DE3542423A1 - Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen - Google Patents

Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen

Info

Publication number
DE3542423A1
DE3542423A1 DE19853542423 DE3542423A DE3542423A1 DE 3542423 A1 DE3542423 A1 DE 3542423A1 DE 19853542423 DE19853542423 DE 19853542423 DE 3542423 A DE3542423 A DE 3542423A DE 3542423 A1 DE3542423 A1 DE 3542423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
thread components
components
false twist
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853542423
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853542423 priority Critical patent/DE3542423A1/de
Publication of DE3542423A1 publication Critical patent/DE3542423A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorbereiten von Fa­ denkomponenten für ein anschließendes Verzwirnen mit einem Streckwerk für jede Fadenkomponente, einer anschließenden Falschdralleinrichtung und einer Aufspuleinrichtung.
Es ist bekannt (EP-OS 38 143), zwei Fadenkomponenten in im we­ sentlichen ungedrehtem Zustand miteinander zu verzwirnen. Zur Vorbereitung werden die Fadenkomponenten in einem Streckwerk verstreckt, anschließend durch eine Falschdralleinrichtung ge­ führt und danach in gefachter Form auf eine Spule aufgewickelt. Diese Spule wird dann der Zwirnmaschine vorgelegt. Vor dem ei­ gentlichen Zwirnvorgang müssen die Fadenkomponenten wenigstens so weit verfestigt werden, daß weder bei dem Zwischenspulen noch bei dem nachfolgenden Zwirnen Fadenbrüche auftreten. Bei der bekannten Vorrichtung geschieht dieses Verfestigen der Fa­ denkomponenten durch Einleiten eines Falschdralls zwischen dem Streckwerk und der Aufspuleinrichtung. Der Falschdrall löst sich zwar vor dem Aufspulen wieder auf, jedoch verbleibt in den Fadenkomponenten aufgrund der Haarigkeit der aus Stapelfasern bestehenden Fadenkomponenten ein kleiner Restdrall, der die nö­ tige Vorverfestigung bringt. Bei der bekannten Vorrichtung wird vorgesehen, daß entweder die einzelnen Fadenkomponenten geson­ dert mittels einer Falschdralleinrichtung einen Falschdrall er­ halten und erst dann zusammengeführt werden, oder daß die bei­ den Fadenkomponenten bereits vor der Falschdralleinrichtung zu­ sammengeführt und dann in dieser gemeinsam einem Falschdrall ausgesetzt werden. Bei dem letzteren Vorgehen führt der ver­ bleibende Restdrall teilweise dazu, daß die beiden Fadenkompo­ nenten lose umeinander geschlungen sind. Dies kann bei dem nachfolgenden Zwirnvorgang zu einer Beeinträchtigung der Faden­ gleichmäßigkeit führen. Bei der bekannten Bauart sollen belie­ big gestaltete Falschdralleinrichtungen verwendet werden, vor­ zugsweise jedoch pneumatische Falschdralldüsen. Wenn für jede einzelne Fadenkomponente eine eigene Falschdralleinrichtung vorgesehen wird, ist der Aufwand relativ hoch.
Dabei müssen die Falschdralleinrichtungen sehr sorgfältig aus­ gebildet sein, damit die Falschdrallwirkung in der gewünschten Weise dosiert werden kann. Der nach Auflösen des Falschdralls verbleibende Restdrall soll gerade so hoch sein, daß die Faden­ komponenten eine ausreichende Festigkeit für das Aufspulen und das Zwirnen haben. Ein zu hoher Restdrall dagegen würde jedoch das angestrebte Ergebnis stören, nämlich daß die Fadenkomponen­ ten bei dem Verzwirnen möglichst keine Drehung aufweisen und möglichst weitgehend aus parallelen Fasern bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufwand möglichst niedrig zu halten und dennoch eine möglichst dosierte Vorverfestigung der Fadenkomponenten zu erhalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Falschdralleinrich­ tung ein gemeinsames Falschdrallorgan für wenigstens zwei Fa­ denkomponenten enthält, in dessen Bereich die Fadenkomponenten in gegenseitigem Abstand geführt sind.
