DE3634464A1 - Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl. - Google Patents

Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen an einem Spinnaggregat, das zum Erzeugen von als Vorlagespulen aus ge­ facht aufgewickelten, vorverfestigten Faserbändern für ein Zwirnen o. dgl. dient und das zwei Streckwerke enthält, die je­ weils ein Faserband zu daran anschließenden Mitteln zum Falsch­ drallen liefern, denen Mittel zum Abziehen und Mittel zum ge­ meinsamen Aufwickeln der durch das Falschdrallen vorverfestig­ ten Faserbänder auf eine Vorlagespule nachgeschaltet sind.
Mit einem bekannten Spinnaggregat der eingangs genannten Art (EP-A 1 26 659), werden die beiden Faserbänder in den Streckwer­ ken zu der gewünschten Garnfeinheit verzogen und durchlaufen anschließend eine Falschdralleinrichtung. Von der Falschdrall­ einrichtung werden sie mittels einer Abzugseinrichtung abgezo­ gen und anschließend aufgespult. Der in der Falschdralleinrich­ tung eingeleitete Falschdrall löst sich zwar nach Durchlaufen dieser Falschdralleinrichtung wieder auf, jedoch verbleibt ei­ ne gewisse Verfestigung, insbesondere eine Umwindung des Faser­ bandkernes mit den Enden von äußeren Fasern. Die beiden vorver­ festigten Faserbänder werden gemeinsam, in gefachter Form, auf­ gespult. Die so erzeugte Spule dient als Vorlagespule für ein Zwirnen, das in einem nächsten Arbeitsgang durchgeführt wird. Bei dem nicht im einzelnen offenbarten Anspinnen wird den bei­ den Faserbändern als Hilfsfaden ein Filamentfaden zur Verstär­ kung zugegeben, der im Bereich des Ausgangswalzenpaares der Streckwerke zugeführt wird. Der Hilfsfaden läuft zusammen mit den Faserbändern durch die Falschdralleinrichtung und die Ab­ zugseinrichtung bis zu einer Absaugung. Anschließend werden die beiden Filamentfäden durchtrennt, wonach die keine Filamentfä­ den mehr enthaltenden Faserbänder auf eine Spule aufgewickelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum An­ spinnen zu schaffen, das einfach und schnell durchgeführt wer­ den kann und das sich auch für eine Automation eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst die Lieferung der Streckwerke gestartet wird, wonach die Faserbänder in die Mittel zum pneumatischen Falschdrallen eingesaugt und durch diese hindurchgeführt werden, die dann am Ausgang der Mittel zum Falschdrallen gemeinsam ergriffen und in die Mittel zum Ab­ ziehen eingelegt und den Mitteln zum Aufwickeln zugeführt wer­ den.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das Zugeben von Hilfs­ fäden zur Verstärkung der Faserbänder überflüssig, so daß der Aufwand geringer ist. Außerdem läßt sich dieser Anspinnvorgang relativ schnell durchführen, da die beiden Faserbänder nach Durchlaufen der Mittel zum pneumatischen Falschdrallen gemein­ sam ergriffen und weitergeleitet werden. Dabei treten keine ge­ genüber dem normalen Spinnvorgang wesentlich erhöhten Belastun­ gen für die Faserbänder auf, insbesondere da die Lieferung der Faserbänder rechtzeitig eingeschaltet wird. Dabei ist es mög­ lich, die beiden Faserbänder gemeinsam zuerst in die Mittel zum Abziehen einzulegen und dann den Mitteln zum Aufwickeln zuzu­ führen oder erst den Mitteln zum Aufwickeln zuzuführen und nachträglich in die Mittel zum Abziehen einzulegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Faserbänder zunächst mittels den Streckwerken nachgeschal­ teten Absaugungen abgesaugt werden, bevor sie von den Mitteln zum Falschdrallen übernommen und in diese eingesaugt werden. Durch diesen Zwischenschritt kann sichergestellt werden, daß die beiden Faserbänder in korrekter Weise durch die Streckwerke laufen, so daß die Gefahr von Verstopfungen o.dgl. der Mittel zum pneumatischen Falschdrallen verringert wird. In zweckmäßi­ ger Ausgestaltung wird vorgesehen, daß die Absaugungen vor oder beim Starten der Faserbandlieferung der Streckwerke in den Be­ reich von Ausgangswalzenpaaren der Streckwerke gebracht und an­ schließend aus diesem Bereich herausbewegt werden, wobei die Mittel zum pneumatischen Falschdrallen in den Bereich der Aus­ gangswalzenpaare nachgeführt werden und dann die Faserbänder übernehmen. Auf diese Weise läßt sich eine saubere Übernahme der von den Streckwerken gelieferten Faserbänder an die Mittel zum pneumatischen Falschdrallen durchführen, die sich insbeson­ dere auch für eine automatische Arbeitsweise eignet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an den Ausgang der Mittel zum pneumatischen Falschdrallen ein bei­ de Faserbänder aufnehmender Sauggreifer angeschlossen wird, mit welchem die Faserbänder gemeinsam in die Mittel zum Abziehen eingelegt und zu den Mitteln zum Aufwickeln geführt werden. Ein derartiger Sauggreifer hat den Vorteil, daß er die gleichzeitig aufzunehmenden Faserbänder sicher aufnimmt und unter einer Spannung hält, ohne daß besondere Maßnahmen zur Anpassung an die Liefergeschwindigkeit der Faserbänder getroffen werden müs­ sen. Dies ist auch für die Weiterführung der Faserbänder zum Einlegen in die Mittel zum Abziehen und gegebenenfalls andere Einrichtungen und zum Übergeben an die Mittel zum Aufwickeln vorteilhaft, da es auch hier nicht notwendig ist, die Greifer­ bewegung streng mit der Liefergeschwindigkeit der Faserbänder abzustimmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß für jeden Anspinnvorgang eine leere Spulenhülse in die Mittel zum Aufwickeln eingelegt wird, an welche die beim Anspinnen ge­ meinsam zugeführten Faserbänder übergeben werden. Diese Ausge­ staltung der Erfindung geht davon aus, daß die Häufigkeit von Faserbandbrüchen sehr gering ist, so daß das Anspinnen im we­ sentlichen nur dann durchgeführt werden muß, wenn die Vorlage­ spule gefüllt ist, auf die die beiden Faserbänder aufgewickelt werden, und/oder der Faserbandvorrat aufgebraucht ist, von wel­ chem die Faserbänder abgezogen werden.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die beim Anspinnen gemeinsam an dem Ausgang der Mittel zum Falschdrallen übernommenen Faserbänder vor dem erneuten Aufwik­ keln mit von der erzeugten Vorlagespule abgezogenen Faserband­ enden verbunden werden. Für ein Verbinden eignet sich insbeson­ dere ein Verspleißen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß im Bereich nach den Mitteln zum Falschdrallen das Vorhandensein der Faserbänder überwacht wird, und daß bei Bruch eines oder beider Faserbänder die Zulieferung beider Faserbänder unterbro­ chen wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ sehen, daß die Faserbänder vor dem Einlaufen in die Streckwerke überwacht werden, und daß bei Fehlen eines Faserbandes die wei­ tere Lieferung der Streckwerke unterbrochen wird. Auf diese Weise wird mit Sicherheit verhindert, daß unbemerkt nur ein Fa­ serband auf die Spule aufgewickelt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß bei einem Unterbrechen der Lieferung der Faserbänder die Mittel zum pneumatischen Falschdrallen aus dem Bereich der Ausgangs­ walzenpaare der Streckwerke herausbewegt werden und daß die Ab­ saugungen in diesen Bereich hineinbewegt werden. Diese Maßnahme kann ebenso wie die Unterbrechung der Lieferung der Faserbänder über Fadenwächter gesteuert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung ei­ ner schematisch dargestellten Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines einzelnen Spinn­ aggregates einer Spinnmaschine, die mit einer Vielzahl gleichartiger Spinnaggregate ausgerüstet ist und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spinnaggregates nach Fig. 1.
