DE102006038000B3 - Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach, das zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist und wenigstens ein bei der Verstellung bewegtes Dachteil (12a) aufweist, wobei ein vorderer oder hinterer Dachteilrand mit einer in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufenden Querdichtung (14a) und ein seitlicher Dachteilrand mit einer in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufenden Längsdichtung (16a) versehen ist, wobei die Querdichtung (14a) und die Längsdichtung (16a) an einer Dachteilecke über einen Verbindungsbereich (18a) miteinander verbunden sind. Um hierbei in einfacher Weise eine zuverlässige Abdichtungswirkung insbesondere auch im Übergangsbereich von der Querdichtung zur Längsdichtung zu ermöglichen, ist die Außenseite des Dachteils (12a) von einem Blech (20a) gebildet, dessen Rand zur Ausbildung eines an der Dachteilecke durchgehend verlaufenden Bördelflansches (26a) gebördelt ist, wobei der Bördelflansch (26a) an seiner Innenseite eine an der Dachteilecke von der Querdichtung (14a) über den Verbindungsbereich (18a) bis zur Längsdichtung (16a) durchgehend verlaufende Dichtungsanlagefläche (30a) bereitstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach.
  • Eine derartige Dichtungsanordnung ist beispielsweise aus der DE 10 2004 017 328 A1 bekannt. Die bekannte Dichtungsanordnung dient bei einem verstellbaren Fahrzeugdach dazu, in Schließstellung des Fahrzeugdaches ein Dachteil nach vorne hin gegenüber einem weiteren Dachteil und seitlich gegenüber Seitenfenstern des Fahrzeugs abzudichten. Zu diesem Zweck ist ein vorderer Dachteilrand mit einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Querdichtung ("Wasserführungs-Dichtungsteil") versehen und sind die beiden seitlichen Dachteilränder mit einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsdichtung ("Scheibendichtungsteil") versehen. In einer Ausführungsform bilden diese beiden Dichtungen ein einteiliges, am Dachteilrand befestigtes Bauteil. Die konkrete Art und Weise dieser Befestigung ist jedoch nicht beschrieben.
  • Es hat sich in der Praxis als problematisch herausgestellt, eine zuverlässige Abdichtung im Übergangsbereich von der Querdichtung zur Längsdichtung, also im Eckbereich des Dachteils zu gewährleisten. In dieser Hinsicht ist bedeutsam, dass die Querdichtung und die Längsdichtung vollkommen unterschiedliche Dichtungsfunktionen erfüllen und dementsprechend voneinander verschiedene Formgestaltungen erfordern. An der Dachteilecke treffen somit unterschiedliche Dichtungsquerschnitte aufeinander.
  • Diese Problematik sei nachfolgend anhand der 1 bis 3 für einen internen, auf betrieblichen Kenntnissen der Anmelderin beruhenden Stand der Technik nochmals verdeutlicht.
  • 1 veranschaulicht die Dichtungsanordnung 10 an einem Dachteil 12, welches in 1 schematisch in Draufsicht dargestellt ist. Die in den 1 bis 3 eingezeichneten Koordinatensysteme mit Richtungen x, y und z verdeutlichen die Fahrzeuglängsrichtung (x), die Fahrzeugquerrichtung (y) und die Fahrzeughochrichtung (z).
  • Ein vorderer Rand des Dachteils 12 ist mit einer in Fahrzeugquerrichtung y verlaufenden Querdichtung 14 versehen, wohingegen ein linker Rand des Dachteils 12 mit einer in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden Längsdichtung 16 versehen ist.
  • An einer Dachteilecke sind die Querdichtung 14 und die Längsdichtung 16 über eine Eckdichtung 18 miteinander verbunden.
  • Die Querdichtung 14 und die Längsdichtung 16 sind z. B. jeweils als extrudierte Dichtungsprofile mit voneinander verschiedenem Querschnitt gefertigt. Die Eckdichtung 18 wurde separat davon gefertigt und nachträglich durch einen Anformungsprozess an Stirnseiten der Dichtungsprofile 14, 16 angebunden.
