DE2444044A1 - Vorrichtung zur falschdrall-texturierung von textilfaeden - Google Patents
Vorrichtung zur falschdrall-texturierung von textilfaedenInfo
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Description
Dipl. - Met. Goldbach
Dipl.-Ing. Schieferdecker
Dipl.-Ing. Schieferdecker
Patentanwälte
OFFENBACHAMMAIN
OFFENBACHAMMAIN
Herrnstraße 37 · Telefon 88 83 84
Heberlein & Co. AG, 9630 Wattwil (Schweiz)
Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung von Textilfaden
Die Entwicklung der Falschdrall-Texturierung von Textilfaden
geht dahin, immer höhere Umdrehungszahlen der Drehröhrchen zu erreichen, um auf diese Weise die Fadenvorschubsgeschwindigkeit
und damit die Produktion der texturierten Fäden zu steigern. Es sind bereits Falschdrallvorrichtungen
mit im Keil zwischen zwei achsenparallelen Walzen in tangentialer Berührung liegenden Drehröhrchen
bekannt, wobei eine der Walzen angetrieben ist und die andere als Leitwalze mitläuft und die Drehröhrchen mittels
Magneten an die Walzen gepresst sind.
Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung
bestehen die Walzen je aus zwei parallelen, durch Distanzbuchsen in gleichem axialem Abstand voneinander gehaltenen
Scheiben, und die magnetische Anziehung erfolgt mittels eines Permanentmagneten, der mittig zwischen den Scheiben
und den beiden Disianzbjjchsen -.angeordnet ist.
ORIGINAL INSPECTED
Mit dieser bekannten Falschdrallvorrichtung sind bereits Drehröhrchen-Umdrehungszahlen von mehreren hunderttausend
Umdrehungen pro Minute erreichbar. Bei einer weiteren Steigerung der Umdrehungszahl treten jedoch Schwierigkeiten
auf, infolge einer starken Erhitzung der Drehröhrchen durch Wirbelströme, welche sich unter dem Einfluss des
Magnetfeldes bei der raschen Drehung der Antriebs- und Lagerwalzen bilden, und der damit verbundenen starken Abnahme
der Magnetisierung des Drehröhrchens, sowie infolge der begrenzten mechanischen Festigkeiten der für die Drehröhrchen
verwendeten magnetischen Werkstoffe.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Falschdrallvorrichtung zu schaffen, mit welcher eine weitere wesentliche
Steigerung der Drehröhrchen-Umdrehungszahl ohne die erwähnten, bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden
Schwierigkeiten möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Vorrichtung zur Falschdrall-Texturierung von Textilfaden, enthaltend
zwei achsenparallele, um ihre Achsen drehbare Walzen und mindestens ein in deren Keilspalt in tangentialer Berührung
gelagertes Drehröhrchen, die sich dadurch auszeichnet, dass sie Antriebsmittel für den gleichzeitigen
Antrieb beider Walzen aufweist, sowie mindestens ein Fadenumlenkorgan zur Zuführung des Fadens zum und/oder
Wegführung vom Drehröhrchen unter einem Winkel zur Drehrohrachse und Mittel zum Festhalten des Drehröhrchens
bei nicht vorhandenem Faden.
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Durch den gemeinsamen Antrieb beider Walzen wird erreicht?
dass das Drehröhrchen nicht als Getrieberad zur Kraftübertragung wirkt, wie im Falle des Antriebs nur einer
Walze, d.h. es wird dem Drehröhrchen nicht mehr Energie übermittelt, als für die Drehungserteilung des Fadens erforderlich
ist. Durch die Zuführung des Fadens zum Drehrohr und Wegführen von demselben unter einem Winkel zur
Drehrohrachse wird eine Anpressung des Drehröhrchens an die Walzen unter Zuhilfenahme der Fadenzugkraft erreicht.
Infolge Wegfall magnetischer Mittel zum Anpressen des Drehröhrchens an die Antriebwalzen können die Drehröhrchen
aus geeigneten Metall-Legierungen anstatt aus magnetischen Werkstoffen hergestellt werden, womit wesentlich höhere
mechanische Festikgeiten erzielbar sind.