Zur Erläuterung wird vorausgeschickt, daß sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 aus Gründen einer klaren Darstellung Bauteile nicht gezeigt sind, die jeweils in der anderen Ansicht zu sehen sind.
Das dargestellte Spinnaggregat enthält zwei Streckwerke (1, 2), die jeweils ein Faserband (9, 10) von einer Vorratsspule (5, 6) abziehen und auf die gewünschte Garnfeinheit verstrecken. An­ stelle von Vorratsspulen (5, 6) können auch Spinnkannen o.dgl. vorgesehen werden. Die verstreckten Faserbänder (9, 10) werden von den Streckwerken (1, 2) zu einer pneumatischen Falschdrall­ einrichtung (25, 26) geliefert, aus welchen die Faserbänder (9, 10) als vorverfestigte Faserbänder (27, 28) abgegeben werden. Die vorverfestigten Faserbänder (27, 28) werden mittels Faden­ führern (29, 30) zusammengeführt und mittels eines gemeinsamen Abzugswalzenpaares (31, 32) abgezogen. Die zusammengeführten, einen Doppelfaden (4) bildenden vorverfestigten Faserbänder (27, 28) werden nach Durchlaufen einer Fadenausgleichseinrich­ tung (33) in einer Aufwickeleinrichtung (3) auf eine Vorlage­ spule (37) aufgewickelt, die in einem nächsten Arbeitsgang einer Zwirnmaschine vorgelegt wird. Die Aufwickeleinrichtung (3) enthält außer den nicht dargestellten Halterungen für die Vorlagespule eine Antriebswalze (38) für die Vorlagespule (37) sowie eine Changiereinrichtung (34), die in Richtung der Pfeile (C und D) hin und her bewegbar ist, so daß der Doppelfaden (4) zu einer Kreuzspule aufgewickelt wird.
Die Streckwerke (1, 2) besitzen jeweils als in Maschinenlängs­ richtung durchlaufende, angetriebene Zylinder ausgebildete Un­ terwalzen (15, 16, 17), denen als Druckwalzenzwillinge ausge­ bildete Oberwalzen (12, 13, 14) zugeordnet sind. Die Oberwal­ zen (12, 13, 14) der Streckwerke (1, 2) werden mittels eines gemeinsamen Trag- und Belastungsarmes (11) gehalten, der um ei­ ne in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (41) in eine Po­ sition (11′) verschwenkbar ist, in welcher die Oberwalzen (12, 13, 14) von den zugehörigen Unterwalzen (15, 16, 17) abgehoben sind. lm Einlaufbereich zu den Streckwerken (1, 2), zu welchen die Faserbänder (9, 10) in Richtung der Pfeile (A und B) ein­ laufen, sind Fadenklemmen (39, 40) angeordnet, denen Fadenwäch­ ter (7, 8) vorausgeschaltet sind. Die Fadenwächter (7, 8) sind derart geschaltet, daß bei Fehlen eines der Faserbänder (9 oder 10) beide Fadenklemmen (39, 40) geschlossen werden. Die Faden­ wächter (7, 8) sind außerdem an einen Stellantrieb für den Trag- und Belastungsarm (11) angeschlossen, beispielsweise ei­ nen Pneumatikzylinder, mit welchem dieser in die Außerbetriebs­ position (11′) verschwenkbar ist.
Die den Streckwerken (1, 2) nachgeschalteten pneumatischen Falschdralleinrichtungen (25, 26) bestehen jeweils aus einer Falschdralldüse (22, 24) und einer jeweils vorgeschalteten In­ jektordüse (21, 23). Die Injektordüsen (21, 23) und die Falsch­ dralldüsen (22, 24) sind über Druckluftversorgungsleitungen an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Sie werden auf einem gemeinsamen Halter (20) gehalten, der um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (42) in die strich­ punktiert dargestellte Außerbetriebsposition (20′) in Richtung der Pfeile (M und L) verschwenkbar ist. In der Betriebsstellung liegen die Eingänge der Injektordüsen (21, 23) im Bereich der Ausgangswalzenpaare (14, 17) der Streckwerke (1, 2). Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Injektordüsen (21, 23) und die Falschdralldüsen (22, 24) V-förmig zueinander angeordnet, so daß die Faserbänder (9, 10) bereits in diesem Bereich näher an­ einander herangeführt werden, die dann als vorverfestigte Fa­ serbänder (27, 28) mittels der Fadenführer (29, 30) zusammenge­ führt werden.