Durch diese Ausbildung läßt sich einerseits der Aufwand redu­ zieren, da nur ein Falschdrallorgan für zwei oder mehr Faden­ komponenten notwendig ist. Dennoch werden die Fadenkomponenten einzeln geführt und einzeln dem Falschdrall ausgesetzt, so daß der durch den Falschdrall erzeugte verbleibende Restdrall gut dosiert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Fadenkomponenten auf der Außenfläche eines gemeinsamen Falschdrallorgans geführt sind, das zu einer Bewegung quer zur Laufrichtung der Fadenkomponenten angetrieben ist. Auf einem derartigen Falschdrallorgan lassen sich die Fadenkomponenten gut in gegenseitigem Abstand halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Falschdrallorgan eine perforierte Fläche aufweist, und daß auf einer Seite der Fläche die Fadenkomponenten geführt sind, und daß auf der anderen Seite Mittel zum Erzeugen eines Luftstroms durch die Fläche hindurch angeordnet sind. Mit einer derartigen Ausbildung läßt sich die Falschdrallwirkung über die erzeugten Luftströme sehr gut dosieren, so daß damit auch der gewünschte Restdrall gut dosierbar ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist als Falsch­ drallorgan für jeweils zwei Fadenkomponenten eine Siebtrommel vorgesehen, auf deren Außenseite die Fadenkomponenten geführt sind und in deren Innerem Mittel zum Erzeugen eines die Faden­ komponenten haltenden Luftstromes angeordnet sind. Prinzipiell ist es bekannt (DE-OS 32 00 892), mittels Siebtrommeln einen Falschdrall zu erzeugen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wer­ den zwei einen Keilspalt bildende Siebtrommeln vorgesehen, wo­ bei durch den Keilspalt ein Vorgarn hindurchgeführt wird, von dem einzelne Faden abgespreizt werden, die derart um das Vor­ garn herumgewunden werden, daß nach dem Auflösen des Falsch­ dralls ein fertig gesponnenes und in dieser Form verwendbares Garn entsteht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in Laufrichtung der Fadenkomponenten vor und nach dem Falschdrall­ organ die Laufrichtung im Bereich des Falschdrallorgans festle­ gende Führungselemente angeordnet sind. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß die Fadenkomponenten sich auf einer definierten Bahn bewegen, die so gewählt werden kann, daß keine starken Um­ lenkungen und damit verbundene große Belastungen entstehen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, daß die Fadenkomponenten gefacht zu einem gemeinsamen Spulen­ körper gewickelt werden. Um die Umlenkungen möglichst gering zu halten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß den zu einem gemeinsamen Spulenkörper gewickelten Fadenkom­ ponenten Streckwerksoberwalzen von Druckwalzenzwillingen be­ nachbarter Streckwerke zugeordnet sind. Da die Oberwalzen der benachbarten Druckwalzenzwillinge einen geringeren Abstand zu­ einander einhalten können, als dies wegen des mittigen Trag­ und Belastungsarmes zwischen den Oberwalzen eines Druckwalzen­ zwillings möglich ist, ist es auf diese Weise möglich, den Ab­ stand der beiden Fadenkomponenten von vornherein gering zu hal­ ten, so daß auch nachfolgend geringere Umlenkungen bis zum Auf­ spulen erforderlich sind.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß für jede Fadenkomponente eine eigene Spulein­ richtung zum Wickeln von getrennten Spulenkörpern vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, die Fadenkomponenten mit sehr ge­ ringen Umlenkungen zu führen, so daß die Beanspruchungen gering sind. Es ist ohne weiteres möglich, die Spulenkörper von zwei Fadenkomponenten in einer Zwirnmaschine zu verarbeiten, insbe­ sondere indem sie koaxial hintereinander angeordnet in einer Doppeldrahtzwirnmaschine verwendet werden. Dabei kann in vor­ teilhafter Weiterbildung vorgesehen werden, daß für die Spulen­ körper der einzelnen Fadenkomponenten Hülsen vorgesehen sind, die mit Mitteln zum Verbinden einer anderen Hülse ausgerüstet sind. Beispielsweise lassen sich dann die Hülsen der einzelnen Spulenkörper ineinanderstecken und miteinander verklipsen, so daß die Spulenkörper selbst axial hintereinander angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine schematisch darge­ stellte erfindungsgemäße Vorrichtung, die als Falschdrallorgan eine besaugte Siebtrommel enthält,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Siebtrommel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer konischen Siebtrommel, auf welcher die Fadenkomponenten diametral gegenüberliegend ge­ führt sind,
