DE1001129B - Windabweiser fuer Schiebedach-Limousinen oder aehnliche Fahrzeuge - Google Patents
Windabweiser fuer Schiebedach-Limousinen oder aehnliche FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für Schiebedach-Limousinen oder ähnliche mit starren
oder unter Faltenbildung zurückschiebbaren Schiebedächern versehene Fahrzeuge.
Es ist bereits eine Reihe von Vorrichtungen bekannt, die die nach dem öffnen des Schiebedaches
durch den Fahrwind verursachte Luftbewegung im Innern des Fahrzeuges und die durch diese Luftbewegung
hervorgerufenen unangenehmen Geräusche verhindern sollen. So wurden beispielsweise schon
über der Windschutzscheibe außen an der Dachhaut verstellbare Leitscheiben angeordnet, die jedoch von
außen her bedient werden müssen. Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art wird über dem Dachausschnitt
ein Abweiserbügel eingesetzt, der jedoch in seiner Anwendung unpraktisch ist, weil er einen
selbständigen, nicht am Fahrzeug befestigten Bestandteil bildet. Auch wurde bereits der Vorschlag gemacht,
einen solchen Windabweiser in Form einer Scheibe unmittelbar über der Windschutzscheibe im
Fahrzeuginnern unter der Dachöffnung anzubringen. Allen diesen bisher bekannten bzw. vorgeschlagenen
Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie vom Fahrer nach dem öffnen des Schiebedaches aufgestellt werden
müssen, wobei bei der zuletzt genannten Vorrichtung das Aufstellen immerhin bereits in verhältnismäßig
einfacher Weise vor sich geht.
Es sind auch bereits sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Dachöffnung erstreckende Windabweiser
bekannt, die sich beim öffnen des Schiebedaches selbständig in den Fahrwind aufstellen und
beim Schließen des Schiebedaches selbständig in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Bei der bekannten
Konstruktion liegt der Windabweiser jedoch auf dem vorderen Dachrahmen und wird ein unter Federspannung
stehendes Hebelgestänge beim Öffnen des Schiebedaches aus seiner Ausgangslage durch Federkraft
gehoben. Beim Schließen des Schiebedaches wird er unter Überwindung dieser Federkraft durch
das Hebelgestänge in die Ausgangslage zurückgeführt. Diese Konstruktion ist jedoch offenbar außerordentlich
umständlich und damit störungsanfällig. Darüber hinaus ist sie schwierig einzubauen und zu warten.
Gemäß der Erfindung wird demgegenüber vorgeschlagen, den Windabweiser in der vorderen Regenrinne
unterzubringen und als seitlich in der Regenrinne schwenkbar gelagerte, längs der Kante der vorderen
Regenrinnenabdeckung verlaufende Schiene auszubilden. Vorzugsweise gibt man dieser Schiene
zur Verstärkung eine beliebige Profilierung, beispielsweise ein L-Profil.
Die Lagerung dieser Schiene liegt vorzugsweise, in Fahrtrichtung gesehen, hinter der vorderen Dachrinne,
wobei zwischen einer festen Stelle am Dach Windabweiser für Schiebedach-Limousinen
oder ähnliche Fahrzeuge
Anmelder:
Wilhelm Baier K. G. — Webasto-Werk —, Stockdorf bei München
Walter Baier, Stockdorf bei München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
und dem Windabweiser eine Feder vorgesehen ist, die den Windabweiser beim öffnen des Schiebedaches in
den Fahrwind hochstellt. Beim Schließen des Schiebedaches drückt die Vorderkante des Schiebedeckels
bzw. Verschlußspriegels gegen die Oberkante des Windabweisers und drückt diesen gegen die Wirkung
der Druckfeder in die Dachrinne zurück. Die Oberkante des Windabweisers schneidet in der Stellung
bei geschlossenem Schiebedach mit der Außenhaut des Daches ab. Man kann diese Oberkante oder
den ganzen Windabweiser ein- oder beidseitig mit Gummiabdichtungen versehen, so daß der Spalt zwischen
der vorderen Dachöffnungsbegrenzung und dem Schiebedeckel bzw. dem Verschlußspriegel vollständig
verschwindet. Damit erreicht man mit Hilfe des Windabweisers den weiteren Vorteil, daß die an
dieser Stelle bei geschlossenem Schiebedach mitunter auftretenden unangenehmen Pfeifgeräusche vermieden
werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in
Fig. 1 einen Schnitt durch die vordere Regenrinne und einen Teil des Schiebedeckels bzw. Verschlußspriegels
und
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil des Dachrahmenausschnittes mit einer Ausführungsform der
Befestigung des erfindungsgemäßen Windabweisers.
