DE1785180A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten Endlosfaeden aus synthetischen Hochpolymeren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekraeuselten Endlosfaeden aus synthetischen HochpolymerenInfo
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- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
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Description
LEVERKUSEN-Btytnmk 21. AugUßt 1968
Patrat-AbttUua« Reu/MH
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gekräuselten Endlosfäden aus synthetischen Hochpolymeren
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kräuselung von Endlosfäden aus synthetischen
Hochpolymeren, wobei durch Drallverschiebung eine bleibende
Kräuselung bewirkt wird.
Es ist bekannt, durch Verdrallung von zwei Fäden mit Fixierung im verdrehten Zustand durch Drallverschiebung eine
bleibende Kräuselung im Faden zu erreichen. Erzeugt wird diese Drehung auf zwei Wegen. Beide Male wird eine Hilfsspule
benötigt. Bei dem einen Anlegeverfahren wird eine Hilfsspule beim Titer dtex 22 (20 den) beispielsweise mit
5000 Windungen des einen Fadens bewickelt, ohne jedoch den Faden abzureißen. Anschließend wird der zweite mit zu verdrehende
Faden durch die Achse des Hilfsspülchens hindurchgezogen und dann beide Fäden gemeinsam über Kopf abgezogen.
Durch den Abzug über Kopf des Fadens von der Hilfsspule wird
die Drehung auf beide Fäden gebracht. Beim anderen Anlegeverfahren werden beide Fäden auf die Hilfsspule gebracht und
durch über Kopfabzug die Drehung erzeugt. Der Nachteil beider
Anlegevorrichtungen ist, daß keine Variation der Drehung während des Laufes der Fäden »öglich ist. 109882/1497
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Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Endlosfäden aus synthetischen Hochpolymeren durch Yerdrallung
von zwei Fäden, wobei die Kräuselung durch Drallverechiebung fixiert wird, gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Drallerzeugung mit Hilfe einer Kordierepindel vorgenommen
wird.
Nach diesem Verfahren ist es auch möglich, ab Spinnepule zu arbeiten und dabei gleichzeitig das Material zu verstrecken,
so daß der Produktionsprozeß verbilligt werden kann. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene zeigt Pig. I.
Der Faden 5' von der Spule (1·) im Innern der Kordierspindel (ü1
wird mit dem Faden 41 von der Spule (31) außerhalb der Kordierspindel
im Drehpunkt (6·) verdreht, solange die Kordierspindel rotiert. Das Lieferwerk (7f) führt die beiden Fäden aur Streckzwirnmaschine
.
Es werden beispielsweise bei einem Faden 20 den aus Polyamid 6
3000 Drehungen/m für einen gewünschten Kräueeleffekt benötigt.
Durch Drehung der Kordierspindel um 3000 Drehungen werden die beiden Polyamid 6 20 den-Fäden mit 3000 Drehungen miteinander
verdreht. Anschließend wird die Kordierepindel stillgesetzt. Dieses Verdrehen der Kordierspindel kann bei ruhenden, wie auch
laufenden Fäden erfolgen. Die Kräuselung erfolgt nun nach dem
Trennzwirnverfahren durch Verschieben der Drehung nach bekannter Art. Sind die Drehungen zu hoch oder zu gering für den ge-
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wünschten Kräuseleffekt, so' können während des Vorganges der Trennzwirnung Drehungen durch Drehen der Kordierspindel
in S- oder Z-Richtung addiert "bzw. subtrahiert werden. Das
gleiche kann auch durchgeführt werden, wenn infolge zu hoher Fadenspannungen einer Verringerung der Drehung notwendig ist.
Durch Verwendung von Kordierspindein zwecks Verdrehung zweier
Fäden ist es möglich, die benötigte Drehung zu erzeugen, wie auch während des Trennzwirnvorganges in Abhängigkeit von der
Fadenspannung und vom Kräuseleffekt zu variieren, was ein sehr großer Vorteil für die Praxis der Kräuselgarnherstellung
nach dem Trennzwirnverfahren, besonders ab Spinnspule, ist.
Fig. I und II zeigen in Schnitt und Ansicht Vorrichtungen zur Durchführung des Trennzwirnverfahrens bei Betriebszustand ab
Spinnspule. Bei Fig. I wird der Steckvorgang vom Kräuselvorgang getrennt durchgeführt, während bei Fig. II Streck- und
* Kräuselvorgang kombiniert sind.
Im Gatter 15 befinden sich die Spinnspulen 3 und 1. Die Kordierspindeln
2 sind so versetzt angeordnet, daß zu jeder zweiten Spinnspule eine Kordierspindel gehört. Die zueinandergehörenden
Spinnspulen sind beidseitig des Gatters aufgesteckt. Der Antrieb der Kordierspindel erfolgt über einen Tangentialriemen
H. Bei der Vorrichtung nach Fig. I mit getrenntem Streck- und KrauselVorgang werden die Fäden 41 und 51 von den
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"Spinnepulen 11 und 3' im Betriebszustand nebeneinanderliegend
. durch die Verstreckung zwischen den Lieferwerken 13' und 7'
und anschließend nach dem oberen Trennstift 16' im verdrallten Zustand durch die Fixierung im Heizkörper 10' geführt,
am unteren Trennstift 8· wieder voneinander getrennt und
jeder Faden über lieferwerk 9' bzw. 10' abgezogen und anschließend auf den Ringzwirnspindeln 11* bzw. 12' aufgezwirnt.