  • Die 2 und 3 sind Schnittansichten längs der Linie II-II bzw. III-III in 1 und lassen die jeweiligen Profilquerschnitte der Dichtungen 14 und 16 erkennen.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass ein Korpus des Dachteils 12 am vorderen Dachteilrand aus einem äußeren, die Dachhaut bildenden Blech 20 und einem inneren, zur Verstärkung dienenden Verstärkungsblech 22 gebildet ist. Diese Bleche 20, 22 sind am vorderen Dachteilrand in der dargestellten Weise miteinander verbunden (z. B. als verschweißte Metallbleche) und bilden einen Aufsteckflansch 24, auf welchem die Querdichtung 14 aufgesteckt ist.
  • Wie es aus 3 ersichtlich ist, mündet der Korpus des Dachteils 12 am seitlichen Dachteilrand in einen Bördelflansch 26, der dadurch gebildet wurde, dass der seitliche Rand des äußeren Bleches 20 gebördelt wurde. Der seitliche Rand des Verstärkungsbleches 22 wird hierbei vom äußeren Blech 20 umgriffen. Die Längsdichtung 16 liegt von der Innenseite (Unterseite) her dichtend am Bördelflansch 26 an und wird von einem Dichtungsträger 28 gehalten, der als in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Profilschiene ausgebildet und z. B. wie dargestellt durch eine Verschweißung an dem Verstärkungsblech 22 befestigt ist.
  • Um in der Praxis eine sichere Abdichtung des Dachteils 12 durch die Querdichtung 14 gegenüber einem weiteren bewegbaren Dachteil oder einem festen Karosserieteil wie einem Windschutzscheibenrahmen und durch die Längsdichtung 16 gegenüber einer Seitenscheibe des betreffenden Fahrzeugs zu erzielen, wird bei der Fertigung des Dachteils 12 im Bereich der Eckdichtung 18 ein zusätzlicher Dichtstoff (z. B. Butyl) eingesetzt, um einen zumeist verbleibenden (wenn auch kleinen) Spalt zwischen dem Material der Eckdichtung 18 und dem Blechmaterial des Dachteils 12 auszufüllen. Abgesehen davon, dass diese zusätzliche Abdichtmaßnahme insbesondere bei manueller Durchführung einen erheblichen Fertigungsmehraufwand mit sich bringt, dessen Erfolg schwer kontrollierbar ist, besteht auch die Gefahr der Verschmutzung, falls ein zähflüssiger bzw. dauerelastischer Zusatzdichtstoff in unerwünschte Bereiche eingebracht wird bzw. hineinfließt.
  • Aus der DE 1 480 500 ist eine Dichtung für das Schiebedach eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dabei ist eine konstruktiv besonders einfache, nämlich einstückige Ausbildung einer umlaufenden Dichtung bestehend aus Querdichtungsabschnitten und Längsdichtungsabschnitten vorgesehen. Die Dichtung weist ein Klemmprofil von U-förmigem Querschnitt auf, mit dem sie auf einen um 90° abgestellten Flansch eines Schiebedachdeckels bzw. des Dachrahmens aufgeklemmt wird. Der Flansch verläuft an der betreffenden Komponente umlaufend und somit insbesondere auch im Eckbereich durchgehend. Damit wird eine besonders einfache Montagemöglichkeit (Aufklemmung) geschaffen. Nachteilig ist bei diesem Stand der Technik jedoch, dass die Querdichtungsabschnitte und Längsdichtungsabschnitte aus der selben "Meterware" hergestellt sind und somit in vielen Anwendungsfällen den individuellen Anforderungen im Querdichtungsbereich einerseits und im Längsdichtungsbereich andererseits nicht optimal angepasst sind. Ein weiterer Nachteil besteht z. B. darin, dass das einstückige Dichtungsprofil bei seiner Montage im Eckbereich entsprechend gekrümmt werden muss, was aufgrund daraus resultierender innerer Verspannungen des Dichtungsmaterials dessen Dichtungswirkung im Eckbereich beeinträchtigt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach in einfacher Weise eine zuverlässige Abdichtungswirkung insbesondere auch im Übergangsbereich von der Querdichtung zur Längsdichtung des betreffenden Dachteils zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist insbesondere vorgesehen, dass die Außenseite des Dachteils von einem Blech gebildet ist, dessen Rand zur Ausbildung eines an der Dachteilecke durchgehend verlaufenden Bördelflansches gebördelt ist, und dass der Bördelflansch an seiner Unterseite eine an der Dachteilecke von der Querdichtung über den Verbindungsbereich bis zur Längsdichtung durchgehend verlaufende Dichtungsanlagefläche bereitstellt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung wird durch einen an der Dachteilecke durchgehend verlaufenden Bördelflansch eine dementsprechend durchgehend verlaufende "Dichtungslinie" zwischen dem Dichtungsmaterial und dem Material des Dachteilkorpus geschaffen. Auf diese Weise kann in der Praxis insbesondere auf zusätzliche nachträgliche Abdichtungsmaßnahmen im Bereich der Dachteilecke verzichtet werden.
