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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenanordnung für die verschiebbare
Lagerung eines öffnungsfähigen Fahrzeug-Dachteils,
umfassend einen in einen Dachausschnitt des festen Fahrzeugdachs
einsetzbaren, eine Dachöffnung
umgebenden Rahmen, welcher zumindest zwei den Seitenkanten der Dachöffnung zugeordnete
Seitenschenkel und ein der Vorderkante der Dachöffnung zugeordnetes, die Seitenschenkel
miteinander verbindendes Vorderteil aufweist, wobei die Seitenschenkel
jeweils mit Führungsschienen
für das
Schiebedach sowie mit Wasserführungskanälen ausgestattet
sind, die mit am Vorderteil ausgebildeten Wasserführungskanälen in Verbindung
stehen.
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Der
Rahmen bildet im Allgemeinen mit dem zugeordneten öffnungsfähigen Fahrzeug-Dachteil eine
Funktionseinheit, die als Ganzes in den Dachausschnitt eingesetzt
bzw. mit einem den Innenrand des Dachausschnitts definierenden Verstärkungsrahmen
verbunden wird. Der Rahmen enthält
dann alle für
die Lagerung und Betätigung
des Dachteils erforderlichen Funktionselemente, d.h. typischerweise Führungsschienen
für die
verschiebbare Lagerung des Dachteils, eine manuelle oder elektrische
Antriebsvorrichtung zum Verstellen des Dachteils sowie Antriebskabelkanäle für die Aufnahme
von die Antriebsvorrichtung mit dem Dachteil verbindenden Antriebskabeln;
außerdem
sind an dem Vorderteil und an den Seitenschenkeln miteinander verbundene Wasserführungskanäle ausgebildet,
in denen sich das in die Dichtungsspalte zwischen dem Dachteil und der
Dachfläche
eindringende Wasser sammelt und aus denen es über Wasserablaufeinrichtungen abgeleitet
wird, wie beispielsweise über
Ablaufstutzen an den Rahmenecken und mit diesen verbundene Ablaufschläuche, die
in den A-Säulen und
den C-Säulen
oder D-Säulen
des Fahrzeugs verlegt sind und nach unten ins Freie führen.
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Es
sei hier bemerkt, dass der Begriff "Fahrzeug-Dachteil" die unterschiedlichen bekannten Dachelemente
umfasst, mit denen eine Fahrzeugdachöffnung verschlossen wird und
die zum Freilegen der Dachöffnung
in eine Öffnungsstellung
verschoben werden können,
beispielsweise einfache Schiebedächer,
Schiebehebedächer,
Spoilerdächer, Faltdächer, Lamellendächer oder
außen
geführte Schiebedächer (ASD).
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Aus
der
DE 40 14 487 C1 ist
bereits ein Rahmen für
ein Fahrzeug-Schiebedach oder -Schiebehebedach bekannt, welcher
ein als Kunststoffspritzteil ausgebildetes Vorderteil sowie zwei
aus einem Leichtmetall-Strangguss- oder -Strangpressprofil hergestellte
Seitenschenkel hat. An den Seitenschenkeln sind die Führungsschienen
für die
verschiebbare Lagerung des Schiebedaches, die Wasserführungskanäle sowie
Antriebskabelkanäle
zur Aufnahme von Antriebskabeln zum Verschieben des Schiebedaches
ausgebildet. Leichtmetall-Strangguss-
oder Strangpressprofile können
bei geringem Konstruktionsgewicht sehr formstabil ausgeführt werden,
so dass sie die insbesondere eine für die Führungsschienen erwünschte Biege-
und Verwindungssteifigkeit für
eine genaue Führung
des Schiebedaches aufweisen. Andererseits sind für die Herstellung derartiger
Strangguss- oder Strangpressprofile mit den Führungsschienen, den Wasserführungskanälen und
den Antriebskabelkanälen
aufwendige und deshalb teure Werkzeuge erforderlich, so dass sich
insgesamt hohe Herstellungs- und auch relativ hohe Materialkosten
ergeben.
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Aus
der
DE 40 12 635 C2 ist
eine Rahmenanordnung für
ein Fahrzeugdach, insbesondere ein Schiebe- oder Schiebehebedach
bekannt, bei der der Rahmen als Thermoplast-Spritzteil ausgebildet ist,
an dessen Seitenschenkeln die Führungsschienen
für die
verschiebbare Lagerung des Schiebedaches, die Wasserführungskanäle und zusätzlich Antriebskabelkanäle für die Antriebskabel
des Schiebedaches ausgebildet sind. Ein Kunststoffspritzteil ist im
Allgemeinen gegenüber
Leichtmetall-Stranggussprofilen sowohl wegen des geringeren Materialpreises
als auch wegen des geringeren Herstellungsaufwandes erheblich preisgünstiger,
hat jedoch bei vergleichbaren Querschnittsformen und -Abmessungen eine
deutlich geringere Formstabilität.