In dem Bereich nach den Ausgangswalzenpaaren (14, 17) der Streckwerke (1, 2) befinden sich zwei Absaugrohre (18, 19), die aus einer zurückgezogenen, mit ausgezogenen Linien dargestell­ ten Stellung in Richtung der Pfeile (K und I) in eine vorge­ schobene, strichpunktiert dargestellte Stellung (18′) bewegt werden können, in welcher sie dann unmittelbar in dem Bereich der Ausgangswalzenpaare (17, 14) liegen. Dieses Verschieben ist allerdings nur dann möglich, wenn die Injektordüsen (21, 23) aus diesem Bereich herausbewegt sind. Zweckmäßigerweise wird deshalb eine gemeinsame Halterung und ein gemeinsamer Verstell­ antrieb für den Halter (20) und einen die Absaugrohre (18, 19) aufnehmenden Halter vorgesehen. Der Halter (20) und der Halter für die Absaugrohre (18, 19) ist mit einem nicht dargestellten Verstellantrieb versehen, beispielsweise einem Pneumatikzylin­ der, der ebenfalls von den Fadenwächtern (7, 8) gesteuert wird.
Das Abzugswalzenpaar (31, 32) besteht aus einem in Maschinen­ längsrichtung durchlaufenden angetriebenen Zylinder (31) und einer Druckwalze (32), die in Richtung der Pfeile (O und N) verschwenkbar ist und eine Außerbetriebsposition (32′) einneh­ men kann.
Die Ausgleichseinrichtung (33) dient zum Ausgleichen der Chan­ gierbewegung der Changiereinrichtung (34), bei welcher eine Er­ höhung der Fadenspannung vermieden werden muß. Die Ausgleichs­ einrichtung (33) ist in Richtung der Pfeile (E und F) zwischen der Stellung (33) und der Stellung (33 a) bewegbar.
Dem Abzugswalzenpaar (31, 32) sind zwei Garnwächter (35, 36) nachgeschaltet, die das Vorhandensein der vorverfestigten Fa­ serbänder (27, 28) überwachen. Diese Fadenwächter (35, 36) sind parallel zu den Fadenwächtern (7, 8) geschaltet, d.h. sie betä­ tigen ebenfalls die Fadenklemmen (39, 40), den Trag- und Bela­ stungsarm (11) und den Halter (20). Die Druckwalze (32) kann ebenfalls mit einem Stellantrieb versehen sein, durch den sie in die Außerbetriebsposition (32′) verschwenkbar ist. Da dieses Verschwenken jedoch nur bei dem noch zu erläuternden Anspinnen notwendig ist, kann dies auch während des Anspinnens manuell oder gegebenenfalls von einer automatischen Vorrichtung ausge­ führt werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist auch die Vorlagespule (37) in Richtung der Pfeile (Q und p) in eine Außerbetriebsposition (37′) verschwenkbar. Dies kann ebenfalls über die Fadenwächter (7, 8) oder (35, 36) mittels eines Stellantriebes, beispiels­ weise eines Pneumatikzylinders gesteuert werden, oder gegeben­ enfalls manuell oder von einer automatischen Anspinnvorrichtung ausgeführt werden.
Zu Beginn eines Anspinnvorgangs befindet sich der Halter (20) mit den Injektordüsen (21, 23) und den Falschdralldüsen (22,24) in der in Fig. 2 gestrichelten Position (20′). Die Absaugrohre (18, 19) befinden sich ebenfalls in der gestrichelten Position (18′) in dem Bereich des Ausgangswalzenpaares (14, 17) der Streckwerke (1, 2). In dieser Position (18′) wird die Faser­ bandzulieferung durch die Streckwerke (1, 2) eingeschaltet. Hierzu werden die Faserbandklemmen (39, 40) geöffnet und die Faserbänder (9, 10) bis zu den Absaugrohren (18, 19) gefördert. Hierzu können bereits die Streckwerke (1, 2) geschlossen sein, d.h. der Trag- und Belastungsarm (11) befindet sich in der Betriebsstellung. Die dann geförderten Faserbänder (9, 10) lau­ fen zunächst in die Absaugrohre (18, 19) ein.