  • Die Erfindung eignet sich für beliebige, aus einem oder mehreren bewegbaren Dachteilen bestehende Dachkonstruktionen, die zum Freigeben eines Fahrzeuginnenraums in eine Öffnungsstellung gefaltet und/oder geklappt und/oder zusammengeschoben werden. Darunter fallen z. B. so genannte "retractable Hardtops" bzw. "Klapptops".
  • Die Dichtungsanordnung kann an einem oder mehreren solcher bewegbaren Dachteile vorgesehen sein. Bei dem erfindungsgemäß abgedichteten Dachteil kann es sich in an sich bekannter Weise um ein platten- bzw. paneelartiges Element handeln, welches in Schließstellung des Fahrzeugdaches einen durch Öffnen des Fahrzeugdaches freigebbaren Dachabschnitt bildet (z. B. von oben betrachtet im Wesentlichen rechteckige Dachschale).
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie den Übergang von einer Querdichtung zu einer Längsdichtung an einem Dachteil. Selbstverständlich kann ein solches im Wesentlichen rechteckiges Dachteil in an sich bekannter Weise zwei Querdichtungen, nämlich am vorderen und hinteren Dachteilrand, und zwei Längsdichtungen, nämlich am linken und rechten Dachteilrand aufweisen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn das betreffende Dachteil in Schließstellung des Fahrzeugdaches sowohl nach vorne als auch nach hinten (und zu den beiden seitlichen Fahrzeugscheiben hin) abzudichten ist. Falls das vor oder hinter dem Dachteil befindliche Fahrzeug- bzw. Dachteil selbst bereits mit einer Querdichtung versehen ist, so kann unter Umständen auf die vordere bzw. hintere Querdichtung verzichtet werden. Es ergibt sich dann insgesamt keine am Dachteil vollständig umlaufende Dichtungsanordnung, sondern eine U-förmige (nach vorne oder hinten offene) Dichtungsanordnung. Eine nach vorne hin offen Dichtungsanordnung ist z. B. oftmals dann möglich, wenn das betreffende Dachteil als vorderes Dachteil in Schließstellung des Fahrzeugdaches unmittelbar an einen mit einer eigenen Dichtung versehenen Windlauf angrenzt. Je nach Gestalt der Dichtungsanordnung, vollständig umlaufend oder U-förmig, kann mit der Erfindung die Abdichtungswirkung an vier Dachteilecken oder zwei Dachteilecken verbessert werden.
  • Bei der Erfindung ist die Querdichtung und die Längsdichtung jeweils als Dichtungsprofil, insbesondere z. B. als extrudiertes Dichtungsprofil, ausgebildet. Vorteilhaft kann auf an sich bekannte Dichtungsmaterialien (z. B. Elastomere, Schaumkunststoffe etc.) und Querschnittprofile (z. B. mit einer oder mehreren Dichtlippen und/oder einer oder mehreren Hohlkammern) zurückgegriffen werden.