Das bzw. die Fadenumlenkorgan(e) können so angeordnet sein,
dass der Faden unter gleichen oder verschieden grossen Winkeln zum Drehröhrchen zugeführt und von diesem weggeführt
wird. Die Fadenzuführung zum Drehröhrchen erfolgt vorteilhaft unter einem Winkel von 90°, während die Fadenwegführung
unter kleineren Winkeln erfolgen kann.
Das bzw. die Fadenumlenkorgan(e) können in Fadenlauf- und -gegenlaufrichtung und/oder quer zur Fadenlaufrichtung
verschiebbar sein, sodass die Winkel, unter welchem der Faden dem Drehröhrchen zugeführt bzw. von diesem weggeführt
wird je nach Fadentiter und -material, Fadenspannung einstellbar ist.
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Das Umlenkorgan zur Zuführung des Fadens zum Drehrohr kann eine nicht um ihre Achse drehbare Rolle oder ein
Stift sein, und das Umleitorgan zur Wegführung des Fadens eine um ihre Achse drehbare Walze.
Die Mittel zum Festhalten des Drehrohrs bei nicht vorhandenem Faden können aus einem an einem quer zur Drehrohrachse
schwenkbaren Hebel befestigten Halteelement bestehen, welches z.B. ein gabelförmiger Teil sein kann, wobei die
Enden der Gabelarme im eingeschwenkten Zustand den Drehröhrchenenden in einem Abstand gegenüberstehen oder aus
einer an einem schwenkbaren Hebel befestigten, um ihre Achse drehbare Kreisscheibe, deren Rand im eingeschwenkten
Zustand dem Mittelteil des Drehröhrchens in einem Abstand gegenübersteht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
anhand der rein schematischen Figuren der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1, ■
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäss Linie A-A eines Teils der Vorrichtung gemäss Fig. 1,
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Fig. 4 eine Abänderung der Ausführung gemäss Fig. 1 in
der Draufsicht, . '
Fig. 5a, b zwei weitere Aus führung s formen in Seitenansicv.-.
Fig. 6 und 7 die achsenparallelen Walzen mit Antriebsmitteln einer dritten Ausführungsform in dc-r
Draufsicht und in der Vorderansicht;,
Fig. 8 eine vierte Ausführungsform der Vorrichtung in der
Draufschicht,
Fig. 9 einen Längsschnitt nach Linie B-B eines Teils der Vorrichtung gemäss Fig. 8,
Fig. 10 einen Längsschnitt nach Linie B-B eines Teils einer Variante der Vorrichtung gemäss Fig. 8,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform in der Draufschicht,
Fig. 12 einen Längsschnitt gemäss Linie C-C der Vorrichtung gemäss Fig. 11,
Fig 13 eine Darstellung der auf die Drehröhrchenenden wirkenden Kräfte.
Die Vorichtung gemäss den Fig. 1-3 enthält eine Tragplatte 1, auf welcher die senkrechten We 1.1 en. 2, 3 in Durchbrechungen
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angeordnet sind«, Auf den Kellen 2, 3 sitzen oberhalb der
Platte 1 die Walzen 4, 5, bestehend aus je zwei Scheiben 4', 4" und 5', 5", die mit Distanzbuchsen voneinander gehalten
sind. Im einen der durch die Scheiben 4!, 4" und 5', 5" gebildeten Keilspalte ist parallel zu den Walzenachsen
das Drehröhrchen 5 gelagert. Unterahlb der Platte 1 sind auf den Wellen 2, 3 je ein Wirtel 7, 8 angeordnet, über
welche der Antriebsriemen 9 läuft und dabei beide Walzen 4, 5 im gleichen Drehsinn antreibt.
