DE2540261A1 - Anordnung eines fadenwaechters an spinnstellen einer offenend-spinnmaschine - Google Patents

Anordnung eines fadenwaechters an spinnstellen einer offenend-spinnmaschine

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DE2540261A1
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Fritz Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - D I P L. - I K G. H. D AU STE R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 9-9.1975 Da/Ei
Patent- und G-ebrauchsmusterhilf sanmeldung D 4-906
; Fritz Stahlecker
754-1 Bad Überlingen Josef Heidhart Str. 18 und
Hans Stahlecker
7354- Süssen
Haldenstr. 20
Anordnung eines Fadenwäehters an Spinnstellen einer Offenend-Spinn-
maschine
Die Erfindung "betrifft eine Anordnung eines Fadenwächters an Spinnstellen einer Offenendspinnmaschine, die eine Yielzahl von Spinnstellen enthält, die jeweils in Abzugsrichtung eines gesponnenen Fadens gesehen, nach einem Fadenabzugskanal im Bereich von Abzugs^- walzen mit einem Fadenwächter ausgerüstet sind.
Es ist "bekannt, einen Fadenwächter, der bei einem Fadenbruch die Zuspeisung des Faserbandes unterbricht, unmittelbar am Ausgang des Fadenabzugskanals anzubringen. Diese Anordnung des Fadenwächters bereitet Schwierigkeiten, wenn ein automatisches Anspinnen nach einem
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Fadenbruch durchgeführt werden soll, insbesondere mit einer entlang der Offenend-Spinnmaschine verfahrbaren Anspinnvorrichijung. Dabei wird ein Fadenende über den Fadenabzugskanal in den Spinnrotor zurückgeführt, an einen dort abgelegten Paserring angesetzt und wieder abgezogen. Es muß dafür Sorge getragen werden, daß einerseits das Zurückführen des Fadenendes durch den Fadenwächter nicht behindert wird, während andererseits sichergestellt sein muß, daß das Fadenende so zurückgeführt ist, daß der Faden nach einem Wiederabziehen auf der richtigen Seite des Fadenwächters liegt. ' -
Bei einer bekannten Bauart (DT-PS 2 012 108), erfährt eine Fadenübe rgabekleame eine besondere Ausbildung, die das Zurückführen des Fadenendes zu dem Garnabzugskanal für ein Viederanspinneii durchführt. Die Fadenübergabeklemme erhält eine zusätzliche Antriebseinrichtung, durch die eine Relativbewegung gegenüber dem Fadenwächter und dem Fadenabzugskanal durchgeführt werden kann. Außerdem wird an der Übergabeklemme eine zusätzliche Fadenführung angebracht, die für ein richtiges Einfädeln des Fadenendes bestimmt ist. Diese Haßnahmen erhöhen den baulichen Aufwand der Anspinnvorrichtung beträchtlich. Außerdem entstehen zusätzliche Fehlerquellen.
Es ist auch bekannt geworden, einen Fadenwächter in Abzugsrichtung des gesponnenen Fadens unmittelbar vor Abzugswalzen anzuordnen (DT-OS 2 133 135), so daß dadurch der Bereich des Fadenabzugskanals freigehalten werden kann. Bei dieser Bauart xri.rd nicht berücksichtigt, daß der gesponnene Faden bereits im Bereich der Abzugsxralzen changieren sollte, damit keine allzu frühzeitige Abnutzung der Abzugswalzen erhalten wird. Eine derartige Changierung vjürde jedoch dazu führen, daß der gesponnene Faden auf dem Fühler des Fadenwächters um den gleichen oder einen ähnlichen Betrag wandert, so daß der üblicherweise als einarmiger Hebel ausgebildete Fühler des Fadenwächters unterschiedlich belastet wird. Dies x/ürde bei Fadenbrüchen zu unterschiedlichen Ansprechzeiten führen,
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so daß unter Umständen für ein nachfolgendes Anspinnen unterschiedliche Ausgangsbedingungen vorliegen, die das Anspinnen wesentlich erschweren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fadenfühler so an einer Spinnstelle anzuordnen, daß einerseits die Funktion einer Anspinnvorrichtung nicht beeinträchtigt oder erschwert wird, xrährend er andererseits in einem Bereich mit einem exakt definierten Fadenlauf liegt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fadenwächter der Spinnstellen auf einer Changierstange angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise in Abzugsrichtung des gesponnenen Fadens gesehen vor den Abzugswalzen angeordnet ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Fadenwächter in einem Bereich liegt, in welchem er einerseits das Anspinnen nicht behindert und andererseits die gewünschte Changierbewegung mit ausführt, so daß der Faden ständig an der gleichen Stelle des Fühlers des Fadenwächters anliegt. Ungenauigkeiten in seiner Funktionsweise werden dadurch ausgeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt die Anordnung eines Fadenwächters im Bereich von Abzugswalzen einer Spinnstelle und eine der gleichen Spinnstelle zugestellte Übergabeklemme einer verfahrbaren Anspinneinrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht des in Fig. 1 dargestellten Bereichs mehrerer Spinnstellen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Changierstange in größerem Maßstab.
