DE2846307A1 - Gelenkverbindung fuer den vorderen und/oder hinteren kofferraum eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Gelenkverbindung fuer den vorderen und/oder hinteren kofferraum eines kraftfahrzeugesInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
. 31. 305/6 p/wa
ALFA ROMEO SpA, MAILAND / ITALIEN
Gelenkverbindung für den vorderen und/oder hinteren
Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkverbindung für den Deckel eines Raumes, insbesondere eines Motorraumes, Kofferraumes
oder dergleichen, eines Kraftfahrzeuges.
Wenn der Deckel eines Fahrzeugraumes in Annäherung an die
Innenwand und mehr noch unter Annäherung an den vordersten
Raum am Fahrzeugkörper angebracht ist, ist es notwendig, die Verbindungmittel so zu gestalten, dass eine Dreh-Hebe- und
-Senkbewegung vorgenommen werden kann, ohne dass die Kanten des
Innenwand und mehr noch unter Annäherung an den vordersten
Raum am Fahrzeugkörper angebracht ist, ist es notwendig, die Verbindungmittel so zu gestalten, dass eine Dreh-Hebe- und
-Senkbewegung vorgenommen werden kann, ohne dass die Kanten des
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Deckels mit benachbarten Karosserieteilen, insbesondere mit den Scheibenwischern, in Berührung kommen.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, den Deckel durch Verbindungsmittel
mit dem Fahrzeugkörper zu verbinden, die eine einfache Drehbewegung um feste Achsen erlauben, die so angeordnet
sind, dass die Deckelkante eine Verschiebung gegenüber der benachbarten Fahrzeugraumkante erfährt.
Es ist ebenso bekannt, für den Fall, dass die zuvor angegebene Annäherung zur Verhinderung von Berührungen über den gesamten
Hubbogen unmöglich ist, Verbindungsmittel mit einem Hebelsystem vorzusehen, durch das der Kofferraumdeckel eine kombinierte
Dreh- und Translationsbewegung ausführen kann. Dies bedeutet, dass zusätzlich zur Drehbewegung zum Anheben und Niederdrücken
des Deckels ebenso eine Translationsbewegung durchgeführt werden kann, welche die Deckelkante von den benachbarten Fahrzeugkanten
bzw. die Begrenzungskante des Fahrzeugraumes bewegt. Für diesen Zweck werden bei einigen Beispielen Vierfachgelenk-Hebelsysterne
verwendet.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur gelenkigen Verbindung eines Deckels eines Kraftfahrzeugraumes
zu schaffen, gemäss der der Deckel unter Verwendung einfachster Mittel eine kombinierte Dreh- und translatorisehe
Bewegung ausführen kann, um einerseits ein enges Anliegen der Deckelkanten zu den Begrenzungskanten des Fahrzeugraumes im
geschlossenen Zustand des Deckels zu gestatten, und andererseits ein Berühren der entsprechenden benachbarten Kanten während
des Öffnens und Schliessens zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Gelenkvorrichtung
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gelöst, die herkömmliche Regeleinrichtungen zum Halten des Deckels in der geschlossenen Stellung und eine Federeinrichtung
zur unterstützung des Anhebevorgangs aufweist. Weiterhin ist die Vorri.ch.tung mit einem Arm versehen, dessen eines
Ende integriert mit dem Deckel ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit einer Stütz- und Führungseinrichtung verbunden
ist, die ein Gleiten des anderen Endes des Armes entlang einem vorbestimmten Pfad ermöglicht. Die Stütz- und Führungseinrichtung
ist fest mit einer Fahrzeugraumwand verbunden. Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem Hebel versehen, der mit einem
Ende am vorgenannten Arm und mit dem anderen Ende an der Fahrzeugraumwand angelenkt ist. Dadurch dreht sich der Deckel
nicht um eine feste Achse, sondern um eine gedachte, die Lage im Raum stetig verändernde Achse. Dadurch wird erreicht, dass
der Deckel unter Verwendung eines einfachen Hebelsystems im geschlossenen Zustand eng an den Begrenzungswänden des Fahrzeugraumes
anliegen kann und andererseits aber beim öffnen diese Begrenzungskanten nicht berührt.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gelenksystem zum Führen und Abstützen des Deckels eines Kraftfahrzeugraumes,
beispielsweise eines Motorraumes oder eines hinteren Kofferraumes.
