DE475445C - Ellipsenzirkel - Google Patents

Ellipsenzirkel

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DE475445C
DE475445C DEN26499D DEN0026499D DE475445C DE 475445 C DE475445 C DE 475445C DE N26499 D DEN26499 D DE N26499D DE N0026499 D DEN0026499 D DE N0026499D DE 475445 C DE475445 C DE 475445C
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legs
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KURT NEIZERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L11/00Non-circular-curve-drawing instruments
    • B43L11/02Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections
    • B43L11/04Non-circular-curve-drawing instruments for drawing conic sections for drawing ellipses

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  • Lenses (AREA)

Description

  • Ellipsenzirkel Die Erfindung betrifft Ellipsenzirkel, deren Wirkung auf der Gleichheit der Summe der Brennstrahllängen beruht. Der Gegenstand der Erfindung besteht darin, daB der Zirkel gebildet ist erstens von zwei in sich festen, d. h. nicht biegsamen Schenkeln, welche mit Spitzen o. dgl. zur Befestigung in den Brennpunkten der zu zeichnenden Ellipse versehen sind, zweitens von dem Schreibwerkzeug, welches die beiden Schenkel drehbar miteinander verbindet sowie von ihnen in ihren Längsrichtungen bewegbar geführt wird, und drittens von Mitteln, welche bewirken, daB jeder Bewegung des Schreibwerkzeuges in bezug auf den einen Schenkel zwangläufig eine gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Bewegung in bezug auf den anderen Schenkel entspricht.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsformen von Ellipsenzirkeln nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb-. i und z sollen nur das allgemeine Prinzip des Zirkels dartun, sie sind schaubildliche Ansichten der Hauptteile eines im Gebrauch befindlichen Zirkels; Abb.3 ist ein Schaubild des den einen Schenkel auf der Zeichenfläche in dem einen Brennpunkt befestigenden. Teiles; Abb. q. ist derselbe Teil in Seitenansicht in seiner Gebrauchslage auf der Zeichenebene; Abb. 5 ist eine Einzelheit; Abb.6 ist ein Schaubild des Schreibwerkzeuges mit abgebrochenen Teilen der durch es verbundenen Schenkel; Abb. 7 zeigt in seitlicher Ansicht zwei voneinander -verschiedene Arten der Ausbildung einer Einrichtung nach Abb. 6; Abb.8 zeigt in Ansicht -von oben oder unten Bruchteile von Schenkeln nach Abb. 6; Abb. 9 zeigt in schematischer Darstellung eine andere Ausführung eines Zirkels; Abb. io ist ein Schnitt durch den Verbindungsteil des Schreibwerkzeuges eines Zirkels nach Ab b. 9.
  • Die Wirkungsweise von Zirkeln nach der Erfindung sei zunächst an Hand der Abb. z und a beschrieben: Der Zirkel besteht aus den Schenkeln a und b, von denen jeder ein stabartiges Gebilde mit einem bis nahe an die Schenkelenden reichenden Längsschlitz darstellt. Der Schenkel a trägt an seinem einen Ende der Schenkellänge nach nicht verschiebbar die in einen Brennpunkt c der zu zeichnenden Ellipse d einzustechende Spitze e. Der andere Schenkel b trägt die gleichfalls unbeweglich an ihm befestigte Spitze f, welche in den anderen Brennpunkt g der zu zeichnenden Ellipse d einzustechen ist. Wenn auch die beiden Spitzen e und f während des Zeichnens ihre Lagen än den Schenkeln a und b nicht ändern sollen, so kann gegebenenfalls doch in Frage kommen, sie längs der Schenkel einstellbar auszubilden.
  • Das Schreibwerkzeug h ist senkrecht durch die Schlitze der beiden Schenkel a und b gesteckt und soll von den Schenkeln in unveränderter Winkellage, vorzugsweise senkrecht zu ihren Längsrichtungen, gehalten werden, dabei aber mit sich selbst parallel verschiebbar in den Schlitzen sein, und zwar so, daß jeder Längsverschiebung in einem Schenkel von dem zugehörigen Brennpunkt weg zwangläufigeine genau gleich große Längsverschiebung im jeweils anderen Schenkel in Richtung auf den ihm .zugehörigen Brennpunkt entspricht.