Unterhalb und oberhalb der Walzen 4, 5 ist je ein Tragbalken 10, 11 angeordnet, an deren einem Ende je ein Fadenumlenkorgan
in Form der Kreisscheiben 12, 13 mit konkav ausgebildeten Rändern ange.ordnet sind. Die Scheibe 12,
welche zur Fadenzuführung zum Drehrohr 6 dient, besteht aus Metalloxydkeramik und ist fest mit dem Tragbalken 10
verbunden. Die Scheibe 13, welche zur Wegführung des Fadens 22 vom Drehrohr 6 dient, besteht aus Metall und ihre
Achse ist in nicht dargestellten, in den gegabelten Enden des Tragbalkens 11 vorhandenen Kugellagern drehbar gelagert.
Die Tragbalken 10, 11 weisen je einen Längsschlitz 14 ,15 auf, durch welchen je eine Schraube 16, 17 geführt
BAD OBKäiNAL
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-V
ist, mittels welchen die beiden Tragbalken in nicht dargestellter Weise am Maschinengestell befestigt sind. Die
Tragbalken 11, 12 sind sowohl um die Schrauben 16, 17 als Drehpunkte schwenkbar, als auch im Bereiche der längsschlitze
14, 15 in Fadenlauf- und -gegenlaufrichtung verschiebbar.
Zum Festhalten des Drehrohrs 6 bei nicht vorhandenem Faden, z.B. bei Fadenbruch oder bei ausser Betrieb befindlicher
Vorrichtung, ist ein an einem schwenkbaren Hebel 18 befestigter gabelartiger Teil 19 vorhanden, wobei die
Enden der Gabelarme im eingeschwenkten Zustand den beiden Enden des Drehröhrchens 6 in einem Abstand von ca. 1 mm
gegenüberstehen. Der Abstand wird durch den Bolzen 20, auf welchem der Hebel 18 aufliegt, eingehalten. Anstelle des
gabelartigen Teils 19 kann am Schwenkhebel 18 auch eine um ihre Ach-se drehbare. Kreisscheibe 21 angeordnet sein, deren'
Rand im eingeschwenkten Zustand dem verbreiterten Mittelteil 61 des Drehrohrs 6 in einem Abstand von ca. 1 mm
gegenübersteht, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die erfindungsgemässe Falschrallvorrichtung kann in Texturiermaschinen mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden
Arbeitsstellen mit vertikal von oben nach unten laufenden Fäden eingebaut werden. Dabei wird die Falschdrallvorrichtung
in der Regel wie in den Fig. 1-3 dargestellt angeordnet, d.h. die Achsen der Wellen 2 und 3,
sowie des Drehrohrs 6 verlaufen vertikal. Dabei ist es möglich, die Wirtel 7, 8 der Falschdrallvorrichtungen
sämtlicher Arbeitsstellen der Texturiermaschine mit Hilfe eines einzigen, sich über die ganze Maschinenlänge er-
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streckenden Riemens 9 anzutreiben.
Es ist jedoch auch möglich, die Falschdrallvorrichtung
in der Texturiermaschine so anzuordnen, dass die Achsen der Wellen 2, 3, sowie des Drehröhrchens 6 horizontal
verlaufen, wie dies in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist. In diesem Falle wird nur ein Umlenkorgan 13 zum Wegführen
des Fadens 22 vom Drehrohr benötigt, wobei der Faden unter einem rechten Winkel direkt in das Drehröhrchen 6 einläuft.
Wenn der Faden 22 von oben nach unten läuft, muss das Drehröhrchen 6 im untern Keilspalt der Walzen 4, 5 gelagert
sein (Fig. 5a), wenn der Faden 22 von unten nach oben läuft, muss dagegen das Drehröhrchen 6 im obern Keilspalt der
Walzen 4, 5 gelagert sein (Fig. 5b).
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere
für die Falschdrall-Texturierung von Textilfaden bzw. Fadenbündeln aus thermoplastischem, synthetischem Material,
wie Polyamiden und Polyestern. Dabei lassen sich auch mit relativ groben Fäden bzw. Fadenbündeln, d.h. solchen mit
Gesamttitern von über 110 dtex sehr hohe Drehrohrumdrehungs- und Fadenvorschubsgeschwindigkeiten erreichen,
wozu seit langem ein Bedürfnis bestand.