Anschließend werden die Injektordüsen (21, 23) und die Falsch­ dralldüsen (22, 24) in die Betriebsposition gebracht, in wel­ cher sie im Bereich der Ausgangswalzenpaare (14,17) der Streck­ werke (1, 2) liegen. Die Absaugrohre (18, 19) werden dabei in ihre Außerbetriebsposition zurückbewegt. Die vorher in die Ab­ saugrohre (18, 19) eingelaufenen Faserbänder (9, 10) werden ab­ getrennt und laufen in die Injektordüsen (21, 23) und die Falschdralldüsen (22, 24) ein. Dieser Vorgang kann durch die Saugwirkung der Injektordüsen (21, 23) bereits ausgelöst wer­ den. Er kann jedoch auch dadurch unterstützt werden, daß ein pneumatischer Greifer (43), der in Fig. 2 gestrichelt darge­ stellt ist und der an eine Unterdruckleitung (44) angeschlossen ist, an den Ausgang der Falschdralldüsen (22, 24) angesetzt wird. Der pneumatische Sauggreifer (43) unterstützt das Einsau­ gen der Faserbänder (9, 10) in die pneumatischen Falschdrallein­ richtungen (25, 26) und nimmt die Faserbänder (9, 10) gemeinsam auf.
Der Sauggreifer (43) wird dann mit den beiden Faserbändern (9, 10) bzw. den bereits vorverfestigten Faserbändern (27, 28) von dem Ausgang der Falschdralldüsen (22, 24) zu der Aufwickelein­ richtung (3) bewegt, wobei er die gemeinsam abgezogenen vorver­ festigten Faserbänder (27, 28) zwischen die Fadenführer (29, 30), das geöffnete Abzugswalzenpaar (31, 32) und die Ausgleichsein­ richtung (33) einlegt. Das Abzugswalzenpaar (31, 32) braucht dabei nur kurzzeitig geöffnet werden. Dieses Öffnen kann bei­ spielsweise von Hand bei einem manuellen Anspinnen oder von ei­ nem verfahrbaren Wartungsaggregat vorgenommen werden. Hierzu genügt es, wenn die als Druckwalze ausgebildete Abzugswalze (32) auf einem federbelasteten Schwenkhebel angeordnet ist.
In der Regel kann davon ausgegangen werden, daß in dem prakti­ schen Betrieb kaum Fadenbrüche auftreten, so daß das Fehlen ei­ nes Faserbandes (9) oder (10) und/oder des vorverfestigten Fa­ serbandes (27) oder (28) darauf zurückzuführen ist, daß der Vorrat an Faserband aufgebraucht ist. Da dies häufig mit der Situation zusammenfällt, daß auch in diesem Fall eine volle oder nahezu volle Vorlagespule (37) vorliegt, wird auch bei dem Anspinnen ein Spulenwechsel vorgenommen. Dies bedeutet, daß in die Aufwickeleinrichtung (3) eine leere Spulenhülse eingelegt wird, um die der mit dem Sauggreifer (43) abgezogene Doppelfa­ den (4) herumgelegt wird,wonach die Spulenhülse auf die Wickel­ walze (38) aufgesetzt wird. Ein derartiges Austauschen der Vor­ lagespule (37) gegen eine leere Spulenhülse kann auch nach ei­ nem Faserbandbruch vorgenommen werden, so daß dann dem anschlie­ ßenden Zwirnen nicht immer gleich große Vorlagespulen (37) vor­ gelegt werden, was in der Regel nicht besonders störend ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß von der in die Position (37′) abgehobenen Vorlagespule (37) ein Ende der als Doppelfaden (4) aufgewickelten vorverfestigten Faser­ bänder (27, 28) abgezogen wird, das mit dem von dem Sauggreifer (43) zugeführten Doppelfaden (4) verbunden wird, bevor dann die Vorlagespule (37) wieder auf die Wickelwalze (38) abgesetzt wird und das weitere Aufspulen durchgeführt wird. Für ein der­ artiges Verbinden eignet sich insbesondere ein pneumatisches Spleißen, bei welchem das von der Vorlagespule (37′) abgezogene Doppelfadenende und der von dem Sauggreifer (43) abgezogene Doppelfaden in eine Spleißvorrichtung eingelegt und dort ver­ spleißt werden.

