DE3610111A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von vorlagespulen fuer eine zwirnvorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von vorlagespulen fuer eine zwirnvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen von als Vorlagespulen für eine Zwirnvorrichtung die­ nenden Spulen, auf welche gemeinsam zwei im wesentlichen unge­ drehte Fadenkomponenten aufgewickelt werden, die jeweils ein Streckwerk und eine anschließende Falschdralleinrichtung durch­ laufen, bevor sie gemeinsam auf eine Spule aufgewickelt werden.
Es ist bekannt (EP-A 38 143), zwei im Abstand parallel zueinan­ der geführte Faserbänder in einem Streckwerk bis zur gewünsch­ ten Fadenfeinheit zu Fadenkomponenten zu verziehen, die an­ schließend einer Falschdralleinrichtung zugeführt werden, bei­ spielsweise Luftdüsen. Die Fadenkomponenten, in denen sich der Falschdrall hinter der Falschdralleinrichtung wieder auflöst, werden dann gemeinsam auf eine Spule aufgewunden, die anschlie­ ßend als Vorlagespule für eine Zwirnvorrichtung benutzt wird. Die auf die Spule aufgewickelten Fadenkomponenten sind im we­ sentlichen drehungslos. Durch das Falschdrallen wird jedoch ei­ ne gewisse Vorverfestigung dadurch erzielt, daß die Fadenkom­ ponenten eine gewisse Haarigkeit besitzen, so daß die äußeren Mantelfasern etwas um die Fadenkomponenten herumgewunden wer­ den. Diese Restumdrehung oder Restumwindung geht bei der Auflö­ sung des Falschdralls nicht verloren, so daß eine gewisse Vor­ verfestigung der Fadenkomponenten erhalten wird. Dieses Verfah­ ren hat den Vorteil, daß aufgrund des Verzichtes auf eine echte Drehung in den Fadenkomponenten erhebliche Kosten eingespart und die Produktionsgeschwindigkeiten gesteigert werden können.
Nach dem Falschdrehen besitzen die Fadenkomponenten nur eine recht geringe Reißfestigkeit, so daß die Gefahr besteht, daß die Fadenkomponenten auf dem Weg von der Falschdralleinrichtung zu der Spule brechen. Um diese Gefahr zu verringern, wird bei der bekannten Vorrichtung vorgesehen, daß den Fadenkomponenten im Bereich der Ausgangswalzen der Streckwerke Filamentfäden zu­ gegeben werden, die für eine ausreichende Festigkeit sorgen sollen. Diese Filamentfäden haben keine Bedeutung für die Fe­ stigkeit des später zu erstellenden Zwirns, sondern sollen le­ diglich die Gefahr beim Aufspulen der zwei zusammengeführten Fadenkomponenten verringern. Derartige Filamentfäden sind, ver­ glichen mit Stapelfasermaterial, verhältnismäßig teuer, so daß ein Teil der Vorteile des vereinfachten Zwirnverfahrens bei der Verwendung von Filamentfäden wieder verloren geht. Darüber hin­ aus ergeben sich bei der Weiterverarbeitung des Zwirns Proble­ me, beispielsweise wenn das spätere Produkt gefärbt werden soll, da sich Filamentfäden in der Regel abweichend von Stapel­ fasern anfärben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Reißfestig­ keit der Fadenkomponenten erhöht wird, so daß das Aufwickeln auf Spulen sicherer wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Fadenkomponente im Bereich der Falschdralleinrichtung vereinzelte Fasern zugeführt werden, deren Anzahl bezogen auf eine Längeneinheit der Faden­ komponenten gering ist im Vergleich zur Anzahl der Fasern der Fadenkomponenten bezogen auf die gleiche Längeneinheit und die infolge der Falschdrallerteilung als Hüllfasern um die Faden­ komponenten geschlungen werden.
