DE4111000A1 - Verfahren zum betreiben einer spinnmaschine und spinnmaschine - Google Patents

Verfahren zum betreiben einer spinnmaschine und spinnmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/005Arrangements for feeding or conveying the slivers to the drafting machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Spinn­ maschine mit einer Vielzahl von Garn aus Faserbändern er­ spinnenden Spinnstellen und mit Transportmitteln zum Entnehmen der Faserbänder aus Kannen und zum Zuführen zu den Spinnstellen und eine Spinnmaschine.
Es ist bei einer Offenend-Spinnmaschine bekannt (DE-C 23 35 740), Kannen mit den zu verspinnenden Faserbändern auf einem Podest oberhalb der Spinnmaschine anzuordnen. Die Faserbänder werden über Zuführrollen abgezogen und durch vertikale Rohre hindurch nach unten zu den Spinnstellen geführt.
Es ist auch bekannt (GB-Patent 11 83 208), das zu verspinnende Fasermaterial in Form von Faserbändern einer Ringspinnmaschine vorzulegen. Bei dieser Bauart sind die Faserbänder in Kannen abgelegt, die oberhalb der Ringspinnmaschine auf einem Podest abgestellt sind. Die Faserbänder werden über Zuführrollen zu sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Führungsrohren geführt, in welchen sie zu den Streckwerken der einzelnen Spinnstellen geführt werden.
Es ist ferner bekannt (GB-Patent 10 15 780), den Spinnstellen einer Ringspinnmaschine Faserbänder zuzuführen, die in Kannen vorgelegt werden. Bei dieser Bauart sind die Kannen unter Belassen eines Bedienungsganges vor der Spinnmaschine abge­ stellt. Die Faserbänder werden über Führungsrollen aus den Kannen abgezogen und dann von jeweils Paaren von Transport­ bändern übernommen, die die Faserbänder den Streckwerken der Spinnstellen zuführen.
Die Vorlage von Faserbändern mittels Kannen hat sich bei Ring­ spinnmaschinen bisher in der Praxis nicht durchsetzen können. Um die gewünschte Garnfeinheit zu erhalten, müssen die Streck­ werke mit hohen Verzügen arbeiten. Da jedoch die maximale Liefergeschwindigkeit am Ausgang der Streckwerke bei dem Ring­ spinnen begrenzt ist, führt dies dazu, daß die Eingangswalzen­ paare der Streckwerke mit sehr geringen Drehzahlen laufen müssen, d. h. mit Drehzahlen von weniger als 1 min-1. Derart geringe Drehzahlen lassen sich jedoch konstruktiv bei langen Maschinen mit einer Vielzahl von Spinnstellen mit vertretbarem Aufwand nicht so realisieren, daß die Einzugswalzenpaare mit gleichmäßiger Rotationsgeschwindigkeit drehen. Eine ungleich­ mäßige, ruckartige Rotation der Einzugswalzenpaare führt zu unregelmäßigen Verzügen in den Faserbändern, so daß das er­ sponnene Garn keine befriedigende Qualität besitzt.
Gemäß einer älteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung (P 40 41 112.5) wird vorgesehen, insbesondere Ringspinnmaschinen feinere Faserbänder als bisher vorzulegen, d. h. Faserbänder mit einer Feinheit von etwa Nm 0,4 bis etwa Nm 0,8. Dies führt dazu, daß der Gesamtverzug der Streckwerke ver­ ringert werden kann, so daß trotz der begrenzten maximalen Liefergeschwindigkeit am Ausgangswalzenpaar der Streckwerke sichergestellt ist, daß die Eingangswalzenpaare dieser Streck­ werke mit genügend hohen Drehzahlen laufen, die eine ruckfreie Rotation ermöglichen. Bei dieser Bauart werden die feinen Faserbänder derart mittels Transportmitteln von den Kannen bis zu den Spinnstellen geführt, daß keine Fehlverzüge während des Transportes auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches das Betreiben einer Spinnmaschine der eingangs genannten Art verbessert wird, insbesondere einer Spinnmaschine, die feine Faserbänder im Bereich von etwa Nm 0,4 bis etwa Nm 0,8 verarbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Vorbereiten des An­ spinnens der Spinnmaschine zunächst die Transportmittel einge­ schaltet, dann in die Transportmittel die Faserbänder eingelegt werden, die von den Transportmitteln im Bereich der Spinn­ stellen befindlichen Aufnahmemitteln zugeführt werden, aus denen die Faserbänder entnommen und in die Spinnstellen ein­ gelegt werden, die anschließend in Betrieb genommen werden.