  • Ferner ist bei der Erfindung vorgesehen, dass der Verbindungsbereich als nachträglich fest an Stirnenden der Querdichtung und der Längsdichtung angebundene Eckdichtung ausgebildet ist. Daher wird mit der separat gefertigten und an Quer- und Längsdichtung angebundenen (z. B. anvulkanisierten) Eckdichtung gewissermaßen ein "Adapterstück" realisiert, welches eine größere konstruktive Freiheit bei der Gestaltung des Dachteilkorpus im Bereich der Dachteilecke ermöglicht. Zweckmäßigerweise besitzt eine solche Eckdichtung an ihren den beiden anderen Dichtungen zugewandten Endabschnitten jeweils einen Querschnitt, welcher dem Querschnitt der sich daran anschließenden Dichtung entspricht. Auf Grund der unterschiedlichen Dichtungsfunktionen einerseits der Querdichtung und andererseits der Längsdichtung sind die Formgestaltungen bzw. Dichtungsquerschnitte (bei Ausbildung als Dichtungsprofile) zweckmäßigerweise voneinander verschieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Querdichtung, die Längsdichtung und die Eckdichtung aus dem gleichen Material gefertigt. Die Eckdichtung kann z. B. an den beiden benachbarten Dichtungen angeformt sein. Prinzipiell kommen jedoch auch andere Anbindungsmethoden in Betracht (z. B. eine Verklebung).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass auf der Innenseite des Dachteils ein Verstärkungsblech angeordnet ist, dessen Rand zumindest abschnittweise von dem Blech umgriffen wird, welches den Bördelflansch bildet. Damit kann der Bördelflansch zusätzlich eine Befestigungsfunktion für das Verstärkungsblech erfüllen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass für einen Großteil des Bördelflanschverlaufes das Verstärkungsblech von diesem Bördelflansch umgriffen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Bördelflansch durchgehend ringförmig geschlossen am Dachteilrand verläuft. Diese Ausführungsform ist sowohl für eine ebenfalls vollständig umlaufende Dichtungsanordnung als auch eine U-förmige (nach vorne oder hinten offene) Dichtungsanordnung geeignet. Im Rahmen der Erfindung wesentlich ist, dass der Bördelflansch zumindest an der die Quer- mit der Längsdichtung verbindenden Dachteilecke durchgehend verläuft und in diesem Bereich eine durchgehend verlaufende Dichtungsanlagefläche bereitstellt, die sowohl in den Bereich der Querdichtung als auch den Bereich der Längsdichtung reicht.
  • Wenn die erfindungsgemäße Dichtungsgestaltung an zwei vorderen Dachteilecken oder zwei hinteren Dachteilecken vorgesehen ist, so verläuft der Bördelflansch am vorderen Dachteilrand bzw. hinteren Dachteilrand zweckmäßigerweise durchgehend von Ecke zu Ecke.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verstärkungsblech, z. B. zur Gewichtsreduzierung, großflächig ausgesparte Bereiche aufweist und sich z. B. im Wesentlichen rahmenartig an der Unterseite des Dachteils erstreckt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Dichtungsanlagefläche eine Einsteckaussparung für die Querdichtung und/oder die Längsdichtung und/oder eine diese beiden Dichtungen miteinander verbindende Eckdichtung begrenzt. In diesem Fall erfüllt die Dichtungsanlagefläche eine Doppelfunktion, nämlich einerseits zur Schaffung einer guten Abdichtung zwischen dem Bördelflansch und dem Material der Dichtung und andererseits zur Befestigung der Dichtung (durch Einstecken). Eine solche Einsteckaussparung kann z. B. einen "Einsteckkanal" bilden, der auf der Innenseite des Dachteilrands U-förmig oder vollständig geschlossen verläuft.
  • Die betreffende, in die Einsteckaussparung eingesteckte Dichtung kann im Querschnitt betrachtet im eingesteckten Dichtungsabschnitt eine konturierte bzw. mit mehreren Dichtlippen versehene Kontur besitzen (z. B. "Tannenbaumfuß"). An den eingesteckten Dichtungsabschnitt können sich ein oder mehrere weitere Dichtungsabschnitte ("Dichtungsfunktionsabschnitte") mit Dichtlippen und/oder Hohlkammern anschließen, welche an anderer Stelle am Dachteil oder in Schließstellung des Fahrzeugdaches an Anlageflächen des benachbarten Fahrzeug- bzw. Dachteils anliegen, zu welchem hin abzudichten ist.
  • Die von der Dichtungsanlagefläche begrenzte Einsteckaussparung kann an anderer Stelle z. B. durch das erwähnte Verstärkungsblech begrenzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, dass eine solche weitere Begrenzung durch ein Zusatzblech geschaffen wird, welches wiederum z. B. am Verstärkungsblech befestigt (z. B. angeschweißt oder vernietet) ist.