Durch diese Hüllfasern wird die Festigkeit der Fadenkomponenten wesentlich erhöht, obwohl die Fadenkomponenten selbst praktisch drehungslos sind. Die Menge der benötigten Hüllfasern ist so gering, daß vom Materialaufwand her praktisch keine nennenswer­ ten Kosten entstehen. Das Material für die Hüllfasern läßt sich darüber hinaus ohne weiteres so wählen, daß sich bei der weite­ ren Verarbeitung eines Produktes keine Schwierigkeiten ergeben, beispielsweise bei einem Einfärben der Spulen oder eines Pro­ duktes aus dem später hergestellten Zwirn.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Anzahl der Hüllfasern bezogen auf eine Längeneinheit der Fadenkomponenten weniger als 10% der Anzahl der Fasern der Fa­ denkomponenten bezogen auf die gleiche Längeneinheit beträgt. Praktisch kann die Anzahl der Hüllfasern noch geringer sein, beispielsweise können 5% bereits ausreichen. Die Menge der Hüllfasern hängt von den jeweils vorliegenden Beanspruchungen der Fadenkomponenten insbesondere vor dem Aufspulen ab, die im wesentlichen durch Umlenkungen im Fadenlauf bedingt werden.
Zum Durchführen des Verfahrens mit einer Vorrichtung mit einem Streckwerk für die Fadenkomponenten, einer anschließenden Falschdralleinrichtung, einer Einrichtung zum Abziehen der Fa­ denkomponenten und mit einer Einrichtung zum gemeinsamen Auf­ wickeln der Fadenkomponenten auf eine Spule wird vorgesehen, daß im Bereich der Falschdralleinrichtung Mittel zum Zuspeisen von vereinzelten Fasern auf die Fadenkomponenten vorgesehen sind. Dabei werden die Fasern zweckmäßigerweise in einem Be­ reich zugeführt, in welchem sich der Falschdrall bereits wieder auflöst, so daß die Hüllfasern dann sicher um die im wesentli­ chen drehungslosen Fadenkomponenten geschlungen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß als Falschdralleinrichtung eine Siebtrommel vorgesehen ist, entlang deren Mantel jeweils eine Fadenkomponente geführt ist, wobei auf der der Fadenkomponente gegenüberliegenden Seite des Mantels eine eine durch den Mantel hindurchgehende Saugluft­ strömung erzeugende Saugeinrichtung angeordnet ist. Bei einer derartigen Falschdralleinrichtung läßt sich die Zufuhr verein­ zelter Fasern mittels bekannter Einrichtungen recht einfach verwirklichen, da die Faserzufuhr durch die Saugeinrichtung mit unterstützt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Zuführrichtung von Faserzuführkanälen im wesentlichen der Laufrichtung der Fadenkomponenten entgegengerichtet sit. Diese aus dem Friktionsspinnen bekannte Maßnahme führt zu einer er­ höhten Festigkeit, so daß die Menge der Hüllfasern reduziert werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Mittel zum Zu­ speisen vereinzelter Fasern eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung vorgesehen, die eine Zuführwalze und eine Auflösewalze enthält, an die ein zur Falschdralleinrichtung führender Faserzuführka­ nal anschließt. Derartige Zuführ- und Auflöseeinrichtungen sind bei dem OE-Rotorspinnen und auch bei dem OE-Friktionsspinnen allgemein bekannt. In besonders vorteilhafter Weise wird dabei vorgesehen, daß die Zuführ- und Auflöseeinrichtung zum Zuführen und Auflösen von zwei Faserbändern ausgebildet ist und eine Zu­ führwalze und/oder eine Auflösewalze enthält, die auf beide Fa­ serbänder einwirken. Dadurch läßt sich die Anzahl der zusätz­ lich benötigten Elemente reduzieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung nur schema­ tisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die als Falsch­ dralleinrichtung für jede Fadenkomponente eine Siebtrommel aufweist, in deren Bereich verein­ zelte Fasern zugeführt werden,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, bei welcher eine Siebtrommel als gemeinsame Falschdralleinrichtung für beide Fadenkomponenten dient und
