen Seite Mittel (21,
22, 23) zum Erzeugen eines Luftstroms durch die Fläche hindurch
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Falschdrallorgan für jeweils zwei Fa
denkomponenten (1, 2) eine Siebtrommel (19) vorgesehen ist, auf
deren Außenseite die Fadenkomponenten (1, 2) geführt sind und
in deren Innerem Mittel (21, 22, 23) zum Erzeugen eines die Fa
denkomponenten (1, 2) haltenden Luftstromes angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
im Innern der Siebtrommel (19) ein Saugeinsatz (21) mit gegen
den Führungsbereich für die Fadenkomponenten (1, 2) gerichteten
und sich in deren Laufrichtung (A) erstreckenden Saugschlitzen
(22, 23) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Saugschlitze (22, 23) sich in Laufrichtung (A)
der Fadenkomponenten (1, 2) verringert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (A) der Fadenkomponenten
(1, 2) vor und nach dem Falschdrallorgan (19) die Laufrichtung
im Bereich des Falschdrallorgans (19) festlegende Führungsele
mente (27, 28, 29, 30) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenkomponenten (1, 2) gefacht zu ei
nem gemeinsamen Spulenkörper (36) gewickelt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenkomponenten (1, 2) mittels Führungselementen (29, 30;
33, 34) bis zum Aufwickeln in gegenseitigem Abstand (b) gehal
ten sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Falschdrallorgan (19) und Spuleinrichtung (6) eine die
Fadenkomponenten (1, 2) zusammenführende Leiteinrichtung (40,
41, 42, 43) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß den Fadenkomponenten (1, 2) Streckwerks
oberwalzen (12, 15) von benachbarten Druckwalzenzwillingen (44,
45) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fadenkomponente (1, 2)
eine eigene Spuleinrichtung (6) zum Wickeln von getrennten
Spulenkörpern (36 a, 36 b) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Spulenkörper (36 a, 36 b) der einzelnen Fadenkompon
enten (1, 2) Hülsen vorgesehen sind, die mit Mitteln zum Ver
binden mit einer anderen Hülse ausgerüstet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Spulenkörper (36 a, 36 b) von zwei Fadenkomponenten
(1, 2) eine gemeinsame Hülse vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542423 DE3542423A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542423 DE3542423A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542423A1 true DE3542423A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6287300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542423 Withdrawn DE3542423A1 (de) | 1985-11-30 | 1985-11-30 | Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542423A1 (de) |
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1985
- 1985-11-30 DE DE19853542423 patent/DE3542423A1/de not_active Withdrawn
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