DE2136178A1 - Einrichtung zur Vereinzelung der Fa sern bei einer spindellosen Spinnmaschine - Google Patents

Einrichtung zur Vereinzelung der Fa sern bei einer spindellosen Spinnmaschine

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DE2136178A1
DE2136178A1 DE19712136178 DE2136178A DE2136178A1 DE 2136178 A1 DE2136178 A1 DE 2136178A1 DE 19712136178 DE19712136178 DE 19712136178 DE 2136178 A DE2136178 A DE 2136178A DE 2136178 A1 DE2136178 A1 DE 2136178A1
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Sramslav Dipl Ing Shvec Zdenek Hacova Kvetoslava Pospisil Fran tishek Dipl Ing Hrdina Jan Usti nad Orlici Didek (Tschechoslowakei) DOIh 7 04
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Vyzkumny ustav bavlnarsky Usti nad Orlici (Tschechoslowakei)
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

s0e. C-beefUtefl «^____„
PATENTANWALT *- I
17. Juli 1971 Anw.-Akte: 75.388
PATENTANMELDUNG
Anmelder; Vyzkumny ustav bavlna^sky, Usti nad Orlici
Titel; Einrichtung zur Vereinzelung der Fasern "bei einer spindellosen Spinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Vereinzelung der Fasern bei einer spindellosen Spinnmaschine.
Ss ist bereits vorgeschlagen worden, eine im Körper der Vereinzelungseinrichtung gelagerte Auskämmwalze und eine zu dieser gehörige Förderwalze mit einem Anpreßelement zu versehen, das mit seinem Zapfen auf schwenkbaren Armen gelagert ist, die dem Druck einer Feder ausgesetzt sind und die auf dem Umfang der Förderwalze entlang mittels eines Tragzapfens einstellbar sind, wobei der Tragzapfen in einer kreisförmigen Hut des Körpers verstellbar ist.
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Bei der bekannten Einrichtung wird der Auskämmwalze eine Fördereinrichtung zugeordnet, die durch die Förderwalze und durch das Anpreßelement gebildet wird, die auf dem Umfang der Förderoberfläche der Förderwalze verstellbar auf einer Kreisbahn angeordnet ist, welche mit der Förderoberfläche konzentrisch ist. lach einer anderen Ausführung ist das durch die Walze oder ein Segment gebildete Anpreßelement mit seinen Zapfen in Armen gelagert, die drehbar um die Welle der Förderwalze einstellbar sind. w Diese Ausführung ist in der Herstellung relativ teuer, aber der hauptsächliche Nachteil liegt darin, daß sie es nicht ermöglicht, ein Anpreßelement zum Zwecke der Reinigung von aufgewickelten Fasern und anderen Unreinheiten in einfacher Weise auszutauschen beziehungsweise auszuschalten.
In einer anderen Vorrichtung wurde vorgeschlagen, das Anpreßelement mit seinem Zapfen auf schwenkbaren Armen zu lagern, die dem Druck einer Feder ausgesetzt sind und * die auf dem Umfang der Förderwalze entlage mittels eines Tragzapfens einstellbar sind, der in einer kreisförmigen Nut des Körpers verstellbar ist. Auf dem verstellbaren Tragzapfen ist eine Konsole gelagert, die eine Verdichtungsdüse, sowie eine Spiralfeder trägt, die den elastischen Druck auf die schwenkbaren Arme und dadurch auch auf das Anpreßelement gegen Umfang der Förderwalze bewirkt.
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Die angeführten Vorschläge wurden als Musterlösungen ohne nähere Einzelheiten angegeben, da die Grundanmeldung vor allem das Problem der Bildung einer Kontrollklemmung des Faserbandes im Abschnitt zwischen dem Klemmandruck durch das Anpreßelement und der Zone des Angreifens der Faser durch die Auskämmwalze dadurch löste, daß die Kontrollklemmung des Faserbandes durch die Umspannung auf dem Umfang der Förderoberfläche der Förderwalze gebildet wird.