Fig. 3 eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens, bei welchem eine Siebtrommel als gemeinsame Falschdralleinrichtung und eine mehrere gemeinsame Elemente enthaltende Zuführ- und Auflöseeinrichtung zum Zuführen von verein­ zelten Fasern vorgesehen sind.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 enthält zwei Streckwerke (3 und 4), durch welche zwei Fadenkomponenten (1 und 2) in Richtung der Pfeile (A und B) hindurchlaufen. Die Fadenkomponenten (1 und 2) werden als Faserbänder vorgelegt, die in den Streckwerken (3 und 4) auf die gewünschte Feinheit verzogen werden. Den Streck­ werken (3 und 4) ist für jede Fadenkomponente (1, 2) ein eige­ nes Falschdrallorgan (5 und 6) nachgeschaltet, in welchem die Fadenkomponenten (1, 2) einen Falschdrall erhalten. Dieser Falschdrall löst sich nach den Falschdrallorganen (5, 6) wieder auf, so daß die Fadenkomponenten (1, 2) im wesentlichen dre­ hungslos sind, d.h. bis auf eine Restdrehung oder Restumwin­ dung. Nach den Falschdrallorganen (5, 6) werden die Fadenkompo­ nenten (1, 2) mittels einer Abzugseinrichtung abgezogen, die aus einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Zylinder (33) und jeweils für jede Fadenkomponente (1 und 2) gesondert vorgesehenen Druckwalzen (31, 32) gebildet ist. Nach der Ab­ zugseinrichtung werden die Fadenkomponenten (1, 2) über Führun­ gen (34, 35) und (36, 37) zu einem Doppelfaden (7) zusammenge­ führt, der in Pfeilrichtung (E) einer Spule (8) zugeführt wird. Die in nicht näher dargestellter Weise gehaltene Spule (8) wird von einer Wickelwalze (9) angetrieben, die als ein in Maschi­ nenlängsrichtung durchlaufender, angetriebener Zylinder ausge­ bildet ist. Die gefachte Spule (8) wird anschließend als Vorla­ gespule für ein Zwirnen einer Zwirnvorrichtung vorgelegt, bei­ spielsweise einer Doppeldrahtzwirnmaschine.
Die Streckwerke (3 und 4) enthalten jeweils gemeinsame in Ma­ schinenlängsrichtung durchlaufende Unterzylinder (19, 20, 21), denen für jedes Streckwerk (3 und 4) Oberwalzen (11, 12, 13, 15, 16, 17) zugeordnet sind, welche als Druckwalzenzwillige zu­ sammengefaßt und von einem gemeinsamen Trag- und Belastungsarm (10) gehalten sind. Dem Unterzylinder (20) und den Oberwalzen (12 und 16) sind Unterriemchen und Oberriemchen (14, 18) zuge­ ordnet. Die nicht sichtbaren Unterriemchen sind um die Unterzy­ linder (20) und eine Wendeschiene (22) geführt.
Als Falschdrallorgan (5 und 6) sind Siebtrommeln (23 und 24) vorgesehen, deren Achsen sich in Transportrichtung (A und B) der Fadenkomponenten (1 und 2) erstrecken. Die Siebtrommeln (23 und 24) sind in nicht dargestellter Weise mittels Wälzlagern auf Saugrohren (25 und 26) gelagert, die an eine nicht darge­ stellte Unterdruckquelle angeschlossen sind. Diese Saugrohre (25 und 26) sind jeweils mit einem Saugschlitz (27 und 28) ver­ sehen, der entlang einer Mantellinie der Siebtrommel (23, 24) auf der der Fadenkomponente (1, 2) gegenüberliegenden Seite an­ geordnet ist. Die Mäntel der Siebtrommeln (23, 24) sind mit ei­ ner Perforation (29) versehen, so daß im Bereich des Saugschlit­ zes (27, 28) ein Luftstrom durch den Mantel der Siebtrommeln (23 und 24) hindurchgesaugt wird, durch welchen die Fadenkom­ ponenten (1, 2) an den Mantel der Siebtrommeln (23, 24) heran­ gesaugt werden. Die Siebtrommeln (23 und 24) sind mittels eines Tangentialriemens (30) angetrieben, der in Richtung des Pfeiles (F) in Maschinenlängsrichtung durchläuft und der die Siebtrom­ meln aller benachbarter Arbeitspositionen einer Maschinenseite antreibt.
