DE1480500A1 - Dichtung fuer das starre Schiebedach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Dichtung fuer das starre Schiebedach eines Kraftfahrzeuges

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DE1480500A1
DE1480500A1 DE19651480500 DE1480500A DE1480500A1 DE 1480500 A1 DE1480500 A1 DE 1480500A1 DE 19651480500 DE19651480500 DE 19651480500 DE 1480500 A DE1480500 A DE 1480500A DE 1480500 A1 DE1480500 A1 DE 1480500A1
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gutter
roof
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Application number
DE19651480500
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English (en)
Inventor
Botho Bortz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dichtung für das starre Schiebedach eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Dichtung für das starre Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, die insbesondere am Schiebedachdeckel angeordnet ist. Die Abdichtung der Fuge zwischen dem feststehenden Wagendach und dem Schiebedachdeckel macht häufig Schwierigkeiten, besonders von der fertigungstechnischen Seite her. Es werden für diesen Zweck hauptsächlich mit Velvet bezogene Dichtungsprofile verwendet. Im allgemeinen werden die Profile an das feststehende Wagendach geklebt. Dabei liegt die Klebefläche im vorderen und seitlichen Bereich der Daohöffhung senkrecht, im hinteren Bereich waagerecht. Es sind auch Ausführungen bekannt, wo im hinteren Bereich die Die4tung auf den Sohiebedaehdeekel geklebt wird. Beide Aussen erfordern, weil sie am fertiglackierten Wagen ausgefMirt werden müssen, viel Zeit und Sorgfalt. Grund zu Beanstandungen geben oft die Stoßstellen zwischen den seitlichen und hinteren Dichtungen. Um eine ausreichende Dichtung im hinteren Bereich zu erzielen, ist oftmals noch en zweites Dichtungsprofil notwendig, das auf den Deckel geklebt wird. Diese umfangreichen Klebearbeiten sind keine befriedigende Lösung für eine Massenproduktion.
  • Nach der deutschen Patentschrift 1 182 082 ist es ferner bekannt, die Dichtung mittels zusätzlicher, am Schiebedaehdeckel oder tun Dachrahmen eingebördelter und/oder angepunkteter Halteschienen zu befestlgten.
  • Eine solchee Ausführung, die einen hohen Aufwandl an Material und Arbeitszei t erfordert, scheidet für Wagen der niedrigen Pro l.: ;k l aasten aus Kos tun,-grIuuden aus. Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Dichtung einschließlich' Deckel so auszubilden, daß sie einfach gestaltet und billig zu fertigen ist und sich leicht montieren läßt. Sie besteht darin, daß die Dichtung ein Klemmprofil von U-förmigem Querschnitt aufweist, mät dem sie auf den hochgestellten Flansch des Deckels bzw. des Dachrahmens aufgeklemmt wird und auf ihrer zum festen Dachrahmen bzw. Deckel hingewandten Außenseite einen Dichtstreifen, z. B. aus bürstenartig beflocktem (aufgefloekter) Perlon aufweist.
  • Die Dichtung ist in weiterer Ausbildung der Erfindung in genau abgepaßter Länge, z. B. durch Verschweißen oder Zusammenkleben ihrer Enden endlos als Ring ausgebildet. Das Klemmprofil besteht aus PVC mit Mahleinlage, wobei das U-Profil innen mit widerhakenähnlichen Lippen versehen ist und eine wulstartige Lippe aufweist, die sich abdichtend gegen den abgestellten(hochgestellten)Flansch des Schiebedachdeckels bzw. des Dachrahmens legt. Im hinteren Querbereich ist die Dichtung mit einer angeklebten oder mitangespritzten oder sie formschlüssig umgreifenden und/oder durch Klemmwirkung gehaltenen Wasserfangrinne versehen, deren rückwärtiges Ende als zusätzliche Abdichtung bis an das feste Dach herausgeführt und aus weicherem Werkstoff als die Fangrinne, beispielsweise aus Weich-PVC angespritzt sein kann.
  • Am Flanroh des abgestellten Deckels oder Dachrahmens sind das Außenblech und Innenblechr; durch Punktschweißung oder Bördelung miteinander verbunden. Das Innenblech kann dabei als Preßteil in Form eines umlaufenden Versteifungsrahmens - d. h. also mit ausgesparter Innenfläche -hergestellt sein.
