DE4238694A1 - Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug

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DE4238694A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/40Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes
    • E05D15/42Suspension arrangements for wings supported on arms movable in vertical planes with pivoted arms and horizontally-sliding guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles characterised by the type of wing
    • E05Y2900/548Trunk lids

Description

Die Erfindung betrifft eine Abstützung für ein Schwenk­ teil, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Abstützung ist in der DE-OS 28 39 048 zur schwenkbaren Abstützung der Heckklappe eines Kraftfahr­ zeugs vorgesehen, die in ihrer Schließstellung eine hin­ tere Gepäckraumöffnung abdeckt. Die Abstützung ermöglicht ein Verschwenken der Heckklappe, ohne den Gepäckraum durch die Schwenkhebel wesentlich einzuengen. Die Schwenkhebel sind so angeordnet, daß beim Öffnen der Heckklappe eine Einwirkung auf eine im Randbereich der Gepäckraumöffnung angeordnete Dichtung vermieden ist. Be­ sonders nachteilig ist, daß beim Verschwenken die Vorder­ kante der Heckklappe etwa in ihrer Lage verbleibt, wo­ durch ein unmittelbar oder nah an die Vorderkante der Heckklappe angrenzendes Karosserieteil beschädigt werden kann, wenn die Heckklappe beim Verschwenken beispiels­ weise aufgrund von Bauteiltoleranzen oder einer am vorde­ ren Rand gekrümmten Kontur an dem Karosserieteil anstößt. Ein weiterer Nachteil ergibt sich durch das scherenartige Verstellen der beiden Schwenkhebel beim Verschwenken der Heckklappe, da hierdurch die Gefahr einer Verletzung oder Beschädigung besteht, wenn beispielsweise Finger einer Kinderhand oder Gegenstände zwischen die Schwenkhebel ge­ langen.
Eine derartige Verletzungs- bzw. Beschädigungsgefahr be­ steht auch bei der in der DE 31 02 817 A1 beschriebenen Abstützung einer Heckklappe, die einen zusätzlichen Stützhebel aufweist, der die beiden Schwenkhebel paralle­ logrammartig verbindet und an einem vorstehenden Schenkel um eine ortsfeste Achse schwenkbar ist. Bei geöffneter Heckklappe bildet der Stützhebel mit dem kleineren Schwenkhebel eine etwa rechteckig nach hinten vorstehende Knickstelle, die optisch störend wirkt und beim seitli­ chen Eingreifen in den Gepäckraum hinderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstützung für ein Schwenkteil nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 anzugeben, die das Schwenkteil beim Ver­ schwenken derart verlagern kann, daß ein Berühren des Schwenkteils an angrenzenden Bauteilen verhindert ist. Darüber hinaus soll die Abstützung optisch kaum oder nicht störend wirken und vor Verletzungen schützen.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß bei dieser Abstützung der Bewegungs­ verlauf des Schwenkteils in einem weiten Bereich vorgege­ ben werden kann, beispielsweise um beim Verschwenken des Schwenkteils eine Berührung mit anderen Bauteilen oder eine Überbeanspruchung einer mit dem Schwenkteil zusam­ menwirkenden Dichtung zu vermeiden. Hierzu sind lediglich die Schwenkhebel bezüglich ihrer Länge und Anordnung der Schwenkachsen und entweder das durch ein Zahnrad bzw. Zahnradsegment und eine Zahnreihe gebildete Getriebe oder ein die beiden Schwenkhebel gelenkig verbindender Verbin­ dungshebel entsprechend auszubilden. Die an einem ortsfe­ sten Wandbereich abgestützten Teile können verdeckt ange­ ordnet sein, so daß lediglich jeweils der aus der Ab­ deckung vorstehende Teil der beiden Schwenkhebel sichtbar ist. Die beiden Schwenkhebel werden beim Verstellen des Schwenkteils lediglich etwas verschwenkt bzw. verstellt, so daß der Freiraum zwischen den Schwenkhebeln etwa er­ halten bleibt. Beim teilweisen Einschwenken des Schwenk­ teils beispielsweise in eine Schließstellung besteht des­ halb kaum eine Gefahr des Einklemmens oder einer Ver­ letzung, wenn aus Unachtsamkeit Gegenstände zwischen die beiden Schwenkhebel gelangen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand ei­ ner Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer unter einem Zahnrad angeordneten Zahnreihe,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer ober­ halb eines Zahnrads angeordneten Zahnreihe und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem die beiden Schwenkhebel verbindenden Verbindungshe­ bel.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellten Schwenkhebel 1, 2 sind zur Abstützung der Heckklappe 3 eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die in ihrer dargestell­ ten Schließstellung eine obere Gepäckraumöffnung des Ge­ päckraumes eines Kraftfahrzeugs von oben abdeckt. Die beiden Schwenkhebel 1, 2 sind in einem Seitenbereich der Heckklappe 3 angeordnet, denen symmetrisch zur Fahr­ zeuglängsmitte zwei weitere Schwenkhebel seitlich gegen­ überliegen. Aufgrund der Symmetrieanordnung wird nachfol­ gend lediglich auf die dargestellte seitliche Abstützung der Heckklappe eingegangen. Der in Fahrtrichtung hintere Schwenkhebel 2 ist an einem Hebelende um eine ortsfeste Achse 5 schwenkbar, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Das untere Hebelende des anderen Schwenkhebels 1 weist einen seitlich abstehenden Zapfen 6 auf, der seitlich in eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 7 ein­ greift. Um die Achse des Zapfens 6 konzentrisch ist ein Zahnrad 8 angeordnet, das mit dem Schwenkhebel 1 fest verbunden ist. Die Achse des Zapfens 6 bzw. des Zahnrads 8 verläuft parallel zur Achse 5 des Schwenkhebels 2. Un­ terhalb des Zahnrads 8 ist an der Fahrzeugkarosserie 9 ortsfest eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Zahn­ reihe 10 angeordnet, die mit dem Zahnrad 8 in Zahnein­ griff steht. Bei dieser Ausführung ist die Führung 7 und die Zahnreihe 10 in Fahrtrichtung 4 vor der Achse 5 des Schwenkhebels 2 angeordnet. Die beiden Schwenkhebel 1, 2 sind jeweils an ihrem vorne oben liegenden Endbereich um eine Schwenkachse 11, 12 im vorderen unteren Bereich der Heckklappe mit dieser schwenkbar verbunden. Die Schwenkachsen 11, 12 verlaufen ebenfalls etwa parallel zur Achse 5. Beispielsweise an der Querachse 5 oder an der Schwenkachse 11 oder 12 ist eine nicht dargestellte Feder befestigt, die nach dem Entriegeln einer nicht dar­ gestellten Schließeinrichtung der Heckklappe diese in eine Offenstellung belastet, in der die Heckklappe 3 etwa senkrecht steht. Beim Verschwenken der Heckklappe 3 aus der dargestellten Schließstellung in die Offenstellung im Uhrzeigersinn etwa um die Schwenkachsen 11, 12, wird der vordere Rand 13 der Heckklappe 3 nach oben und etwas nach hinten verlagert, so daß eine Kollision mit angren­ zenden Bauteilen