Um bei allen Stellungen des Schiebedaches und bei allen Fahrbedingungen
eine präzise
Führung
des Schiebedaches zu gewährleisten,
sind wenigstens den Seitenschenkeln des Rahmens den Rahmen wenigstens
teilweise untergreifende Verstärkungsblechteile
zugeordnet. Abgesehen davon, dass durch derartige Verstärkungsblechteile
die Teilevielfalt für
die Rahmenanordnung erhöht
wird, bedeuten diese auch einen zusätzlichen Montageaufwand, da
die Verstärkungsblechteile
an dem in die Dachöffnung
einsetzbaren Rahmen oder gegebenenfalls an einem die Dachöffnung begrenzenden
dachfesten Rahmen montiert werden müssen. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Konstruktion wird auch darin gesehen, dass die Führungsschienen
aus einem Kunststoffmaterial bestehen, das im allgemeinen gegenüber Leichtmetallmaterialien
eine geringere Verschleißfestigkeit
aufweist, so dass die Gefahr besteht, dass sich nach längerem Einsatz
ein Spiel zwischen den Führungsschienen und
den darin gleitenden Gleitschuhen oder dergleichen einstellt, was
zum Klappern des Schiebedaches während
des Fahrbetriebes und zu einem mangelhaften Sitz des Schiebedeckels
und damit zu Undichtigkeiten führen
kann.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rahmenanordnung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche bei
geringem Konstruktionsgewicht und geringen Herstellungskosten eine
präzise
Führung
und einen sicheren Sitz des öffnungsfähigen Dachteils
auch nach längerer
Einsatzzeit gewährleistet.
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Die
Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass nur die für die Lagerung
und Führung
des öffnungsfähigen Dachteils
vorgesehenen Teile der Seitenschenkel den über das bewegbare Dachteil eingeleiteten
Kräften
ausgesetzt sind und entsprechend ausgestaltet bzw. dimensioniert
sein müssen, während insbesondere
die für
die Wasserabführung vorgesehenen
Teile keinerlei mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, so dass
an deren Materialauswahl und Dimensionierung geringere Anforderungen
gestellt werden.
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Die
oben genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
dass die Seitenschenkel des Rahmens sich jeweils aus einem ersten
Längsprofil
aus einem metallischen Werkstoff sowie einem dazu parallelen zweiten
Längsprofil
aus einem Kunststoff zusammensetzen, und dass die Führungsschienen
an dem ersten Längsprofil
und die Wasserführungskanäle an dem
zweiten Längsprofil
ausgebildet sind.
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Durch
die erfindungsgemäße Aufteilung
der Seitenschenkel in ein Metall-Längsprofil
und ein Kunststoff-Längsprofil
und eine entsprechende Zuordnung der von den Seitenschenkeln zu
erfüllenden Funktionen
erhält
man ein herstellungs- und
montagetechnisch sowie bezüglich
der Herstellungskosten optimiertes Bauteil. Das Metall-Längsprofil übernimmt
die Aufgaben der Lagerung und Führung
des mechanisch belasteten Schiebedaches, während das Kunststofflängsprofil
die Aufgabe der Abführung des
eindringenden Regenwassers übernimmt.
Das Metall-Längsprofil
kann auf diese Weise erheblich einfacher ausgestaltet und entsprechend
preiswerter hergestellt werden als in dem Fall, in welchem es auch
die Wasserführungskanäle aufweist.
Der Herstellungspreis des Kunststoff-Längsprofils ist in jedem Fall
geringer als der Mehrpreis für
das Metall-Längsprofil
wäre, wenn
dieses zusätzlich
die Wasserführungskanäle aufweisen
würde.
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Die
Metall-Längsprofile
werden in an sich bekannter Weise mit dem Vorderteil verbunden.