Die angeführte zweite Ausführung hat die Lagerung des Anpreßelementes und der Verdichtungsdüse durch einfache Verklemmung auf den Tragzapfen gelöst. Bei der Verstellung des Tragzapfens wurde aber bei diesem Ausführungsbeispiel die Geometrie des eingestellten Winkels der Verdichtungsdüse und auch die Andruckskraft gestört, was den größten Nachteil dieser vorgeschlagenen Ausführung bildet.
Aus dem praktischen Betrieb ist es bekannt, daß die richtige Funktion der Auskämmwalze außer anderen von der einwandfreien Zuführung des Bandes des Fasermaierials zur Oberfläche der Auskämmwalze abhängig ist. Je nach der Art des verarbeiteten Materials ist es notwendig, die Intensität des Klemmdruckes des Anpreßelementes auf das zugeführte Faserband und die Einstellung eines geeigneten Neigungswinkels der Verdichtungsdüse zur Tangente der Auskämmwalze zu wählen. Zum Beispiel ist bei den sogenannten ungekräuselten Llaterialen, wie bei Viskose, die Zuführung des Bandes in
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tangentialer Richtung zur Förderwalze Torteilhaft und bei Kräuselmaterial, wie "bei Wolle, ist äine Zuführung in einem bestimmten Winkel zur Tangente der Förderwalze vorteilhaft. Da aber die gleiche Arides Materials in einer verschiedenen Stapellänge zugeführt wird, ist es notwendig, die Umspannungslänge des Faserbandes am Umfang der Oberfläche der Förderwalze anzupassen, Das soll aber sowohl bei Einhaltung der Geometrie der Einstellung der Verdichtungsdüse zur Förderwalze als auch bei Einhaltung der gleichen Große des Bandandruckes auf die Förderwalze erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen und die bisherigen Mängel auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig bei einer Einrichtung zur Vereinzelung der Faser, die eine im Körper gelagerte Auskammwalze und eine ihr zugeordnete Förderwaise mit einem Anpreßelement umfaßt, das mit seinem Zapfen auf " schwenkbaren Armen gelagert ist, die dem Druck einer Feder ausgesetzt sind und dem Umfang der Förderwalze entlang mittels eines Tragzapfens verstellbar sind, der in einer kreisförmigen I\Tut des Körpers verstellbar ist, dadurch gelöst, daß auf dem Tragzapfen drahbar und durch das Sicherungselement verklemmbar ein verstellbarer Körper angebracht ist, der sowohl die Verdichtungsdüse, als
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auch die schwenkbaren Arme trägt. Er dient auch zur Halterung der sich mit einem Ende auf die schwenkbaren Arme stützenden Feder.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, den Tragzapfen an der Durchgangsstelle durch eine Rille zur Verhinderung der Drehung mit einer Führungsfläche zu versehen, bzw. das Sicherungsglied mit einem Stift zu versehen, der in der zylindrischen Öffnung im verstellbaren Körper und im Tragzapfen angebracht ist.
Ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Feder im verstellbaren Körper im Gewindeloch auf der Stellschraube gelagert ist, oder daß die Feder auf dem verstellbaren Körper auf der Stellschraube gelagert ist, der dazu mit einem Führungs schaft versehen ist, bzw. daß das SicherungSr*· glied durch eine Befestigungsschraube gebildet ist.
Eine einfache Einstellung wird dadurch erreicht, daß auf dem Körper oder auf dem Deckel eine Skala angebracht ist. Vorteilhaft ist auch eine lösung, bei welcher der Tragzapfen in der Durchgangsstelle durch die Mut zur Verhinderung seiner Drehung mit einer Führungsfläche ausgerüstet ist.
Ein weiterer vorteilhafte.Ausgestaltung besteht darin, das Sicherungsglied durch auf dem verstellbaren Körper
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angebrachte Stirnzähne zu bilden, die in die auf den Flansch des Tragzapfens befindliche Stirnzähne einrasten, bzw, daß die schwenkbaren Arme mit einer Aufhängerille versehen sind und durch diese schwenkbar auf dem Tragzapfen aufgehängt sind. Dieser ist sowohl mit einem Stützflügel, als auch mit einer Führungsfläche auf der Durchgangsstelle durch die kreisförmige Hut des Körpers versehen, wobei eine Feder zwischen dem Stützflügel und in den mittels einer Stellschraube angepaßten schwenkbaren Armen untergebracht ist.
