DE1201221B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerngarnes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerngarnes

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DE1201221B
DE1201221B DER23505A DER0023505A DE1201221B DE 1201221 B DE1201221 B DE 1201221B DE R23505 A DER23505 A DE R23505A DE R0023505 A DER0023505 A DE R0023505A DE 1201221 B DE1201221 B DE 1201221B
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Dorothea Rudolph
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kerngames Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kemgarnes mit einem von Fasern als Mantel umgebenen, zusammenhängenden Kern, welcher mit einem Faserband zusammengeführt, zusammen mit diesem verdichtet und danach als Ganzes gedreht wird und eine zur Durchführano, dieses Verfahrens CD geeignete Vorrichtunä.
  • Es sind schon zahlreiche Vorschläge zur Herstellung solcher Kemgame unter Verwendung verschiedenartiger und verschiedenwertiger Spinnstoffe gemacht worden. Dabei wurde aber nicht berücksichtigt, daß eine einwandfreie Einbettung des Kernes in seinen Mantel und eine zuverlässige Verbindung nur durch Umwinden des Kernes mit dem Mantelmaterial nicht erreicht werden kann.
  • Bei einigen nach bekannten Verfahren hergestellten Kemgamen tritt der Kein aus der Ummantelung an die Oberfläche, wodurch die weitere Verarbeitung des Garnes beeinträchtigt wird. Bei anderen bekannten Kemgamen der eingangs genannten Art besteht der Mantel aus losen Fasern oder Florschichten und hat nicht den erforderlichen Zus2mTnelib2] mit dem Kern.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Herstellung eines Kemgames mit einem einwandfrei in die Ummantelung eingebetteten und mit dieser sicher verbundenem Kein nicht durch ein einfaches Umwinden des Kernes, sondem nur durch geeignete Gruppierung der Materialien vor dem Drehen des Fadens möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kein vor der Verdichtung und Drehung von dem Faserband parallel eingehüllt wird.
  • Die Drehung wird nicht zur Umwickelung des K-ernes mit dem Fasermaterial genutzt, sondem zum Festigen des in seiner Zus2Tnrnensetzung fertigen Faserstranges, wozu in der Regel eine geringere Drehung erforderlich ist als bei den bekannten Kerngamen. Die Festigkeit des Kernes ist dann wesentlich höher als die Haftreibimg der Mantelfasem bei den üblichen Kemgamen. Somit hängt die Festigkeit des Gespinstes im wesentlichen nicht mehr von der Drehungszahl einerseits und der Faserfeinheit andererseits oder von der Haftung der Einzelfasem ab, sondem wird von der Festigkeit des Kernes und der Haftung des Mantels am Kein bestimmt.
  • Der Kern kann aus endlosen oder gesponnenen Fäden, - Faserbändern, Faserkabeln, Stapelfasem, Lunten, Vorgarnen oder anderem kontinuierlich verbundenem Material bestehen, das umgedreht, gedreht oder gezwirnt und das verzugsfähig oder nicht verzugsfähig ist. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Oberfläche des Kernes für die Vereinigung mit dem Mantehnaterial besonders geeignet ist und eine dem Mantehnaterial angepaßte Haftfähigkeit besitzt, die entweder materialbedingt ist oder durch mechanische, thermische oder chemische Behandlung hervorgerufen wird.
  • Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise durchgeführt werden, daß das verzogene flache Faserband durch seitliches Einbiegen der Längskanten in einer Führung in an sich bekannter Weise rohrartig verformt wird und die Einführung des Kernes unmittelbar vor dem Zusammenführen der Längskanten erfolgt. Die Einhüllung des Kernes in das Faserband kann aber auch in an sich bekannter Weise durch übereinanderlegen von dessen Längskanten erfolgen.
  • Bei Verwendung eines Vorgarnes als Kern, das eine der Drehung des fertigen Kemgarnes entgegengesetzte Drehung hat, ist es zweckmäßig, wenn die Drehung des Vorgarnes mindestens die doppelte Windungszahl wie die entgegengesetzte Drehung des fertigen Garnes hat.
  • Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kerngarn kann als Kern für weitere parallel einhüllende Faserbänder dienen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Drehung des als Kein dienenden Keingarnes zusammen mit sämtlichen weiteren Faserhüllen erfolgt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen, welche aus einem Zubringerwalzenpaar für das Faserband und einem Kern und Mantel der Drehvorrichtung zugeführten Verdichtungswalzenpaar besteht, wobei zwischen diesen Walzenpaaren ein mit seinen Umkehrpunkten nahe an die Klemmpunkte der beiden Walzenpaare herangeführtes, das Faserband übernehmendes endloses Laufleder und eine Fadenfährung zum Zusammenführen des Faserbandes und des zwischen den Walzenpaaren zugeführten Kernes angeordnet sind. Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung wird erfindungsgemäß ein das Faserband durch Aufbiegen seiner Längskanten, rohrartig verformender und den Kein in das Innere der gebildeten Rohrform einführender Vereiniger vorgesehen, der auf dem Laufleder aufliegt.
  • Der Vereiniger kann mit einem Führungsbügel versehen sein, der den dem Faserband angenäherten Kein übernimmt, ihn in die Förderrichtung des Faserbandes überleitet und ihn einem weiteren Führungsbügel zuführt, der den Kein durch Zusammenführen der Faserbänder einschließt. An den Vereiniger kann sich ein Kanal anschließen, aus dem der in das Faserband eingehüllte Kein im Bereich der Verdichtungswalzen austritt.
  • Die Verdichtungswalzen können aus einem Walzenkein mit aufgesteckten und axial verstellbaren Muffen bestehen, deren einander zugekehrte Stirnseiten -eine im Querschnitt etwa U-förmige Ringnut mit veränderlichem Querschnitt bilden. Mit dieser Ringnut kann eine zwischen zwei Wülsten aebildete Ringnut der zugeordneten Verdichtungswalze zusammen rken, wobei die Wülste an den Stirnseiten der Muffen angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung und F i g. 2 bis 8 Einzelheiten.
  • In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Faserband 2, das von den Lieferwalzen des Streckwerkes einerFeinspinn- oderVorspinnmaschine, die im nachstehenden als Zubringerwalzen 1 (la und 1 b) bezeichnet sind, zugeführt wird, von einem Laufleder 3 übernommen und durch einen Vereiniger 6 den Verdichtungswalzen 9 (9 a und 9 b) zugeleitet.
  • Das Laufleder 3 wird von der Walze 4 angetrieben -und mittels der Leitrollen5und5a einerseits nahe an die Zubringerwalzen1 und andererseits nahe an die Verdichtungswalzen9 herangebracht. Damit das Faserband 2 auf seinem kurzen Weg zum Ver-,einiger 6 gestützt werden kann, ist letzterer auf seiner dem Faserband 2 zugekehrten Seite über einen wesentlichen Teil seiner Länge offen.
  • Um Faserstauungen zu vermeiden, ist am Vereiniger 6 im Bereich der Zubringerwalzen 1 eine Druckwalze 8 vorgesehen, hinter der das Faserband 2 von Führungsschienen 7 des Vereinigers 6 geleitet wird. Die Druckwalze 8 hat abgerundete Kanten (F i g. 5) und ist dadurch den Wandungen der Führungsschienen 7 angepaßt.
  • Der Vereiniger 6 hat die Aufgabe, das Faserband 2 mit dem Kernmaterial 16 parallel zusammenzuführen und parallel einzuhüllen. Beim Durchlaufen des Faserbandes 2 zwischen den Führungsschienen 7, die in den F i g. 4 a bis 4 e in verschiedenen aufeinanderfolgenden Querschnitten gezeigt sind, wird das Faserband an seinen Längskanten rinnenartig vorgewölbt und gelangt in dieser oben offenen Form zu einem Führungsbügel 14 für das Kernmaterial 16.