Durch diese Ausbildung wird der Betrieb einer Spinnmaschine vor allem dadurch verbessert, daß ein Erststart verbessert wird, d. h. eine erste Inbetriebnahme der Spinnmaschine oder eine In­ betriebnahme nach einem Partiewechsel. In diesem Fall müssen an allen Spinnstellen neue Faserbänder den Spinnstellen zugeführt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Faser­ bänder nacheinander in die den einzelnen Spinnstellen zugeord­ neten Transportmittel eingelegt, wonach die Faserbänder dann zu Aufnahmemitteln zugeführt werden, die als eine Art Zwischen­ speicher dienen. Nachdem alle Faserbänder eingelegt sind, werden die Faserbänder aus den Aufnahmemitteln entnommen und in die Spinnstellen eingelegt. Danach können dann alle Spinn­ stellen gleichzeitig in Betrieb genommen werden. Da die Zuführ­ geschwindigkeiten, mit welchen die Faserbänder von den Trans­ portmitteln aus den Kannen zu den Spinnstellen zugeführt werden, relativ gering sind, ergeben sich aus bei einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Spinnmaschine keine allzu großen Längenunterschiede in den aus den Kannen abge­ zogenen Längen der Faserbänder, die nacheinander in die einzelnen Transportmittel eingelegt werden. Dies führt zu dem Vorteil, daß die Faserbänder der einzelnen Kannen im wesent­ lichen gleichzeitig aufgebraucht werden, so daß dann auch ein im wesentlichen gleichzeitiger Wechsel aller Kannen durchge­ führt werden kann.
Da das Einlegen der Faserbänder in die Spinnstellen ebenfalls nacheinander an den einzelnen Spinnstellen durchgeführt wird, ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfin­ dung die Transportmittel vor dem Einlegen der Faserbänder in die Spinnstellen wieder abgeschaltet und nach dem Einlegen bei der Inbetriebnahme der Spinnmaschine wieder eingeschaltet werden. Damit wird sichergestellt, daß während der Zeit des Einlegens der Faserbänder in die einzelnen Spinnstellen keine unterschiedlichen Längen von Faserbändern aus den Kannen ent­ nommen werden. Es ist somit möglich, daß eine derartige Spinn­ maschine nur durch die Arbeiten einer einzigen Bedienungsperson in Betrieb genommen wird, ohne daß sich wesentliche Unter­ schiede in den aus den Kannen abgezogenen Längen der Faser­ bänder ergeben und ohne daß allzuviel Fasermaterial als Verlust bei der Inbetriebnahme entsteht.
Zur Durchführung des Verfahrens wird bei einer Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Verspinnen von Faserbändern zu Garn und mit Transportmitteln zum Entnehmen der Faserbänder aus Kannen und zum Zuführen zu den Spinnstellen vorgesehen, daß den Transportmitteln Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder nach­ geschaltet sind, die außerhalb des normalen Laufweges der Faserbänder von den Transportmitteln zu den Spinnstellen angeordnet sind.
