DE4238694A1 - Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein Schwenk
teil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit den im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Abstützung ist in der DE-OS 28 39 048 zur
schwenkbaren Abstützung der Heckklappe eines Kraftfahr
zeugs vorgesehen, die in ihrer Schließstellung eine hin
tere Gepäckraumöffnung abdeckt. Die Abstützung ermöglicht
ein Verschwenken der Heckklappe, ohne den Gepäckraum
durch die Schwenkhebel wesentlich einzuengen. Die
Schwenkhebel sind so angeordnet, daß beim Öffnen der
Heckklappe eine Einwirkung auf eine im Randbereich der
Gepäckraumöffnung angeordnete Dichtung vermieden ist. Be
sonders nachteilig ist, daß beim Verschwenken die Vorder
kante der Heckklappe etwa in ihrer Lage verbleibt, wo
durch ein unmittelbar oder nah an die Vorderkante der
Heckklappe angrenzendes Karosserieteil beschädigt werden
kann, wenn die Heckklappe beim Verschwenken beispiels
weise aufgrund von Bauteiltoleranzen oder einer am vorde
ren Rand gekrümmten Kontur an dem Karosserieteil anstößt.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch das scherenartige
Verstellen der beiden Schwenkhebel beim Verschwenken der
Heckklappe, da hierdurch die Gefahr einer Verletzung oder
Beschädigung besteht, wenn beispielsweise Finger einer
Kinderhand oder Gegenstände zwischen die Schwenkhebel ge
langen.
Eine derartige Verletzungs- bzw. Beschädigungsgefahr be
steht auch bei der in der DE 31 02 817 A1 beschriebenen
Abstützung einer Heckklappe, die einen zusätzlichen
Stützhebel aufweist, der die beiden Schwenkhebel paralle
logrammartig verbindet und an einem vorstehenden Schenkel
um eine ortsfeste Achse schwenkbar ist. Bei geöffneter
Heckklappe bildet der Stützhebel mit dem kleineren
Schwenkhebel eine etwa rechteckig nach hinten vorstehende
Knickstelle, die optisch störend wirkt und beim seitli
chen Eingreifen in den Gepäckraum hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützung
für ein Schwenkteil nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 anzugeben, die das Schwenkteil beim Ver
schwenken derart verlagern kann, daß ein Berühren des
Schwenkteils an angrenzenden Bauteilen verhindert ist.
Darüber hinaus soll die Abstützung optisch kaum oder
nicht störend wirken und vor Verletzungen schützen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa
tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß bei dieser Abstützung der Bewegungs
verlauf des Schwenkteils in einem weiten Bereich vorgege
ben werden kann, beispielsweise um beim Verschwenken des
Schwenkteils eine Berührung mit anderen Bauteilen oder
eine Überbeanspruchung einer mit dem Schwenkteil zusam
menwirkenden Dichtung zu vermeiden. Hierzu sind lediglich
die Schwenkhebel bezüglich ihrer Länge und Anordnung der
Schwenkachsen und entweder das durch ein Zahnrad bzw.
