DE4442458C1 - Einrichtung zur Wasserableitung an einem Cabriolet oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur Wasserableitung an einem Cabriolet oder dergleichen

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DE4442458C1
DE4442458C1 DE19944442458 DE4442458A DE4442458C1 DE 4442458 C1 DE4442458 C1 DE 4442458C1 DE 19944442458 DE19944442458 DE 19944442458 DE 4442458 A DE4442458 A DE 4442458A DE 4442458 C1 DE4442458 C1 DE 4442458C1
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water collection
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DE19944442458
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Ingo Sauer
Manfred Dr Bambach
Juergen Reimuth
Dieter Demmel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0084Water draining for non-fixed roofs or roof panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wasserablei­ tung an einem Cabriolet oder dergleichen, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Einrichtung ist durch die EP 0 618 101 A2 bekannt, die an den Dachseiten von dem Verdeckbezug seit­ lich vorstehende Regenleisten aufweist. In dieser Schrift ist nicht dargestellt, daß bei diesem Fahrzeug im Bereich der A-Säule eine etwa nach vorne offene Regenrinne gebil­ det ist. In Schließstellung des Verdecks grenzen die Re­ genrinne und die Regenleiste etwa aneinander an, wobei zwischen ihren Stirnseiten ein kleiner Spalt verbleibt. Von der Regenleiste aufgenommenes Wasser bzw. aus der Fuge zwischen dem oberen Windlauf und dem vorderen Quer­ spriegel des verschlossenen Verdecks anströmendes Wasser kann somit durch den Spalt zwischen der Regenleiste und der Regenrinne seitlich auf die Seitenscheibe abströmen. Nach einem Regenfall bzw. nach dem Durchfahren einer Waschstraße bis zum vollständigen Abtrocknen des Verdecks nachtropfendes Wasser strömt ebenfalls auf die Seiten­ scheibe. Wird dabei die Seitenscheibe bzw. die mit der Seitenscheibe versehene Fahrzeugtür geöffnet, kann Wasser in das Fahrzeuginnere gelangen bzw. beim Ein- und Aus­ steigen auf die Kleidung der Fahrgäste tropfen. Ist das Wasser verschmutzt, kann auch das Fahrzeuginnere bzw. die Kleidung der Fahrgäste verschmutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich­ tung zur Wasserableitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die nach einem Regenfall oder nach dem Durchfahren einer Waschstraße ein seitli­ ches Abtropfen des Restwassers im Übergangsbereich von der Regenleiste zur Regenrinne verhindert.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Durch die im Übergangsbereich von der Regenleiste zur Re­ genrinne angeordnete Wasserfangtasche ist in diesem bis­ her ungeschützten Bereich ein seitliches Abströmen von Restwasser verhindert. Das von der Fuge zwischen dem obe­ ren Windlauf und dem Querspriegel seitlich abströmende Restwasser und das aufgrund der Neigung des vorderen Be­ reichs der Regenleiste von dieser nach vorne strömende Restwasser wird von der Wasserfangtasche gesammelt und in die Regenrinne geleitet. Wird nach einem Regenfall oder nach dem Durchfahren einer Waschstraße ein vorderes Sei­ tenfenster oder die zugehörige Seitentür geöffnet, kann das vom geschlossenen Verdeck abströmende Restwasser nicht in das Fahrzeuginnere gelangen. Beim Ein- und Aus­ steigen kann eventuell verschmutztes Restwasser nicht mit Kleidungsstücken in Berührung kommen und diese ver­ schmutzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der im über­ gangsbereich von der Regenleiste zur Regenrinne angeordneten Wasserfangtasche und