Bei einem Erststart der Spinnmaschine, der selbstverständlich auch einen Start nach einem Partiewechsel einschließt, laufen die Faserbänder in die Mittel zum Aufnehmen, so daß sie sich an einer definierten Stelle befinden und auch mit einer Mindest­ länge aus den Transportmitteln herausragen, so daß sie an­ schließend in die Spinnstellen eingeführt werden können, ins­ besondere in Streckwerke dieser Spinnstellen eingelegt werden können. Die Faserbänder befinden sich somit jeweils an definierten Stellen, die den einzelnen Spinnstellen zugeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß unterhalb der die Faserbänder von oben nach unten zu den Spinn­ stellen zuführenden Transportmittel Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder angeordnet sind. Damit wird sichergestellt, daß die Faserbänder schon aufgrund der Schwerkraft von den Transportmitteln zu den Mitteln zum Aufnehmen gelangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder an eine Sammelein­ richtung angeschlossen sind. In vielen Fällen wird es notwendig sein, die von den Transportmitteln den Mitteln zum Aufnehmen zugeführten Faserbänder vor dem Einlegen in die Spinnstellen auf eine gleichmäßige Länge abzulängen. Die überschüssigen Teile der Faserbänder werden dann von der Sammeleinrichtung aufgenommen, so daß diese abtransportiert und ggf. auch wieder verwendet werden können. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder als eine sich über mehrere Spinnstellen erstreckende, in Maschinenlängsrichtung verlaufen­ de Einrichtung ausgebildet sind. Dadurch wird das Sammeln der Faserbandreste an einer Stelle erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder in der Maschinenmitte einer zweiseitigen Spinnmaschine angeordnet und den Spinn­ stellen beider Maschinenseiten zugeordnet sind. Dadurch ist es möglich, mit einem relativ geringen Aufwand an Einrichtungen auszukommen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder als eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende, nach oben offene Wanne ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, rein mechanische Mittel zum Auffangen der von den Transportmitteln zugeführten Faserbänder zu schaffen, bei welchen die Gefahr einer Betriebs­ störung sehr gering ist. In weiterer Ausgestaltung wird vorge­ sehen, daß der Boden der Wanne mit einem in Maschinenlängsrich­ tung verlaufenden Förderband versehen ist. Dieses Förderband, das kontinuierlich oder vorzugsweise diskontinuierlich ange­ trieben wird, dient dazu, die überschüssigen Längen der Faser­ bänder zu einer Sammeleinrichtung zu transportieren, die vor­ zugsweise an einem Maschinenende angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Wanne in ihrem Bodenbereich mit vorzugsweise verschließbaren Absaugeinrichtungen versehen ist. Mittels dieser Absaugein­ richtungen, von denen vorzugsweise jeweils eine einer Spinn­ stelle zugeordnet ist, ist es möglich, die Faserbänder an exakt definierten Stellen bereitzuhalten, so daß sie auch von einer automatischen Einrichtung einfach übernommen werden können, die das Einlegen in die Spinnstellen durchführt. Wenn die Absaug­ einrichtungen verschließbar sind, so hat dies den Vorteil, daß sie außer Funktion gesetzt werden können, wenn sie nicht be­ nötigt werden, d. h. während des normalen Spinnbetriebs.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder als auf den die Faserbänder abgebenden Bereich der Transportmittel gerichtete Saugeinrichtungen ausgebildet sind. Diese Saugeinrichtungen, von denen vorzugsweise jeweils eine einer Spinnstelle zugeord­ net ist, sorgen ebenfalls dafür, daß die Faserbänder an definierten Stellen bereitgehalten werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Teilquer­ schnitt durch eine Ringspinnmaschine, die Faserbänder zu Garnen verspinnt, welche aus Kannen entnommen werden, die oberhalb der Spinnmaschine auf einem Podest abgestellt sind,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene und in größerem Maßstab dargestellte Seitenansicht der Spinnmaschine nach Fig. 1 im Bereich der Streckwerke,
Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine weitere Ausführungsform mit einem zur Aufnahme von Faser­ bändern dienenden Transportband,
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1, bei welcher der Boden der Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder mit Absaugeinrichtungen versehen ist,
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine Ausfüh­ rungsform mit auf den Abgabebereich von Transport­ mitteln gerichteten Saugeinrichtungen und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Ausführungsform ähnlich Fig. 5, bei welcher Absaugeinrichtungen in größerem Abstand unterhalb der Transportmittel angeordnet und mit diesen über Leitelemente verbunden sind.
Die in Fig. 1 nur angedeutete Spinnmaschine (1) ist auf beiden Maschinenseiten mit einer Vielzahl von jeweils in einer Reihe hintereinander angeordneten Spinnstellen (2, 2′) versehen. Von diesen Spinnstellen (2, 2′) sind nur Streckwerke (3, 3′) dar­ gestellt, die als Dreizylinderstreckwerke ausgebildet sind. Die Streckwerke (3, 3′) liefern in Richtung des Pfeiles (C) das auf die gewünschte Garnfeinheit verstreckte Faserband (5) zu nicht dargestellten Drallorganen, insbesondere Ringspindeln. Alter­ nativ sind auch andere Drallorgane wie Umwindespindeln oder Luftdüsen o. dgl. möglich.