Fig. 4 eine Ansicht einer zylindrischen Siebtrommel mit schräg zu den Mantellinien geführten Fadenkomponenten,
Fig. 5 eine Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer in Abzugsrichtung oder Laufrichtung dem Falschdrallorgan nachgeschalteten Leiteinrichtung zum Zusammenführen der beiden Fadenkomponenten,
Fig. 6 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher jeweils zwei dem gleichen Drallorgan zu­ geführten Fadenkomponenten Oberwalzen benachbarter Druckwalzenzwillinge zugeordnet sind und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ähnlich Fig. 1, bei welcher die Fadenkomponenten jeweils zu eigenen Spulenkörpern gewickelt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist insbesondere für langstapliges Fasermaterial bestimmt und dient zum Vorbereiten von zwei aus langstapligem Fasermaterial gebildeten Fadenkomponenten 1 und 2, die anschließend miteinander in einer nicht dargestellten Zwirnmaschine, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnmaschine, miteinander verzwirnt werden. Die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 werden in der Vorrichtung zu garnartigen Gebilden vorberei­ tet, die jedoch bezüglich ihrer Festigkeit noch nicht die Ei­ genschaften eines fertigen Garns haben und in dieser Form nicht wie ein Garn durch Weben, Stricken oder Wirken o.dgl. weiter verarbeitet werden könnten. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß in Fig. 1 im wesentlichen nur ein Aggregat einer Maschine dar­ gestellt ist, die jedoch in der Praxis aus einer Vielzahl der­ artiger Aggregate besteht, die in einer Reihe auf einer Maschi­ nenseite oder auch auf beiden Maschinenseiten nebeneinander an­ geordnet sind.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält ein Streckwerk 3, eine Falschdralleinrichtung 4, eine Abzugseinrichtung 5 und eine Spuleinrichtung 6. Die Transportrichtung oder Laufrichtung der Fadenkomponenten 1 und 2 durch die Vorrichtung ist mit dem Pfeil A gekennzeichnet.
Das Streckwerk 3 enthält Unterwalzen 7, 8 und 9, die als durch­ laufende, sich in Längsrichtung der Maschine erstreckende Zy­ linder ausgebildet sind und die sämtlichen Streckwerken 3 einer Maschinenseite gemeinsam sind. Für die Fadenkomponente 1 sind Oberwalzen 10, 11 und 12 vorgesehen, die in bekannter Weise mit den Unterzylindern 7, 8 und 9 zusammenwirken und dabei ein zu­ geführtes Vorgarn zu der Fadenkomponente 1 verziehen. Innerhalb des Streckwerkes 3 ist eine Riemchenführung 16 vorgesehen, des­ sen Riemchen um die Oberwalze 11 und eine Umlenkstange 18 ge­ führt ist. In entsprechender Weise sind der Fadenkomponente 2 Streckwerksoberwalzen 13, 14 und 15 und eine Riemchenführung 17 zugeordnet.
Die Falschdralleinrichtung 4 enthält als Falschdrallorgan eine Siebtrommel 19, deren Mantel mit einer Perforation 20 versehen ist. Im Innern der Siebtrommel 19 ist ein Saugeinsatz 21 ange­ ordnet, der in nicht näher dargestellter Weise an eine Unter­ druckquelle angeschlossen ist. Der Saugeinsatz 21 ist in dia­ metral gegenüberliegenden Bereichen mit Saugschlitzen 22 und 23 versehen, die jeweils im Bereich einer Mantellinie zu den Fa­ denkomponenten 1 und 2 gerichtet sind und sich in deren Lauf­ richtung A erstrecken. Über den Saugeinsatz 21 wird durch die Saugschlitze 22 und 23 ein durch den Mantel der Siebtrommel 19 hindurchgehender Saugluftstrom jeweils im Bereich der Fadenkom­ ponenten 1 und 2 erzeugt, durch den die Fadenkomponenten 1 und 2 an der Oberfläche der Siebtrommel 19 gehalten werden. Der Mantel der Siebtrommel 19 ist mittels Wälzlagern 24 und 25 auf Ansätzen des Saugeinsatzes 21 direkt gelagert und mittels eines Tangentialriemens 26 angetrieben (Fig. 2), der in Richtung I durch die Maschine hindurchläuft und dabei sämtliche Siebtrom­ meln wenigstens einer Maschinenseite in Drehrichtung H an­ treibt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die Fadenkomponenten 1 und 2 in dem gleichen Abstand a in dem Streckwerk 3 und an der Oberfläche der Siebtrommel 19 geführt. Zwischen dem Streckwerk 3 und der Siebtrommel 19 ist für jede Fadenkomponente 1 und 2 ein Fadenführer 27 und 28 vorgesehen. Wie mit den Pfeilen B und C angedeutet ist, können die Fadenführer 27 und 28 quer zur Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 verstellt werden. Die Fadenführer 27 und 28 sind gabelförmig gestaltet, um das Einführen der Fadenkomponenten 1 und 2 zu erleichtern. Entspre­ chende Fadenführer 29 und 30 sind in Laufrichtung A der Faden­ komponenten 1 und 2 nach der Siebtrommel 19 angeordnet.