Der Dachrahmenausschnitt 1 wird an der Vorderkante durch die vorzugsweise um 180° umgebördelte
Dachhaut 2 begrenzt, unter der die Regenrinne 3 angeordnet ist. Hinter der vorderen Regenrinne befindet
sich in der daran anschließenden Seitenrinne 4 (Fig. 2) ein Lagerbock 5, der eine Schwenkachse 6
trägt. Auf dieser Achse ist der Schwenkarm 7 des
60» 766/275
Windabweisers 8 schwenkbar gelagert. Der Windabweiser kann beispielsweise, wie nach Fig. 1, L-förmiges
Profil haben, wobei der kurze Schenkel des »L« bei geschlossenem Dach auf dem Boden der Regenrinne
aufsitzt. Der lange Schenkel des »L« erstreckt sich im wesentlichen über die Tiefe der Regenrinne 3
und schließt mit der umgebördelten Kante 2 ab. Die Ausbildung des Profils ist nicht auf die rechtwinklige
Form beschränkt, sondern kann entsprechend den Erfordernissen gewählt werden. Der Windabweiser
wird zweckmäßig mit den Schwenkarmen aus einem Stück gebildet, so daß der beim öffnen des Schiebedaches
in den Fahrwind hochspringende Teil des Windabweisers seitwärts etwas nach hinten gezogen
ist. Vorzugsweise trägt der Abweiser 8 ein- oder beidseitig Gummiabdichtungen 9 und 10., so daß der
normalerweise zwischen der Dachhautkante 2 und der Kante 11 des Schiebedeckels oder Verschluß Spriegels
12 bestehende Abstand dicht schließend überbrückt wird, wobei sich dieser Spaltverschluß bei der nach
hinten gebogenen Form des Windabweisers auch auf die Übergangskrümmung 17 zu den in Längsrichtung
des Fahrzeugs verlaufenden Spalten fortsetzt. Bei letzteren ist dieser dichte Abschluß nicht zwingend,
weil an diesen Spaltöffnungen die gefürchteten Pfeifgeräusche nicht auftreten. Somit erfüllt die Schiene 8
neben ihrer Aufgabe als Windabweiser bei geöffnetem Schiebedach auch die Aufgabe einer guten Abdichtung
einer als störend empfundenen Spaltöffnung im Dachausschnitt.
Das selbsttätige Hochstellen des Windabweisers 8 beim Öffnen des Schiebedeckels oder Verschlußspriegels
12 erfolgt durch eine beispielsweise um die Achse 6 gelegte Feder 13, die mit einem Ende bei 14
am Boden der seitlichen Regenrinne befestigt und mit dem anderen Ende bei 15 beispielsweise gegen die
Unterkante des jeweiligen Seitenarmes 7 gelegt ist. Es kann auch an Stelle einer solchen um die Achse 6
gelegten Haarnadelfeder eine Druckschraubenfeder zwischen dem Regenrinnenboden und dem kürzeren
Schenkel des L-förmigen Windabweisers 8 vorgesehen werden. Entgegen der Kraft dieser Feder wird der
Windabweiser 8 beim Vorschieben des Schiebedeckels bzw. Verschlußspriegels 12 nach vorn unten mit seiner
Oberkante gegen die vordere Dachhautumbördelung 2 gedrückt.
Claims (7)
1. Windabweiser für Schiebedach-Limousinen oder ähnliche Fahrzeuge, der sich über die gesamte
Breite der Dachöffnung erstreckt und sich beim Öffnen des Schiebedaches selbständig in den
Fahrwind aufstellt sowie beim Schließen des Schiebedaches selbständig in seine Ausgangsstellung
zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser als in der vorderen Regenrinne
untergebrachte, seitlich in der Regenrinne schwenkbar gelagerte und längs der Kante der vorderen
Regenrinnenabdeckung verlaufende Schiene ausgebildet ist.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene einen L-förmigen
Querschnitt aufweist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehlager für
die Schwenkarme des Windabweisers, in Fahrtrichtung gesehen, hinter der vorderen Regenrinne
befinden.
4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schiene und
Schwenkarme aus einem Stück bestehen.
5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung
für die Schwenkarme der Windabweiserschiene durch vor der vorderen Regenrinne in den seitlichen
Regenrinnen angeordnete Lagerböcke gebildet wird.
6. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen
einer festen Stelle am Dach und den Schwenkarmen oder dem Windabweiser angeordnete
Druckfeder für den Windabweiser.
7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene
ein- oder beidseitig eine Gummidichtung trägt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 431 540.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 766/276· 1.57
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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- 1955-05-26 GB GB1520855A patent/GB769398A/en not_active Expired
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