Andere vorteilhafte Merkmal sind darin zu sehen, daß auf den schwenkbaren Armen verstellbar eine Verdi chtungsdüse angebracht ist, oder aber daß auf dem Stützflügel eine Verdichtungsdüse angebracht ist, oder daß die Verdichtungsdüse auf dem Stützflügel angebracht ist, bzw. daß der Stützflügel auf dem Tragzapfen drehbar verstellbar angebracht ist. Dabei ist er in der eingestellten Lage durch ein Sicherungsglied feststellbar.
Ein Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die eingestellte Geometrie der Verdichtungsdüse und die Aadruckskraftgröße des Andruckelementes durch die Verstellung des Tragzafepfens nicht geändert wird. Dadurch ist eine schnelle Einstellung der notwendigen Entfernung des Anpreßelementes um den Umfang der Fodderoberfläche der
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Förderwalze gesichert. Ein weiterer erfindungsmäßiger Vorteil ist darin zusehen, daß diese Fördereinrichtung eine Einheit bildet, die nur durch den Tragzapfen verstellbar ist.
iiin Äusfütocungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spinneinheit mit den grundsätzlichen Elementen im Schnitt,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt einer Detailsicht auf den Fördermechanismus,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fördermechanismus gemäß Fig. 2 bei Befestigung des Förderkörpers im Deckel der Vereinzelungseinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Fördereinrichtung in der Ausführung wie bei Fig. 2, aber in einer anderen eingestellten lage,
Fig. 5 eine Teilsicht auf die Fördereinrichtung mit einer anderen Befestigungsart des verstellbaren Körpers auf dem Tragzapfen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Spinneinheit mit der Fördereinrichtung anderer Bauart,
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Fig. 7 eine Teilsicht auf die Fördereinrichtung nach Fig. 6 zum Teil im Schnitt,
Fig. 8 eine andere Lage der Fördereinrichtung nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Fördereinrichtung gemäß Fig. 6, in einer anderen Sicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Spinneinheit mit einer anderen Ausführung des Fördermechanismus;
Fig. 11 eine Detailsicht auf die Fördereinheit nach Fig. in anderer Sicht,
Fig. 12 und 13 eine andere Ausführung der Fördereinrichtung.
Die spindellose Spinnmaschine ist mit einer Anzahl von Spinneinheiten versehen, von denen jede grundsätzlich durch eine Spinnorgan und eine Einrichtung zur Vereinzelung der dem Spinnorgan zugeführten Fasern gebildet wird. Das Spinnorgan schließt grundsätzlich einen Spinnkörper 1 ein, der in einer geeigneten ![eise auf einem nicht gezeigten Gerüst der Spinnmaschine gelagert ist und ferner eine Spinnkammer im Spinnkörper 1, die im Lager 2 gelagert ist. Die erahnte Spinnkammer 3 wird durch eine Riemenscheide 4 von einem nicht gezeigten Riemen angetrieben, der entlang der Spinnmaschine verläuft. Oberhalb des Spinnkörpers 1 sind auge»
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triebene Abführungswalzen 5 zur Abführung des G-arnes 6 aus der Spinnkammer angeordnet.
Zur Spinneinrichtung wird von der Seite der Stirnöffnung der Spinnkammer eine Einrichtung zur Faservereinzelung zugesetzt, die im Körper 7 angeordnet ist. Im Hohlraum 8 des Körpers 7 ist eine Auskämmwalze 9 angeordnet, die teilweise in den in die Spinnkammer 3 mündenden Förderkanal ragt.
Die Auskämmwalze 9 weist Zähme 11 auf und ist im Körper 7 auf der Welle'12 gelagert. Sie wird in einer bekannten und damer nicht näher gezeigten Weise angetrieben. Im Unterteil des Körpers 7 ist der Auskämmwalze 9 eine Förderwalze 13 zugeordnet, die ebenfalls in einer nicht näher gezeigten Art und Weise angetrieben wird. Am Umfang der Förderoberfläche 14 der Förderwalze 13 ist verstellbar in einer kreisförmigen Bahn,konzentrisch zur Förderwalze 13 ein Anpreßelement 15 angebracht, das entweder durch eine Walze oder durch ein Segment gebildet wird. Förderwalze 13 und Anpreßelement 15 bilden die' sog. Fördereinrichtung.