5098U/102A
Gemäss einer dritten Ausführungsform der Erfindung können
die beiden achsenparalielen Walzen und/oder auf deren Wellen angeordnete Antriebswirtei verschiedene Durchmesser
haben wobei die beiden Walzen derart antreibbar sind, dass
die Walze bzw. deren Antriebswirtei mit dem grössern Durchmesser
das Drehröhrchen in den Keilspalt zieht. Das Verhältnis der Walzen- bzw. Wirteldurchmesser kann beispielsweise
zwischen 1:1,005 und 1:1,2 liegen.
Zwecks Antrieb des Drehröhrchens müssen die beiden achsenparalielen
Walzen im gleichen Drehsinn angetrieben werden, wobei das mit den Walzenmantelflächen in Reibungskontakt
befindliche Drehröhrchen von der einen Walze in den Keilspalt hinein und von der andern Walze aus den Keilspalt
heraus gezogen wird. Haben die beiden Walzen bzw. deren Antriebswirtei den gleichen Durchmesser und damit gleiche
Umfangsgeschwindigkeit, so sind die dabei auf das Drehröhrchei
einwirkenden Kräfte gleich gross, während bei verschiedenen Walzen- bzw. Wirteldurchmessern auch diese Kräfte verschieden
sind. Ist der Durchmesser der Walze, welche das Drehröhrchen in den Keilspalt hineinzieht grosser als der
Durchmesser der andern Walze, so wird dadurch eine zusätzliche Anpresskraft des Drehröhrchens an die Walzen erzielt.
Gemäss den Fig. 6 und 7 bewegt sich der Antriebsriemen in der Richtung des Pfeils A, wobei die Wirtel 7, 8 und die
Walzen 4, 5 in Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben werden.
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Wie aus Fig. 6 ersichtlich wird dabei das Drehröhrchen durch die Walze 5 mit dem grössern Scheibendurchmesser in
den Keilspalt (Pfeil B) und durch die Walze 4 mit dem kleinern Scheibendurchmesser aus dem Keilspalt gezogen
(Pfeil C). Das Drehröhrchen dreht sich in Uhrzeigerrich— tung (Pfeil D). Da die Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben
der Walze 5 grosser ist als diejenige der Scheiben der Walze 4 wird eine zusätzliche Anpresskraft des Drehrohrchens
6 in den Keilspalt erzielt.
Anstatt der Walzen 4, 5 mit Scheiben mit verschiedenen Durchmessern zu versehen, können Antriebswirtel 7, 8 mit
verschiedenen Durchmessern vorgesehen werden. Damit wird ebenfalls eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit der
Scheiben der Walzen 4 und 5 und damit auch ein zusätzlicher Anpresseffekt des Drehröhrchens an die Walzen erzielt.
Schliesslich können auch sowohl die Scheiben der Walzen und 5 als auch deren Antriebswirtel 7, 8 untersdhiedliche
Durchmesser aufweisen.
Gernäss einer vierten Ausführungsform der Erfindung dient als Mittel zum Festhalten des Drehröhrchens bei nicht vorhandenem
Faden ein Magnetkreis, bestehend aus zwei: sich gegenüberstehenden,
durch Magnetfluss-Leitstücke verbundenen' Permanentmagneten mit kegelförmigen Polschuhen, wobei die Ke-getachsen
wenigstens annähernd mit der verlängerten Drehrohrachs·:
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-** - 24U0U
zu s aminen fallen. Der Magnetkreis kann feststehend sein oder
an einem quer zur Drehröhrchenachse schwenkbaren Hebel
befestigt sein.
Bei der Vorrichtung· gemäss den Fig. 8 und 9 besteht der
Magnetkreis 30 aus den beiden sich gegenüberstehenden Permanentmagneten 31, 32, welche mittels der Magnetfluss·-Leitstücke
33, 34, 35 verbunden sind. Die mit den kegelförmigen Polschuhen 36, 37 versehenen Permanentmagneten 31, 32 sind
so angeordnet, dass die Kegelachsen der Polschuhe mit der verlängerten Längsachse des Drehröhrchens 6 zusammenfallen.