Der obere Trennetift 16' ist im Betriebszustand zwischen die beiden laufenden Fäden 41 und 51 geschoben, um die Drehung, die
* durch die Kordierspindel in beide Fäden gebracht wurde und die
sich am unteren Trennstift 81 staut, auf einer definierten
Strecke zu komprimieren. Beim kombinierten Strecken und Kräuseln, Fig. II entfällt das Lieferwerk 13'· Die Verstreckung
erfolgt in der Kräuselzone zwischen den Lieferwerken 7 und 9·
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung von Kräuselfäden nach dem Trennzwirnverfahren
wird somit die Drehung in die Fäden mit Hilfe von Kordierspin-
| dein eingebracht, wobei durch Links- und Rechtslauf die aufgebrachte Drehung während des Trennzwirnproζessee positiv
oder negativ verändert und das Streckfeld und Texturierfeld miteinander kombiniert werden kann. Vorteilhafterweise wird
das Gatter wechselweise mit antreibbaren Kordierspindeln ausgerüstet und der Antrieb der Kordierspindeln so angeordnet, daß jede Maschinenseite e«p*rat oder beide Maschinenseiten gleichzeitig angetrieben werden können.
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Durchführung des Verfahrens in der Vorrichtung mit separatem Streck- und Kräuaelteil (Pig. I)
Zwei Spulen Polyamid 6, Titer 20 den, nicht verstreckt 11
und 31 werden in das Aufsteckgatter 15 eingesteckt. Dabei
kommt Spule 1' in die nicht in Rotation befindliche Kordierspindel
2'. Der von der Spule 31 kommende Faden 4' wird durch
das Innere der Spule 3' gezogen, im Umlaufteil der Kordierspindel
21 eingehängt und mit dem von der Spule 1' kommenden
Faden 5' vereinigt. Beide Fäden werden nun bei ruhender Kordierspindel
21 gemeinsam über die Umlenkung 6·, durch das
Lieferwerk 7', Streckwerk 13' am ausgeklappten oberen Trennstift 16» vorbei, durch Heizkörper 10* geführt. Faden 41
läuft am Trennstift 81 rechts vorbei zum Ablieferwerk 9' mit
Aufwickelspindel 11' und Faden 51 links vorbei, durch die Ablieferung
10· zu der Aufwickelepindel 12'. Beim Anlauf der Maschine
erfolgt zwischen 7' und 1-3' die Verstreckung der beiden
nebeneinander liegenden, noch nicht miteinander verdrallten Fäden.
Zur Texturierung werden für den Titer 20 den 3000 Drehungen/m
nach dem Trennzwirnverfahren benötigt. Bei einer konstruktiv gegebenen Länge von 800 mm zwischen oberen und unteren Trennstift,
sind also beiden Fäden 41 und 5* mit 2400 Drehungen miteinander
zu verdrehen.
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Durch Drehen der Kordierspindel 2f um 2400 Drehungen werden
die beiden Fäden im Umlenkpunkt 6' miteinander verdreht. Die Drehung läuft mit den beiden laufenden Fäden mit und staut
sich am unteren Trennstift 8', da die beiden Fäden 5' und 4'
rechts bzw. links am unteren Trennstift 81 vorbei laufen.
Nach Drehung der Kordierspindel 2f um 2400 Drehungen wird die
Kordierspindel stillgesetzt und der obere Trennstift 16 ' zwischen die Fäden 41 und 5' eingeschwenkt und dadurch die
benötigt· Drehung auf einer definierten Strecke zwischen den beiden Trennstiften komprimiert. Die beiden Fäden 4' und 5'
laufen bis zum oberen Trennstift 16· nebeneinander von da im verdrehten Zustand bis zum unteren Trennstift 8· und von da
getrennt über ihre Lieferwerke 91 und 10' auf die Ringzwirnspindeln 11· und 12·. Zwischen oberen und unteren Trennstift
erfolgt durch Heizkörper 10f die Fixierung der Drehung.
Durchführung des Verfahrene in der Vorrichtung mit kombiniertem Streck- und Kräuselteil (Fig. II).
Bei dieser Möglichkeit entfällt die separate Verstreckung, da
hier Streck- und Krauselvorgang miteinander kombiniert sind.
Die Spulen 1 und 3 werden auf das Aufsteckgatter 15 aufgestreckt,
in der Art, daß die Spule 1 in die ruhende Kordierspindel 2 kommt. Der Abzug der Fäden 3 und 4 erfolgt, wie eingangs beschrieben, parallel nebeneinander liegend in das Lieferwerk 7,
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von da vorbei an oberen auegeklappten Trennstift 16 durch
den Heizkörper 10 und wie beschrieben, links bzw. rechts am unteren Trennstift 8 vorbei durch die Lieferwerke 9 und 10, die
gleichzeitig als Streckwerke wirken, zu den Aufwickelepulen und 12. Durch Drehung der Kordierspindel 2 um 2400 Drehungen
werden bei laufenden Fäden an den unteren Streckstift 8 die Drehungen aufgestaut. Gleichzeitig werden beide Fäden zusammen verstreckt. Hach Erreichung von 2400 Drehungen wird der
obere Trennstift 16 eingeklappt, so daß beim Abstand von 0,8 m beide Fäden 2400 Drehungen besitzen.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von gekräuselten Endlosfäden aus synthetischen Hochpolymeren durch Verdrallung von zwei
Fäden, wobei die Kräuselung durch Drallverschiebung fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drallerzeugung mit Hilfe
einer Kordierspindel vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unverstreckte
Fäden zu Beginn des Kräuselprozesses verdrallt werden und die Drehung mit den laufenden Fäden durch die Streckzone
in die Fixierzone läuft und dort gestaut wird.
3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenaufsteckgatter für die
Streck- und Krauselmaschine wechselweise mit Kordierspindeln
ausgerüstet ist umd dl· !«einander gehörenden Spulen untereinander
angeordnet sind, sowie der Antrieb der Kordierspindeln entweder für die gesamte Maschine oder für jede Maeehlnenseite
separat erfolgt.
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