Jeder Spinnstelle (2, 2′) ist eine Kanne (4) zugeordnet, aus welcher das zu verspinnende Faserband (5, 5′) entnommen wird. Die Kannen (4, 4′) sind oberhalb der Spinnmaschine (1) auf einem Podest (6) angeordnet. In der Regel sind die Durchmesser der Kannen (4, 4′) größer als die Teilungsabstände der Spinnstellen (2, 2′), so daß die Kannen (4, 4′) in zwei oder mehr Reihen oberhalb jeder Maschinenseite auf dem Podest (6) abgestellt werden.
Die aus den Kannen (4, 4′) nach oben (Pfeilrichtung A) abge­ zogenen Faserbänder (5, 5′) werden jeweils mittels Transport­ bändern (7, 7′) zu den Streckwerken (3, 3′) transportiert. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Transport­ bänder (7, 7′) mittels Umlenkrollen (8, 9, 10, 11) so geführt, daß sie einen winkelförmigen Verlauf haben. Die unteren, relativ dicht bei den Streckwerken (2, 2′) liegenden Umlenk­ rollen (8, 8′) sind als Antriebsrollen ausgebildet. Sie sitzen auf in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden, angetriebenen Wellen. Die Umlenkrollen (8, 9, 10, 11) legen den Lauf der Transportbänder (7, 7′) so fest, daß diese wenigstens annähernd zentrisch über der jeweils zugehörigen Kanne (4, 4′) beginnen und dann in etwa horizontal zur Maschinenmitte verlaufen, wo sie dann in Pfeilrichtung (B) annähernd vertikal nach unten geführt sind. In dem Bereich des annähernd vertikalen Schenkels liegen die nach unten laufenden Transportbänder (7, 7′) Gleit­ kufen (12, 12′) gegenüber, die mit ihrem oberen Ende an einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Schiene (13) schwenk­ bar aufgehängt sind und die im Bereich zwischen den Umlenk­ rollen (8, 10; 8′, 10′) mittels in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Stangen (41, 41′) in Richtung zu den Transport­ bändern (7, 7′) abgestützt sind.
Die Streckwerke (3, 3′) sind unterhalb der unteren, angetrie­ benen Umlenkrollen (8, 8′) jeweils nach außen versetzt angeord­ net und verlaufen unter einem Winkel von etwa 45°. Während des normalen Spinnbetriebs, wie dies für die linke Maschinenhälfte der Fig. 1 dargestellt ist, laufen die Faserbänder (5) von den unteren, angetriebenen Umlenkrollen (8) in die Streckwerke (3) ein. Unterhalb der Streckwerke (3, 3′) ist in üblicher Weise eine dem Ausgangswalzenpaar zugeordnete Absaugung (42) angeord­ net, die nur für die linke Maschinenhälfte dargestellt ist. In diese Absaugung (42) wird das verstreckte Faserband (5) ein­ gesaugt, falls im Bereich des Drallorgans ein Fadenbruch auf­ getreten sein sollte.
In der Maschinenmitte unterhalb der Umlenkrollen (8, 8′) ist eine Wanne (14) angeordnet, die nach oben offen ist und die von zwei sich oben V-förmig aufweitenden Seitenwänden (15, 15′) be­ grenzt wird. Die oberen, gerundeten Ränder der Seitenwände (15, 15′) ragen bis in den Bereich des normalen Laufweges des Faser­ bandes (5), d. h. in den Laufweg, den das Faserband (5) in dem Normalbetrieb hat, wie dies in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt ist. Der Boden der Wanne (14), die aus einzelnen Maschinensektionen entsprechenden Sektionen zusammengesetzt ist, wird von einem Transportband (16) gebildet, das in ge­ kanteten Aussparungen der Seitenwände (15, 15′) geführt ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, läuft das rücklaufende Trum (17) dieses Transportbandes (16) unterhalb der Wanne (14) zurück.