Durch diese Magnetanordnung wird erreicht, dass der Magnetfluss achsial in das Drehröhrchen 6 eintritt und aus diesem
austritt, wodurch die Bildung von Wirbelströmen und damit eine übermässige Erhitzung des Drehröhrchens bei hohen Umdrehungszahlen
weitgehend vermieden wird.
Der Magnetkreis 30 ist in nicht dargestellter Weise mit der Tragplatte 1 der Vorrichtung verbunden. Er kann aber
auch an einem quer zur Drehröhrchenachse schwenkbaren Hebel befestigt sein, wie dies in den Fig, 8 und 9 durch gestrichelte
-Linien angedeutet ist.
Gemäss der in Fig. 10 dargestellten Variante der erfindungsgemässen
Vorrichtung sind als Fadenumlenkorgane zwei .Plättchen
38, 39 vorgesehen, welche je mit zwei Bohrungen 40, 41 und' 42, 43 versehen sind. Die'Kegelspitzen der Folschuhe 36,
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SAD 0RH3INAL
durchdringen je eine Bohrung (40,42) und sind in diesem
mit den Plättchen fest verbunden. In den anderen Bohrungen (41,43) welche gegenüber den Kegelachsen der Polschuhe
seitlich versetzt sind, ist je ein ringförmiger Korund-Einsatz 44,4 5 befestigt, durch welche der Faden 22 geführt
ist.
Die Permanentmagneten können aus Aluminium-Nickel-Kobslt-Legierungen,
Ferriten und intermetallischen, kobaltreichen Verbindungen mit seltenen Erden, insbesondere solche vorn
Typ SECOc-- SE = Yttrium (Y), Lanthan (La), Cer (Ce), Praseodym
(Pr), Sumarium (Sm) - und deren Mischungen bestehen.
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Gernäss einem weit';re^ Aus-rUhrunqsl·-.ι ·. ::piel ist; das Drehröhrchen
so ausgebildet unö im Betrieb auf den Waisen gelagert,
dass sein Fadeneinlauf sende weiter über die k'al zenränder hinausragt,
als sein Fadenauslaufsende. Das Drehröhrchen kann z~
serhalb seiner Mitte einen verbreiterten Teil aufweisen, ce;; in dem Zwischenraum zwischen parallele, durch Distanzbuchsor.
getrennte Scheiben, welche die Walzen bilden, eingreift. Der Drallgeber kann im verbreiterten Teil des Drehrohrchens
oder in einem am Fadeneinlaufsende des Drehrohrchens vorhan~-
nen Kopf untergebracht sein (Fig. 11, 12).
Das Drehröhrchen 6 weist ausserhalb seiner Mitte einen verbreiterten
Teil 50 auf, welcher in den Zwischenraum zwischen den Scheiben 4', 4" und 51, 5", welche die Walzen 4 und 5
bilden eingreift und eine Achsialverschiebung des Drehrohrchens
6 verhindert. In einem am Fadeneinlaufsende des Drehrohrchens
angebrachten verbreiterten Kopf 51 befindet sich ein guer zur Fadenlaufrichtung angeordneter Drallgeberstift; :
den der Faden 22 in einer Windung umschlingt. Am Fadeneintrittsende des Kopfs 51 befindet sich ein ringförmiger Einsatz
53 aus Korund.