Das Änpreßelement 15 ist durch seinen Zapfen 16 auf den schwenkbaren Armen 17 in den Aussparungen 18 gelagert. Die schwenkbaren Arme sind gegenseitig verbunden, so daß sie ein Ganzes bilden. Sie sind bei der Ausführung nach Fig. 1, 2 bis 5 auf dem Tragzapfen 19 gelagert, der in
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der kreisförmigen Nut 20- im Körper 7 oder im Deckel 24 verstellbar angebracht ist. Der Tragzapfen 19 ist in der Durchgangsstelle durch die kreisförmige Hut 20 mit mindestens einer, vorzugsweise aber mit zwei Führungsflächen 21 versehen, so daß seine stabile" Lage gesichert wird, das heißt, daß bei seiner Terstellung keine Verdrehung vorkommt. Im· Körper 7 ist der Tragzapfen 19 mittels einer Scheibe 22 und einer Mutter 23 befestigt, die auf dem Gewindeteil des Tragzapfens aufgesetzt sind. Außer den sSchwenkbaren Armen 17 befinden sich auf dem Tragzapfen 19 drehbar verstellbar, aber in der eingestellten Lage durch das Sicherungsglied 24 verklembar ein verstellbarer Körper 25, der sowohl die Verdichtungsdüse 26 trägt, die mittels der Schraube 27 befestigt ist, als auch eine Feder 28, die sich mit einem Ende auf die schwenkbaren Arme 17 stützt. Die Feder 28 ist auf dem verstellbaren Körper 25 in einem Gewindeloch 29 auf einer Stellsehraube 30 gelagert. Gemäß einer in Fig. 5 gezeigten Ausfüllung ist die Feder auf dem verstellbaren Körper 25 auf einer Stellschraube 30 gelagert, die mit einem Führungs schaft 31 versehen ist. Das Sicherungsglied 24 wird z. B. durch einen Stift gebildet, der durch eine zylindrische Öffnung 32 durchgeht, die auf dem verstellbaren Körper 25 und im Tragzapfen 19 angebracht ist. In dieser Auifüipiung ist es deshalb notwendig, ebensoviele zylindrische Öffnungen 52 im verstellbaren Körper 25 und im Tragzapfen 19 vorzusehen, so viele Lagen der Ver-
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dichtungsdüse 26 Terlnagt werden, mit Rücksicht auf die zu verarbeitenden Arten des Fasermaterials, Die zylindrischen Öffnungen 32 befinden sich nebeneinander und sind gegenseitig winkelmäßig Yerschoben. Ein Sicherungsglied 24 in Gestalt eines Stiftes wird in die zylindrischen öffnungen 32 eingeschoben, die dem gewünschten lainsteilwinke 1 der Verdichtungsdüse 26 entsprechen. Eine noch! günstigere Ausführung mit einer größeren Anzahl möglicher Lagen der Verdichtungsdüse 26 ist in Fig. 5 dargestellt, in der das Sicherungsglied 24 eine Schraube mit einer Sicherungsmutter bildet, die den verstellbaren Körper 25 auf den Tragzapfen 19 durch eine Klemmkraft hält. Tie eineeinen Lagen der Verdichtungsdüse 26, je nach dem verarbeiteten Material, wird dann z, B. nach einer Skala eingestellt, die auf dem Körper 7 angebracht ist, während bei der Sicherung mittels eines Stiftes schon die zylindrischen Öffnungen 32 eine gewisse Einstellung der Verdichtungsdüse. 26 bestimmen. Die Handhabung mit dieser Einrichtung ist einfach. Je nach der Art des bearbeiteten Materials wird die Verdichtungsdüse 26 eingeste.llt und mittels des Sicherungsgliedes 24 verklemmt und der Klemmdruck des Anpreßelementes 15 durch die Stellschraube 30 eingestellt. Je nach der Stapellänge des verarbeiteten Materials wird der Tragzapfen 19 in der kreisförmigen 1/ut 20 nach Lösung der Mutter 23 eingestellt. Falls sich die Stapellänge des bearbeiteten Materials verändert, wird
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nur der Tragzapfen 19 verstellt, wobei die lage der Verdichtungsdüse 26 und der Wert des Klemmdruckes des Anpreßelementes 15 eingehalten bleibt. Bei einer Reinigung des Anpreßelementes 15 wird die Herausnahme aus der Aussparung 18 der schwenkbaren Arme 17 durch ihr Andrücken gegenüber der Wirkung der Feder 28 durchgeführt. lach der ßeinigung des Elementes und selbst bei einem wiederholten Einsatz bleibt der Wert des Kienundruckes ohne jede An- W derung erhalten. Um die Einstellung des Anpreßelementes 15 für die gegebene Materiallänge durchführen zu können, befindet sich am Körper 7 oder am Deckel 34 eine Skala Diese Ausführung ermöglicht es auch5 die Einstellung von mehreren Stellen oder aller Stellen' auf der Spinnmaschine auf gleichen Abstand durchzuführen.