Dieses Gelenksystem umfasst einen gekrümmten kurzen Arm, welcher von einem festen Punkt des Deckels herabhängt, wobei
das entgegengesetzte Ende mit einem Nockenfolgeglied versehen ist, welches auf einem rechtwinkligen Segmentweg entsprechend
einem Schlitz gleitet, welcher horizontal in einer Wand des betreffenden Raumes angeordnet ist. Weiterhin weist das
System einen Hebel auf, welcher mit einem Ende ungefähr in der Mitte des gekrümmten Armes und mit dem gegenüberliegenden Ende
an der Fahrzeuggehäusewand in der Nähe des hinteren Endes des
Schlitzes und ein wenig unter diesem angelenkt ist. Die Kombination
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aus dem gekrümmten Arm und dem genannten Hebel bewirkt eine scherenähnliche Bewegung, während der Deckel zwischen seinen
Extremstellungen bewegt wird, so dass dem Deckel eine kombinierte Dreh- und Translationsbewegung erteilt wird, durch die
verhindert wird, dass der Deckel mit benachbarten Kanten des Fahrzeuges in Berührung kommt. Die Bewegung ist so, dass der
Deckel geradlinig bewegt und zugleich um eine Reihe von momentanen Drehpunkten einer Drehung unterworfen wird, so dass infolge
der ständigen Veränderung des Drehpunktes der Deckel hinsichtlich seiner Lage versetzt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Kofferraumdeckels eines Kraftfahrzeuges, welcher
mit der Gelenkverbindung entsprechend der Erfindung befestigt ist,
Fig. 2-4 teilweise geschnittene Seitenansichten mit den wichtigsten
Teilen der Gelenkverbindung entsprechend Fig. 1 in den verschiedenen Stellungen,
Fig. 5 die Bewegungswege der Gelenke der Vorrichtung von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung
des Deckels, und
Fig. 6 eine geschnittene Grossdarstellung entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine an der
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Längswand eines Kofferraumes 28 eines Kraftfahrzeuges befestigte Platte, die ebenso am Querholm 11 befestigt ist, der
die gegenüberliegenden Seitenwände des Kofferraums verbindet. Die Bezugsziffer 12 bezeichnet im wesentlichen den Kofferraumdeckel,
welcher aus einem gestanzten und gepressten Skelett 13 und einem Metalldeckblech 14 besteht.
Mittels Schrauben 15 und 16 ist am Skelett 13 eine Platte befestigt,
die fester Bestandteil eines Endes eines gekrümmten Armes 18 ist. Das gegenüberliegende Ende des Armes 18 ist durch
Nieten mit einem Zapfen 19 versehen, welcher ein Nockenfolgeglied 20 trägt. Das Nockenfolgeglied ist aus zwei koaxialen
Teilen 29, 30 mit unterschiedlichen Durchmessern (siehe insbesondere Fig. 6) zusammengesetzt. Dort ist mit 27 die Achse des
Zapfens 19 und des Nockenfolgeglieds 20 bezeichnet. Das Nockenfolgeglied 20 stützt sich in einem in der Platte 10 vorgesehenen
Schlitz 21 ab. Der Schlitz 21 hat über seine gesamte wirksame Länge eine konstante Breite, welche ein wenig den Durchmesser
des Teils 29 des Nockenfolgeglieds 20 überschreitet, so dass das Nockenfolgeglied innerhalb des Schlitzes gleiten und
sich drehen kann, während das Nockenfolgeglied durch das Teil 30 seitlich gehalten wird. An einem Ende ist der Schlitz 21
mit einem kreisförmigen Auge 31 versehen, durch welches das Nockenfolgeglied 20 in den Schlitz eingefügt werden kann, wobei
der Durchmesser des Auges ein wenig grosser ist als der Durchmesser
des Teils 30 des Nockenfolgeglieds 20. In Fig. 2 bis ist die Längsachse 26 des Schlitzes 21 zu sehen. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen bei 24 am Arm 18 angelenkten Hebel.
Der Hebel 23 ist bei 25 an der Platte 10 angelenkt, wobei die Längsachse des Hebels 23 bezeichnet.
Fig. 6 zeigt einen Hetallblechkanal 22, welcher über dem Schlitz
21 an der Platte 10 befestigt ist.
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Die zuvor beschrieben Vorrichtung befindet sich an einem Ende der Seitenkante des Deckels 12. Eine gleiche Vorrichtung befindet
sich an der gegenüberliegenden Seitenkante des Deckels.
In Fig. 5 ist der Deckel 12 in ausgezogenen Linien in der im
wesentlichen horizontalen Schliesstellung dargestellt (der Deckel wird wie gewöhnlich durch herkömmliche Verriegelungen
- nicht dargestellt - und Federn 40, die ebenso herkömmlich das Anheben erleichtern, gehalten). Ebenfalls sind der Arm 18
und der Hebel 23 in ausgezogenen Linien in ihrer Ausgangsstellung dargestellt, die dem vollständig niedergedrückten Deckel
entspricht.
