DE2126117A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich des inneren Spannungszustandes bei einem texturierten synthetischen Textilgarn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich des inneren Spannungszustandes bei einem texturierten synthetischen TextilgarnInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich des inneren Spannungszustandes bei einem texturierten synthetischen
Textilgarn
Die Herstellung von elastischen texturierten Textilgarnen durch
vorübergehendes Hochdrehen.thermoplastischer Multifilamentgarne mittels einer Falschdrallvorrichtung und Hitzefixierung im hochgedrehten
Zustand ist bekannt, Es ist ferner bekannt, das Verfah?-
ren so zu modifizieren, daß je nach Bedarf texturierte Garne mit einer verminderten Dehnbarkeit, geringerem Bausch oder dergleiö
chen erhalten werden.
Nachteilig bei den so erhaltenen texturierten Garnen ist, daß beim über Kopf Abziehen derselben von der Spule vor dem Einführen
in die Verarbeitungsmaschine ein Krangeln des Garns eintritt,
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was zu Fadenbrüchen und unliebsamem Stillstand der Maschine führen
kann, Diese Krangeltendenz ist auf Torsionsspannungen im
Garn zurückzuführen, die zum Teil für gewisse Verwendungszwecke, beispielsweise für Strumpfgarne, absichtlich hervorgerufen werden
O
Es ist ferner ein Verfahren der Anmelderin bekannt, um wenigstens
einen vorübergehenden Ausgleich des inneren Spannungszustandes bei durch vorübergehendes Hochdrehen und Eitzefixierung
im hochgedrehten Zustand texturierten Garnen, deren Dehnbarkeit durch eine nachfolgende zweite Hitzefixierung vermindert wurde,
zu erzielen,, Gemäß diesem Verfahren wird das Textilgarn einer
nochmaligen vorübergehenden Hochdrehung, jedoch ohne nochmalige Hitzefixierung im hochgedrehten Zustand, unterworfen. Bei der
zweiten Falschdrallung kann dabei entweder ein bei den üblichen
Falschdrall-Texturiermaschinen gebräuchlicher Drallgeber mit Drehröhrchen oder ein ebenfalls an sich bekannter Friktionsdrallgeber
verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß der Falschdrall in beiden Drehrichtungen
in einfacher Weise mit einer einzigen Falschdrallvorrichtung durchgeführt werden kann, was eine wesentlich ratinnellere
und billigere Lösung darstellt. Erfindungsgemäß wird dazu eine kombinierte, ein Drehröhrchen und einen Friktionsdrallgeber enthaltende
Falschdrallvorrichtung verwendet, wobei das Garn zu-, nächst durch das Drehröhrchen und danach über UmIeitungsorgane
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derart durch den Friktionsdrallgeber geführt wird, daß ein
Falschdrall in entgegengesetztem Drehsinn erzeugt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens mit einem im Keil zwischen zwei achsenparallelen Walzen mit tangentialer Berührung mit diesen liegenden
Drehröhrchen, wobei eine der Walzen angetrieben ist, und das Drehröhrchen mittels eines Magneten an die Walzen angepreßbist·
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen eine achsiale Bohrung sowie Friktionskörper aufweist und daß
Führungs- und/oder Förderorgane vorgesehen sind zur Umleitung des das Drehröhrchen verlassenden Garns und zum Hindurchführen
desselben durch die Bohrung unter Anpressung an die Friktionskörper.
Das erfindungsgemäße -Verfahren und die Vorrichtung zu dessen
Durchführung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert: ,
Fig. 1 zeigt schematisch den Ablauf des Verfahrens Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
in der Ansicht und teilweise im Schnitt
Gemäß Figur 1 durchläuft das von einer nicht dargestellten Lie- :
ferspule kommende Garn Λ nacheinander ein erstes Förderwalzenpaar 2, eine Erhitzungsvorrichtung 3» das Drehröhrchen 4- der
kombinierten Falschdrallvorrichtung 5, die Umlenkorgane 7, 7',' 7", 7"', die Friktionsspindel 8 der Falschdrallvorrichtung 5
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und ein zweites Förderwalzenpaar 6, von wo aus das Garn einer : nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung zugeführt wird. Falls
das Garn nach dem zwischen den Y/alzenpaaren 2 und 6 erfolgenden
Texturiervorgang einer zweiten Hitzefixierung zwecks Verminderung der Dehnbarkeit unterworfen werden soll, so kann zwischen
die Umleitorgane 71 und 7" ein zweites Hitzefixierelement 9 eingefügt
werden, wobei diese Umleitorgane gegebenenfalls durch Förderwalzenpaare zu ersetzen wären.