Im Bereich der Falschdralleinrichtungen (5 und 6) werden den Faserkomponenten (1, 2) vereinzelte Fasern zugeführt, die sich insbesondere beim Auflösen des Falschdralls um die dann wieder weitgehend drehungslos werdenden Fadenkomponenten (1, 2) herum schlingen. Durch diese Hüllfasern wird die Festigkeit der Fa­ denkomponenten (1, 2) erhöht. Da diese Festigkeit einerseits nicht allzu hoch sein muß und da andererseits die Wirkung der Hüllfasern recht stark ist, genügen relativ wenige Hüllfasern im Verhältnis zur Gesamtfasermenge der Fadenkomponenten (1, 2), d.h. es reicht eine Anzahl von Hüllfasern zwischen einem und 10% aus, wobei die Anzahl der Hüllfasern bezogen auf eine Lan­ geneinheit der Fadenkomponenten (1 und 2) im Vergleich mit der Anzahl der Fasern der Fadenkomponenten (1, 2) der gleichen Län­ geneinheit genommen ist.
Die vereinzelten und später als Hüllfasern dienenden Fasern werden den Fadenkomponenten (1, 2) im Bereich der Saugschlitze (27, 28) der als Falschdralleinrichtungen (5, 6) dienenden Siebtrommeln (23, 24) zugeführt. Die Zufuhr erfolgt über je ei­ ne Zuführ- und Auflöseeinrichtung (38, 39), die entsprechend den beim OE-Rotorspinnen allgemein üblichen Zuführ- und Auflö­ seeinrichtungen ausgebildet ist. Die Zuführ- und Auflöseein­ richtungen (38 und 39) enthalten jeweils eine relativ langsam laufende Zuführwalze (40, 44), die in nicht näher dargestellter Weise mit einem gegen sie angedrückten Zuführtisch zusammenar­ beitet und die ein Faserband dem Umfang einer wesentlich schneller laufenden Auflösewalze (41, 45) zuführt, der mit ei­ ner Garnitur aus Nadeln oder Zähnen versehen ist die die Fasern aus dem Faserband auskämmt und vereinzelt. Die Auflösewalze (41, 45) ist in einem Gehäuse (42, 46) angeordnet, das über ei­ nen etwa tangential an der Auflösewalze (41, 45) beginnenden Faserzuführkanal (43, 47) bis in die Nähe der Siebtrommeln (23, 24) fortgesetzt ist. Über die Zuführkanäle (43, 47) werden die vereinzelten Fasern in Richtung der Pfeile (C und D) zugeführt, d.h. im wesentlichen quer zur Laufrichtung der Fadenkomponenten (1, 2).
Die Zuführwalzen (40, 44) werden über eine in Maschinenlängs­ richtung durchlaufende Welle (56) angetrieben, von der über Zahnräder (50, 51; 54, 55) die Antriebe von die Zuführwalzen (40, 44) tragenden Wellen (48, 52) abgeleitet sind. Diese Wel­ len (48, 52) sind jeweils durch eine Elektromagnetkupplung (49, 53) unterteilt, die insbesondere durch Fadenwächter geschaltet werden, die den Fadenkomponenten (1, 2) zugeordnet sind. Diese Fadenwächter sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß bei dem Bruch auch nur einer Fadenkomponente (1, 2) beide Kupplungen (49, 53) sich öffnen, so daß dann die Faserzufuhr zu beiden Fa­ denkomponenten (1, 2) unterbrochen ist.
Die Auflösewalzen (41, 45) sind in Ansätzen (57, 59) der jewei­ ligen Gehäuse (42, 46) gelagert, aus welchen sie mit einem Schaft (58, 60) herausragen. Die Schäfte (58, 60) werden mit­ tels eines Tangentialriemens (61)getrieben, der in Richtung des Pfeiles (G) in Längsrichtung der Maschine durchläuft.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durchlaufen zwei Fa­ denkomponenten (1 und 2) zunächst Streckwerke (203, 204), in welchen sie auf die gewünschte Feinheit aus Faserbändern verzo­ gen werden, die in Richtung der Pfeile (A und B) zugeführt wer­ den. Die Streckwerke (203, 204) werden von als durchlaufende Zylinder gestalteten Unterwalzen (19, 20, 21) sowie Oberwalzen (211, 212, 213, 215, 216 und 217) gebildet. Auch bei dieser Ausführungsform sind wieder Unterriemchen und Oberriemchen vor­ gesehen, von welchen nur die Oberriemchen (214, 218) sichtbar sind. Die Unterriemchen sind um eine durchlaufende Wendeschiene (22) geführt.
