DE102004017328A1 - Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach - Google Patents

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Abstract

Eine Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach umfasst ein Scheibendichtungsteil zwischen einem verstellbaren Dachelement und einer Fahrzeugseitenscheibe sowie ein Wasserführungs-Dichtungsteil, welches in Schließposition, in Querrichtung verlaufend, an einer Kante des Dachelementes liegt und eine Wasserführungsrinne aufweist. Die Dichtungsteile grenzen aneinander an, wobei die Wasserführungsrinne im Wasserführungs-Dichtungsteil mit einem in Querrichtung verlaufenden Wasserablaufweg im Scheibendichtungsteil kommuniziert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannt sind abklappbare Fahrzeugdächer, beispielsweise Hardtops mit einer Mehrzahl starrer Dachteile, welche in Schließposition hintereinander liegend angeordnet sind und eine gemeinsame Dachaußenhaut bilden und in Öffnungsposition in einem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt sind. Um bei geschlossenem Fahrzeugdach eine ausreichende Dichtigkeit sicherzustellen, sind zwischen aneinander grenzenden Dachteilen in Querrichtung verlaufende Dichtungselemente angeordnet, welche bei geschlossenem Dach den Fugenspalt zwischen benachbarten Dachkanten abdichten und zugleich als Wasserführungskanal zur seitlichen Ableitung eindringenden Wassers dienen. Dieses in Querrichtung aus dem Fugenspalt abzuleitende Wasser wird im Seitenbereich des Daches um 90° umgelenkt und in einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden seitlichen Wasserführungskanal geleitet, welcher üblicherweise Bestandteil eines weiteren Dichtungselementes ist, das an der Seitenkante der Dachteile angeordnet ist und bei geschlossenen Seitenfenstern für eine Abdichtung zwischen der oberen Kante der Seitenfenster und dem betreffenden Dachteil sorgt.
  • Das Wasser muss bei derartigen Ausführungen von dem in Querrichtung verlaufenden Dichtungselement am beweglichen Dachteil an ein in Längsrichtung verlaufendes Dichtungselement an einem benachbarten Bauteil – entweder ein weiteres Dachteil oder ein karosseriefestes Bauteil – übergeben werden. Im Bereich der Übergabestelle muss bei geschlossenem Dach ein durchgehender Strömungsweg freigegeben sein. Bei einem sich öffnenden Dach muss der Strömungsweg dagegen unterbrochen sein, um sicherzustellen, dass kein Wasser versehentlich in den Fahrzeuginnenraum tropft. Zur Erfüllung beider Anforderungen ist ein nicht unerheblicher konstruktiver Aufwand für die Dichtungsanordnung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit einfachen Maßnahmen eine Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach dahingehend zu verbessern, dass die Gefahr in den Innenraum tropfenden Wassers reduziert ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung umfasst ein Scheibendichtungsteil, welches im Seitenbereich zwischen dem verstellbaren Dachelement und der Fahrzeugseitenscheibe liegt, sowie ein Wasserführungs-Dichtungsteil, welches in Schließposition des Dachelementes in Querrichtung verlaufend unterhalb einer Kante des Dachelementes liegt und mit einer Wasserführungsrinne versehen ist. Das Wasserführungs-Dichtungsteil und das Scheibendichtungsteil grenzen aneinander an, wobei in dem Scheibendichtungsteil ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Wasserablaufweg gebildet ist, welcher mit der angrenzenden Wasserführungsrinne im Wasserführungs-Dichtungsteil kommuniziert und ü ber den das aus der Wasserführungsrinne ablaufende Wasser auf die Seitenscheibe ableitbar ist.
  • Diese Ausführung bietet den Vorteil, dass das über das Wasserführungs-Dichtungsteil abzuführende Wasser keine Umlenkung in Fahrzeuglängsrichtung erfahren muss, sondern seine Strömungsrichtung in Querrichtung – quer zur Fahrzeuglängsachse – beibehalten kann. Außerdem ist der Strömungsweg zum Verlassen des Fahrzeugdaches sehr viel kürzer als dies im Stand der Technik der Fall ist, da das Wasser unmittelbar über die Seitenscheibe abgeleitet werden kann. Schließlich fällt auch die Anschlussproblematik zwischen Dichtungselementen benachbarter Dachteile bzw. zwischen einem Dachteil und einem benachbarten, karosseriefesten Fahrzeugbauteil weg.