Die Kunststoff-Längsprofile
sind gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung jeweils als separate Bauteile ausgeführt, die
ebenfalls mit dem Vorderteil verbunden werden. Auf diese Weise kann
das Vorderteil ein separates Bauteil bleiben, wie anhand der
DE 40 14 487 C1 beschrieben
wurde, d.h. gegebenenfalls noch vorhandene Vorderteile bzw. Formen
für die Herstellung
dieser Vorderteile können
weiter verwendet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind jedoch die Kunststoff-Längsprofile mit
dem Vorderteil einstückig
ausgebildet, so dass der Arbeitsschritt der Verbindung der Kunststoff-Längsprofile
mit dem Vorderteil entfallen kann. Außerdem wird auf diese Weise
die Gefahr, dass die Verbindung zwischen dem Vorderteil und den
Kunststoff-Längsprofilen
im Bereich der Wasserführungskanäle undicht
wird, vermieden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den
dem Vorderteil abgewandten Enden der Kunststoff-Längsprofile
jeweils eine mit dem Wasserführungskanal
in Verbindung stehende Rahmenendkappe mit einem Wasserlauf angeordnet
ist, über
den das in den Wasserführungskanälen gesammelte
Wasser beispielsweise über
die C-Säulen
nach außerhalb
des Fahrzeuges abgeleitet wird.
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Die
Rahmenendkappen sind gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung jeweils mit dem zugeordneten Kunststoff-Längsprofil
einstückig ausgebildet,
so dass auch hier ein gesonderter Montage-Arbeitsschritt entfallen
und die Gefahr einer Undichtigkeit in diesem Bereich vermieden werden kann.
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Da
die Metall-Längsprofile
die über
das Dachteil eingeleiteten mechanischen Kräfte aufnehmen müssen, weisen
diese gemäß einer
bevorzugten konstruktiven Ausgestaltung jeweils Anschlusslaschen
oder dergleichen für
eine Befestigung derselben an der Fahrzeug-Dachstruktur auf. Auf
diese Weise können
die Kräfte
direkt in die Fahrzeug-Dachstruktur eingeleitet werden und belasten die
Kunststoff-Längsprofile
und das Vorderteil nicht.
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Für den Fall,
dass das öffnungsfähige Dachteil über eine
beispielsweise im Bereich des Vorderteils angeordnete Handkurbel
oder einen motorischen Antrieb sowie über mit diesen verbundene Antriebskabel
verstellt wird, müssen
in den Seitenschenkeln auch Antriebskabelkanäle zur Aufnahme dieser Antriebskabel
vorgesehen werden. Diese Antriebskabelkanäle können grundsätzlich sowohl den Kunststoff-Längsprofilen
als auch den Metall-Längsprofilen
zugeordnet werden. Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Antriebskabelkanäle den Metall-Längsprofilen
zugeordnet, da auf diese Weise eine kurze Verbindung zwischen den Antriebskabeln
und an dem Dachteil angeordneten, in den Führungsschienen geführten Gleitschuhe möglich ist.
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Um
die Rahmenanordnung zusätzlich
zu verstärken,
sind gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform die beiden Seitenschenkel durch
einen Querspriegel miteinander verbunden, der insbesondere auch
die Aufgabe hat, einen korrekten Abstand der Metall-Längsprofile
und damit der Führungsschienen
in Querrichtung des Fahrzeuges sicherzustellen.
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Mehrere
Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
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1 einen
Rahmen mit einem Vorderteil und zwei Seitenschenkeln, wobei die
Seitenschenkel jeweils aus einem mit dem Vorderteil zu verbindenden
separaten Kunststoff-Längsprofil
und einem separaten Metall-Längsprofil
bestehen;
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2 einen
Rahmen etwa entsprechend der 1, wobei
die Seitenschenkel jeweils aus einem separaten Metall-Längsprofil
und einem mit dem Vorderteil einstückig ausgebildeten Kunststoff-Längsprofil
bestehen.
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Der
in 1 als Ganzes mit 2 bezeichnete Rahmen
für die
verschiebbare Lagerung eines nicht dargestellten Fahrzeug-Dachteils
umfasst ein der Vorderkante einer Dachöffnung 3 zugeordnetes
Vorderteil 4 und zwei daran angeordnete, den Seitenkanten
der Dachöffnung 3 zugeordnete
Seitenschenkel 6 und 8. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Rahmen 2 an seiner Hinterseite offen; zur Stabilisierung
des Rahmens 2 können
die Seitenschenkel 6 und 8 über einen Querspriegel 10 miteinander
verbunden sein.
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Wie
die 1 erkennen lässt,
bestehen die beiden Seitenschenkel 6 und 8 jeweils
aus einem ersten Längsprofil 12 bzw. 14 aus
einem metallischen Werkstoff sowie einem dazu parallelen zweiten Längsprofil 16 bzw. 18 aus
einem Kunststoffmaterial, die auf eine geeignete Weise beispielsweise
durch Schrauben, Nieten, Stauchen, Clipsen oder Kleben miteinander
verbunden sind.
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Die
Metall-Längsprofile 12 und 14 liegen
jeweils näher
nach Innen zur Dachöffnung 3 hin.