Anschließend durchlaufen die Fadenkomponenten (1, 2) eine Falschdralleinrichtung (205), die jeweils den Fadenkomponenten (1, 2) für sich einen Falschdrall erteilt, die jedoch aus einer einheitlichen Einrichtung besteht, nämlich einer Siebtrommel (223), die sich mit ihrer axialen Richtung in Laufrichtung der Fadenkomponenten (1, 2) erstreckt und über deren mit einer Per­ foration (29) versehenen Mantel die Fadenkomponenten (1, 2) auf zwei diametral gegenüberliegenden Mantellinien geführt sind. Die Siebtrommel (223) ist in nicht näher dargestellter Weise auf einem Saugrohr (225) gelagert, das an eine nicht darge­ stellte Unterdruckquelle angeschlossen ist und das mit zwei den Fadenkomponenten (1, 2) gegenüberliegenden und sich entlang ei­ ner Mantellinie erstreckenden Saugschlitzen (227, 228) versehen ist.
Nach der Falschdralleinrichtung (205) werden die Fadenkomponen­ ten (1, 2) mittels Fadenführungen (34, 35; 36, 37) zu einem Doppelfaden (7) zusammengeführt, der eine Abzugseinrichtung durchläuft, die aus einer in Maschinenrichtung durchlaufenden, angetriebenen Welle (33) und einer Druckrolle (231) gebildet ist. Der Doppelfaden (7) wird anschließend in gefachter Form auf eine Spule (8) aufgewickelt, die von einer in Maschinen­ längsrichtung durchlaufenden Wickelwelle (9) angetrieben ist.
Den beiden Fadenkomponenten (1, 2) werden im Bereich der Falschdralleinrichtung (205) vereinzelte Fasern mittels Faser­ zuführkanälen (243, 247) zugeführt, die aufgrund der Falsch­ drallerzeugung und insbesondere aufgrund des sich wieder auflö­ senden Falschdralls um die Fadenkomponenten (1, 2) herumge­ schlungen werden und diese verfestigen.
Die Faserzuführkanäle (243, 247) sind an nicht dargestellte Zu­ führ- und Auflöseeinrichtungen angeschlossen, die beispielswei­ se den Zuführ- und Auflöseeinrichtungen (38, 39) der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 entsprechen können. Wie aus Fig. 2 zu er­ sehen ist, sind die Faserzuführkanäle (243, 247) mit einer fla­ chen Neigung von weniger als 45° zu der Achse der Siebtrommel (223) und entgegen der Laufrichtung der Fadenkomponenten (1, 2) angestellt. Sie gelangen daher unter einem sehr flachen Winkel auf die auf der Siebtrommel (223) laufenden Fadenkomponenten (1, 2). Die Siebtrommel (223) wird durch einen in Richtung des Pfeiles (F) laufenden Tangentialriemen (30) angetrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Fadenkompo­ nenten (1, 2) über diametral einander gegenüberliegende Mantel­ linien einer Siebtrommel (223) geführt. Es ist jedoch auch mög­ lich, wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, die Fadenkomponenten (1, 2) näher zusammenzuführen und über relativ dicht benachbarte Mantellinien einer gemeinsamen Siebtrommel (323) zu führen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden zwei Fadenkomponen­ ten (1, 2) in einem nicht dargestellten Streckwerk auf eine ge­ wünschte Feinheit verzogen und anschließend in Abstand zueinan­ der und parallel zueinander entlang von Mantellinien einer Siebtrommel (323) geführt, die perforiert ist und die mit einer Saugeinrichtung ausgerüstet ist, durch welche ein Luftstrom durch die perforierte Mantelfläche der Siebtrommel (323) im Be­ reich der Mantellinien erzeugt wird, entlang welchen die Faden­ komponenten (1, 2) geführt werden. Die Siebtrommel (323) ist über einen Tangentialriemen (30) angetrieben.
Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Zufuhr von verein­ zelten Fasern zu den Fadenkomponenten (1, 2) im Bereich der Falschdralleinrichtung (305), die Hüllfasern für die Fadenkom­ ponenten (1, 2) bilden, die nach Auflösung des Falschdralls über Umlenkführungen (34, 35, 36, 37) zu einem Doppelfaden (7) zusammengeführt werden, der in Pfeilrichtung (E) abgezogen und anschließend auf eine nicht dargestellte Spule aufgewickelt wird. Die vereinzelten Fasern werden über zwei getrennte Faser­ zuführkanäle (343 und 347) zugeführt, die bei der Ausführungs­ form nach Fig. 3 in Laufrichtung der Fadenkomponenten (1, 2) ge­ neigt sind, so daß die zugeführten Fasern eine relativ große Bewegungskomponente in Laufrichtung der Fadenkomponenten (1, 2) aufweisen.
Die Faserzuführkanäle (343, 347) schließen an eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung (338) an, die als eine Art Doppelaggregat für zwei Faserbänder (369, 371) ausgebildet ist. Die beiden Fa­ serbänder (369, 371) werden über Einlauftrichter (368, 370) ei­ ner gemeinsamen Zuführwalze (340) zugeführt, die auf einer Wel­ le (348) angeordnet und von einem Riemen (367) angetrieben wird. Anstelle eines Flachriemens (367) wird bei einer anderen Ausführungsform ein Zahnriemen vorgesehen. Die Zuführwalze (340) arbeitet mit einem nicht dargestellten Zuführtisch zusam­ men, der gegen sie angedrückt ist und der zusammen mit der Zu­ führwalze (340) eine Klemmlinie für beide Faserbänder (369, 371) bildet. An die Zuführwalze (340) schließt eine Auflösewal­ ze (341) an, die zwei mit Garnituren versehene Umfangsbereiche (362, 363) aufweist, die jeweils einem der Faserbänder (369, 371) zugeordnet sind. Zwischen den Garniturbereichen (362, 363) ist ein nicht mit einer Garnitur versehener Bereich in Form ei­ ner Nut (364) oder aber auch eines umlaufenden Steges vorgese­ hen. Die gemeinsame Auflösewalze (341) ist in einem gemeisamen Auflösewalzengehäuse (342) angeordnet, an das sich die Faserzu­ führkanäle (343, 347) anschließen, die mit sich in Laufrichtung der Fadenkomponenten (1, 2) erstreckenden Mündungen (365, 366) diesen gegenüberliegen.
Die Auflösewalze (341) besitzt einen Schaft (358), der in einem Ansatz (357) des Gehäuses (342) gelagert ist und dessen freies, aus dem Ansatz (357) herausragendes Ende mittels eines Tangen­ tialriemens (61) angetrieben ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, bei der ebenfalls eine oder auch zwei Siebtrommeln als Falschdralleinrichtungen einge­ setzt werden, wird vorgesehen, daß die Fadenkomponenten (1, 2) über die Innenfläche der Siebtrommel geführt werden, so daß die zugeordneten Saugeinrichtungen auf der Außenseite der Siebtrom­ mel angeordnet werden. Die Faserzuführkanäle für die Hüllfasern münden dann ebenfalls in dem Innern der Siebtrommel.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird vorgesehen, daß als Falschdralleinrichtungen zwei Siebtrommeln Verwendung finden, die parallel zueinander und dicht nebeneinander angeordnet sind und die miteinander zu beiden Seiten der Stelle des geringsten Abstandes sich verjüngende Keilspalte bilden, in welchen je­ weils eine Fadenkomponente geführt wird. Die die Hüllfasern zu­ führenden Faserzuführkanäle sind dann von gegenüberliegenden Seiten auf diese Keilspalte gerichtet. Bei dieser Ausführungs­ form sind eine oder beide Siebtrommeln mit einer Saugeinrich­ tung versehen, die mit einem entsprechenden Saugschlitz auf die Keilspalte gerichtet ist. Gegebenenfalls kann bei dieser Aus­ führungsform auch auf Saugeinrichtungen verzichtet werden, ins­ besondere wenn die beiden Trommeln mit einer eine Friktionswir­ kung ausübenden Beschichtung auf ihrem Umfang versehen sind.