  • Der Fortschritt und Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Dichtung durch ihre einfache Form als billige Meterware hergestellt wird und sich zu einem endlosen Ring von genau zugeschnittener Länge zusammenfügen läßt, so daß sie in der Vormontage ohne jegliches Anpassen Ledig-LLch auf den hochgestellten Rand des Schiebedachdeckels aufgeschoben zu werden braucht und dann ohne Versrendung eines Klebers vollkommen festsitzt. Es besteht keine Gefatir, da13 clLe Dichtung sich beim l?Lrilriii des vormontierten Deckels oder beim Betriei df::r L@@ütureiige:c Liot, wLe es bei anderen Befestigungsarten vorkommt. Die Montage, die sich am noch nicht eingebeuten Deckel, also außerhalb des Wagens bequem auf einer Werkbank oder einem entsprechenden Fließbandvornehmen läßt, bedarf keiner besonderen Geschicklichkeit oder übermäßiger Sorgfalt und kann ohne weiteres von ungelernten Kräften durchgefiIhrt werden. Die Ausbildung der Dichtung als endloses Hand gewährleistet durch Entfall jeglicher Sto@stellen, euch an den Ecken des Deckels, wo bei den beten Konstruktionen häufig Wasser eindringt, einen sicheren AbschluB. Durch die befloekte Perlonbürste wird neben der guten Abdichtung auch ein einwandfreies Gleiten der Dichtung beim Absenken des Deckels während des Öffnungsvorganges und beim Schließen erreicht. Außerdem können durch die Perlonbiirste Toleranzen in der Fugenbreite zwischen Deckel und Dach gut ausgeglichen werden. Die Einfassung des Blechrandes durch die weiche Dichtung stellt gleichzeitig einen Unfallschutz gegen Kopfverletzungen dar, der bei den bekannten Ausfißrnngen fehlt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit einem Schiebedachdeckel, beispielaweise einem Stahlkurbeldaehdeekel, Fig. 2a und 2b einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 im Bereich des vorderen, und seitlichen Spaltes des Schiebedaches in vergrößertem Maßstab bzw. in natürlicher, d. h. der z. B. bei einem Persanenwagen Ublicher Größe, Fig. 3a und 3b einen Schnitt IIT-iII gemäß Figs 1 im hinteren, mit einer Wasserfangrinne versehenen Bereich der Dichtung in vergrößertem bzw, in natürlicher Neftab, Fig. 3c und 3d den gleichen Schnitt wie Fig: 3a und 3b, jedoch einer etwas *mders gestalteten Dichtung und axd«e& Befestigung der Wasserfangrinne. Beim mit 1 bezeichneten Schiebedachdeckel beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff sind das Außenblech la und Innenblech 1b, das als Preßteil in Form eines Versteifungsrahmens hergestellt sein kann, umlaufend mit einem senkrecht abgestellten Flansch von gleichbleibender Höhe von etwa ca. 10 mm versehen und durch Punktsahweißung oder (nicht gezeichnet) durch Falzen verbunden. Ebenso ist die Außenhaut 2a und Innenhaut 2b des den Deckel 1 umgebenden festen Daches 2 im vorderen und den seitlichen Bereichen rechtwinklig nach unten abgestellt, an der hinteren Kante (Fig. 3a, 3c) dagegen, unter welche der Dachdeckel 1 beim Öffnen geschoben wird, die Außenhaut 2a um eine Verstärkungsleiste 2c herumgebördelt.
  • Die auf die genaue Länge zugeschnittene und gegebenenfalls zu einem Ring zusammengeschweißte Dichtung 3 aus Kunststoff, z. B. Gummi, PVC, Polyprophylen mit Stahleinlage 3a hat U-förmigen Querschnitt, mit dem sie den abgestellten (hochgestellten) Flansch des Deckels 1 rundum aufgeklemmt umgreift, wobei widerhakenähnliche, im Inneren des U vorspringende Lippen 3b von beiden Seiten gegen den Flansch drücken und die Dichtung 3 unverrückbar festhalten. Eine am äußeren Rehenkel des U vorgesehene wulstartige Lippe 3c liegt abdichtend von außen am Flansch des Deckels 1 an und verhindert das Eindringen von Wasser und Staub an dieser Stelle. Am äußeren Umfang der Dichtung 1 ist ein Dichtstreifen 4 in Form einer etwa 2,5 dun starken,elektrostatiseh aufgeflockten Perlonbürste 4 angebracht, welche die Abdichtfunktion im Spalto zwischen dem Sehiebedeakel 1 und dem Dachrahmen 2 übernimmt. Im hinteren Bereich des Deckels 1 ist zusätzlich eine Wasserfangrinne 5 bzw. 6 angeordnet, welche eindringendes Regenwasser sammelt und zu den Seiten ableitet. Die Fangrinne 5, ebenfalls aus Kunststoff bestehend, ist entweder gleich an die Dichtung 3 angespritzt oder angeklebt (Fig. 3a, 3b) oder aber ebhalls aus Kunststoff in ihrer Form so ausgebildet, daß sie sich die Dichtung 3 umfassend einclipsen läßt (Fig.3a, 3d). Falls erforderlich, läßt sich außer dem Abdichtung durch die Perlonbürste 4 ohne besonderen Aufwand eine weitere Abdichtung erreichen, indem das die hintere Wand der Fangrinne 5 bildende Profilende 5a bis an das Dach 2 herangef'uhrt w.'rd, wobei die Möglichkeit besteht, das Profilende aus Weich-PVC anzuspritzen.

Claims (10)

  1. A n s p r ü o h e 1. Dichtung (3) für das starre Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, die insbesondere am Schiebedachdeckel (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) ein Klemmprofil von U-förmigem Querschnitt besitzt, mit dem sie auf den abgestellten Flansch des Deckels (1) bzw. des Dachrahmens (2) aufgeklemmt wird, und auf ihrer zum festen Dachrahmen (2) bzw. Deckel (1) hin gewandten Außenseite einen Dichtstreifen (4), z. B. aus bürstenartig befloektem Perlon, aufweist.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) in abgepaßter Länge, z. B. durch Verschweißen oddr Zusammenkleben ihrer Enden endlos als Ring ausgebildet ist.
  3. 3. Dichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmprofil der Dichtung (3) aus PVC mit Stahleinlage (3a) besteht.
  4. 4. Dichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil innen mit widerhakenäbnliehen Lippen (3b) versehen ist.
  5. 5. Dichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel des U der Dichtung (3) eine wulstförmige Lippe (3c) aufweist, die sich abdichtend gegen den hochgestellten Flansch des Schiebedeckels (1) legt.
  6. 6. Dichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) im hinteren gwrbereioh mit einer angeklebten oder mitangespritzten oder sie (3) formschlüssig umgreifenden und/oder durch Klemmwirkung gehaltenen Wasserfangrinne (5, 6) versehen ist. 7.
  7. Dichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (5a) der Fangrinne (5) als zusätzliche Abdichtung bis an das feste Dach (2) herangeführt ist. B.
  8. Dichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (5a, 6a) der Fangrinne (5, 6) aus weicherem Material als die Fangrinne (5, 6), beispielsweise aus Weich-PW, besteht und an die Fangrinne (5, 6) angespritzt ist.
  9. Schiebedachdeckel oder Dachrahmen für die Dichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am abgestellten Flansch des Deckels (1) das Außenblech (la) mit dem Innenblech (1b) durch Punktschweißung oder Bördelung miteinander verbunden sind.
  10. 10. Schiebedachdeckel für die Dichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenblech 1b als Preßteil in Form einen umlaufenden Versteifungsrahmens mit abgestelltem Flansch hergestellt ist.
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DE102021114030A1 (de) 2021-05-31 2022-12-01 Webasto SE Festdachelement für ein Fahrzeugdach, umfassend eine Führungsschiene oder ein sonstiges Element eines Beschattungssystems

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DE102021114030B4 (de) 2021-05-31 2024-06-13 Webasto SE Festdachelement für ein Fahrzeugdach, umfassend eine Führungsschiene oder ein sonstiges Element eines Beschattungssystems

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