Die der Siebtrommel 19 nachgeschaltete Abzugseinrichtung 5 zieht beide Fadenkomponenten 1 und 2 gemeinsam ab. Die Abzugs­ einrichtung 5 besitzt einen in Maschinenlängsrichtung durchlau­ fenden und für alle Aggregate gemeinsamen, angetriebenen Unter­ zylinder 31, dem eine Druckwalze 32 zugeordnet ist. Die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 werden der Abzugseinrichtung 5 über zwei Fadenführer 33 und 34 zugeführt, die aus Stangen oder Rol­ len gebildet sind. Die Fadenführer 33 und 34 führen die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 bis auf einen geringen Abstand b zu­ sammen. Dieser Abstand b kann gegebenenfalls so klein gehalten werden, daß sich die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 berühren.
Die durch die Abzugseinrichtung 5 gemeinsam abgezogenen Faden­ komponenten 1 und 2 werden in gefachter Form zu einem gemeinsa­ men Spulenkörper 36 aufgewickelt, der von einer in Längsrich­ tung der Maschine durchlaufenden, angetriebenen Antriebswalze 35 angetrieben wird. Die Fadenführer 27, 28, 29 und 30 sowie auch die Fadenführer 33 und 34 sind quer zur Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 verstellbar. Wie in Fig. 1 mit den Pfeilen F und G angedeutet ist, sind die Fadenführer 33 und 34 zusätzlich in Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 ein­ stellbar.
Die in gefachter Form auf die Spule aufgewickelten Fadenkompon­ enten 1 und 2 sind im wesentlichen ohne Drehung und auch nicht umeinander herum geschlungen. Nach dem Auflösen des durch die Siebtrommel 19 erzeugten Falschdralls bleibt ein gewisser Rest­ drall zurück, da die in den Fadenkomponenten 1 und 2 außen lie­ genden Fasern, die sogenannten Mantelfasern, von der Siebtrom­ mel 19 stärker beeinflußt sind als die innenliegenden Fasern, die sogenannte Fadenseele. Anstelle der Bezeichnung "Restdrall" könnte möglicherweise besser der Ausdruck "Restumwindung" ver­ wendet werden, da Teile der äußeren Fasern um die Fadenseele herumgewunden sind. Auf diese Weise wird eine geringe Verfesti­ gung der Fadenkomponenten 1 und 2 erreicht, so daß sie bei dem Aufspulen zu dem Spulenkörper 36 nicht brechen. Auch beim nach­ folgenden Zwirnen auf einer nachfolgenden Vorrichtung kommt es nicht zu Fadenbrüchen. Die Vorrichtung dient zum Vorverfestigen zweier jeweils aus einer Lunte verzogenen Fadenkomponenten, wo­ bei durch den Verzicht auf ein Ausspinnen der Fadenkomponenten 1 und 2 vor dem nachfolgenden Zwirnvorgang eine hohe Produktion erzielbar ist, die nicht durch die Arbeitsgeschwindigkeit einer Spinnvorrichtung beschränkt ist.
Um größere Umlenkungen in dem Lauf der Fadenkomponenten 1 und 2 zu vermeiden, die jeweils mit einer verstärkten Beanspruchung verbunden sind, ist es möglich, die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 bereits im Bereich des Drallorgans 19 näher zusammenzu­ führen, als es dem Abstand a entspricht, den sie noch in dem Streckwerk 3 haben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird zu diesem Zweck eine Siebtrommel 19 vorgesehen, deren Mantel sich in Laufrichtung A der Fadenkomponenten 1 und 2 konisch ver­ jüngt. Dieser Siebtrommel 19 sind ebenfalls die radial zur Siebwalze 19 verstellbaren Fadenführer 27, 28, 29 und 30 vor­ und nachgeschaltet.