  • Der Führungsbügel 14 leitet das den Kein 16 bildende Material über die Mitte des Faserbändchens 2, -während der nachgeordnete Führungsbügel 14a das vorgeformte Bändchen erfaßt und es durch Zusammenfähren der Längskanten des Bändchens über dem Kern schließt, so daß dieser vollständig, und zwar parallel im nunmehr rohr- oder schlauchartigen gestalteten Faserband 2 eingehüllt ist.
  • . In dieser Form gelangt der eingehüllte Kein in einen Kanal 13 des Vereinigers 6 und verläßt diesen erst unmittelbar vor den Verdichtungswalzen 9.
  • Die Spule 10, von der das Kernmaterial abgezogen wird, ist über die Walze 12 angetrieben, und zwar ungefähr mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie das Laufleder 3. Bei empfindlichem Kernmaterial kann ein weiteres Walzenpaar 11 a und 11 b auf dem Wege zum Vereiniger 6 vorgesehen sein.
  • Die Verdichtungswalzen 9 (F i g. 6) bestehen aus einem Walzenkem mit aufgesteckten axial verstellbaren Muffen 17, deren einander zugekehrte Stirnseiten eine Ringnut 20 bilden, deren Querschnitt etwa U-förmig, aber beim Verstellen der Muffen 17 veränderlich ist.
  • Die Ringnut einer zugeordneten Verdichtungswalze 9 kann durch an den Stirnseiten der Muffen 17 angeordnete Wülste 21 gebildet werden, die der Ringnut 20 der anderen Verdichttingswalze 9 angepaßt sind.
  • Die ineinandergreifenden Ringnuten der beiden Verdichtungswalzen 9 umfassen das fertig gruppierte, aber im Gefüge -noch lockere Kemgam mit dem parallel eingehüllten Kern von allen Seiten mit gleichmäßigem Druck und festigen das Gefüge. Federn 22, die die Muffe 17 auf dem Walzenkern gegeneinander halten, unterstützen den Verdichtungsvorgang. Nach Verlassen der Verdichtungswalzen 9 wird das gefestigte Keragam in an sich bekannte Weise der Drehung zugeführt, wobei jedoch der Kern zusammen mit dem einhüllendeü Fasermaterial gedreht wird und seine zentrale Lage im Fasermantel behält.
  • Analog zu obiger Vorrichtung, die in Verbindung mit einer Ringspinntnaschine beschrieben ist, ist das Verfahren und die Vorrichtung z. B. auch an Flyern oder Kammgarnstrecken anwendbar. Bei Vorspinnmaschinen ist die Verwendung eines verzugsfähigen Kermnaterials Voraussetzung. Zweckmäßig werden dabei die letzten Passagen gewählt, weil ein bereits mit Kern versehenes Vorgam Doublierungen ausschließt.
  • F i g. 7 zeigt die Lage der Fadenteile im Vereiniger 6 zwischen den beiden Führungsbügeln 14 und 14a, während F i g. 8 die Anordnung der Fadenteile im fertigen Faden zeigt.
  • Bei dem nach dem Verfahren hergestellten Faden haben die Fadenteile keine Ausweichmöglichkeiten, d. h., der Kern ist vollständig und dauerhaft umhüllt, und das Fertiggarn bietet durch die gleichmäßig verteilte Mantelschicht das Bild eines weichen, herkömmlich gesponnenen Garnes mit dem jeweiligen Charakter des Mantelmaterials dar, besitzt jedoch eine weithöhere Festigkeit und Stabilität und bessere technologische Eigenschaften.
  • Die Vorrichtung nimmt an der Maschine wenig Platz in Anspruch und ermöglicht eine wirtschaftliche Fertigung. Dabei können sehr weiche und zugleich sehr zug- und reißfeste Garne auf der Ringspinnmaschine erzeugt werden.