Das Drehröhrchen 6 ist als Waagebalken mit einem in den Rancmitten'M
der Scheiben 4; 5· befindlichen Auflagepunkt aufzufassen, wobei I1 und 1„ die beiden 'Waagebalken sind. Bei der
Ausführung gemäss den Fig. 11 und' 12 ist 1" = Ip.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, wirkt auf das Fadeneintrittsenie
des Drehrohrchens 6 die Anpresskraft F ein, deren Grosse
der Fadenspannung zwischen der nicht dargestellten Fadenzulief ervorrichtung und dem Drallgeber '52 entspricht und a.;f
das Fadenaustrittsende des Drehrohrchens 6 die Anpresskraf-F3,
deren Grosse ^exF^^er spannung zwischen'dem Drall-
^D ORIGINAL
geber 5? und der gleichfalls nicht dargestellten Fadenabzugsvorrichtung entspricht. Da F3 stets grosser ist als
F^, muss zwecks -Vermeidung eines V.'egkippens des Drehrohrchens
auf dessen Austrittsende eine F3 entgegenwirkende, der Differenz F3 - Fi entsprechende Kraft F;? einwirken» Wie
aus der Fig.Λ3 hervorgeht ergibt sich die Beziehung
Fl
Fl
ν·»
In der nachstehenden Tabelle sind einige Beispiele der Kräfteverhältnisse, wie sie bei der Texturierung eines
157 dtex Multifilarnentgarns aus synthetischem Material
(Polyamid, Polyester) praktisch auftreten können, zusammengestellt.
Aus dieser Tabelle ergibt, sich, dass das Verhältnis Waagebalkeniängen !_ ungefähr zwischen 0,7 : 1 und
X2
3 : 1 liegen muss, urn den nötigen Kräfteausgleich zu erreichen.
Beispiel | in P | F3 | F3-Fi=F2 | Il-l2 |
30 | in P | in P | ||
1 | 2 5 | 53 | 20 | 0,66:1 |
2 | 20 | 50 | 25 | 1:1 |
3 | 15 | 50 | 30 | 1,5:1 |
4 | 10 | 50 | 3 5 | 2,33:1 |
5 | 50 | 40 | 4:1 | |
5 0 98 U/1024
Claims (25)
- Patentansprücherl)^Vorrichtung zur Falschdrall—Texturierung von Textilfaden enthaltend zwei achsenparallele, um ihre Achsen drehböre Walzen und mindestens ein in deren Keilspalt in tangentialer Berührung gelagertes Drehröhrchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebsmittel für den gleichzeitigen Antrieb beider Walzen aufweist, sowie mindestens ein Fadenumlenkorgan zur Zuführung des Fadens zum und/oder Wegführung vom Drehröhrchen unter einem Winkel zur Drehrohrachse und Mittel zum Festhalten des.Drehröhrchens bei nicht vorhandenem Faden.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw." die Fadenumlenkorgan(e) so angeordnet sind, dass der Faden unter einem gleich grossen Winkel zum Drehröhrchen zugeführt und von diesem weggeführt wird.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass■ das bzw. die Fadenumlenkorgan (e) so angeordnet sind, dass ': der Faden unter verschieden grossen Winkeln dem Drehrohr- ; chen'zugeführt und von diesem weggeführt wird.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Fadenumlenkorgan(e) (12, 13) zwecks Einstellung der Fadenzu- und -wegführwinkel in Fadenlaufund —gegenlaufrichtung und/oder guer zur Fadenlaufrichtung verschiebbar ist bzw. sind.BAD ORIGINAL 5098U/102 42 Λ 4 A O A 4
- 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Faderiurnleitorgan (12) zur Zuführung des Fadens zum Drehröhrchen (6) eine feststehende Rolle oder ein Stift ist, und das Fadenumleitorgan (13) zur Wegführung des Fadens eine um ihre Achse drehbare Walze ist.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Rolle oder der Stift aus Metalloxyd-Keramik besteht.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fxittel zum Festhalten des Drehröhrchens bei nicht vorhandenem Faden ein an einem quer zur Drehrohrachse schwenkbaren Hebel (18) befestigtes Halteelement dient.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein gabelförmiger Teil (19) ist, wobei die Gabelenden im eingeschwenkten Zustand den Drehröhrchenenden in einem Abstand gegenüberstehen.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine um ihre Achse drehbare Kreisscheibe (21) ist, deren Rand im eingeschwenkten Zustand dem Mittelteil (6f) des Drehröhrchens (6) in einem Abstand gegenübersteht.BAD ORKSINAtB098U/1024
- 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. c~; sie derart in einer Texturiermaschine angeordnet ist, dass die Achsen der drehbaren Antriebswalzen (4, 5), sowie des Drehröhrchens (6) vertikal verlaufen.