Bei der Ausführung gemäß Fig 6 bis 9 ist auf der Achse 37 auf dem verstellbaren Körper, auf dem auch die Verdichtungsdüse 26 angebracht ist, die mit der Schraube 27 befestigt ist, eine Feder 28 angebräunt, die sich mit einem Ende auf die schwenkbaren Arme 17 stützt. Der verstellbare Körper ist auf dem Tragzapfen 19 drehbar und verstellbar angebracht, Er ist in der eingestellten Lage durch das Sichernngsgl.led 24 verklemmbar, das umstellbar in einer kreisförmigen I'iut 20 im Körper 7 oder im Körperdeekel 34 angebracht ist. Der Tragzapfen 19 ist auf der Durchgangsstelle durch die kreisförmige Hut 20 mit mindestens einer Führungsflachs? ".21 versehen, mit Vorteil aber mit zwei Flächen, so daß seine
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stabile Lage gesichert wird, daß heißt, daß bei der Verstellung an ihm keine Drehung erfolgt. Im Körper 7 oder im Deckel 34 ist der '^ragzapfen 19 mittels einer Unterlage 22 und einer Mutter 23 befestigt, die auf dem Gewindeteil des Tragzapfens 19 aufgesetzt ist, wobei er von der entgegengesetzten Seite mit einem Flansch 35 versehen ist. Das Sicherungsglied 24 wird entweder durch eine mit einer Sicherungsmutter versehene Schraube gebildet, die in Fig. 7 gezeigt wird, oder, wie in Fig. 9 dargestellt, wird das Sicherungsglied 24 durch eine fest zum verstellbaren Körper 25 befestigte Scheibe 241 gebildet, die mit Stirnzähnen 242 versehen ist, die in die Stirnzähne auf dem Flansch 34 des Tragzapfens eingreifen. Anstatt auf der Scheibe 241 können die Stirnzähne 242 direkt auf dem verstellbaren Körper 25 angeordnet werden. Der Tragzapfen 19 ist bei dieser Ausführung auf beiden Seiten mit einem Gewinde und einer weiteren Mutter versehen.
Die Feder 28 ist auf dem verstellbaren Körper 25 bei der Ausführung gemäß Fig. 7 in einer Gewindebohrung 29 auf der Stellschraube 30 gelagert. Gemäß einer alternativen Ausführung, die in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Feder 28 am verstellbaren Körper 25 auf der Stellschraube 30 gelagert, die mit einem Führungsschaft 31 versehen ist.
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Auch diese Einrichtung gewährleistet eine einfache Handhabung. Je nach der Art des bearbeiteten Materials wird die Yerdichtungsdüse 26 so eingestellt, daß grundsätzlich die Mutter 23 gelöst wird, so daß die Stirnzähne 242 der Scheibe 241 aus den Stirnzähnen des Flansches 34 herausgeschoben werden; die Yerdichtungsdüse 26 wird in die zuständige Lage gedreht und nachher wird die Mutter 23 festgezogen. Der Klemmdruck des Anpreßelementes 15 wird mittels der Schraube 30 hergestellt. Je nach der Stapellänge des verarbeiteten Materials wird der Tragzapfen 19 in der kreisförmigen Nut 20 nach einer leichten Lösung der Mutter 23 verschoben und es ist möglich, die Einstellung durchzuführen, ohne daß ein Ausschieben der Stirnzähne 242 aus der Scheibe 241 auftritt. Im Falle, daß es notwendig ist, das Anpreßelement 15 zu reinigen, werden die Operationen durchgeführt, die bereits bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden.
