DE1801329A1 - Falschzwirnvorrichtung - Google Patents
FalschzwirnvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/04—Devices for imparting false twist
- D02G1/06—Spindles
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Description
Falschzwirnvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Falschzwirnvorrichtung zum fortlaufenden Kräuseln synthetischer Fäden, bei der mindestens
ein die Fadenführung vermittelndes Drehröhrchen in einer von den Rändern zweier Paare achsparalleler drehbarer Scheiben gebildeten
Eingabelung gelagert und durch eine mit ihrer Drehachse in der Symmetrieebene der Scheibenpaare liegende weitere
Scheibe durch eine Feder in die Eingabelung gedrückt ist..
Falschzwirnvorrichtungen dieser Art vermitteln einen sicheren Halt des Drehröhrchens, das dabei in drei Punkten von
den umgebenden Scheiben bzw. Scheibenpaaren umgeben ist. Ein derartiger zuverlässiger Halt erweist sich vor allem dann als
unerläßlich, wenn mit dem Drehröhrchen Tourenzahlen bis zu 500.000 U/min und darüber erzielt werden* müssen. Die sichere
Halterung des Drehröhrchen^ während des Falschzwirn-Betriebes
muß jedoch für das Sinfädeln des Fadens und bei Betriebsunterbrechungen
aufgehoben werden, damit das Röhrchen zugänglich ist. Is zeigt sich dam* aber der Nachteil, daß eine eigene Halterung
oder Abstützung des nuniaehr nicht allseitig von den
Scheiben getragenen or ehröhrchens erforderlich wird.
Die&er Mangel ist bei Falschswirnvorrichtungen der geschildert«!
Art &rfindungsgenÄß durch magnetische Mittel beho-
ben, die das Drehröhrchen beim Auslehken der Einzelscheibe mit
ihr zusammen aus der Eingabelung herausführen. Sowohl beim Ausschwenken
vor notwendigen Eingriffen bei der Bedienung des Drehröhrchens als auch bei darauf folgendem Wiedereinschwenken findet
das Drehröhrchen durch die magnetischen Mittel einen zuverlässigen Halt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung können die magnetischen Mittel aus einem Paar flacher Magnete bestehen,
von denen ein Segment der Einzelscheibe umfaßt ist. Bei dieser
Ausbildung ist die magnetische Haltevorrichtung wenig aufwendig und erlaubt trotzdem ein Aus- und Einschwenken des Drehröhr
chens, bei welchem dieses stets zuverlässig in seine Betriebslage zwischen den beiden Scheibenpaaren und der Einzelscheibe
gelangt. >
Einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend können die Flachmagnete mit ihren Flanken auf das Röhrchen einwirken.
Diese Ausbildung entspricht dem bereits geschilderten Aufbau der Magnete aus einem Paar flacher Scheiben. Weiterhin
wird auf diese Weise derjenigen Ausführung am besten entsprochen, die anschließend behandelt wird.
Eine Vervollkommnung der Erfindung wird auch noch durch
einen vom Halter der Flachmagnete ausgehenden, aus unmagnetischem Werkstoff bestehenden, mit einem Kopfteil aus Weicheisen
versehenen Teil erzielt, der auf der der Einzelscheibe abgewandten Seite des Röhrchens angeordnet ist und durch den sich
ein magnetischer Rückschluß über das Röhrchen zu den Flachmag->
neten hin ergibt. Die bestimmte Lage des Drehröhrchens zum
Flachmagneten und damit zur Einzelscheibe wird auf diese Weise
besonders zuverlässig vermittelt, so daß das Ein- und Ausschwenken
in seine Betriebslage zwischen den Scheibenpaaren in hohem Grade gewährleistet ist.
009826/1967
Das Röhrchen kann dabei erfindungsgemäß aus unmagnetischem Werkstoff bestehen und Bunde aus magnetischem Werkstoff
aufweisen, von denen jeder mit einem der freien Enden der Flachmagnete zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Darin ist
ein Ausführungsbeispiel einer einschlägigen Falsehzwirnvorrichtung dargestellt.
Pig. 1 zeigt dieses Ausführungsbeispiel im Seitenriß,
wobei das dem Röhrchen vorgelagerte Scheibenpaar weggelassen und ein Teilschnitt in Längsachse der Spindel
vorgesehen ist, und die
Fig. 2 und J> geben die dazugehörigen Grundrisse in eingeschwenkter
und ausgeschwenkter Betriebsstellung wieder. Dabei ist; jedoch das Scheibenpaar, das in der Darstellung
der Fig. 1 weggelassen ist, wieder eingezeichnet.
Nach den Fig. 1 und 2 wird das Drehröhrchen 1 von den beiden Scheibenpaaren 2 und J5 in seiner Betriebslage innerhalb
der Eingabelung zwischen diesen beiden Scheibenpaaren dadurch gehalten, daß die Einzelscheibe 4 unter dem Einfluß der Zugfeder
5 über den' im Drehpunkt 6 gelagerten einarmigen Hebel 7 gegen das Drehröhrchen 1 gedrückt wird. Die Scheibenpaare £ und
sind auf dem Gestell 8 befestigt, in welchem auch die Achse 6 des einarmigen Hebels 7 gelagert ist.