Claims (13)

1. Verfahren zum Anspinnen an einem Spinnaggregat, das zum Erzeugen von als Vorlagespulen aus gefacht aufgewickelten, vor­ verfestigten Faserbändern für ein Zwirnen o.dgl. dient und das zwei Streckwerke enthält, die jeweils ein Faserband zu daran anschließenden Mitteln zum Falschdrallen liefern, denen Mittel zum Abziehen und Mittel zum gemeinsamen Aufwickeln der durch das Falschdrallen vorverfestigten Faserbänder auf eine Vorlage­ spule nachgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Lieferung der Streckwerke gestartet wird, wonach die Faser­ bänder in die Mittel zum Falschdrallen eingesaugt und durch diese hindurchgeführt werden, die dann am Ausgang der Mittel zum Falschdrallen gemeinsam ergriffen, in die Mittel zum Abzie­ hen eingelegt und den Mitteln zum Aufwickeln zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbänder zunächst mittels den Streckwerken nachgeschal­ teten Absaugungen abgesaugt werden, bevor sie von den Mitteln zum Falschdrallen übernommen und in diese eingesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugungen vor oder beim Starten der Faserbandlieferung der Streckwerke in den Bereich von Ausgangswalzenpaaren der Streckwerke gebracht und anschließend aus diesem Bereich her­ ausbewegt werden, wobei die Mittel zum pneumatischen Falsch­ drallen in den Bereich der Ausgangswalzenpaare nachgeführt wer­ den und dann die Faserbänder übernehmen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum pneumatischen Falschdrallen, wenigstens sobald sie sich in dem Bereich der Ausgangswalzen­ paare der Streckwerke befinden, mit Druckluft beaufschlagt wer­ den und die Faserbänder selbsttätig einsaugen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Ausgang der Mittel zum pneumatischen Falschdrallen ein beide Faserbänder aufnehmender Sauggreifer angeschlossen wird, mit welchem die Faserbänder gemeinsam in die Mittel zum Abziehen eingelegt und zu den Mitteln zum Auf­ wickeln geführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jeden Anspinnvorgang eine leere Spulen­ hülse in die Mittel zum Aufwickeln eingelegt wird, an welche die beim Anspinnen gemeinsam zugeführten Faserbänder übergeben werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beim Anspinnen gemeinsam an dem Ausgang der Mittel zum Falschdrallen übernommenen Faserbänder vor dem erneuten Aufwickeln mit von der erzeugten Vorlagespule abgezo­ genen Faserbandenden verbunden werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich nach den Mitteln zum Falschdrallen das Vorhandensein der Faserbänder überwacht wird, und daß bei Bruch eines oder beider Faserbänder die Zulieferung beider Fa­ serbänder unterbrochen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faserbänder vor dem Einlaufen in die Streckwerke überwacht werden, und daß bei Fehlen eines Faserbandes die weitere Lieferung der Streckwerke unterbrochen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Unterbrechen der Lieferung der Fa­ serbänder die Mittel zum pneumatischen Falschdrallen aus dem Bereich der Ausgangswalzenpaare der Streckwerke herausbewegt werden, und daß die Absaugungen in diesen Bereich hineinbewegt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Unterbrechen der Lieferung der Fa­ serbänder die Mittel zum Abziehen geöffnet und erst nach Einle­ gen der Faserbänder beim Anspinnen wieder geschlossen werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Unterbrechen der Lieferung von Faserband die Streckwerke geöffnet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Unterbrechen der Lieferung die Faserbän­ der vor dem Einlauf in die Streckwerke geklemmt werden.
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