Fig. 2 eine Schnittansicht der Wasserfangtasche gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Wasserablei­ tung ist an einem Cabriolet oder dergleichen vorgesehen, das ein von einer Offenstellung in die dargestellte Schließstellung verstellbares Verdeck 1 aufweist, von dem in der Figur lediglich der vorderste Querspriegel 2 er­ kennbar ist. Die Verstellbewegungen des Verdecks 1 sind durch den Doppelpfeil 3 symbolisiert. An jeder Dachseite des Verdecks 1 ist eine über die Kontur des Verdeckstof­ fes seitlich vorstehende Regenleiste 4 befestigt, die von dem Verdeck 1 seitlich abströmendes Wasser sammelt und im Bereich des Querspriegels 2 nach vorne leitet. An der nicht dargestellten A-Säule ist eine Zierleiste 5 be­ festigt, die in ihrem Inneren einen nach außen geschlos­ senen Kanal 6 bildet. In der dargestellten Schließstel­ lung grenzen die Zierleiste 5 und die Regenleiste 4 etwa stirnseitig aneinander an. Damit im Bereich des Quer­ spriegels 2 von der Regenleiste 4 nach vorne strömendes Restwasser vollständig über den Kanal 6 der Zierleiste 5 nach vorne unten abströmen kann, ist im übergangsbereich von der Regenleiste 4 zu der Zierleiste 5 eine Wasser­ fangtasche 7 angeordnet. Diese sammelt von der Regen­ leiste 4 und/oder von der Fuge zwischen dem nicht darge­ stellten oberen Windlauf und dem vorderen Querspriegel 2 seitlich anströmendes Restwasser und leitet es vollstän­ dig in den Kanal 6 der Zierleiste 5. Die oberhalb der Windschutzscheibe am Windlauf bzw. am oberen Bereich der A-Säule befestigte Wasserfangtasche 7 ist nach oben offen ausgebildet und überdeckt sich in einem Fahrzeuglängsbe­ reich mit dem vorderen Querspriegel 2, wenn das Verdeck verschlossen ist. Kurz vor dem Schließen des Verdecks greift der vorderste Seitenbereich des Verdecks bzw. des Querspriegels 2 von oben in die Wasserfangtasche 7 ein. Ist das Verdeck 1 geschlossen, liegt eine in der Figur nicht dargestellte, an dem vordersten Querspriegel 2 be­ festigte Abdichtung an einer näherungsweise horizontalen Gegendichtfläche 8 der Wasserfangtasche 7 an. Die zwi­ schen dem oberen Windlauf und dem vorderen Querspriegel 2 gebildete Fuge ist in einer vertikalen Fahrzeugquerebene nach oben konvex gekrümmt. Die seitlich am Verdeck vorge­ sehene Regenleiste 4 ist etwa in einer vertikalen Fahr­ zeuglängsebene nach oben konvex gekrümmt. Jeweils daran angepaßt verläuft die Bodenfläche 9 der Wasserfangtasche 7 in Fahrzeugquerrichtung nach innen und etwas nach oben sowie in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten und etwas nach oben. Die Bodenfläche 9 der Wasserfangtasche 7 verläuft etwa bündig mit dem Boden der zwischen dem Windlauf und dem vordersten Querspriegel 2 gebildeten Fuge. Um anströ­ mendes Restwasser zu sammeln, weist die Wasserfangtasche 7 eine seitlich äußere, etwa nach oben gerichtete Wand­ fläche 10 auf, die in der Figur zur Verdeutlichung der Verhältnisse teilweise weggeschnitten dargestellt ist. Die Oberkante der Wandfläche 10 verläuft durch den Punkt 11 etwa parallel zur Oberkante der Regenleiste 4 und er­ streckt sich in Fahrzeuglängsrichtung etwa über eine dem Überdeckungsbereich der Wasserfangtasche 7 mit dem vor­ dersten Querspriegel 2 entsprechende Länge. Der vordere Bereich der Wasserfangtasche 7 bildet einen ringförmigen Ansatz 12, durch dessen zentrale Öffnung 13 das von der Wasserfangtasche 7 gesammelte Restwasser in die eine ge­ schlossene Regenrinne bildende Zierleiste 5 abströmt. Der ringförmige Ansatz 12 ist in Umfangsrichtung dichtend auf die Zierleiste 5 stirnseitig aufgesteckt. Die zentrale Öffnung 13 des Ansatzes 12 fluchtet zumindest bereichs­ weise mit dem Kanal 6 der Zierleiste 5. Der Boden der durch die Regenleiste 4 gebildeten Rinne kann sich be­ reichsweise mit der zentralen Öffnung 13 überdecken, die sich bis zur Bodenfläche 9 der Wasserfangtasche 7 er­ streckt. Wenn sich der Boden der Regenleiste 4 nicht mit der zentralen Öffnung 13 der Wasserfangtasche 7 über­ deckt, kann von der Regenleiste 4 nach vorne strömendes Restwasser auf die Bodenfläche 9 der Wasserfangtasche 7 fallen und dann von der Wasserfangtasche 7 über die Öff­ nung 13 in den Kanal 6 der Zierleiste 5 gelangen. Die Wasserfangtasche 7 ist aus einem elastischen Material ge­ fertigt und mit einer Zentrierzunge in eine nicht darge­ stellte Zentrieröffnung am Windlauf seitlich eingesteckt.