Ebenfalls auf der Achse 6 ist das Flachmagnetpaar 9 befestigt, von welchem, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich,
die Einzelscheibe 4 umfaßt wird. In Fig. 2 ist von diesem Magnetpaar nur der obere Flachmagnet 91 zu sehen. Weiterhin läßt
009826/1967
die Pig. 2 erkennen, daß sich die Planke 1O! der Flachmagnete
gegen das Röhrchen 1 richtet, wobei in allen Betriebsstellungen zwischen der Planke und dem Drehröhrchen ein wenn auch geringer
Luftspalt besteht.
Ir, der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Betriebsstellung
für das Palschzwirnen laufen die Scheibenpaare 2 und j5 um
die Achsen 11 und 12 und die Eirizelscheibe 4 um die Achse IJ
herum. Hierbei vermitteln die Scheibenpaare 2 und 3 zusammen mit der unter dem Druck der Feder 5 gegen das Röhrehen 1 anliegenden
Einzelscheibe deren sicheren Halt nach allen Richtungen.
Sind vor Betriebsbeginn oder bei Betriebsunterbrechungen Eingriffe auf das Drehröhrchen 1 erforderlich, so wird das
Ausschwenken des Hebels 7 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage 7* vorgenommen. Dabei wird die auf dem Hebel sitzende Einzelscheibe
4 und das gleichfalls um die Achse 6 schwenkbare Paar flacher Magnete 9 unter Spannung der Feder 5 (Pig· 1 und 2) in
ihre aus Fig. 3 ersichtliche Betriebsstellung 5* geschwenkt.
Die Planke 10 der Flachmagnete 9 übt dabei auf aas Drehröhrchen
1 (Fig. 1 und 2) eine anziehende Wirkung derart aus, daß es in seiner Betriebslage I1 mitgenommen wird. Der Kopfteil 14 aus
Weicheisen, der am freien Ende des aus unmagnetischem Werkstoff bestehenden und am Halter für die Flachmagnete 9 befestigten
Arm 15 angebracht ist, trägt seinerseits zur sicheren Betriebsverlagerung des Drehröhrchen in dessen ein- und ausgeschwenkte Stellung bei.
Zwecks Reibungsverringerung berührt das Drehröhrchen in seiner Betriebsstellung für das Falschzwirnen, also bei seiner
Abstützung einerseits gegen die Scheibenpaare 2 und 3 sowie andererseits gegen die Einzelscheibe 4 weder die Flanke
der Flachmagnete noch den Weicheisen-Kopfteil 14 des Armes 15·
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180132b
Es sind somit zu den dem Drehröhrchen jeweils gegenüberliegenden
Magnet-Werkstoffen 9 und 14 Luftspalte vorhanden, damit die Drehbewegung des Röhrchens nicht durch Reibung beeinträchtigt
werden kann.
Der Antrieb der geschilderten Palschzwirnvorriehtung
wird in üblicher Weise durch einen Riemen vermittelt, der die Achse 11 bzw. 12 eines der beiden Scheibenpaare 2 oder 2 antreibt.
Damit auf diese Weise über die antreibenden Scheiben eine hohe Tourenzahl des Drehröhrchens 1 vermittelt wird, ist
dessen Durchmesser vorzugsweise von geringer Qröße und Bunde 16, 17 (Pig· 1 und 2) auf dem eigentlichen Röhrchen 1, die aus
magnetischem Werkstoff bestehen, vermitteln dann das magnetische Zusammenwirken mit den Flachmagneten 9 einerseits und dem
Weicheisen-Kopf 14 des Armes 15 andererseits.
003826/1967
Claims (5)
1. Falschzwirnvorrichtung zum fortlaufenden Kräuseln synthetischer
Fäden, bei der mindestens ein die Fadenführung vermittelndes Drehröhrchen in einer von den Rändern zweier Paare achsparalleler
drehbarer Scheiben gebildeten Eingabelung gelagert und durch eine mit ihrer Drehachse in der Symmetrieebene der
Scheibenpaare liegende weitere Scheibe durch eine Feder in die Eingabelung gedrückt ist, gekennzeichnet durch magnetische Mit-
™ tel (9, 14), die das Drehröhrchen (l) beim Auslenken der Einzelscheibe
(4) mit ihr zusammen aus der Eingabelimg herausführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dactareh gekennzeichnet, daß die
magnetischen Mittel aus einem Paar flacher Magnete.(9) bestehen,
von denen ein Segment der Einzelscheibe (4) umfaßt ist,
3· Vorrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachmagnete (9) mit ihren Planken (10) auf das Röhrchen (1)
einwirken.
h 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3s gekennzeichnet
durch einen vom Halter der Flaehmagnete (9) ausgehenden, aus unmagnetischem Werkstoff bestehenden, mit einem Kopfteil (14) aus
Weicheisen versehenen Arm (15)j der auf der der Einzelscheibe (4) abgewandten Seite des Röhrchens (1) angeordnet ist und
durch den sich ein magnetischer Rückschluß über das Röhrchen zu den Flachmagneten hin ergibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Röhrchen (l) aus unmagnetiseheia Merkstoff besteht
und Bunde (l6, 17) aus magnetischem Werkstoff aufweist, von denen jeder mit einem der freien Enden der Flaehmagnete (9)
zusammenwirkt.
BAD ÖRieiNAL
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Family Applications (1)
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Also Published As
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