Ein entsprechender Zusammenführungseffekt läßt sich auch mit einer zylindrischen Siebtrommel 19 verwirklichen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Fall ist vorgesehen, daß die Fadenkomponenten 1 und 2 nicht mehr an diametral gegenüberlie­ genden Mantellinien der Siebwalze 19 entlang laufen, sondern vielmehr in benachbarten Oberflächenbereichen, wobei die inner­ halb der Siebtrommel 19 angeordneten Saugschlitze 22 und 23 der Saugeinrichtung 21 entsprechend angeordnet und derart ausgebil­ det sind, daß sie sich in Laufrichtung A einander annähern. Der entsprechende Verlauf der Fadenkomponenten 1 und 2 wird durch Fadenführer 27 und 28 vor der Siebwalze und durch als feste Bolzen ausgebildete Fadenführer 33 und 34 nach der Siebwalze 19 festgelegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ferner vor­ gesehen, daß zwischen den beiden Fadenführern 33 und 34 ein weiterer Fadenführer 37 in Form eines Bolzens mit geringem Durchmesser vorgesehen ist, durch die sichergestellt wird, daß die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 in einem Abstand in die Ab­ zugseinrichtung 5 einlaufen und aus dieser auch mit einem Ab­ stand c wieder herauslaufen. Auf diese Weise wird sicherge­ stellt, daß die beiden vorverfestigten Fadenkomponenten 1 und 2 vor dem Aufspulen nicht miteinander in Berührung kommen.
In manchen Fällen, insbesondere bei nicht ganz so großer Sta­ pellänge kann es jedoch erwünscht sein, daß die Fadenkomponen­ ten 1 und 2 bereits vor dem Erreichen der Abzugseinrichtung 5 miteinander in Berührung gebracht werden, um damit die mögliche Vorverfestigung etwas zu erhöhen, da die gegenseitige Berührung die Auflösung des Falschdralls etwas erschwert. Ein derartiges Zusammenführen wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vorge­ sehen. In Abzugsrichtung oder Laufrichtung A nach der Siebtrom­ mel 19 sind für die Fadenkomponenten 1 und 2 zwei als statio­ näre Bolzen ausgebildete Fadenführer 38 und 39 vorgesehen, de­ nen eine lose drehbare Rolle 40 folgt. Die beiden Bolzen 38 und 39 sind noch in dem Abstand a zueinander angeordnet, der dem Abstand der beiden Saugschlitze 22 und 23 des Saugeinsatzes 21 der Siebtrommel 19 entspricht. Die Rolle 40 ist mit einer V-förmigen Umfangsrille 41 versehen, in welcher die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 zusammengeführt werden. Der Rolle 40 ist eine weitere Rolle 42 nachgeschaltet, die ebenfalls eine V-förmige Rille 43 aufweist und deren Achse parallel zur Achse der Rolle 40 verläuft. Diese Rolle 42 ist in Richtung der Pfeile K und L quer zur Laufrichtung A einstellbar, so daß die Umschlingung der Fadenkomponenten 1 und 2 an der Rolle 40 ein­ gestellt werden kann.
In der Praxis wird angestrebt, daß der Abstand a zwischen den beiden Fadenkomponenten 1 und 2, die zu einem gemeinsamen Spu­ lenkörper 36 gewickelt werden, von vornherein möglichst klein ist, d.h. schon im Bereich der Streckwerke 3. Um diesen Abstand a im Bereich der Streckwerke 3 möglichst klein zu halten, wird gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 vorgesehen, daß die bei­ den Fadenkomponenten 1 und 2, die über eine gemeinsame Siebwal­ ze 19 laufen und die gemeinsam aufgewickelt werden, den Ober­ walzen benachbarter Druckwalzenzwillinge 44 und 45 zugeordnet werden, wie dies für die Oberwalzen 12 und 15 dieser Druckwal­ zenzwillinge 44 und 45 dargestellt ist. Die Oberwalzen 12 und 15 bilden jeweils mit einer weiteren Oberwalze 46 und 47 die Druckwalzenzwillinge 44 und 45, die jeweils von einem mittleren Trag- und Belastungsarm 48 und 49 gehalten sind. Wegen dieses Belastungsträgers 48 oder 49 kann der Abstand zwischen den Oberwalzen 12 und 15 geringer gehalten werden als der Abstand zwischen den Oberwalzen 12 und 46 oder 15 und 47 des jeweils gleichen Druckwalzenzwillings 44 oder 45. Wie aus Fig. 6 weiter zu ersehen ist, sind somit die Oberwalzen 12 und 46 sowie 15 und 47 benachbarten Vorrichtungen X, Y und Z zugeordnet.