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Die in Pig. 1 nur schematisch dargestellte Spinnstelle 1 einer Offenend-Spinmaaschine, die aus einer Vielzahl gleichartiger Spinnstellen gebildet ist, enthält eine Spinnturbine 2, deren Schaft 3 in Lagern 4· gelagert ist. Die Spinnstelle 1 ist auf der Vorderseite mit einem Deckel 5 verschlossen, aus dem ein Fadenabzugskanal 6 herausragt, der an seiner äußeren Mündung trichterförmig erweitert ist. Der aus dem Fadenabzugskanal 6 im Betriebszustand herauslaufende, nicht gezeigte Faden wird ύοώ. einem Abzugswalzenpaar 8, 9 abgezogen, das bei der dargestellten Ausführungsform aus einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Welle und aus an jeder Spinnstelle 1 angeordneten Druckwalzen gebildet wird.
Längs der Offenendspinnmaschine ist eine an sich bekannte Anspinneinrichtung 17 verfahrbar, von der lediglich die Konturen dargestellt sind. Zu einem bestimmten Zeitpunkt·, während des Anspinnens, nimmt der anzuspinnende Faden den Fadenlauf 10 ein, wobei er teilweise vom Fadenabzugskanal 6, dem Abzugswalzenpaar 8, 9? der Spinnstelle 1 scwie von Bauteilen der verfahrenbaren Anspinneinrichtung 17 gehalten ist. Im Betriebszustand wird der Fadenlauf von einem Fadenwächter 11 überwacht, der während des Anspinnvorganges mit einer Fadenumlenkung umgangen wird. Derartige, an jeder Spinnstelle 1 angeordnete Fadenwächter 11 weisen jeweils einen Fadenfühler 12 auf (siehe auch Fig. 2), der von dem gesponnenen Faden belastet und in die Betriebsstellung bewegt wird. Sie sind mit elektrischen Leitungen 13 in nicht näher dargestellter Weise mit einer vorzugsweise elektromagnetisch arbeitenden Kupplung gekoppelt, welche bei einem Fadenbruch die Zuspeisung des Faserbandes abschaltet.
Wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist der Fadenwächter1 11 mit dem Fadenfühler 12 unter Zwischenschalten eines Abdeckbleches 16 an einer Changierstange 14- angebracht. Diese Changierstange 14· bewegt sich in Sichtung des Doppelpfeiles der Fig. 2 hin und
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her und sorgt dafür, daß der gesponnene Faden längs der Klemmlinie des Abzugswalzenpaares 8, 9 langsam etwas changiert, damit die Abnutzung der Walzenoberflächen gering bleibt. An der Changierstange 14 ist an jeder Spinnstelle 1 eine öse 15 angeordnet, in welcher der gelieferte Faden im Betriebszustand läuft. Der Fadenwächter 11, der unterhalb der Changierstange 14 angeordnet ist, d.h. in Abzugsrichtung des gesponnenen Fadens vor der Öse 15j wird nach außen gut abgeschirmt, so daß die Gefahr einer Beschädigung vermieden ist.