  • Im Falle mehrerer Dachteile, beispielsweise bei Hardtop-Fahrzeugdächern mit zwei oder drei hintereinander angeordneten Dachteilen, kann jedes Dachteil mit jeweils einer erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung versehen sein und hiermit ein von angrenzenden Dachteilen autarkes Wassermanagement besitzen. Die Wasserführung erfolgt für jedes Dachteil unabhängig von der Wasserführung des benachbarten Dachteiles.
  • Das Wasserführungs-Dichtungsteil und das Scheibendichtungsteil bilden zweckmäßig ein einteiliges Bauteil. Möglich ist aber auch eine separate Ausführung als zwei voneinander unabhängige Bauteile, welche nur bei geschlossenem Fahrzeugdach unmittelbar aneinander grenzen und einen durchgehenden, gemeinsamen Strömungsweg für das abzuleitende Wasser in Querrichtung bilden, wobei in dieser Ausführung die Dichtungsteile an unterschiedlichen Bauteilen befestigt sein können, beispielsweise das Wasserführungs-Dichtungsteil am Dachelement und das Scheibendichtungsteil an einem Scheibenrahmen. Im Falle einer separaten Ausführung ist auch eine Befestigung beider Dichtungsteile am gleichen Dachelement möglich.
  • Das Scheibendichtungsteil, welches sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, besitzt zweckmäßig auf der dem in Querrichtung verlaufenden Wasserablaufweg abgewandten Unterseite eine in Längsrichtung verlaufende und von Dichtlippen begrenzte Aufnahmenut, in die bei geschlossener Seitenscheibe die obere Scheibenkante einragt. Dem Scheibendichtungsteil kommt somit eine doppelte Funktion zu: Zum einen muss das Scheibendichtungsteil eine sichere Abdichtung zwischen Seitenscheibe und Dachelement gewährleisten, zum anderen muss im Scheibendichtungsteil ein definierter Strömungsweg in Querrichtung für das abzuleitende Wasser gewährleistet sein.
  • Es kann zweckmäßig sein, in der Dichtungsanordnung, insbesondere im Scheibendichtungsteil, eine Wasserablauframpe vorzusehen, deren unterer Rampenabschnitt an den stirnseitigen Endabschnitt der Wasserführungsrinne im Wasserführungs-Dichtungsteil angrenzt. Diese Ablauframpe überbrückt einen Höhenunterschied zwischen dem Boden der Wasserführungsrinne und dem Wasserablaufweg im seitlichen Scheibendichtungsteil. Da das Fahrzeugdach im Seitenbereich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Seitenscheibe aber verhältnismäßig stark abfällt, weist die Ablauframpe trotz des Anstiegs vom Boden der Wasserführungsrinne zum Wasserablaufweg insgesamt gesehen ein Gefälle auf, so dass sichergestellt ist, dass kein Wasserstau entstehen und das Wasser über die Seitenscheibe ablaufen kann.
  • Gegebenenfalls ist die Ablauframpe auch in das Wasserführungs-Dichtungsteil integriert.
  • Die Wasserführungsrinne im Wasserführungs-Dichtungsteil ist von zwei Dichtwülsten begrenzt, wobei eine Dichtwulst in Schließ stellung des Fahrzeugdaches an dem benachbarten Dachelement bzw. Fahrzeugbauteil anliegt. Diesen Dichtwülsten kommt zusätzlich zu ihrer Dichtstellung die Funktion einer Seitenwandung für die Wasserführungsrinne zu.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein mehrteiliges Hardtop-Fahrzeugdach mit drei in Schließstellung hintereinander liegenden Dachelementen, wobei zwischen dem vorderen und dem mittleren Dachelement eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung schematisch eingezeichnet ist,
  • 2 die Dichtungsanordnung in einer perspektivischen Einzeldarstellung mit in Querrichtung verlaufendem Wasserführungs-Dichtungsteil und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendem Scheibendichtungsteil,
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie III-III aus 2 durch die Dichtungsanordnung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1 dargestellte Fahrzeugdach 1 ist als Hardtop ausgeführt und umfasst drei in sich starre Dachelemente 2, 3 und 4, die in der gezeigten Schließposition des Daches eine gemeinsame Dachaußenhaut bilden und den Fahrzeuginnenraum dichtend abdecken. In Öffnungsposition sind die Dachelemente 2, 3, 4 in einem heckseitigen Verdeckkasten abzulegen. In Schließposition liegt das vordere Dachelement 2 am Windschutzscheibenrahmen 5 an. In das hintere Dachelement 4 ist eine Heckscheibe 6 integriert.