verhindert wird und eine im Randbereich der Gepäckraumöffnung angeordnete Dichtung kaum oder nicht beansprucht ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die Heckklappe 3 gemäß Fig. 1 ebenfalls an zwei Schwenkhe­ beln 1′, 2′ abgestützt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der in Fahrtrichtung 4 vordere Schwenkhebel 1′ an seinem unteren Hebelende um eine karosseriefeste Achse 5′ schwenkbar, die in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Der an­ dere Schwenkhebel 2′ weist an seinem unteren Hebelende einen seitlich abstehenden Zapfen 6′ auf, der seitlich in eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führung 7′ weitgehend spiel frei eingreift. Um die in Fahrzeugquer­ richtung verlaufende Achse des Zapfens 6′ ist ein Zahnrad 8′ angeordnet, das fest mit dem Schwenkhebel 2′ verbunden ist. Die Achse des Zahnrads 8′ verläuft koaxial zur Achse des Zapfens 6′. Bei dieser Ausführung ist oberhalb des Zahnrads 8′ eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Zahnreihe 10′ an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen, die mit dem Zahnrad 8′ in Zahneingriff steht. Die Führung 7′ und die Zahnreihe 10′ sind bei der vorliegenden Ausfüh­ rung in Fahrtrichtung 4 hinter der Achse 5′ des Schwenk­ hebels 1′ ausgebildet. Jeweils die oberen Hebelenden der beiden Schwenkhebel 1′, 2′ sind um eine in Fahrzeugquer­ richtung verlaufende Schwenkachse 11′, 12′ im vorderen unteren Seitenbereich der Heckklappe 3 schwenkbar mit dieser verbunden. Bei dieser Ausführung ist die Schwenkachse 11′ etwas vor und unterhalb der Schwenkachse 12′ angeordnet, wenn sich die Heckklappe 3 in ihrer Schließstellung befindet. Bei einer Verlagerung der Heck­ klappe in eine etwa aufrechte Öffnungsstellung verlagert sich der vordere Rand 13′ etwas nach oben und zurück. Auch bei dieser Ausführung werden die beiden Schwenkhebel 1′, 2′ beim Verstellen der Heckklappe 3 in die Offenstel­ lung lediglich etwas verschwenkt bzw. verstellt, so daß der Freiraum zwischen den Schwenkhebeln 1′, 2′ etwa er­ halten bleibt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist zwei die Heckklappe 3 eines Kraftfahrzeugs stützende Schwenk­ hebel 1′′, 2′′ auf, von denen der in Fahrtrichtung 4 vor­ dere Schwenkhebel 1′′ zweiarmig ausgebildet ist. Der Schwenkhebel 1′′ ist um eine in Fahrzeugquerrichtung lie­ gende Achse 5′′ schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie ver­ bunden. Das untere Hebelende des anderen Schwenkhebels 2′′ ist mit einem Führungsteil 14 um eine Querachse 15 schwenkbar verbunden. Das Führungsteil 14 ist bei dem Ausführungsbeispiel auf einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führung 7′′ in Fahrzeuglängsrichtung ver­ stellbar geführt. An dem Führungsteil 14 ist um eine Querachse 15′ schwenkbar ein Verbindungshebel 16 ange­ lenkt, der an seinem anderen Ende um eine Querachse 15′′ mit dem freien Hebelarm des Schwenkhebels 1′′ verbunden ist. Die beiden Schwenkhebel 1′′, 2′′ sind jeweils um eine Schwenkachse 11′′, 12′′ im vorderen unteren Seitenbereich der Heckklappe mit dieser schwenkbar verbunden. Beim Hochschwenken der Heckklappe 3 aus der dargestellten Schließstellung in eine etwa vertikale Öffnungslage wird der vordere Rand 13′′ etwa wie bei den beiden anderen Aus­ führungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 verlagert.