Um möglichst jegliche Umlenkung der Fadenkomponenten 1 und 2 zu vermeiden, die jeweils mit einer Belastung dieser nur geringfü­ gig vorverfestigten Fadenkomponenten 1 und 2 verbunden ist, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 7 vorgesehen, daß die beiden Fadenkomponenten 1 und 2 jeweils zu getrennten Spulen­ körpern 36 a und 36 b aufgewickelt werden. Wie aus Fig. 7 zu er­ sehen ist, die bis auf die Abzugseinrichtung 5 und die Aufspul­ einrichtung 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 entspricht, ver­ laufen die Fadenkomponenten 1 und 2 geradlinig von dem Streck­ werk 3 bis zu den Spulenkörpern 36 a und 36 b. Den beiden Faden­ komponenten 1 und 2 sind als Abzugseinrichtung 5 jeweils ein durchlaufender, angetriebener Zylinder 31 und Druckwalzen 32 a und 32 b zugeordnet. Die Spulenkörper 36 a und 36 b werden von ei­ ner durchgehenden Antriebswalze 35 angetrieben. Die Spulenkör­ per 36 a und 36 b werden auf nicht dargestellten Hülsen gebildet, die von Spulenhaltern gehalten werden. Diese Hülsen können in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß jeweils zwei Hülsen axial hintereinander angeordnet und miteinander verbunden wer­ den können. Es ist dann möglich, diese verbundenen Hülsen mit den beiden getrennten Spulenkörpern 36 a und 36 b einer Zwirnvor­ richtung, insbesondere einer Doppeldrahtzwirnvorrichtung vorzu­ legen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Vorbereiten von Fadenkomponenten für ein anschließendes Verzwirnen mit einem Streckwerk für jede Faden­ komponente, einer anschließenden Falschdralleinrichtung und ei­ ner Aufspuleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Falsch­ dralleinrichtung (4) ein gemeinsames Falschdrallorgan (19) für wenigstens zwei Fadenkomponenten (1, 2) enthält, in dessen Be­ reich die Fadenkomponenten (1, 2) in gegenseitigem Abstand (a) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkomponenten (1, 2) auf der Außenfläche eines gemeinsa­ men Falschdrallorgans (19) geführt sind, das zu einer Bewegung quer zur Laufrichtung (A) der Fadenkomponenten angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Falschdrallorgan (19) eine perforierte Fläche auf­ weist, und daß auf einer Seite der Fläche die Fadenkomponenten (1, 2) geführt sind und daß auf der anderen Seite Mittel (21, 22, 23) zum Erzeugen eines Luftstroms durch die Fläche hindurch angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Falschdrallorgan für jeweils zwei Fa­ denkomponenten (1, 2) eine Siebtrommel (19) vorgesehen ist, auf deren Außenseite die Fadenkomponenten (1, 2) geführt sind und in deren Innerem Mittel (21, 22, 23) zum Erzeugen eines die Fa­ denkomponenten (1, 2) haltenden Luftstromes angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Siebtrommel (19) ein Saugeinsatz (21) mit gegen den Führungsbereich für die Fadenkomponenten (1, 2) gerichteten und sich in deren Laufrichtung (A) erstreckenden Saugschlitzen (22, 23) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Saugschlitze (22, 23) sich in Laufrichtung (A) der Fadenkomponenten (1, 2) verringert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung (A) der Fadenkomponenten (1, 2) vor und nach dem Falschdrallorgan (19) die Laufrichtung im Bereich des Falschdrallorgans (19) festlegende Führungsele­ mente (27, 28, 29, 30) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkomponenten (1, 2) gefacht zu ei­ nem gemeinsamen Spulenkörper (36) gewickelt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenkomponenten (1, 2) mittels Führungselementen (29, 30; 33, 34) bis zum Aufwickeln in gegenseitigem Abstand (b) gehal­ ten sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Falschdrallorgan (19) und Spuleinrichtung (6) eine die Fadenkomponenten (1, 2) zusammenführende Leiteinrichtung (40, 41, 42, 43) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Fadenkomponenten (1, 2) Streckwerks­ oberwalzen (12, 15) von benachbarten Druckwalzenzwillingen (44, 45) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fadenkomponente (1, 2) eine eigene Spuleinrichtung (6) zum Wickeln von getrennten Spulenkörpern (36 a, 36 b) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spulenkörper (36 a, 36 b) der einzelnen Fadenkompon­ enten (1, 2) Hülsen vorgesehen sind, die mit Mitteln zum Ver­ binden mit einer anderen Hülse ausgerüstet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spulenkörper (36 a, 36 b) von zwei Fadenkomponenten (1, 2) eine gemeinsame Hülse vorgesehen ist.