Wie in Fig. 2, die eine Ansicht der Spinnmaschine (1) im Be­ reich der Streckwerke (3) in größerem Maßstab zeigt, darge­ stellt ist, transportieren die Transportbänder (7, 7a) jeweils zwei Faserbänder (5). Dies sind die Faserbänder (5), die zu zwei benachbarten Spinnstellen gehören, deren Streckwerke (3) einen gemeinsamen Belastungsarm (18) aufweisen, in welchem die Druckwalzen (19) der Streckwerke (3), die als Druckwalzen­ zwillinge ausgebildet sind, gehalten sind. Jedem der Streck­ werke ist ein in Fig. 2 geschnitten dargestellter Einlauf­ trichter (20) vorgeschaltet.
Die Wannen (14) erfüllen zwei Funktionen (Fig. 1, rechte Seite). Die eine Funktion besteht darin, daß sie ein Faserband (5a) aufnehmen, wenn ein Bruch in diesem Faserband (5a) auf­ getreten war, so daß dieses Faserband nicht mehr in das zu­ gehörige Streckwerk einläuft. Dieses Faserband (5a) wird dann geordnet aufgenommen und kann durch das in Pfeilrichtung (D) laufende Transportband (16) zum Maschinenende transportiert werden, wo es in einer Sammeleinrichtung gesammelt und ggf. einer Wiederverwertung zugeführt wird.
Die zweite, wesentlich bedeutungsvollere Position der Wanne (14) besteht jedoch darin, daß sie ein Hilfsmittel darstellt, das die Inbetriebnahme der Spinnmaschine (1) erleichtert, d. h. die Inbetriebnahme der Spinnmaschine (1) bei einem Erststart oder nach einem Partiewechsel, wenn an allen Spinnstellen neue Kannen (4, 4′) mit Faserbändern (5, 5′) vorgelegt werden. In diesem Falle werden die Faserbänder (5, 5′) der einzelnen Spinnstellen nacheinander auf die Transportbänder (7, 7) aufgelegt, so daß sie bei eingeschalteten Antrieben der Trans­ portbänder (7, 7′) in Richtung der Pfeile (A) abgezogen und in Richtung der Pfeile (B) nach unten gefördert und von der Wanne (14) aufgenommen werden. Das Anlegen der Faserbänder (5, 5′) an die Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) kann auch von einer Be­ dienungsperson so schnell durchgeführt werden, daß sich in Anbetracht der relativ langsamen Arbeitsgeschwindigkeiten der Transportbänder (7, 7′) keine nennenswerten Unterschiede in den abgezogenen Längen der Faserbänder (5, 5′) ergeben. Nachdem die Faserbänder (5, 5′) die Wanne erreicht haben und über die Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) mit einer ausreichenden Länge hinausragen, die ein Einlegen in die Streckwerke (3, 3′) gestattet, werden die Transportbänder (7, 7′) wieder still­ gesetzt. Danach kann eine Bedienungsperson die Faserbänder (5, 5′) aus der Wanne (14) entnehmen, auf die gewünschte Länge ablängen und in die Streckwerke (3, 3′) einlegen, so daß dann die gesamte Spinnmaschine (1) anspinnbereit ist. Durch Ein­ schalten des Transportbandes (16) werden dann die über­ schüssigen Faserbandlängen zum Maschinenende in dem Bereich einer Sammeleinrichtung transportiert, so daß sie einer Wieder­ verwertung zugeführt werden können.
Das Entnehmen der Faserbänder (5, 5′) und das Einlegen in die Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) sowie das Entnehmen aus der Wanne kann von einer Bedienungsperson oder auch von einem ent­ sprechenden Automaten durchgeführt werden, der dann auch das Ein- und Ausschalten der Transportmittel (7, 12′, 7′, 12′) übernimmt.