- 11) Vorrichtung nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart in einer Texturiermaschine angeordnet Li dass die Achsen der drehbaren Antriebswalzen (4, 5), sowie des Drehröhrchens (6) horizontal verlaufen.
- 12) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Umlenkorgan (13) zürn Wegführen des Fadens vom Drehröhrcherr-vorhanden ist, wobei der Faden unter einem rechten Winkel" direkt in das Drehröhrchen einläuft
- 13) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasi die beiden achsenparallelen Walzen und/oder auf deren Wellen angeordnete Antriebswirtel verschiedene Durchmesser haben, wobei die beiden Walzen derart antreibbar sind, dass die Walze bzw. deren Antriebswirtel mit dem grössern Durchmesser das Drehröhrchen in den Keil-.spalt zieht.
- 14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Walzen- bzw. Wirteldurchmesser zwischen 1: 1,005 und 1: 1,2 liegt.
- 15) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da; als Mittel zum Festhalten des Drehröhrchens bei nichtBQ98U/102A ßAD- w - 244A04Avorhandenem Faden ein Magnetsystem (30) dient, bestehί aus zwei sich gegenüberstehenden, durch Magnetfluss-Leitstücke (33, 34, 35) verbundene Permanentmagneter. "(31, 32) mit kegelförmigen Polschuhen (36, 37) wobei die Kegelachsen wenigstens annähernd mit deir verlange; Drehröhrchenachse zusammenfallen.
- 16) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis (30) feststehend ist.
- 17) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkreis (30) an einem quer zur Drehröhrchenachse schwenkbaren Hebel befestigt ist.
- 18) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Fadenumlenkorgane zwei mit je zwei Bohrungen (40, 41, 42, 43) versehene Plättchen (38, 39) dienen, wobei die Kegelspitzen der, Polschuhe (36, 37) je eine Bohrung (40, 42) durchdringen und in diesen mit den Plättchen (38, 39) fest verbunden sind.
- 19) Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in den andern Bohrungen (41, 43) der Plättchen (38, 39) je ein ringförmiger Korund-Einsatz (44, 45) befestigt ist.
- 20) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagneten aus intermetallischen, kobaltreichen Verbindungen mit seltenen Erden bestehen.509814/1024 «d owoinal
- 21) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« dass das Drehröhrchen (G) so ausgebildet und im Betrieb auf den Walzen (4, 5) gelagert ist, dass sein Fadenein-"■ laufsende weiter über die Walzenränder hinausragt, als sein Fadenauslaufsende.
- 22) Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehröhrchen (6) ausserhalb seiner Mitte einen verbreiterten Teil (50) aufweist, der im Betrieb in dem Zwischenraum zwischen parallele, durch Distanzbuchsen getrennte Scheiben (4', 4" ; 5', 5"), welche die Walzen (4, 5) bilden, eingreift.
- 23) Vorrichtung nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass am Fadeneinlaufsende des Drehröhrchen s (6) ein verbreiterter, den Drallgeber (52) enthaltenden Kopf (51). angebracht ist.
- 24) Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass am Fadeneinlaufsende des Drallgeberkopfs (51) ein ringförmiger Einsatz (53) aus Korund angebracht ist.
- 25) Vorrichtung nach Anspruch.22, dadurch gekennzeichnet,* dass der Drallgeber im verbreiterten Teil (50) des Drehröhrchens (6) untergebracht ist.BAD ORIGINAL60 98 U/102*4Leerseite
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CH326474A CH570482A5 (en) | 1974-03-08 | 1974-03-08 | False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat |
CH1028474A CH573480A5 (en) | 1974-07-26 | 1974-07-26 | False-twisting tube assembly - with structured path for the yarn to pass through the process without friction heat |
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DE2444044A Pending DE2444044A1 (de) | 1973-10-01 | 1974-09-14 | Vorrichtung zur falschdrall-texturierung von textilfaeden |
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