Zahnradsegment und eine Zahnreihe gebildete Getriebe oder
ein die beiden Schwenkhebel gelenkig verbindender Verbin
dungshebel entsprechend auszubilden. Die an einem ortsfe
sten Wandbereich abgestützten Teile können verdeckt ange
ordnet sein, so daß lediglich jeweils der aus der Ab
deckung vorstehende Teil der beiden Schwenkhebel sichtbar
ist. Die beiden Schwenkhebel werden beim Verstellen des
Schwenkteils lediglich etwas verschwenkt bzw. verstellt,
so daß der Freiraum zwischen den Schwenkhebeln etwa er
halten bleibt. Beim teilweisen Einschwenken des Schwenk
teils beispielsweise in eine Schließstellung besteht des
halb kaum eine Gefahr des Einklemmens oder einer Ver
letzung, wenn aus Unachtsamkeit Gegenstände zwischen die
beiden Schwenkhebel gelangen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand ei
ner Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer unter
einem Zahnrad angeordneten Zahnreihe,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer ober
halb eines Zahnrads angeordneten Zahnreihe und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem die
beiden Schwenkhebel verbindenden Verbindungshe
bel.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellten
Schwenkhebel 1, 2 sind zur Abstützung der Heckklappe 3
eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die in ihrer dargestell
ten Schließstellung eine obere Gepäckraumöffnung des Ge
päckraumes eines Kraftfahrzeugs von oben abdeckt. Die
beiden Schwenkhebel 1, 2 sind in einem Seitenbereich der
Heckklappe 3 angeordnet, denen symmetrisch zur Fahr
zeuglängsmitte zwei weitere Schwenkhebel seitlich gegen
überliegen. Aufgrund der Symmetrieanordnung wird nachfol
gend lediglich auf die dargestellte seitliche Abstützung
der Heckklappe eingegangen. Der in Fahrtrichtung hintere
Schwenkhebel 2 ist an einem Hebelende um eine ortsfeste
Achse 5 schwenkbar, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft.
Das untere Hebelende des anderen Schwenkhebels 1 weist
einen seitlich abstehenden Zapfen 6 auf, der seitlich in
eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 7 ein
greift. Um die Achse des Zapfens 6 konzentrisch ist ein
Zahnrad 8 angeordnet, das mit dem Schwenkhebel 1 fest
verbunden ist. Die Achse des Zapfens 6 bzw. des Zahnrads
8 verläuft parallel zur Achse 5 des Schwenkhebels 2. Un
terhalb des Zahnrads 8 ist an der Fahrzeugkarosserie 9
ortsfest eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Zahn
reihe 10 angeordnet, die mit dem Zahnrad 8 in Zahnein
griff steht. Bei dieser Ausführung ist die Führung 7 und
die Zahnreihe 10 in Fahrtrichtung 4 vor der Achse 5 des
Schwenkhebels 2 angeordnet. Die beiden Schwenkhebel 1, 2
sind jeweils an ihrem vorne oben liegenden Endbereich um
eine Schwenkachse 11, 12 im vorderen unteren Bereich der
Heckklappe mit dieser schwenkbar verbunden. Die
Schwenkachsen 11, 12 verlaufen ebenfalls etwa parallel
zur Achse 5. Beispielsweise an der Querachse 5 oder an
der Schwenkachse 11 oder 12 ist eine nicht dargestellte
Feder befestigt, die nach dem Entriegeln einer nicht dar
gestellten Schließeinrichtung der Heckklappe diese in
eine Offenstellung belastet, in der die Heckklappe 3 etwa
senkrecht steht. Beim Verschwenken der Heckklappe 3 aus
der dargestellten Schließstellung in die Offenstellung
im Uhrzeigersinn etwa um die Schwenkachsen 11, 12, wird
der vordere Rand 13 der Heckklappe 3 nach oben und etwas
nach hinten verlagert, so daß eine Kollision mit angren
zenden Bauteilen verhindert wird und eine im Randbereich
der Gepäckraumöffnung angeordnete Dichtung kaum oder
nicht beansprucht ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