  • Führt man das Schreibwerkzeug h über die Zeichenebene, so ist sein Weg die dem Abstand der Brennpunkte -voneinander und der Summe der wirksamen Schenkellängen entsprechenden Ellipse, denn die Änderung der wirksamen Schenkellängen folgt genau demselben Gesetze wie die entsprechenden Fadenlängen- bei der bekannten Fadeikons`.ruktion der Ellipse.
  • Die Schenkel a und b kreuzen einander und haben notwendigerweise eine gewisse Querausdehnung. Infolgedessen würde !bei einer Brennpunktspitze e des oberen Schenkels a mit gewöhnlichem Schaft, wie einen solchen die andere Brennpunktspitze f hat, dieser Schaft den unteren Schenkel b hindern, in der Schwenklage nach links (in Abb. r und a) bis in die Richtungslage der großen Ellipsenachse zu gelangen. Man könnte das Schreibwerkzeug h also nicht bis zum Schnittpunkt der Ellipse links mit der großen Achse führen. Zur Beseitigung dieses Nachteiles sitzt die Brennpunktspitze e an einem Umgehungsbügel i.
  • Der Umgehungsbügel i kann durch flächige Ausbildung, wie in den Abb. 3 und q. dargestellt, zugleich dazu dienen, dem ganzen Gerät Halt gegen Kippen und dem Schenkel a eine immer gleichbleibende Höhe über der Zeichenebene zu geben, indem er mit der Fläche seines unteren Teiles auf der Ebene des Zeichenpapiers h aufliegt. Um auch der anderen Brennpunktspitze feine solche Halte-und die Schenkelhöhe sichernde Wirkung zu geben, ist sie in der in Abb. 5 dargestellten Flächenform ausgebildet, bei welcher der Spitzenansatz bis zur unteren Stützkante des Flächenteiles in die Zeichenfläche k einzudrücken ist.
  • Einen wichtigen Bestandteil bildet die Vorrichtung, um die Bewegungsgrößen des Schreibwerkzeuges h in den beiden Schenkeln a. und b voneinander abhängig zu machen.
  • Bei der Vorrichtung nach den Abb.6, 7 und 8 ist jeder der beiden Schenkel a und b- seitlich des Längsschlitzes mit einer Längsverzahnung l und der etwa aus einer das Schreibwerkzeug h in- sich führenden Hülse bestehende Schreibwerkzeugträger m mit zwei gleich großen, gleichaxialen und miteinander gekuppelten Zahnrädern zz und o versehen, welche in je eine der Verzahnungen l eingreifen. Von oben oder unten gesehen befinden sich aber die beiden Verzahnungen l der Schenkel a und b auf «verschiedenen Seiten des Schreibwerkzeugträgers m, was zur Folge hat, daß, verschiebt man den Schreibwerkzeugträger in (durch Drehung des Schreibwerkzeugträgers zra um seine Längsachse) in dem einen Schenkel in Richtung auf den- zugehörigen Brennpunkt, die zwangläufig damit herbeigeführte Verschiebung in dem anderen Schenkel die Richtung von dessen Brennpunkt fort hat. Damit ist die gewünschte Abhängigkeit erreicht.
  • Die Halterung des Schreibwerkzeugträgers m an den Schenkeln a und b wird einerseits durch die Zahnräder iz, o und andererseits durch die gleichfalls auf dem Schreibwerkzeugträger m sitzenden Scheiben p, q bewirkt. Dabei kann die Anordnung entweder eine solche sein wie gemäß Abb.6 und 7 links, daß die Zahnrädern, o beide oben auf den Schenkeln sitzen, oder eine solche wie in Abb. 7 rechts, däß beim oberen Schenkel a das Zahnrad n oben und beim unteren Schenkel b das Zahnrad o unten sitzt. Als dritte Möglichkeit kommt noch hinzu, daß das Zahnrad beim oberen Schenkel unten und beint unteren Schenkel oben sitzt.
  • Um bei gegebenem Brennpunktabstand den Zirkel auf Ellipsen- aller Achsengrößen einstellen zu können, kann man z. B. beide Schenkel oder einen Schenkel (ein Schenkel genügt) aus zwei durch den Längsschlitz voneinander getrennten Teilen bestehen lassen und die beiden Teile an einem Ende gelenkig miteinander verbinden (Gelenk r in Abb. 8). So ausgebildet läßt sich der- Schenkel winkelartig öffnen, wie in Abb.8 links unten dargestellt ist, und so geöffnet erlaubt er, das zugehörige Zahnrad n oder o an beliebiger Stelle in die Verzahnung l zu bringen. Geschlossen und geschlossen gehalten werden dann die Teile etwa durch den Stöpselteil s, dessen Zapfen t *in die Löcher u des anderen Schenkelendes (s. Abb.7) zu stecken sind. Der Stöpsel s kann übrigens zugleich dazu dienen, den betreffenden Schenkel zu verlängern, indem man ihn entsprechend lang ausbildet und mit einer an die Verzahnung L anschließenden Verzahnung v ausrüstet.