  • Für eine ausreichende Abdichtung in Schließstellung des Daches befindet sich zwischen benachbarten Dachelementen bzw. zwischen vorderem Dachelement 2 und Windschutzscheibenrahmen 5 bzw. zwischen hinterem Dachelement 4 und einem angrenzenden Karosseriebauteil jeweils eine Dichtungsanordnung 7, die im Ausführungsbeispiel exemplarisch zwischen dem vorderen Dachelement 2 und dem mittleren Dachelement 3 eingetragen ist. Die Dichtungsanordnung 7 ist fest mit jeweils einem Dachelement verbunden, beispielsweise im aufgezeigten Beispiel nach 1 mit dem mittleren Dachelement 3, und umfasst ein in Querrichtung verlaufendes Wasserführungs-Dichtungsteil 8, welches im Bereich der Vorderkante des mittleren Dachelementes 3 angeordnet ist, sowie ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Scheibendichtungsteil 9 im Bereich der Seitenkante des mittleren Dachelementes 3. Die Dichtungsteile 8 und 9 befinden sich jeweils unterhalb der betreffenden Kante des Dachelementes 3. Die Dichtungsteile 8 und 9 können als zusammenhängendes, einteiliges Bauteil ausgeführt sein. In Frage kommt aber auch eine zweiteilige Ausführung.
  • Das Wasserführungs-Dichtungsteil 8 sorgt für eine Abdichtung des Fugenspaltes zwischen den in Schließstellung benachbarten Dachteilen 2 und 3 und zudem für eine seitliche Wasserableitung eindringenden Wassers. Das Scheibendichtungsteil 9 im Bereich der Seitenkante des Dachelementes 9 bewirkt eine Abdichtung zwischen dem Dachelement und einer Seitenscheibe 10 des Fahrzeuges.
  • Die beiden Dichtungsteile 8 und 9 ermöglichen ein aufeinander abgestimmtes Wassermanagement. In den Fugenspalt zwischen den angrenzenden Dachelementen 2 und 3 eindringendes Wasser wird von dem in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Wasserführungs-Dichtungsteil 8 in Pfeilrichtung 11 in den Seitenbereich des Fahrzeugdaches abgeleitet und dem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Scheibendichtungsteil 9 übergeben. Das Scheibendichtungsteil 9 besitzt einen ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Wasserablaufweg, über den das Wasser schließlich gemäß Pfeilrichtung 12 nach unten über die Außenseite der Seitenscheibe 10 abgeleitet wird.
  • In 2 ist die Dichtungsanordnung 7 isoliert dargestellt. Zu erkennen ist, dass dem in Querrichtung verlaufenden Wasserführungs-Dichtungsteil 8 zwei Dichtwülste 14 und 15 zugeordnet sind, welche jeweils an benachbarten Dachelementen anliegen, wobei zweckmäßig der Dichtwulst 14 fest mit dem einen Dachelement verbunden ist und der benachbarte Dichtwulst 15 nur in Schließstellung am benachbarten Dachelement anliegt, jedoch nicht mit diesem fest verbunden ist. Die beiden Dichtwülste 14 und 15 begrenzen eine zwischenliegende Wasserführungsrinne 13, über die in den Fugenspalt zwischen benachbarten Dachelementen eindringendes Wasser in Fahrzeugquerrichtung gemäß Pfeil 11 abzuleiten ist. Die Wasserführungsrinne 13 im Wasserführungs-Dichtungsteil 8 kommuniziert mit einem Wasserablaufweg 16 im Scheibendichtungsteil 9. Der Wasserablaufweg 16 verläuft ebenfalls in Fahrzeugquerrichtung und ermöglicht ein Ablaufen des Wassers gemäß Pfeil 12 nach unten über die Außenseite der angrenzenden Seitenscheibe.