* Bei der Ausführung gemäß Fig. 10 bis 13 sind die schwenkbaren Arme 17 mit einer Aufhängerille 25 versehen, durch welche sie schwenkbar auf dem Tragzapfen 19 aufgehängt sind, der in einer kreisförmigen Nut 20 im Körper 7 oder im Deckel 34 verstellbar ist. Der Tragzapfen 19 ist sowohl mit einem Stützflügel 32, als auch mit mindestens einer Führungsfläche 21 an der Durchgangsstelle
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durch die kreisförmige Nut 20 versehen, mit Vorteil aber mit zwei Pührungsflächen, so daß eine stabile Lage gesichert wird, d. i„ daß bei der herstellung keine Verdrehung vorkommt. Im Körper 7 oder im Deckel ist der Tragzapfen 19 mittels einer Scheibe 22 und einer Mutter 23 befestigt, die auf dem Gewindeteil des Tragzapfens aufgesetzt sind, wobei er von der anderen Seite mit einem Flansch 36 versehen ist. Der Stützflügel ist auf dem Tragzapfen 19 entweder starr befestigt, z.B. durch Schweißung, oder, was vorteilhafter ist, ist er drehbar verstellbar, mit dem Sicherungsglied 24 verklemmbar angeordnet, wie aus der Ausführung in Fig« 11 sichtbar, ist. Zwischen dem Stützflügel 32 und der in den schwenkbaren Armen 17 angebrachten Stellschraube 30 ist eine Feder 28 angebracht* Die Feder 28 ist auf den schwenkbaren Armen entweder im Gewindeloch 29 auf der Stellschraube 30 gelagert, oder ist sie nur auf der mit dem Führungsschaft 31 versehenen Stellschraube 30 befestigt. Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 und 12 ist die verstellbare Verdichtungsdüse 26 auf dem Stützflügel befestigt; ihre Lage wird durch die Schraube 27 fixiert, bei der Ausführung gemäß Fig,,13 ist die Verdichtungsdüse 26 verstellbar direkt auf den Schwenkaoien 17 befestigt, .
Je nach der Art des verarbeiteten Materials wird die Verdichtungsdüse 26 eingestellt und durch die Schraube
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gesichert. Die Größe des Klemmdruckes des Anpreßelementes 15 wird mittels der Stellschraube 30 eingestellt« Je nach der Stapellän'ge des verarbeiteten Materials wird der Tragzapfen 19 in der kreisförmigen Hut 20 nach Lösung der Mutter 23 verschoben. Für den Fallf daß sich die Stapellänge des verarbeiteten Materials ändert, wird nur der Tragzapfen 19 verstellt, wobei die Lage der Verdichtungsdüse 26 und der Betrag des Klemmdruckes des fc Anpreßelementes 15 erhalten bleibt.
Bei einer Reinigung des Anpreßelementes 15 wird seine Herausnahme aus den Aussparungen 18 der schwenkbaren Arme 17 durch ihr Zusammendrücken gegen die Wirkung der Feder 28 durchgeführt» lach seiner Reinigung und wiederholtem Einsetzen bleibt der Viert des Elemmdruokes ohne jede laderung erhaltene
Die Funktion der beschriebenen Einrichtung- ist folgendes
Dag Faserband 33 des Fasermaterials wird beim ü-ang der laschine der Kämmwaise 9 mittels der Förderwalze 13 und des Anpreßelementes 15 zugeführts wobei das Faserband 35 vom Klemmdruck auf der Förderoberfläche 14 der .Förderwalze geführt wird* Die mittels der Auskämawalse 9 aus dem Faserband 33 ausgekämmten Fasern werden durch den Förderkanal 10 in die Spinnkammer 3 zugeführt* wo exe mit der
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Sammeloberfläche ein Faserbändchen bilden, das in der bekannten Art und weise in das Garn 6 zusammengerollt wird, das durch ein Paar von Abführwalzen 5 abgeführt wird. Das G-arn wird dann auf eine geeignete Spule
aufgewickelt.