Claims (12)

1. Verfahren zum Erzeugen von als Vorlagespulen für eine Zwirnvorrichtung dienenden Spulen, auf welche gemeinsam zwei im wesentlichen ungedrehte Fadenkomponenten aufgewickelt werden, die jeweils ein Streckwerk und eine anschließende Falschdrall­ einrichtung durchlaufen, bevor sie gemeinsam auf eine Spule aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faden­ komponente im Bereich der Falschdralleinrichtung vereinzelte Fasern zugeführt werden, deren Anzahl bezogen auf eine Längen­ einheit der Fadenkomponenten gering ist im Vergleich zur Anzahl der Fasern der Faserkomponenten bezogen auf die gleiche Längen­ einheit und die infolge der Falschdrallerteilung als Hüllfasern um die Fadenkomponenten geschlungen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Hüllfasern bezogen auf eine Längeneinheit der Fadenkomponenten weniger als 10% der Anzahl der Fasern der Fa­ denkomponenten bezogen auf die gleiche Längeneinheit beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß Hüllfasern aus einem Fasermaterial verwendet werden, das dem Fasermaterial der Fadenkomponenten entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Hüllfasern ein Fasermaterial verwendet wird, das eine von der Stapellänge des Fasermaterials der Fa­ denkomponenten abweichende Stapellänge aufweist.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Streckwerk für die Fadenkompo­ nenten, einer anschließenden Falschdralleinrichtung, einer Ein­ richtung zum Abziehen der Fadenkomponenten und mit einer Ein­ richtung zum gemeinsamen Aufwickeln der Fadenkomponenten auf eine Spule, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Falsch­ dralleinrichtung (5, 6; 205; 305) Mittel (43, 47; 243, 247; 343, 347) zum Zuspeisen von vereinzelten Fasern auf die Faden­ komponenten (1, 2) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Fadenkomponente (1, 2) eine eigene Falschdrallein­ richtung (5, 6) und ein eigener Faserzuführkanal (43, 47) vor­ gesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß als Falschdralleinrichtung eine Siebtrommel (23, 24; 223; 323) vorgesehen ist, entlang deren Mantel jeweils eine Fa­ denkomponente (1, 2) geführt ist, wobei auf der der Fadenkompo­ nente (1, 2) gegenüberliegenden Seite des Mantels eine eine durch den Mantel hindurchgehende Saugluftströmung erzeugende Saugeinrichtung (25, 27; 26, 28; 225, 227, 228) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrichtung (C, D) der Faserzuführ­ kanäle (243, 247) der Laufrichtung der Fadenkomponenenten (1, 2) entgegengerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 7 od. 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Siebtrommel (223; 323) als Falschdralleinrichtung für beide Fadenkomponenten (1, 2) vorge­ sehen ist, auf deren Mantel die Fadenkomponenten (1, 2) in ge­ genseitigem Abstand geführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zuspeisen vereinzelter Fa­ sern eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung (38, 39; 338,) vorge­ sehen ist, die eine Zuführwalze (40, 44; 340) und eine Auflöse­ walze (41, 45; 341) enthält, an die ein zur Falschdralleinrich­ tung (5, 6; 205; 305) führender Faserzuführkanal (43, 47; 243, 247; 343, 347) anschließt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Auflöseeinrichtung (338) zum Zuführen und Auflösen von zwei Faserbändern (369, 371) ausgebildet ist und eine Zuführwalze (340) und eine Auflösewalze (341) enthält, die auf beide Faserbänder (369, 371) einwirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß den gemeinsam auf eine Spule (8) zu wik­ kelnden Fadenkomponenten (1, 2) Streckwerksoberwalzen (11, 12, 13, 15, 16, 17) von Druckwalzenzwillingen (10) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3634464A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-14 Fritz Stahlecker Verfahren zum anspinnen an einem spinnaggregat zum erzeugen von vorlagespulen fuer ein zwirnen o.dgl.

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