  • Im Strömungsweg zwischen Wasserführungsrinne 13 und Wasserablaufweg 16 liegt eine Ablauframpe 17, welche den Höhenunterschied zwischen dem Boden der Wasserführungsrinne 13 und dem Wasserablaufweg 16 überwindet. Da jedoch das Fahrzeugdach in diesem seitlichen Bereich stark nach unten abfällt, weist auch die Rampe 17 ein Gefälle auf, so dass kein Wasserstau im Strömungsweg entstehen kann.
  • Im Scheibendichtungsteil 9 ist ein zusätzlicher, in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckender Wasserführungskanal 18 eingebracht, welcher Bestandteil eines zusätzlichen Wassermanagements sein kann, wobei über den Wasserführungskanal 18 beispielsweise auf der Außenseite des Dachelementes befindliches und seitlich abströmendes Wasser aufgefangen und abgeleitet werden kann. Gegebenenfalls kann aber auf einen derartigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Wasserführungskanal 18 auch verzichtet werden.
  • In 3 ist die Dichtungsanordnung in einem Schnitt gemäß Schnittlinie III-III aus 2 dargestellt, wobei zusätzlich das Dachelement 3 eingezeichnet ist, mit dem die Dichtungsanordnung fest verbunden ist. Zu erkennen ist, dass in das Scheibendichtungsteil 9 eine Aufnahmenut 19 zur Aufnahme der Oberkante der Seitenscheibe 10 in Dichtstellung eingebracht ist. Die Aufnahmenut 19 wird von Dichtlippen 20 und 21 begrenzt, welche einteilig mit dem Dichtkörper des Scheibendichtungsteiles 9 ausgebildet sind und in Dichtposition an den Seitenwänden der Seitenscheibe 10 dichtend anliegen. Die Aufnahmenut 19 erstreckt sich entsprechend der Länge des Dachelementes 3 auch über die Länge des Scheibendichtungsteils 9.

Claims (7)

  1. Dichtungsanordnung für ein verstellbares Fahrzeugdach, das zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition verstellbar ist und mindestens ein Dachelement (2, 3) umfasst, welches in Schließposition an eine Fahrzeugseitenscheibe angrenzt, wobei zwischen der Fahrzeugseitenscheibe (10) und dem Dachelement (2, 3) ein Scheibendichtungsteil (9) der Dichtungsanordnung (7) liegt, mit einem Wasserführungs-Dichtungsteil (8), welches in Schließposition des Dachelements (3) in Querrichtung verlaufend an einer Kante des Dachelements (3) liegt und eine Wasserführungsrinne (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das in Querrichtung verlaufende Wasserführungs-Dichtungsteil (8) an das Scheibendichtungsteil (9) angrenzt, wobei in dem Scheibendichtungsteil (9) ein mit der Wasserführungsrinne (13) kommunizierender, in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Wasserablaufweg (16) gebildet ist, über den Wasser aus der Wasserführungsrinne (13) auf die Seitenscheibe (10) ableitbar ist.
  2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserführungs-Dichtungsteil (8) und das Scheibendichtungsteil (9) als einteiliges Bauteil ausgeführt sind.
  3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserführungs-Dichtungsteil (8) fest mit dem Dachelement (3) verbunden ist.
  4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scheibendichtungsteil (9) fest mit dem Dachelement (3) verbunden ist und eine von Dichtlippen (20, 21) begrenzte Aufnahmenut (19) aufweist.
  5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserablaufweg (16) im Scheibendichtungsteil (9) eine Ablauframpe (17) angeordnet ist, deren unterer Rampenabschnitt an den stirnseitigen Endabschnitt der Wasserführungsrinne (13) angrenzt.
  6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in das Scheibendichtungsteil (9) ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Wasserführungskanal (18) eingebracht ist.
  7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserführungsrinne (13) im Wasserführungs-Dichtungsteil (8) von zwei Dichtwülsten (14, 15) begrenzt ist, die in Schließstellung des Fahrzeugdaches (1) an unterschiedlichen Dachteilen anliegen.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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