Sie bilden insbesondere die Führungsschienen
für das durch
Windkräfte
und Erschütterungen
belastete Dachteil, d.h. an ihnen sind Führungsschienenprofile ausgebildet,
in denen mit dem Dachteil verbundene Gleitschuhe geführt sind.
Für den
Fall, dass das Dachteil über
eine Handkurbel oder einen Motorantrieb sowie mit diesen verbundene
Antriebskabel betätigt
wird, enthalten die Metall-Längsprofile 12 und 14 auch
die zugeordneten Antriebskabelkanäle, die mit den Gleitschuhen
verbunden sind, wie an sich bekannt und deshalb nicht im einzelnen
beschrieben ist.
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Die
Kunststoff-Längsprofile 16 und 18 sind jeweils
an den Außenseiten
der Metall-Längsprofile 12 bzw. 14 angeordnet.
Das Querschnittsprofil der Kunststoff-Längsprofile 16 und 18 ist
so ausgelegt, dass sie Wasserführungskanäle bilden,
die das von dem Dachteil bzw. der festen Dachfläche in den Dichtungsspalt am
Rand der Dachöffnung
laufende Wasser aufnehmen und beispielsweise über an den hinteren Enden der
Kunststoff-Längsprofile 16, 18 angeordnete
Wasserabläufe 20 und 22 und
bevorzugt über
weitere, an den vorderen Rahmenecken vorgesehene, nicht dargestellte
Wasserabläufe
abführen. Die
Wasserabläufe 20 bzw. 22 sind
in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
als gesonderte Rahmen-Endkappen aus Kunststoff ausgebildet, die an
die Kunststoff-Längsprofile 16 bzw. 18 angesetzt werden.
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An
den Metall-Längsprofilen 12 bzw. 14 sind jeweils
Anschlusslaschen 24 bzw. 26 angeordnet, welche
die Kunststoff-Längsprofile 16, 18 untergreifen,
und mit denen die durch Betriebskräfte belasteten Metall-Längsprofile 12, 14 an
der Dachstruktur befestigt werden.
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Der
Querspriegel 10 kann beispielsweise aus Kunststoff gebildet
sein und mit den Kunststoff-Längsprofilen 16, 18 verbunden
werden, oder er kann aus Metall hergestellt sein und mit den Metall-Längsprofilen 12 und 14 verbunden
sein. Es ist jedoch ebenso möglich,
einen aus Kunststoff ausgebildeten Querspriegel 10 mit
den Metall-Längsprofilen 12 und 14 oder
einen aus Metall gebildeten Querspriegel 10 mit den Kunststoff-Längsprofilen 16, 18 zu
verbinden.
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2 zeigt
einen Rahmen 102, welcher im Wesentlichen wie der Rahmen 2 aus
der 1 ausgebildet ist. Er wird insoweit nicht mehr
im Einzelnen beschrieben.
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Der
Rahmen 102 unterscheidet sich vom Rahmen 2 der 1 im
Wesentlichen dadurch, dass die Kunststoff-Längsprofile 116, 118 keine
separaten Bauteile darstellen, sondern mit dem Vorderteil 104 einstückig ausgebildet
sind. Außerdem
sind die Wasserabläufe 120 und 122 mit
den Kunststoff-Längsprofilen 118, 116 integriert,
d.h. einstückig
ausgebildet. Auf diese Weise können
zusätzliche
Montage-Arbeitsschritte zum Verbinden der Kunststoff-Längsprofile 116, 118 mit
dem Vorderteil 104 sowie der Wasserabläufe 120, 122 mit
den Kunststoff-Längsprofilen 116, 118 vermieden
werden; außerdem
wird auf diese Weise die Möglichkeit,
dass sich die Verbindungsstellen zwischen dem Vorderteil 104 und
den Kunststoff-Längsprofilen 116, 118 einerseits
und zwischen diesen Längsprofilen
und den Wasserabläufen 120, 122 andererseits
lockern und dadurch die Wasserführungskanäle undicht
werden, ausgeschlossen.
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- 2
- Rahmen
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Vorderteil
- 6
- Seitenschenkel
- 8
- Seitenschenkel
- 10
- Querspriegel
- 12
- Metall-Längsprofil
- 14
- Metall-Längsprofil
- 16
- Kunststoff-Längsprofil
- 18
- Kunststoff-Längsprofil
- 20
- Wasserablauf
- 22
- Wasserablauf
- 24
- Anschlusslaschen
- 26
- Anschlusslaschen
- 102
- Rahmen
- 103
- Dachöffnung
- 104
- Vorderteil
- 116
- Kunststoff-Längsprofil
- 118
- Kunststoff-Längsprofil
- 120
- Wasserablauf
- 122
- Wasserablauf