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Claims (14)

  1. P A T E I T A I S P R ϋ C H S :
    ί1J Einrichtung zur Vereinzelung der Fasern bei einer spindellosen Spinnmaschine, die aus einer im Körper gelagerte Auskämmwalze und eine ihr zugeordnete Förderwalze mit einem Anpreßelement besteht, das mit seinem Zapfen auf schwenkbaren Armen gelagert ist, die dem Druck einer Feder ausgesetzt sind und auf dem Umfang der Förderwalze entlang mittels eines Tragzapfens einstellbar sind, der in einer kreisförmigen Nut des Körpers verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Tragzapfen (19) drehbar durch das Sieherungselement (24) verklemmbar ein verstellbarer Körper (25) angebracht ist, der sowohl die Verdichtungsdüse (26) als auch die schwenkbaren Arme (17) und ferner die sich mit einem Ende auf die schwenkbaren Arme (17) stützende Feder (28) trägt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (19) an der Durchgangssteile durch die Rille (20) zur Verhinderung der Drehung mit einer FührungsfläGhe (21) versehen ist.
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  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sicherungsglied (24) durch einen Stift gebildet wird, der in der zylindrischen Öffnung (32) im verstellbaren Körper (25) und im Tragzapfen (19) angebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragzapfen (19) und der verstellbare Körper (25) mit mindestens zwei zylindrischen Öffnungen (32) versehen ist, die gegenseitig winkelmäßig verschoben sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Feder (28) im verstellbaren Körper (25) iia Gey/indeloch (29) auf der Stellschraube (30) gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) auf dem verstellbaren Körper (25) auf der Stellschraube (30) gelagert ist, die mit einem Führungsschaft (31) versehen ist«,
  7. 7. iiinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (24) durch eine Befestigungsschraube gebildet ist.
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  8. 8β Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Körper (7) oder auf dem Deckel (34) eine -Skala (35) angebracht ist*
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η .ζ e lohne t , daß der Tragzapfen (19) an der Durchgangssteile durch die Nut (20) zur Verhinderung seiner Drehung mit einer Führungsfläche (21) versehen ist,
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Sicherungsglied (24) durch auf dem verstellbaren Körper (25) angebrachte Stirnzähne (242) gebildet wird, die in die auf dem Flansch (35) des Tragzapfens (19) befindlichen Stirnzähne einrasten.
  11. 11»Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η F zeichnet, daß die schwenkbaren Arme (17) mit einer Aufhängerille (25) versehen sind und durch diese schwenkbar auf dem Tragzapfen (19) aufgehängt sind, der sowohl mit einem Stützflügel (32), als auch mit einer Führungsfläche (21) an der Durchgangsstelle durch die kreisförmige Nut (20) des Körpers (7) versehen ist, wobei einer Feder (28) zwisßhen dem Stützflügel (32) und der in den schwenkbaren Armen (17) angebrachten Stellschraube (30) untergebracht ist,
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  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf den schwenkbaren Armen (17) eine Verdichtungsdüse (26) verstellbar angebracht istc
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Stützflügel (32) eine Verdichtungsdüse (26) angebracht ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Stützflügel (32) auf dem Tragzapfen (19) drehbar verstellbar angebracht ist, und in der eingestellten Lage durch ein Sicherungsglied (24) arretierbar ist.
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    Le e rs e ί te
DE19712136178 1970-07-20 1971-07-20 Einrichtung zur Vereinzelung der Fa sern bei einer spindellosen Spinnmaschine Pending DE2136178A1 (de)

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DE2346524A1 (de) * 1972-09-18 1974-04-11 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum zufuehren von faserbandmaterial einer kaemmwalze zu einer aufloesevorrichtung einer offen-end-spinneinheit
DE2614182A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-13 Stahlecker Fritz Zufuehreinrichtung fuer offenend- spinnaggregate

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DE4441254A1 (de) * 1994-11-19 1996-05-23 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl.

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