DE19853542423 1985-11-30 1985-11-30 Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen Withdrawn DE3542423A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542423 DE3542423A1 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853542423 DE3542423A1 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3542423A1 true DE3542423A1 (de) 1987-06-04

Family

ID=6287300

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853542423 Withdrawn DE3542423A1 (de) 1985-11-30 1985-11-30 Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3542423A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634464A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Fritz Stahlecker Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.
DE3842120A1 (de) * 1987-12-14 1989-06-29 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum spinnen
DE3930449A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines textilgarnes
WO2008141700A1 (de) * 2007-05-19 2008-11-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Luftspinnmaschine
CN102336349A (zh) * 2010-07-27 2012-02-01 武汉纺织大学 一种用于嵌入式纺纱技术的单饼双丝丝饼成形方法

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634464A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Fritz Stahlecker Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.
DE3842120A1 (de) * 1987-12-14 1989-06-29 Murata Machinery Ltd Verfahren und vorrichtung zum spinnen
DE3842120C2 (de) * 1987-12-14 1998-10-08 Murata Machinery Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen doublierter Fäden
DE3930449A1 (de) * 1989-09-12 1991-03-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines textilgarnes
WO2008141700A1 (de) * 2007-05-19 2008-11-27 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Luftspinnmaschine
CN101680132B (zh) * 2007-05-19 2011-09-07 欧瑞康纺织有限及两合公司 气流纺纱机械
CN102336349A (zh) * 2010-07-27 2012-02-01 武汉纺织大学 一种用于嵌入式纺纱技术的单饼双丝丝饼成形方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19815054C1 (de) Verfahren und Spinnmaschine zum Herstellen von Coregarn
DE19815053B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Scheinzwirnes und Spinnmaschine hierfür
EP0057015B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Effektgarnen
DE4328771C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gesponnenen Fadens
EP3371360B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von maschenware
EP0165398B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes mittels Friktionsspinnmitteln
DE19860201A1 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines Fadens
WO2009086646A1 (de) Verfahren zum herstellen eines vorgarns.
CH697244B1 (de) Ringspinnmaschine für miteinander zu verspinnende Komponenten.
DE3926227C2 (de)
DE3902548A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von als vorlagespulen fuer ein zwirnen dienende spulen
DE19815052B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Garnes und Spinnmaschine hierfür
DE102010051434B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Umwindegarns
DE3542423A1 (de) Vorrichtung zum vorbereiten von fadenkomponenten fuer ein anschliessendes verzwirnen
EP2980284B1 (de) Verfahren zur herstellung eines luftgesponnenen garnes
EP3842578B1 (de) Ringspinnmaschine und verfahren zur herstellung eines core-garns
DE2645119B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Coregarns
DE3822294A1 (de) Verfahren zum wiederanspinnen eines doppelfadens an einem spinnaggregat einer spinnmaschine
DE19601958A1 (de) Verfahren zum Offenend-Spinnen
DE4032117A1 (de) Spinnmaschine zum pneumatischen falschdrallspinnen
DE102007051655A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Maschenware und Streckwerk dafür
DE4032941A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen falschdrallspinnen
DE3719281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von jeweils zwei fadenkomponenten
DE3640775A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von vorlagespulen fuer ein zwirnen
DE1201221B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerngarnes

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination