DE3100757A1 - Schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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Hiroshi Higashi-Hiroshima Hiroshima Sakamoto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Schiebedach für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein Schiebedach fUr Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Fign. 1 bis 3 zeigen in Draufsicht, einem schematischen Längsschnitt bzw. einer Detailschnittansicht ein solches bekanntes Schiebedach. Dabei ist im Dach 2 eines Kraftfahrzeugs 1 eine Dachöffnung 3 ausgebildet. Mittels eines einen Deckel 4 aufweisenden Schiebedachs 5 kann die Dachöffnung 3 wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden. Für diesen Zweck ist der Deckel 4 entlang Führungsschienen 7 in Längsrichtung zwischen der Dachöffnung 3 und einer Aufnahmekammer 6 verschiebbar, die sich hinter der Dachöffnung befindet. Bei der Schließbewegung wird der Deckel 4 schräg unter die Dachöffnung 3 gebracht, worauf der Deckel im hinteren Bereich angehoben wird. Die Gewährleistung vollständiger Wasserdichtheit zwischen dem in Schließstellung befindlichen Deckel 4 und dem Dach 2 ist in der Praxis besonders wichtig. Es ist bekannt, für diesen Zweck in der in Fig. 3 veranschaulichten Weise eine lotrecht verlaufende Dichtfläche 9 vorzusehen, die den Rand 8 der Dachöffnung 3 umgibt. Auf einen umgebogenen Rand 10 des Deckels 4 ist eine beispielsweise aus Gummi oder dergleichen bestehende Dichtung 11 aufgesetzt, die sich seitlich gegen die Dichtfläche 9 anlegt. Die bekannte Lösung macht die Einhaltung enger Toleranzen notwendig. Wenn der Spalt zwischen der Dichtfläche 9 und dem umgebogenen Rand 10 größer als die Breite des wirksamen Teils der Dichtung 11 ist, geht die Abdichtung verloren. In das Schiebedach 5 dringt Wasser ein. Ist aber der Spalt zwischen der Dicht fläche 9 und dem umgebogenen Rand 10 kleiner als vorgesehen, wird die Dichtung 11 gequetscht. Außerdem behindert dann die Dichtung den Übergang des Deckels 4 in die Schließstellung. Es kann wiederum zu Lecken kommen.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem eine sichere Abdichtung selbst bei relativ großen Maßtoleranzen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Weil die Dichtfläche an der Unterseite des Randes der Dachöffnung ausgebildet und in der Schließstellung des Deckels die von der Dichtung in Umfangsrichtung abstehende Lippe von unten an die Dichtfläche angedrückt ist, geht die Abdichtung selbst bei erheblichen Abweichungen der Istmaße von den Sollabmessungen nicht verloren.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 4 einen Schnitt im Dichtungsbereich zwischen dem festen Dachteil und dem Deckel des Schiebedachs, Fign. 5 bis 14 Schnitte ähnlich Fig. 4, die der Erläuterung der Funktionsweise des Schiebedachs dienen, sowie Fign. 15 bis 18 schematische Längsschnitte durch das Schiebedach zur Erläuterung der Schiebedachmontage.
  • In den Fign. 4 bis 18 ist das Dach des Kraftfahrzeugs bei 12 angedeutet. In dem Dach 12 ist eine Dachöffung 14 ausgebildet, die von einem sich gegen die Unterseite des Dachs 12 anlegenden Dachrahmen 13 umgeben ist.
  • Im Bereich des Randes 15 der Dachöffnung 14 ist eine im wesentlichen waagrecht verlaufende Dichtfläche 16 vorgesehen. Die Dichtfläche 16 wird von der Dachhaut gebildet, die um einen an der Unterseite der Dachhaut anliegenden, in Richtung auf die Dachöffnung 14 vorstehenden Schenkel des Dachrahmens 13 umgeschlagen ist. Die Dichtfläche 16 erstreckt sich über den gesamten Umfang der Dachöffnung 14. Ein mehrschichtiger Deckel 17 weist einen nach unten umgebogenen Rand 18 auf. Auf den Rand 18 ist eine Dichtung 19 aufgesteckt.
  • Die aus Gummi oder einem anderen flexiblen Werkstoff bestehende Dichtung 19 ist mit einem U-förmigen Dichtungsprofil 21 ausgestattet, in das ein vorzugsweise metallischer Verstärkungsstreifen 20 eingelegt ist.
  • Von dem äußeren oberen Ende 22 des Dichtungsprofils 21 steht eine im Querschnitt zungenförmige Lippe 23 nach außen ab. Das Dichtungsprofil 21 ist von unten auf den umgebogenen Rand 18 des Deckels 17 aufgeschoben. Die Lippe 23 umgreift den Deckel 17 allseitig. Sie ist derart gebogen, daß ihre Oberseite konkav ist. Eine Beflokkung 24 ist auf die Lippe 23 aufgebracht; sie reicht bis zum einen Schenkel des Dichtungsprofils 21. Die Lippe 23 wird von unten gegen die Dichtfläche 18 angedrückt, die am Rand 15 des Dachs 12 ausgebildet ist An der Übergangsstelle zwischen der Lippe 23 und dem Dichtungsprofil 21 befinden sich zu beiden Seiten der Lippe Nuten 25 und 26, die ein elastisches Abbiegen der Lippe 23 erleichtern. Die stabilen Haare der Beflockung 24 sind in gewissem Ausmaß elastisch. Das äußere obere Ende 22 der Dichtung 19 liegt im wesentlichen bUndig zu der Oberseite des Deckels 17. Der von dem Dichtungsprofil 21 umschlossene Raum ist mindestens teilweise mit einer Dichtmasse 27 gefüllt.