Die in der Figur 2 dargestellte Vorrichtung weist zwei Walzen und 11 auf, welche aus achsenparallelen Scheibenpaaren 12, 12'
und 13» 13* mit dazwischenliegenden mit den Scheiben fest verbundenen
Distanzbuchsen 14, 15 bestehen. Die Scheiben und Distanzbuchsen
sind aus Kunststoff. Die Walzen 10, 11 sitzen auf je
einer Welle 21, 22, die ihrerseits mittels in den Lagergehäusen 231 24 befindlichen Kugellagern gelagert sind. Die V/elle 21 ist
über die auf dieser sitzende. Antriebswalze 25 mittels eines Riemens
26 angetrieben. In den durch die Scheiben 12, 12' und 13»
13' gebildeten Kehlen ist parallel zu den Achsen der Walzen 10, 11 in tangentialer Berührung ein Drehröhrchen 16 gelagert. Dieses
steht unter dem Einfluß eines Hufeisen-Permanentmagneten, dessen Polschuhe 17, 17' sich in den Zwischenraum zwischen den
Walzen 10, 11 erstrecken. Das Drehröhrchen 16 weist ein verbreitertes Mittelstück 18 aus verlustarmen Eisenblech auf sowie
einen gegabelten Kopf 19 mit einem den Gabelspalt durchsetzenden Dorn 20, um welches das Garn in einer Windung geschlungen
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Die Walze 10, die Welle 21, der auf dieser sitzende Aufsatz 27, das Lagergehäuse 23 und die Antriebswalze 25 sind im Axialschnit^
dargestellt. Die Welle 21 weist eine axiale Bohrung 28 aufe Der
Aufsatz 27 und die Antriebswalze 25 weisen je eine Aussparung 29
und 30 auf, in welchen je ein ringförmiger Friktionskörper 31,
32 angeordnet und durch die Vorsprünge 25' und 27' gegen Herausfallen gesichert ist· Die Friktionskörper 31» 32 bestehen aus
einem Material mit hohem Eeibungskoeffizienten mit dem Textilgarn, zum Beispiel einem natürlichen oder synthetischen Gummi
beziehungsweise einem Kunststoff.
32 angeordnet und durch die Vorsprünge 25' und 27' gegen Herausfallen gesichert ist· Die Friktionskörper 31» 32 bestehen aus
einem Material mit hohem Eeibungskoeffizienten mit dem Textilgarn, zum Beispiel einem natürlichen oder synthetischen Gummi
beziehungsweise einem Kunststoff.
Um dem Garn mit Hilfe dieses Friktionsdrallgebers je nach Titer
einen verschieden hohen Drall erteilen zu können, können aus- !
wechselbare Friktionskörper 31, 32 verschiedener Dicke in die ;
Aussparungen 29 * 30 eingefügt werden. j
In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, das Garn, während es durchj den Friktionsdrallgeber geführt wird, einer Dehnung zwischen 1 !
und 10 % zu unterwerfen. In diesem Falle muß je ein separat an- !
treibbares Förderorgan zum Einführen des Garns in die Bohrung ■
28 und für den Abzug aus derselben vorgesehen werden, deren Fördergeschwindigkeiten
so aufeinander abgestimmt sind, daß die gewünschte Dehnung erzielt wird. i
Das erfindungsgemäße Verfahren kommt in Betracht für die Behandlung
von texturierten synthetischen Multifilament-Garnen aus
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— Ό —
Polyamiden, zum Beispiel Polyliexame thyl enadipamid (Polyamid 66),
Kondensaten von Epsilon-Aminocapronsäure (Polyamid 6) oder von 11- Aminoundecansäure (Polyamid 11), ferner aus Polyestern (PoIyäthylenglykolterephthalat),
Material auf Vinylbasis (Polyacrylnitril) oder Polyolefinen. Das Verfahren eignet sich insbesondere
für Garne, welchen bei der Texturierung ein relativ niedriger Falschdrall erteilt und die Hitzefixierung bei relativ niedriger
Temperatur vorgenommen wurde. Solche Garne, welche in der Feinstrumpfindustrie Verwendung finden, weisen ziemlich hohe
Torsionsspannungen auf, die vor dem Einführen in die Verarbeitungsmaschine vorübergehend ausgeglichen werden müssen. In der
fertigen Wirkware kann eine Rückbildung dieser Torsionsspannungen
beim Entwickeln der Kräuselung durch Dämpfen, Behandeln mit Heißluft oder Brühen erfolgen.
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Claims (6)
- Ansprüche : ;Verfahren zum Ausgleich des inneren üpannungszustandes bei : einem durch vorübergehendes Hochdrehen und Hitzefixierung i im hochgedrehten Zustand texturierten synthetischen Textil garns durch Erteilung einer nochmaligen vorübergehenden Hochdrehung ohne Hitzefixierung in gegenläufiger Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß beide vorübergehenden
Hochdrehungen mit Hilfe einer kombinierten, ein Drehröhrchen und einen Friktionsdrallgeber enthaltenden Falschdrallvorrichtung durchgeführt werden, wobei das Garn zunächst durch das Drehröhrchen und danach über Umleitungs- ■ organe so durch den Friktionsdrallgeber geführt wird, daß j ein Falschdrall in entgegengesetztem Drehsinn erzeugt wird, - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn, während es durch den Friktionsdrallgeber geführt wird, eine Dehnung erfährt. ;
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,i daß das Garn nach der Verarbeitung durch Wärmebehandlung, : z.B. Dämpfen, Brühen, Heißluftbehandlung oder dergleichen
seine Torsionsspannung zurückerhält.109850/ 1 669 - 4·. Falschdrall vorrichtung zur Durchführung des "Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem im Keil zwischen zwei achsen- ;parallelen Walzen (10,11) mit tangentialer Berührung mit diesen liegenden Drehröhrchen (16), wobei eine der Walzen angetrieben ist und das Drehröhrchen mittels eines Magneten an die Walzen angepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen eine achsiale Bohrung (23) sowie Friktionskörper (31, 32) aufweist und daß Führungs- und/oder Förderorgane (7, 7\ 7") vorgesehen sind zur Umleitung des das Drehröhrchen verlassenden Garns und zum Hindurchführen desselben durch die Bohrung unter Anpressen an die Friktionskörper.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Friktionskörper aus einem Material mit hohen Reibungskoeffizienten mit dem Textilgarn vorgesehen ist,
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß Friktionskörper verschiedener Dicke auswechselbar in den Friktionsdrallgeber einfügbar sind»7ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je ein separat antreibbares Förderorgan zur Einführung des Garns in die Bohrung (23) und- für den Abzug aus derselben vorgesehen ist.109850/1669Leerseite
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