Mit der vorstehend geschilderten Art der Vorbereitung der Inbetriebnahme der Spinnmaschine wird sichergestellt, daß das Entleeren der Kannen (4, 4′) an allen Spinnstellen (2, 2′) für das Spinnen gleichzeitig beginnt, ohne daß für die Vorbereitung zu viel Faserband (5, 5′) verbraucht worden ist. Dies führt dazu, daß alle Kannen (4, 4′) im wesentlichen gleichzeitig leergesponnen sind, so daß dann auch ein im wesentlichen gleichzeitiges Kannenwechseln durchgeführt werden kann, wobei eine Bedienungsperson oder auch ein Automat schrittweise die jeder Spinnstelle zugeordnete Kanne (4, 4′) gegen eine volle Kanne (4, 4′) austauscht. Dabei muß der Spinnbetrieb nicht unterbrochen werden, da der Faserbandanfang einer neuen Kanne mit dem noch einlaufenden Ende des Faserbandes der jetzt leeren Kanne verbunden werden kann.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte Form einer zum Auffangen der Faserbänder (5, 5′) dienenden Wanne (21) dargestellt, d. h. eine Wanne (21), die keine bis in den Bereich des Faserbandlaufweges ragende Leitflächen aufweist und die ggf. ganz entfallen kann. Diese Wanne ist dann entsprechend breiter ausgebildet, so daß ein von den Transportmitteln (7, 12; 7′, 12′) abgegebenes Faserband (5′) sicher in den Bereich der Wanne gelangt. Die Wanne besteht aus einem wannenförmigen Blech, auf welchem ein Transportband (16′) läuft. Das Blech ist über Längsschienen (22) auf einem Profil (23) der Spinnmaschine abgestützt. In dem Bereich zwischen der Wanne (21) und dem Profil (23) ist das rücklaufende Trum (17′) zurückgeführt. Bei einer derartigen Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, den Belastungsträger (18, 18′) der einzelnen Streckwerke (3, 3′) in seinem oberen, der Maschinenmitte zugewandten Ende als eine Leitfläche aus­ zubilden, so daß er zumindest in dem abgeschwenkten, das Streckwerk (3′) öffnenden Zustand (18′) als eine Leitfläche fungiert, durch die das Faserband (5′) der Wanne (21) bzw. dem Transportband (16′) zugeleitet wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht in ihrem wesent­ lichen Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 1. Der Boden der Wanne (14) wird bei dieser Ausführungsform jedoch von einem in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Schieber (26) gebildet, der auf einem Unterdruckkanal (24) angeordnet ist, der in Ma­ schinenlängsrichtung verläuft. Der Schieber (26) ist mit Öff­ nungen (27) versehen, die durch entsprechendes Verschieben des Schiebers (26) über Öffnungen (25) des Unterdruckkanals (24) gebracht werden können, so daß dann eine Saugluftströmung (E) entsteht, die die Faserbänder (5′) in den Saugkanal (24) ein­ saugt. Der Saugkanal dient zum Abtransport der überschüssigen Längen der Faserbänder (5′). Durch Verschieben des Schiebers (26) kann die Verbindung zu dem Saugkanal (24) unterbrochen werden.
Die in Fig. 5 teilweise dargestellte Spinnmaschine (1) ent­ spricht bezüglich der Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) und der Streckwerke (3, 3′) der Ausführungsform nach Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß an einen in Maschinenlängs­ richtung verlaufenden Haupt-Saugkanal (36) über Zwischenrohre (30) und Öffnungen (31) ein Hilfs-Saugkanal (28) über Öffnungen (29) angeschlossen ist. Auf diesem Hilfssaugkanal (28) sind Schienen (34, 34′) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar geführt, die mit Saugstutzen (33, 33′) versehen sind, die nach oben bis zu dem Ausgabebereich der Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) ragen, d. h. bis zu dem Bereich des Keilspaltes zwischen den angetriebenen Umlenkrollen (8, 8′) und den Gleitkufen (12, 12′). Die Schieber sind mit Öffnungen (34, 34′) versehen, die den Saugdüsen (33, 33′) zugeordnet sind. Sie können mit Öff­ nungen (32, 32′) des Hilfssaugkanals (28) in Übereinstimmung gebracht werden, so daß dann eine auf den Abgabebereich der Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) wirkende Saugluftströmung ent­ steht. Durch entsprechendes Verschieben der Schieber mit den Saugdüsen (33, 33′) kann diese Verbindung auch wieder ge­ schlossen werden, was der Stellung für den Normalbetrieb in der Regel entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6, die bezüglich der Transportmittel (7, 12; 7′, 12′) und der Streckwerke der Aus­ führungsform nach Fig. 1 entspricht, ist ein in der Maschinen­ mitte angeordneter Saugkanal (38) mit oben liegenden Öffnungen (40, 40′) versehen, an die Saugdüsen (39, 39′) anschließen, die in relativ großem Abstand zu den angetriebenen Umlenkrollen (8, 8′) angeordnet sind, so daß hier eine ständige Saugwirkung zu­ lässig ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Gleitkufen (12, 12′) mit Verlängerungen (37, 37′) versehen, die zu den Saug­ düsen (39, 39′) führen. Diese Verlängerungen (37, 37′) stellen somit sicher, daß von ihnen die Faserbänder (5, 5′) bei einem Bruch und vor allem aber auch bei der Vorbereitung der Inbe­ triebnahme zu den Saugdüsen (39, 39′) geleitet werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Garn aus Faserbändern erspinnenden Spinnstellen und mit Transportmitteln zum Entnehmen der Faserbänder aus Kannen und zum Zuführen zu den Spinnstellen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Vorbereiten des Anspinnens der Spinnmaschine zunächst die Transportmittel eingeschaltet, dann in die Transportmittel die Faserbänder eingelegt werden, die von den Transportmitteln im Bereich der Spinnstellen befindlichen Auf­ nahmemitteln zugeführt werden, aus denen die Faserbänder ent­ nommen und in die Spinnstellen eingelegt werden, die an­ schließend in Betrieb genommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel vor dem Einlegen der Faserbänder in die Spinnstellen wieder abgeschaltet und nach dem Einlegen bei der Inbetriebnahme der Spinnmaschine wieder eingeschaltet werden.