Während des Anspinnens wird der Bereich der Changierstange 14 von dem anzuspinnenden Faden 10 umgangen. Dieser Faden 10 wird erst anschließend nach dem Ansetzen an einen Faserring und beim Wiederabziehen in die Fadenöse 15 eingefädelt. Zu diesem Zweck weist die Changierstange 14 Leitflächen 27 auf, die zu dem Schlitz 26 der Fadenöse 15 führen (siehe insbesondere Fig. 3)· Die Fadenfühler 12, der Fadenwächter 11 werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie den Bereich der Leitflächen deutlich überdecken. Yon der verfahrbaren Anspinneinrichtung 17 sind nur einige Bauteile dargestellt. Sie enthält eine Ubergabeklemme 18, welche um eine Achse 19 verschwenken und sich mit einer Führung 21 an die Mündung 7 des Fadenabzugskanals 6 anlegen kann, im Bereich 20 der Übergabeklemme 18 wird der anzuspinnende Faden in nicht näher dargestellter Weise gehalten. Die Funktionselemente zum Zurückführen des Fadens sowie dem anschließenden Wiederabziehen sind weggelassen, da sie für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind. Es ist weiterhin zu sehen, daß der Faden 10 in seiner dargestellten Lage von einer um eine Achse schwenkbaren Umlenkrolle 22 geführt ist, wobei ein die Umlenkrolle 22 tragender Hebel 23 unter der Wirkung einer Zugfeder steht. Die Steuerelemente zum Betätigen der Schwenkbewegung des Hebels 23 sind nicht dargestellt, !fach Beendigung des Anspinnvorganges kann der Faden 10 den Bereich der Umlenkrolle 22 in nicht dargestellter Weise verlassen. Es gelangt dann in den Bereich der Leitflächen 27 der Changierstange 14 und wird von
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dieser in den Schlitz 26 der Fadenöse 15 eingeführt, wobei er sich an den Fadenführer 12 anlegt und diesen mitnimmt. Da der Fadenwächter 11 und somit auch der Fadenfühler 12 an der Changierstange 14 "befestigt sind, berührt der gesponnene Faden stets den gleichen Punkt des Fadenfühlers 12, nachdem er einmal' in die Öse 15 gelangt ist. Da der Fadenfühler 12, wie in Fig. 3 gut zu sehen ist, gegenüber der Vorderkante der Changierstange 14- deutlich zurückgesetzt angeordnet ist, wird mit Sicherheit ausgeschlossen, daß der von der Anspinneinrichtung 17 an die Changierstange 14- übergebene Faden auf die falsche Seite des Fadenfühlers 12 gelangen kann. Um die Ausrichtung auf einen bestimmten Anlagepunkt des Fadens an dem Fadenfühler 12 noch zu verstärken, kann auch vorgesehen werden, daß der Fadenfühler 12 in ähnlicher Weise wie die von den Führungsflächen 27 gebildete Kerbe geknickt wird.
In der Fig. 2 ist noch zu erkennen, daß ein Abdeckblech 16 mehrere Fadenwächter 11 abdecken kann, insbesondere dann, wenn deren Fühler 12 wechselseitig bei der einen Spinnstelle nach links und bei der nächsten Spinnstelle nach rechts zeigen. Selbstverständlich ist es möglich, sämtliche Fadenfühler 12 in gleicher Weise, d.h. in eine Richtung weisend, anzuordnen.
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Claims (3)

  1. Patent- und Schutzanspräche
    /i.) Anordnung eines Fadenwächters an Spinnstellen einer Offenend-Spinrnnaschine, die eine Vielzahl von Spinnstellen enthält, die jeweils - in Abzugs richtung eines gesponnenen Fadens gesehen - nach einem Fadenabzugskanal im Bereich von Abzugsxialzen mit einem Fadenwächter ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwächter (11) der Spinnstellen (1) auf einer Changierstange (14) angeordnet sind, die in an sich bekannter Weise - in Abzugsrichtung des gesponnenen Fadens gesehen - vor den Abzugswalzen (8, 9) angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Changierstange (14) an jeder Spinnstelle (1) im Bereich eines Fühlers (12) o'edes Fadenwächters (11) mit Leitflächen (27) versehen ist, die zu einer auf der Changierstange angebrachten Öse (15) gerichtet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenwächter (11) bis auf den Bereich ihrer Fühler (12) mit an der Changierstange (14) angebrachten Profilen (16) o.dgl. abgedeckt sind.
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    Leerseite
DE19752540261 1975-09-10 1975-09-10 Anordnung eines fadenwaechters an spinnstellen einer offenend-spinnmaschine Pending DE2540261A1 (de)

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