  • Neben derVerbesserung der technologischenEigenschaften der so gefertigten Garne, z. B. Regelbarkeit der Feuchtigkeitsaufnahme, kann die modische Gestaltung des Kerngames vorteilhaft berücksichtigt werden. Vor allem können dem Garn Eigenschaften verliehen werden, die die das Außenbild bestimmende Faser nicht besitzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Kerngames mit einem von Fasern als Mantel umgebenden, zusammenhängenden Kern, welcher mit einem Faserband zusammengeführt, zusammen mit diesem verdichtet und danach als Ganzes gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kein vor der Verdichtung und Drehung von dem Faserband parallel eingehüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verzogene flache Faserband durch seitliches Einbiegen der Längskanten in einer Führung rohrartig verformt wird und die Einführung des Kernes unmittelbar vor dem Zusammenführen der Längskanten erfolgt. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhüllung des Kernes in das Faserband durch übereinander-,legen von dessen Längskanten erfolgt. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 unter Verwendung eines Vorgames als Kein, das eine der Drehung des fertigen Kerngames entgegengesetzte Drehung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Vorgarnes mindestens die doppelte Windungszahl wie die entgegengesetzte Drehung des fertigen Garnes hat. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach diesen Ansprüchen hergestelltes Kemgarn als Kein für weitere parallel einhüllende Faserbänder dient. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des als Kein dienenden Kerngarnes zusammen mit sämtlichen weiteren Faserhüllen erfolgt. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, die aus einem Zubringerwalzenpaar für das Faserband und einem Kern und Mantel der Drehvorrichtung zuführenden Verdichtungswalzenpaar besteht, wobei zwischen diesen Walzenpaaren ein mit seinen Umkehrpunkten nahe an die Klemmpunkte der beiden Walzenpaare herangeführtes, das Faserband übernehmendes endloses Laufleder und eine Fadenführung zum Zusammenführen des Faserbandes -und des zwischen den Walzenpaaren zugeführten Kernes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Laufleder (3) ein das Faserband (2) durch Aufbiegen seiner Längskanten rohrartig verformender und den Kein (16) in das Innere der gebildeten Rohrform einführender Vereiniger (6) aufliegt. g. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereiniger (6) mit einem Führungsbügel (14) versehen ist, der den dem Faserband (2) angenäherten Kein (16) übernimmt, ihn in die Förderrichtung des Faserbandes überleitet und ihn einem weiteren Führungsbügel (14a) zuführt, der den Kein durch Zusammenführender Faserbandränder einschließt. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vereiniger (6) ein an sich bekanntes Durchzugswälzchen (8) mit abgerundeten Kanten vorgeordnet ist, das die Fasein des Faserbandes (2) am Laufleder (3) hält. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Vereiniger (6) ein Kanal (13) anschließt, aus dem der in das Faserband eingehüllte Kern ini Bereich der Verdichtungswalzen (9) austritt. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswalzen (9) aus einem Walzenkern mit aufgesteckten und axial verstellbaren Muffen (17) bestehen, deren einander zugekehrte Stirnseiten eine im, Querschnitt etwa U-förmige Ringnut mit veränderlichem Querschnitt bilden. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekenn eichnet, daß die Ringnut einer Verdichtungswalze (9) durch an den Stirnseiten der Muffen (17) angeordnete Wülste (21) gebildet wird, die einer Ringnut der zugeordneten anderen Verdichtungswalze angepaßt sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (17) aus einem elastischen Werkstoff bestehen. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Muffen (17) unter Druck, beispielsweise einer Feder (22), gegen die andere auf dem Walzenkein befestigte Muffe gehalten ist.' In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 136 371, 281123, 307 805, 311064, 313 716, 442 055, 442 056, 443 784, 522 351, 553 976, 883 108, 916 155; französische Patentschrift Nr. 1149 681; belgische Patentschrift Nr. 561340; USA.-Patentschrift Nr. 2 210 884.
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