3. Spinnmaschine mit mehreren Spinnstellen zum Verspinnen von Faserbändern zu Garnen und mit Transportmitteln zum Ent­ nehmen der Faserbänder aus Kannen und zum Zuführen zu den Spinnstellen, dadurch gekennzeichnet, daß den Transportmitteln (7, 12, 7′, 12′) Mittel zum Aufnehmen (14, 21, 33, 39) der Faserbänder (5) nachgeschaltet sind, die außerhalb des normalen Laufweges der Faserbänder (5) von den Transportmitteln (7, 12) zu den Spinnstellen (2) angeordnet sind.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der die Faserbänder (5) von oben nach unten zu den Spinnstellen (2) zuführenden Transportmittel (7, 12) Mittel (14, 21, 33, 39) zum Aufnehmen der Faserbänder (5) angeordnet sind.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (14, 21, 33, 39) zum Aufnehmen der Faserbänder (5) an eine Sammeleinrichtung angeschlossen sind.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 21, 33, 39) zum Aufnehmen der Faserbänder (5) über Fördermittel (16, 16′, 24, 36, 38) an die Sammel­ einrichtung angeschlossen sind.
7. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 21, 33, 39) zum Aufnehmen der Faserbänder (5) als eine sich über mehrere Spinnstellen (2) erstreckende, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Einrichtung ausgebildet sind.
8. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (14, 21, 33, 39) zum Aufnehmen der Faserbänder (5) in der Maschinenmitte einer zweiseitigen Spinnmaschine (1) angeordnet sind und den Spinnstellen (2, 2′) beider Maschinenseiten zugeordnet sind.
9. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder (5) als eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende, nach oben offene Wanne (14, 21) ausgebildet sind.
10. Spinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Wanne (14, 21) mit einem in Maschinenlängs­ richtung verlaufenden Förderband (16, 16′) versehen ist.
11. Spinnmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) in ihrem Bodenbereich mit vorzugsweise ver­ schließbaren Absaugeinrichtungen (25, 27) versehen ist.
12. Spinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) auf einem in Maschinenlängsrichtung ver­ laufenden Saugkanal (24) angeordnet ist.
13. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) seitlich mit sich bis zu dem Laufweg der Faserbänder (5, 5′) von den Transport­ mitteln (7, 12; 7′, 12′) zu den Streckwerken (3, 3′) er­ streckenden Leitflächen (15, 15′) versehen ist.
14. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufnehmen der Faserbänder (5) als auf den die Faserbänder abgebenden Bereich der Trans­ portmittel (7, 12) gerichtete Saugeinrichtungen (33, 39) aus­ gebildet sind.
15. Spinnmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtungen über schaltbare Verbindungselemente (32, 34) an eine Saugleitung (28) angeschlossen sind.
16. Spinnmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtungen (39) in Abstand zu dem die Faser­ bänder (5) abgebenden Bereich der Transportmittel (7, 12) angeordnet sind und daß die Transportmittel mit zu den Saug­ einrichtungen führenden Leitelementen (37) versehen sind.
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