Heckklappe 3 gemäß Fig. 1 ebenfalls an zwei Schwenkhe
beln 1′, 2′ abgestützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der in Fahrtrichtung 4 vordere Schwenkhebel 1′ an
seinem unteren Hebelende um eine karosseriefeste Achse 5′
schwenkbar, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Der an
dere Schwenkhebel 2′ weist an seinem unteren Hebelende
einen seitlich abstehenden Zapfen 6′ auf, der seitlich in
eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 7′
weitgehend spiel frei eingreift. Um die in Fahrzeugquer
richtung verlaufende Achse des Zapfens 6′ ist ein Zahnrad
8′ angeordnet, das fest mit dem Schwenkhebel 2′ verbunden
ist. Die Achse des Zahnrads 8′ verläuft koaxial zur Achse
des Zapfens 6′. Bei dieser Ausführung ist oberhalb des
Zahnrads 8′ eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Zahnreihe 10′ an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, die
mit dem Zahnrad 8′ in Zahneingriff steht. Die Führung 7′
und die Zahnreihe 10′ sind bei der vorliegenden Ausfüh
rung in Fahrtrichtung 4 hinter der Achse 5′ des Schwenk
hebels 1′ ausgebildet. Jeweils die oberen Hebelenden der
beiden Schwenkhebel 1′, 2′ sind um eine in Fahrzeugquer
richtung verlaufende Schwenkachse 11′, 12′ im vorderen
unteren Seitenbereich der Heckklappe 3 schwenkbar mit
dieser verbunden. Bei dieser Ausführung ist die
Schwenkachse 11′ etwas vor und unterhalb der Schwenkachse
12′ angeordnet, wenn sich die Heckklappe 3 in ihrer
Schließstellung befindet. Bei einer Verlagerung der Heck
klappe in eine etwa aufrechte Öffnungsstellung verlagert
sich der vordere Rand 13′ etwas nach oben und zurück.
Auch bei dieser Ausführung werden die beiden Schwenkhebel
1′, 2′ beim Verstellen der Heckklappe 3 in die Offenstel
lung lediglich etwas verschwenkt bzw. verstellt, so daß
der Freiraum zwischen den Schwenkhebeln 1′, 2′ etwa er
halten bleibt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zwei
die Heckklappe 3 eines Kraftfahrzeugs stützende Schwenk
hebel 1′′, 2′′ auf, von denen der in Fahrtrichtung 4 vor
dere Schwenkhebel 1′′ zweiarmig ausgebildet ist. Der
Schwenkhebel 1′′ ist um eine in Fahrzeugquerrichtung lie
gende Achse 5′′ schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie ver
bunden. Das untere Hebelende des anderen Schwenkhebels 2′′
ist mit einem Führungsteil 14 um eine Querachse 15
schwenkbar verbunden. Das Führungsteil 14 ist bei dem
Ausführungsbeispiel auf einer in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Führung 7′′ in Fahrzeuglängsrichtung ver
stellbar geführt. An dem Führungsteil 14 ist um eine
Querachse 15′ schwenkbar ein Verbindungshebel 16 ange
lenkt, der an seinem anderen Ende um eine Querachse 15′′
mit dem freien Hebelarm des Schwenkhebels 1′′ verbunden
ist. Die beiden Schwenkhebel 1′′, 2′′ sind jeweils um eine
Schwenkachse 11′′, 12′′ im vorderen unteren Seitenbereich
der Heckklappe mit dieser schwenkbar verbunden. Beim
Hochschwenken der Heckklappe 3 aus der dargestellten
Schließstellung in eine etwa vertikale Öffnungslage wird
der vordere Rand 13′′ etwa wie bei den beiden anderen Aus
führungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 verlagert.
Die Erfindung wurde anhand von lediglich drei Ausfüh
rungsbeispielen beschrieben, auf die der Anmeldungsgegen
stand keineswegs eingeschränkt ist. Es sind vielmehr auch
andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken
aufzugeben. Die Längenausbildung der Hebel und Anordnung
der Achsen ist willkürlich vorzugeben. Die Führung kann
vorzugsweise geradlinig oder gekrümmt verlaufen. Ebenso
kann die Zahnreihe vorzugsweise geradlinig in einer Reihe
oder entlang einer Krümmungslinie angeordnet sein.