  • Wenn der Deckel 17 seine Schließstellung in der Dachöffnung 14 des Dachs 12 einnimmt, sind die Oberseiten des Dachs 12 und des Deckels 17 entsprechend Fig. 4 bündig miteinander Die Lippe 23 der Dichtung 19 wird von unten gegen die Dichtfläche 16 angepreßt, die am Rand 15 des Dachs 12 ausgebildet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Schiebedach wasserdicht ist.
  • Selbst bei Abweichungen von der Sollstellung zwischen dem Dach 12 und dem Deckel 17 in waagrechter Richtung oder in lotrechter Richtung gegenüber Bezugslinien a und b bleibt die Lippe 23 der Dichtung 19 stets in Druckkontakt mit der Dichtfläche 16 des Rands 15 der Dachöffnung.
  • Liegt eine Abweichung X des Rands 15 der Dachöffnung auf der linken Seite der Bezugslinie a vor, steht die Spitze der Lippe 23 gemäß Fig. 5 mit der Dichtfläche 16 in Eingriff. Im Falle einer Abweichung X zur rechten Seite der Bezugslinie a hin kommt das innere Ende des Rands 15 der Dachöffnung mit der Oberseite des Basisbereichs der Lippe 23 in Kontakt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Bei einer Maßabweichung Y des Dachs 12 nach oben gegenüber der Bezugslinie b nähert sich die Lippe 23 aufgrund ihrer Elastizität mehr einer waagrechten Lage (Fig. 7); die Spitze der Lippe 23 preßt sich gegen die Dichtfläche 16 an. Liegt das Dach 12 gegenüber der Bezugslinie b um die Maßabweichung Y zu tief, stellt sich ein Kontakt zwischen dem inneren Ende des Rands 15 und dem mittleren Bereich der Lippe 23 ein, wie dies in Fig. 8 veranschaulicht ist.
  • Bei einer Maßabweichung X des Dachöffnungsrandes 15 nach links oder rechts gegenUber der Bezugslinie a und bei einem um die Aweichung Y gegenüber der Bezugslinie b zu tief liegenden Dach 12 wird die Lippe 23 entsprechend den Fign. 9 und 10 jeweils derart abgebogen, daß die Lippe gegen den Rand 15 anliegt.
  • Im Falle einer Abweichung X des Dachöffnungsrandes 15 gegenüber der Bezugslinie a nach links oder nach rechts und bei gegenüber der Bezugs linie a um die Abweichung Y zu hoch liegendem Dach 12 stellt sich die Lippe 23 nach oben gemäß Fig. 11 bzw. 12 auf, so daß ein Kontakt zwischen dem Dachöffnungsrand 15 und der Lippe 23 aufrechterhalten bleibt.
  • Wenn der Deckel aus der Schließstellung herausgebracht wird, geht in eine geneigte Lage über, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Entsprechend Fig. 13 wird die Lippe 23 selbst in diesem Fall so umgebogen, daß ein Kontakt auch aufrechterhalten bleibt, wenn das vordere Ende des Deckels 17 höher als die Bezugslinie b zu liegen kommt.
  • Um bei der Montage des Schiebedachs den Deckel 17 in die Dachöffnung 14 einzubringen, wird die Lippe 23 gemäß Fig. 14 nach oben gebogen. Der Deckel 17 wird entsprechend Fig. 15 in die Dachöffnung 14 eingesetzt, worauf das hintere Ende des Deckels gemäß Fig. 16 nach unten gedrückt wird. Dann wird der Deckel 17 gemäß Fig. 17 schräg nach hinten bewegt. Schließlich wird der Deckel 17 gemäß Fig. 18 von unten mit der Dachöffnung 14 in Eingriff gebracht. Diese Arbeitsgänge lassen sich mühelos ausführen. Die Montage ist infolgedessen extrem einfach.
  • An der Unterseite der Lippe 23 oder der Unterseite des Dichtungsprofils 21 können Abtropfkanten 28, 29 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 schematisch angedeutet ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 3 Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem dem wahlweisen Öffnen oder Verschließen einer Dachöffnung dienenden verschiebbaren Deckel, der von einer Dichtung umgeben ist, die gegen eine Dichtfläche am Rand der Dachöffnung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (16) an der Unterseite des Randes (15) der Dachöffnung (14) ausgebildet und die Dichtung (19) mit einer in Umfangsrichtung abstehenden Lippe (23) versehen ist, die von unten an die Dichtfläche (16) andrückbar ist.
  2. 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (23) von dem äußeren oberen Ende (22) eines im Querschnitt U-förmigen Dichtungsprofils (21) im wesentlichen waagrecht absteht.
  3. 3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (23) im Bereich ihrer Oberseite leicht konkav gekrümmt ist.
  4. 4. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Lippe (23) und dem übrigen Teil (Dichtungsprofil 21) der Dichtung (19) eine Querschnittsverengung (Nuten 25, 26) vorgesehen ist.
  5. 5. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (23) mindestens auf ihrer Oberseite eine Beflockung (24) trägt.
  6. 6. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dos Dichtungsprofil (21) von unten auf einen nach unten umgebogenen Rand (18) des Dekkels (17) bzw. eines Deckelrahmens aufgesteckt ist.
  7. 7. Schiebedach nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Dichtungsprofil (21) ein im Querschnitt U-förmiger Verstärkungsstreifen (20) eingebettet ist.
  8. 8. Schiebedach nach Anspruch 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Dichtungsprofil (21) umschlossene Raum mindestens teilweise mit einer Dichtungsmasse (27) gefüllt ist.
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