  • Als Alternative zu einer Einsteckaussparung, die nach außen hin durch die Dichtungsanlagefläche begrenzt wird, kommt auch ein separater Dichtungsträger in Betracht, der eine solche Einsteckaussparung bzw. Befestigungsstellen für die betreffende Dichtung bzw. den betreffenden Dichtungsabschnitt bereitstellt. Ein solcher Dichtungsträger kann insbesondere am Verstärkungsblech befestigt sein.
  • Falls eine Einsteckaussparung für wenigstens eine der Dichtungen vorgesehen ist, um einen entsprechenden Einsteckdichtungsabschnitt durch Einstecken zu befestigen, so schließt dies keineswegs aus, dass weitere Dichtungsabschnitte noch anderweitig befestigt sind, z. B. an einem Aufsteckflansch, der wenigstens teilweise von einem Zusatzblech gebildet wird, welches auch eine Begrenzung der Einsteckaussparung bilden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 ist eine Draufsicht eines in herkömmlicher Weise abgedichteten Dachteils für ein verstellbares Fahrzeugdach,
  • 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in 1,
  • 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in 1,
  • 4 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäß abgedichteten Dachteils eines verstellbaren Fahrzeugdaches,
  • 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in 4,
  • 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in 4,
  • 7 ist eine der 5 entsprechende Schnittansicht gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels, und
  • 8 ist eine der 6 entsprechende Schnittansicht gemäß des weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Die grundsätzliche Problematik bei einer Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach wurde oben bereits mit Bezug auf die 1 bis 3 erläutert. Bei der nachfolgenden Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen werden für gleichwirkende Komponenten die gleichen Bezugszahlen, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben, verwendet. Dabei wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu dem bzw. den bereits beschriebenen Beispielen eingegangen und im Übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung vorangegangener Beispiele verwiesen.
  • Die 4 bis 6 sind den 1 bis 3 entsprechende Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer Dichtungsanordnung 10a an einem paneelartigen, im Wesentlichen rechteckigen Dachteil 12a.
  • Am dargestellten vorderen (und gegebenenfalls hinteren) Dachteilrand ist eine in Fahrzeugquerrichtung y verlaufende Querdichtung 14a vorgesehen. Die seitlichen Dachteilränder sind jeweils mit einer in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufenden Längsdichtung 16a versehen. Die Querdichtung 14a und die Längsdichtung 16a sind an einer Dachteilecke mittels einer an die beiden Dichtungen 14a, 16a angeformten Eckdichtung 18a miteinander verbunden.
  • Die aus 6 ersichtliche Gestaltung des seitlichen Dachteilrands und der unter einem Bördelflansch 26a verlaufenden Längsdichtung 16a entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel der oben bereits mit Bezug auf die 1 und 3 beschriebenen Gestaltung.
  • Im Unterschied zu der oben mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen Gestaltung ist die Außenseite des Dachteils 12a von einem Blech 20a gebildet, dessen Rand zur Ausbildung eines an der Dachteilecke durchgehend verlaufenden Bördelflansches 26a gebördelt ist, wobei dieser Bördelflansch 26a an seiner Innenseite (in den 5 und 6 unten) eine Dichtungsanlagefläche 30a bereitstellt, die im Bereich der Dachteilecke von der Querdichtung 14a über den Verbindungsbereich, der hier von der Eckdichtung 18a gebildet ist, bis hin zur Längsdichtung 16a durchgehend verläuft. Damit wird ein Dichtsystem mit umlaufender Dichtlinie für das Dachteil 12a gebildet, welche die Zuverlässigkeit der Abdichtungswirkung entscheidend verbessert.
  • Wie es aus 5 ersichtlich ist, begrenzt die Dichtungsanlagefläche 30a nach außen bzw. oben hin eine Einsteckaussparung für die Querdichtung 14a. Diese Einsteckaussparung wird nach innen bzw. unten hin durch ein Zusatzblech 32a begrenzt, welches in der dargestellten Weise an einem Verstärkungsblech 22a des Dachteils 12a befestigt (z. B. angenietet) ist.