In der Fig. 2 entsprechenden Ansicht, die einen Quer­ schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 ohne das Verdeck darstellt, ist die zentrale Öffnung 13 und die äußere Wandfläche 10 der Wasserfangtasche 7 erkenn­ bar. Der Figur ist die bei dem Ausführungsbeispiel ge­ wählte Querschnittsform im Bereich des dargestellten Schnittes entnehmbar. Die Figur zeigt, daß die Wasser­ fangtasche 7 mit einer Fensterdichtung 15 verbunden ist, die ein Rastelement 16 aufweist, das auf einen nicht dar­ gestellten Flansch an der A-Säule aufsteckbar ist. Nach der Montage bildet eine nach dem Schließen der Fahrzeug­ tür vom Fahrgastraum her sichtbare Zierlippe 17 einen Übergang zur Innenseite der A-Säule. Die Fensterdichtung 15 wirkt dichtend mit dem oberen Rand der an einer vorde­ ren Fahrzeugtür höhenverstellbaren Seitenscheibe zusam­ men. Die Fensterdichtung kann über den unteren Rand der vorderen Windschutzscheibe umlaufend mit der an der seit­ lich gegenüberliegenden A-Säule angeordneten anderen Fen­ sterdichtung verbunden sein.
Die Erfindung ist ebenso in einer von dem Ausführungsbei­ spiel abweichenden Weise realisierbar. Die Form der Re­ genleiste und der Regenrinne ist an sich beliebig. Die Regenrinne kann wie bei dem Ausführungsbeispiel vorzugs­ weise geschlossen oder offen gefertigt sein. Je nach Auf­ gabenstellung können die verwendeten Materialien mehr oder weniger elastisch oder weitgehend starr ausgebildet sein. Die Querschnittsformen der verwendeten Teile sind an sich beliebig. Die Befestigung der Wasserfangtasche an dem Windlauf oder an der A-Säule kann über Steckelemente und/oder Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, Klipse oder Stifte und dergleichen erfolgen, die bei­ spielsweise die Befestigungsöffnung 18 in der Wasserfang­ tasche 7 durchsetzen. Eine Klebeverbindung ist ebenfalls möglich.

Claims (10)

1. Einrichtung zur Wasserableitung an einem Cabriolet oder dergleichen, mit einer Regenrinne an der A-Säule und einer seitlichen Regenleiste am verstell­ baren Verdeck, wobei in Schließstellung des Verdecks die Regenrinne und die Regenleiste etwa stirnseitig fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangs­ bereich von der Regenleiste (4) zur Regenrinne (Zierleiste 5) an der A-Säule oder seitlich am obe­ ren Windlauf eine oben offene Wasserfangtasche (7) befestigt ist, die von der Regenleiste (4) und/oder in Querrichtung aus der Fuge zwischen dem Windlauf und dem vordersten Querspriegel (2) des Verdecks an­ strömendes Wasser sammelt und in die Regenrinne (Zierleiste 5) ableitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Schließstellung des Verdecks (1) die Re­ genleiste (4) und die Wasserfangtasche (7) in einem Überdeckungsbereich überlagern, in dem die Regenlei­ ste (4) von oben in die Wasserfangtasche (7) ein­ greift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserfangtasche (7) eine nach hinten und etwas nach oben geneigte Bodenfläche (9) aufweist, die in Querrichtung nach innen und etwas nach oben gerichtet in einem seitlichen Anschlußbe­ reich etwa mit dem nach oben konvex gekrümmten Boden der Fuge zwischen dem Windlauf und dem vordersten Querspriegel (2) fluchtet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfangtasche (7) seitlich außen eine nach oben gerichtete Wandfläche (10) bildet, die sich in Fahrzeuglängsrichtung etwa über eine dem Überdeckungsbereich entsprechende Länge erstreckt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein vorderer Bereich der Wasserfangtasche (7) durch einen ringförmigen Ansatz (12) gebildet ist, durch dessen zentrale Öffnung (13) das von der Wasserfangtasche (7) gesammelte Wasser in die Regenrinne (Zierleiste 5) abströmt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Regenrinne durch einen inneren Kanal (6) in einer nach außen geschlossenen Zierleiste (5) gebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Ansatz (12) stirnsei­ tig auf die Zierleiste (5) aufsteckbar ist und sich zumindest bereichsweise die zentrale Öffnung (13) des Ansatzes (12) mit dem Kanal (6) in der Zierlei­ ste (5) überdeckt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wasserfangtasche (7) elastisch ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserfangtasche (7) eine Dichtfläche (Gegendichtfläche 8) bildet, an der ein Bereich des vordersten Querspriegels oder einer daran befestig­ ten Dichtung anliegt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wasserfangtasche (7) mit einer auf einen Flansch der A-Säule aufsteckba­ ren Fensterdichtung (15) verbunden ist.
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