Selbstverständlich ist die Zahnreihe an den Verlauf der
Führung anzupassen. Die bei den Ausführungsbeispielen um
Achsen schwenkbaren Bauteile können auch beispielsweise
allseitig gelenkig mit diesen verbunden sein. Die Abstüt
zung erfordert nur einen geringen Bauraum und ist deshalb
auch bei beengten Platzverhältnissen zu verwenden. Der
Verlauf des durch den ideellen Schnittpunkt der beiden
Schwenkhebel gebildeten Momentanpols kann ohne weiteres
so gewählt werden, daß sich bei Verwendung des Schwenk
teils für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs eine ge
wünschte Ausdrehkurve für den vorderen Rand der Heck
klappe ergibt. In diesem Fall kann beim Hochschwenken der
Heckklappe in die Öffnungsstellung eine geringe Vorverla
gerung einer an die Heckklappe angeflanschten Klappe er
reicht werden, die ein eindringen von Regenwasser in den
Gepäckraum verhindert. Eine derartige Klappe ist jedoch
in den meisten Fällen nicht erforderlich, da sich der
vordere Rand der Heckklappe auch lediglich so zurückver
lagern kann, daß eine an dem vorderen Randbereich der Ge
päckraumöffnung vorgesehene Regenrinne eventuell eindrin
gendes Wasser aufnehmen und ableiten kann. Bei Verwendung
einer das Hochschwenken der Heckklappe bzw. des Schwenk
teils unterstützenden Gasfeder kann diese gering dimen
sioniert sein.
Claims (6)
1. Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an ei
nem Kraftfahrzeug, mit zwei das Schwenkteil in einem
Seitenbereich stützenden Schwenkhebeln, von denen
ein Schwenkhebel mit einem Hebelende um eine ortsfe
ste Achse schwenkbar ist und ein Hebelende des ande
ren Schwenkhebels mit einem an einer ortsfesten Füh
rung abgestützten Führungsteil schwenkbar verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenk
hebel (1, 2, 1′, 2′, 1′′, 2′′) um jeweils eine
Schwenkachse (11, 12, 11′, 12′, 11′′, 12′′) schwenkbar
mit dem Schwenkteil (Heckklappe 3) verbunden sind
und entweder das Führungsteil durch einen Zapfen (6,
6′) gebildet ist, um dessen Achse ein mit dem zuge
ordneten Hebelende fest verbundenes Zahnrad (8, 8′)
oder Zahnradsegment angeordnet ist, das mit einer
ortsfesten Zahnreihe (10, 10′) kämmt, oder an dem
Führungsteil (14) schwenkbar ein Verbindungshebel
(16) angelenkt ist, der schwenkbar an dem freien He
belarm des zweiarmig ausgebildeten Schwenkhebels
(1′′) angreift, der um die ortsfeste Achse (5′′)
schwenkbar ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, mit einem durch die
Heckklappe eines Kraftfahrzeugs gebildeten Schwenk
teil, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schwenkachsen (11, 12, 11′, 12′, 11′′, 12′′) im vorde
ren unteren Bereich der Heckklappe (3) ausgebildet
sind.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (7, 7′, 7′′) und die Zahnreihe (10,
10′) etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
4. Abstützung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (7) und die Zahnreihe (10)
in Fahrtrichtung vor der ortsfesten Achse (5) ausge
bildet sind und die Zahnreihe (10) unterhalb des
Zahnrads (8) oder Zahnradsegments verläuft.
5. Abstützung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung (7′) und die Zahnreihe
(10′) in Fahrtrichtung hinter der ortsfesten Achse
(5′) ausgebildet sind und die Zahnreihe (10′) ober
halb des Zahnrads (8′) oder Zahnradsegments ver
läuft.
6. Abstützung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (1, 2, 1′, 2′,
1′′, 2′′) in einer Schließstellung des Schwenkteils
(Heckklappe 3), in der das Schwenkteil (Heckklappe
3) vor eine Gepäckraumöffnung verlagert ist, nach
vorne oben gerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238694 DE4238694A1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924238694 DE4238694A1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4238694A1 true DE4238694A1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6473034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924238694 Withdrawn DE4238694A1 (de) | 1992-11-17 | 1992-11-17 | Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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