  • Die Dichtungsanordnung 10a besitzt neben den in 4 ersichtlichen Dichtungen 14a, 18a und 16a noch eine weitere Querdichtung (am hinteren Dachteilrand), eine weitere Längsdichtung (am rechten Dachteilrand) und drei weitere Eckdichtungen, so dass die Dichtungsanordnung 10a insgesamt einen etwa rechteckigen, vollständig geschlossen verlaufenden "Dichtungsrahmen" bildet, der bei der Fertigung des Dachteils 12a am Rand desselben aufgezogen wird.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte dieser Dichtungsrahmen am dargestellten vorderen Dachteilrand oder am nicht dargestellten hinteren Dachteilrand auch offen, also insgesamt etwa U-förmig sein. In diesem Fall wären zwei Längsdichtungen über zwei Eckdichtungen mit einer Querdichtung verbunden.
  • Die 7 und 8 sind den 5 und 6 entsprechende Schnittansichten gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Dichtungsanordnung an einem Dachteil 12b.
  • Wie es aus 7 ersichtlich ist, wird ein Dachteilkorpus wieder durch ein äußeres Blech 20b und ein auf der Innenseite des Dachteils 12b angeordnetes Verstärkungsblech 22b gebildet, wobei ein Rand des Verstärkungsbleches 22b abschnittweise von dem Außenblech 20b umgriffen wird, welches an seinem Rand einen Bördelflansch 26b ausbildet.
  • Die Querdichtung 14b steckt mit einem Einsteckabschnitt in einer Einsteckaussparung, die nach oben hin von der Unterseite des Bördelflansches 26b und nach unten hin von der Oberseite eines Zusatzbleches 32b begrenzt wird, welches an einem nach vorne hin abgezweigten Blechlappen des Verstärkungsbleches 22b befestigt ist. Der vordere Rand des Zusatzbleches 32b ist an der Oberseite des nach vorne hin abstehenden Bleches 22b angeschweißt und bildet zusammen mit diesem einen Aufsteckflansch für einen anderen Dichtungsabschnitt derselben Dichtung 14b, der wie dargestellt einstückig mit dem Einsteckdichtungsabschnitt verbunden ist.
  • Für die Dichtungsfunktion der Querdichtung 14b wesentlich sind schließlich noch ein erster Hohlkammerabschnitt 34b und ein zweiter Hohlkammerabschnitt 36b der insgesamt einstückig ausgebildeten Querdichtung 14b. Im dargestellten Ausführungsbeispiel dichtet der erste Hohlkammerabschnitt 34b den Randspalt zwischen dem Dachteil 12b und einer sich in Schließstellung des Fahrzeugdaches nach hinten anschließenden Heckscheibe 38b. Der zweite Hohlkammerabschnitt 36b dichtet das Dachteil 12b gegenüber einem Heckscheibenrahmen 40b ab, welcher die Heckscheibe 38b trägt.
  • Vorteilhaft weist die Querdichtung 14b eine Wasserführungsrinne 42b auf, die dazu geeignet ist, Wasser in Fahrzeugquerrichtung abzuleiten. Dies ist beispielsweise dann von praktischer Bedeutung, wenn während eines Dachverstellvorganges Wasser von der Außenseite des Dachteils 12b auf diesen Bereich der Dichtung 14b fließen kann. In diesem Fall wird durch die Wasserführungsrinne 42b ein Eindringen des Wassers in den Fahrzeuginnenraum vermieden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wasserführungsrinne als ein entsprechend formgestalteter Bereich zwischen den beiden Dichtungsfunktionsabschnitten (Hohlkammerabschnitte 34b, 36b) gebildet. Falls die Dichtung 14b abweichend vom dargestellten Beispiel noch weitere Dichtungsfunktionsabschnitte besitzen würde, so könnten dementsprechend weitere Zwischenabschnitte als Wasserführungsrinnen ausgebildet sein.
  • Wie es aus 8 ersichtlich ist, besitzt auch die Längsdichtung 16b zwei durch eine Wasserführungsrinne 44b miteinander verbundene Dichtungsfunktionsabschnitte in Form eines ersten Dichtungsabschnitts 46b und eines zweiten Dichtungsabschnitts 48b, die hier wieder als Hohlkammerbereiche ausgebildet sind und zur Abdichtung des Dachteils 12b gegenüber verschiedenen anderen Fahrzeugkomponenten dienen. Der Dichtungsabschnitt 46b dichtet z. B. gegen eine Seitenscheibe 50b, wohingegen der zweite Dichtungsabschnitt 48b gegen einen Seitenscheibenrahmen 52b abdichtet. Die Wasserführungsrinne 44b ist zur Ableitung von Wasser in Fahrzeuglängsrichtung geeignet.