  • Die Einstellbarkeit auf verschiedene Ellipsengrößen läßt sich beispielsweise auch dadurch erreichen, daß man die Zahnräder st und o in bezug aufeinander entkuppelbar einrichtet. Eine einfache Entkupplungsvorrichtung wäre z. B. die, die Trägerhülse m der ganzen Länge nach oder nur im Gebiet des zu entkuppelnden Zahnrades zu schlitzen und eine Einsteckhülse in ihr unterzubringen, von welcher ein Kupplungsstift durch den Schlitz der äußeren Hülse in eine Ausnehmung der Zabradnabe ragt. Es ist dann nur eine Hebung bzw. Senkung der inneren Hülse auszuführen, um die Entkupplung bzw. Kupplung zu bewirken. Es könnte auf einfache Weise auch durch das Schreibwerkzeug die Entkupplung bzw. Kupplung bewirkt werden, z. B. so-, daß mit dem Einbringen des Schreibwerkzeuges in die Hülse die Kupplung und mit dem Herausziehen aus der Hülse die Entkupplung bewirkt wird.
  • Eine andersartige Vorrichtung, um die Bewegungsweggrößen des Schreibwerkzeuges in den beiden Schenkeln a und b voneinander abhängig zu machen, ist in den Abb.9 und io dargestellt. Sie verwendet die bekannte Fadenkonstruktion, indem an den beiden Brennpunktspitzenhaltern e, f in den Höhenebenen der Schenkel je ein Ende eines Fadens, Kettchens oder feinen Drehseiles w (lösbar und einstellbar - man denke an eine Klemmbefestigung wie bei Klemmschrauben für elektrische Geräte - die Köpfe der Brennpunkthalter e, f sollen solche Schrauben darstellen) befestigt ist und das Seil w, wie in Abb. i o dargestellt, durch den Schresbwerkzeughalter in von Schenkel zu Schenkel geführt ist. Bei solchem Gebrauch des Schreibwerkzeughalters m kann man das Schreibwerkzeug selbst nicht, wie bei der Ausführungsform gemäß den Abb.6 und 7, durch den hohlen Halter m hindurchführen, sondern es unten an ihm anbringen und etwa durch einen Bügel mit dem Lenkknopf oben verbinden, damit man den schreibenden Teil des Schreibwerkzeuges in die jeweils gewünschte Winkellage zur Tangente der Ellipse bringen kann.
  • Um das Seil w, wie bei der Fadenkonstruktion den Faden, gespannt zu halten, greifen an dem Schreibwerkzeughalter m Zugmittel x an, welche an den äußeren Schenkelteilen zweckmäßig einstellbar befestigt sind und Zugfedern enthalten. Der äußere Teil des einen Schenkels ist z. B. mit einer Verlängerungshülse y versehen, welche an ihrem äußeren Ende das Zugmittel festhält und so erlaubt, die Befestigungsteile zur Vergrößerung oder Verminderung der Federspannung in einen größeren bzw. geringeren Abstand von der Kreuzung der Schenkel zu bringen. Auf dem anderen Schenkel ist beispielsweise der Längsschlitz für die Anbringung des Zugmittelbefestigungsteiles z mitbenutzt.
  • Die Einstellung der gesamten wirksamen Seillänge möge einfach durch Änderung der Klemmstellen in den Klemmschrauben e, f erfolgen.
  • In bezug auf Abb. ¢ wird noch das Folgende bemerkt: Bei der Ausführungsform gemäß den Abb.6, 7 und 8 besteht die Schwierigkeit, daß die Haltescheiben p, q, indem sie einen vergleichsweise beträchtlichen Durchmesser haben müssen, die hinreichende Annäherung der Achse des Schreibwerkzeuges an den Brennpunkt beim Zeichnen von Ellipsen, deren große Achse nur wenig größer ist als der Abstand der Brennpunkte, hindern. Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist in Abb. 4. das Schenkelende nach Art eines Umgehungsbügels ausgebildet, solcherweise, daß die Haltescheibe p, q mit ihrem Rand bis beliebig über die Achse der Brennpunktspitze hinaus bewegt werden kann. Der schreibende Teil kann mithin bis auf einen Abstand gleich der Summe der halben Stärken des schreibenden Teils einerseits und des Spitzenteils anderseits an den Brennpunkt herangebracht werden. Selbstverständlich ist noch eine weitere Annäherung durch Biegung des schreibenden Teils möglich, doch muß dann dafür gesorgt sein, daß der schreibende Teil zur Tangente der Ellipse eine immer gleiche Lage einnimmt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ellipsenzirkel, dessen Wirkungsweise auf der für alle Punkte einer Ellipse bestehenden Gleichheit der Summe der Brennstrahlenlängen beruht, dadurch gekennzeichnet, daß er gebildet ist erstens von zwei nicht biegsamen Schenkeln (a, b), welche mit Spitzen o. dgl. (e, f) zur Befestigung in den Brennpunkten (c, g) der zu zeichnenden Ellipse versehen sind, zweitens von dem Schreibwerkzeug (h), welches selbst oder dessen Träger von den Schenkeln (a, b) in ihren Längsrichtungen bewegbar geführt wird und sie dabei in bezug aufeinander schwenkbar verbindet, und drittens von Mitteln, welche bewirken, daß jeder Bewegung des Schreibwerkzeuges (h) längs eines Schenkels in Richtung auf den zugehörigen Brennpunkt zwangläufig eine gleich große Bewegung längs des jeweils anderen Schenkels in Richtung von dem zugehörigen Brennpunkt weg entspricht.
  2. 2. Zirkel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennpunktspitzenhalter für den oberen Schenkel (a) aus einem um die Spitze (e) drehbaren Umgehungsbügel (z) gebildet ist.
  3. 3. Zirkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umgehungsbügel (i) zum Aufliegen auf der Zeichenebene (k) flächig ausgebildet ist.
  4. 4. Zirkel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibwerkzeug (h) mit Zahnrädern (n, o) versehen ist, @velclie in je eine Längsverzahnung (l) an den beiden Schenkeln (a, b) eingreifen.
  5. Zirkel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schenkeln (a, b) mit Schlitzführung für den Schreibwerkzeughalter (m) mindestens ein Schenkel zweiteilig ausgebildet -ist und die beiden Teile - etwa winkelartig - voneinander abhebbar sind.
  6. 6. Zirkel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander- abhebbaren Schenkelteile durch stöpselartige , Verbindungsstücke (s, t) miteinander schließbar sind. Zirkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (s, t) zugleich als Verlängerungsteile mit entsprechenden Verzahnungen (v) ausgebildet sind. B. Zirkel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erzielung der gegenseitigen Abhängigkeit der Bewegungsgrößen der Schreibzeugachse längs der beiden Schenkel (a, b) die letzteren mit in ihren Längsrichtungen verlaufenden Faden- oder Drahtzügen (w) versehen sind, welche an dem Schenkelverbindungsteil (m) in der Richtung von den Brennpunkten aus ziehend angreifen und deren Strecken bis zu dem Schenkelverbindungsteil (m) in solcher Abhängigkeit voneinander verkürzbar und verlängerbar sind, daß jeder Verkürzung des Zuges eines Schenkels eine gleich große Verlängerung des Zuges des jeweils anderen Schenkels entspricht, wobei an dem Schenkelverbindungsteil (m) von den äußeren Schenkelteilen ausgehende und mit Zugfedern versehene Zugmittel (x) angreifen. g. Zirkel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Schenkeln (a, b) zugehörenden Faden- oder Drahtzüge (w) Strecken -eines einzigen Faden- oder Drahtzuges sind, welcher etwa innerhalb des Schenkelverbindungsteiles (in) von Schenkel (a) zu Schenkel (b) bewegbar durchgeführt ist.
DEN26499D 1925-12-12 1925-12-12 Ellipsenzirkel Expired DE475445C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208084B (de) * 1961-05-30 1965-12-30 Bopp & Reuther Gmbh Einrichtung zum Darstellen ovaler Kurven

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1208084B (de) * 1961-05-30 1965-12-30 Bopp & Reuther Gmbh Einrichtung zum Darstellen ovaler Kurven

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