Die Erfindung wurde anhand von lediglich drei Ausfüh­ rungsbeispielen beschrieben, auf die der Anmeldungsgegen­ stand keineswegs eingeschränkt ist. Es sind vielmehr auch andere Ausführungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzugeben. Die Längenausbildung der Hebel und Anordnung der Achsen ist willkürlich vorzugeben. Die Führung kann vorzugsweise geradlinig oder gekrümmt verlaufen. Ebenso kann die Zahnreihe vorzugsweise geradlinig in einer Reihe oder entlang einer Krümmungslinie angeordnet sein. Selbstverständlich ist die Zahnreihe an den Verlauf der Führung anzupassen. Die bei den Ausführungsbeispielen um Achsen schwenkbaren Bauteile können auch beispielsweise allseitig gelenkig mit diesen verbunden sein. Die Abstüt­ zung erfordert nur einen geringen Bauraum und ist deshalb auch bei beengten Platzverhältnissen zu verwenden. Der Verlauf des durch den ideellen Schnittpunkt der beiden Schwenkhebel gebildeten Momentanpols kann ohne weiteres so gewählt werden, daß sich bei Verwendung des Schwenk­ teils für eine Heckklappe eines Kraftfahrzeugs eine ge­ wünschte Ausdrehkurve für den vorderen Rand der Heck­ klappe ergibt. In diesem Fall kann beim Hochschwenken der Heckklappe in die Öffnungsstellung eine geringe Vorverla­ gerung einer an die Heckklappe angeflanschten Klappe er­ reicht werden, die ein eindringen von Regenwasser in den Gepäckraum verhindert. Eine derartige Klappe ist jedoch in den meisten Fällen nicht erforderlich, da sich der vordere Rand der Heckklappe auch lediglich so zurückver­ lagern kann, daß eine an dem vorderen Randbereich der Ge­ päckraumöffnung vorgesehene Regenrinne eventuell eindrin­ gendes Wasser aufnehmen und ableiten kann. Bei Verwendung einer das Hochschwenken der Heckklappe bzw. des Schwenk­ teils unterstützenden Gasfeder kann diese gering dimen­ sioniert sein.

Claims (6)

1. Abstützung für ein Schwenkteil, insbesondere an ei­ nem Kraftfahrzeug, mit zwei das Schwenkteil in einem Seitenbereich stützenden Schwenkhebeln, von denen ein Schwenkhebel mit einem Hebelende um eine ortsfe­ ste Achse schwenkbar ist und ein Hebelende des ande­ ren Schwenkhebels mit einem an einer ortsfesten Füh­ rung abgestützten Führungsteil schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenk­ hebel (1, 2, 1′, 2′, 1′′, 2′′) um jeweils eine Schwenkachse (11, 12, 11′, 12′, 11′′, 12′′) schwenkbar mit dem Schwenkteil (Heckklappe 3) verbunden sind und entweder das Führungsteil durch einen Zapfen (6, 6′) gebildet ist, um dessen Achse ein mit dem zuge­ ordneten Hebelende fest verbundenes Zahnrad (8, 8′) oder Zahnradsegment angeordnet ist, das mit einer ortsfesten Zahnreihe (10, 10′) kämmt, oder an dem Führungsteil (14) schwenkbar ein Verbindungshebel (16) angelenkt ist, der schwenkbar an dem freien He­ belarm des zweiarmig ausgebildeten Schwenkhebels (1′′) angreift, der um die ortsfeste Achse (5′′) schwenkbar ist.
2. Abstützung nach Anspruch 1, mit einem durch die Heckklappe eines Kraftfahrzeugs gebildeten Schwenk­ teil, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkachsen (11, 12, 11′, 12′, 11′′, 12′′) im vorde­ ren unteren Bereich der Heckklappe (3) ausgebildet sind.
3. Abstützung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7, 7′, 7′′) und die Zahnreihe (10, 10′) etwa in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen.
4. Abstützung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (7) und die Zahnreihe (10) in Fahrtrichtung vor der ortsfesten Achse (5) ausge­ bildet sind und die Zahnreihe (10) unterhalb des Zahnrads (8) oder Zahnradsegments verläuft.
5. Abstützung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (7′) und die Zahnreihe (10′) in Fahrtrichtung hinter der ortsfesten Achse (5′) ausgebildet sind und die Zahnreihe (10′) ober­ halb des Zahnrads (8′) oder Zahnradsegments ver­ läuft.
6. Abstützung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (1, 2, 1′, 2′, 1′′, 2′′) in einer Schließstellung des Schwenkteils (Heckklappe 3), in der das Schwenkteil (Heckklappe 3) vor eine Gepäckraumöffnung verlagert ist, nach vorne oben gerichtet sind.
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