  • Abweichend von der oben mit Bezug auf die 7 und 8 beschriebenen Ausführungsform kann die in 8 ersichtliche Anordnungsgeometrie auch für die Abdichtung zwischen dem Dachteil 12b und einem sich nach vorne oder hinten anschließenden Teil verwendet werden. Für eine solche Ausführung könnte in 8 das Bezugszeichen 16b die Querdichtung bezeichnen und die Bezugszeichen 50b und 52b z. B. eine Heckscheibe bzw. einen Heckscheibenrahmen bezeichnen. Die seitliche Abdichtungsgeometrie könnte hierbei z. B. wie in 6 dargestellt vorgesehen sein.
  • 10
    Dichtungsanordnung
    12
    Dachteil
    14
    Querdichtung
    16
    Längsdichtung
    18
    Eckdichtung
    20
    Blech
    22
    Verstärkungsblech
    24
    Aufsteckflansch
    26
    Bördelflansch
    28
    Dichtungsträger
    30
    Dichtungsanlagefläche
    32
    Zusatzblech
    34
    Dichtungsabschnitt
    36
    Dichtungsabschnitt
    38
    Heckscheibe
    40
    Heckscheibenrahmen
    42
    Wasserführungsrinne
    44
    Wasserführungsrinne
    46
    Dichtungsabschnitt
    48
    Dichtungsabschnitt
    50
    Seitenscheibe
    52
    Seitenscheibenrahmen

Claims (5)

  1. Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach, das zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist und wenigstens ein bei der Verstellung bewegtes Dachteil (12a, 12b) aufweist, wobei ein vorderer oder hinterer Dachteilrand mit einer in Fahrzeugquerrichtung (y) verlaufenden Querdichtung (14a, 14b) und ein seitlicher Dachteilrand mit einer in Fahrzeuglängsrichtung (x) verlaufenden Längsdichtung (16a, 16b) versehen ist, wobei die Querdichtung (14a, 14b) und die Längsdichtung (16a, 16b) jeweils als Dichtungsprofile gefertigt sind und voneinander verschiedene Profilquerschnitte besitzen, wobei die Querdichtung (14a, 14b) und die Längsdichtung (16a, 16b) an einer Dachteilecke über einen Verbindungsbereich (18a, 18b) miteinander verbunden sind, der als nachträglich fest an Stirnenden der Querdichtung (14a, 14b) und der Längsdichtung (16a, 16b) angebundene Eckdichtung ausgebildet ist, wobei die Außenseite des Dachteils (12a, 12b) von einem Blech (20a, 20b) gebildet ist, dessen Rand zur Ausbildung eines an der Dachteilecke durchgehend verlaufenden Bördelflansches (26a, 26b) gebördelt ist, wobei der Bördelflansch (26a, 26b) an seiner Unterseite eine an der Dachteilecke von der Querdichtung (14a, 14b) über den Verbindungsbereich (18a, 18b) bis zur Längsdichtung (16a, 16b) durchgehend verlaufende Dichtungsanlagefläche (30a, 30b) bereitstellt.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Querdichtung (14a, 14b) und/oder die Längsdichtung (14a, 16b) als extrudiertes Dichtungsprofil ausgebildet ist.
  3. Dichtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei auf der Innenseite des Dachteils ein Verstärkungsblech (22a, 22b) angeordnet ist, dessen Rand zumindest abschnittweise von dem Blech (20a, 20b) umgriffen wird, welches den Bördelflansch (26a, 26b) bildet.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsanlagefläche (30a, 30b) eine Einsteckaussparung für die Querdichtung (14a, 14b) und/oder die Längsdichtung (16a, 16b) und/oder eine diese beiden Dichtungen miteinander verbindende Eckdichtung (18a, 18b) begrenzt.
  5. Dichtungsanordnung mit den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4, wobei die Einsteckaussparung desweiteren durch das Verstärkungsblech (22a, 22b) oder durch ein am Verstärkungsblech (22a, 22b) befestigtes Zusatzblech (32a, 32b) begrenzt wird.
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