In der teilweise angehobenen Stellung ist der Kofferraumdeckel in Strich-Punkt-Linien dargestellt, wobei der Deckel zur Horizontalen
geneigt ist. Die vollständig angehobene Stellung, d.h. die vertikale Stellung des Kofferraumdeckels ist durch Strich-Doppelpunkt-Linien
angedeutet. Ebenso sind der Arm 18 und der Hebel 23 mit der gleichen Linienbezeichnung in den entsprechenden
Stellungen dargestellt. Aus Fig. 5 sind die verschiedenen Stellungen der neben dem Querholm 11 liegenden hinteren Querkante
des Deckels während des Anhebens des Deckels entsprechend Fig. 2 bis 4 dargestellt, wobei die Hinterkante durch kleine
Kreise mit einem schwarzen Kreissektor gekennzeichnet ist. Die Kreise mit den Sektoren, welche mit 1,4 und 7 gekennzeichnet
sind, entsprechen den Stellungen der hinteren Querkante des Deckels der vollständig abgesenkten, der teilweise angehobenen,
bzw. der vollständig angehobenen Stellung des Deckels. Die mit 2, 3, 5 und 6 bezeichneten Kreise mit einem schwarzen Kreissektor
geben Zwischenstellungen der hinteren Querkante des Dekkels an.
Auf gleiche Weise befinden sich auf der Längsachse 26 des
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Schlitzes 21 die Nummern T, 21, 31, 41, 5', 6', 7', welche
die Stellungen der Achse 27 des Nockenfolgeglieds 20 bezeichnen.
Wenn der Deckel 12 gegen die Vorspannung der Federn 40 angehoben
wird, gleitet der Arm 18 in Richtung der Achse 26 des
Schlitzes 21 (in der Zeichnung von rechts nach links). Gleichzeitig wird der Arm 18 im Uhrzeigersinn um die Achse 26 des
Nockenfolgeglieds 20 gedreht. Dagegen wird der Hebel 23 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 25 gedreht.
So bewegt sich der Kofferraumdeckel 12 hinsichtlich einer kombinierten Dreh- und Translationsbewegung um augenblickliche Drehachsen,
welche von Zeit zu Zeit durch die Kreuzungspunkte der geraden Linien gebildet werden, von denen eine quer zur Achse
26 des Schlitzes 21 durch die Achse 27 des Nockenfolgeglieds 20 und die andere als Verlängerung der Längsachse 32 des Hebels
23 durch die Zapfen 24 und 25 verläuft. Der Weg dieser kombinierten Dreh- und Translationsbewegung ist grafisch durch die
umzirkelten Sektoren 1 bis 7 dargestellt.
Es ist ersichtlich, dass sich durch die zuvor beschriebene Vorrichtung
der Deckel 12 über einen weiten Hub bewegen kann, ohne
eine Berührung der Hinterkante des Deckels mit dem Querholm 11
oder anderen in der Nähe des Querholms befindlichen Teilen.
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Claims (2)
- HOFFMANN - ETTLaS & PARTNERpAlEM'ANtVÄL'fE 28AB3Q7DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1?7ί) . DIPL.-I NG. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MDNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE).31 305/6 p/waALFA ROMEO SpA, MAILAND / ITALIENGelenkverbindung für den vorderen und/oder hinteren Kofferraum eines KraftfahrzeugesPATENTANSPRÜCHEVorrichtung für die Gelenkverbindung eines Deckels zum Verschliessen eines Raumes eines Kraftfahrzeuges, mit nachgiebigen Mitteln zum Halten des Deckels in der niedergedrückten bzw. geschlossenen Stellung, dadurch gekennzeichnet , dass ein Arm (18) vorgesehen ist, welcher mit einem Ende am Deckel (12) und mit dem anderen Ende an. einer.Stütz- und Führungseinrichtung (10, 21) angeschlossen ist, entsprechend der sich dieses Ende dec Armes (18) entlang eines vorbestimmten Weges bewegen kann, wobei diese Einrichtung fester Bestandteil einer Wand des zu verschliessenden Raumes (28) des Fahrzeuges ist, und dass die Vorrichtung weiterhin mit einem Hebel (23) versehen ist, welcher mit909817/1010einem Ende an dem Arm (18) und mit dem anderen Ende an der Raumwand angelenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Führungseinrichtung aus einem Schlitz (21) besteht, welcher in einer mit der Raumwand integriert ausgebildeten Platte (10) vorgesehen ist, und dass der Arm (18) an dem anderen Ende mit einem Nockenfolgeglied (20) versehen ist, dessen Durchmesser so ausgebildet ist, dass das Nockenfolgeglied im Schlitz (21) gleiten und in diesem sich verdrehen kann.ι η
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- 1978-10-24 DE DE19782846307 patent/DE2846307A1/de active Pending
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