DE3641242A1 - Fahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugtuer

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DE3641242A1
DE3641242A1 DE19863641242 DE3641242A DE3641242A1 DE 3641242 A1 DE3641242 A1 DE 3641242A1 DE 19863641242 DE19863641242 DE 19863641242 DE 3641242 A DE3641242 A DE 3641242A DE 3641242 A1 DE3641242 A1 DE 3641242A1
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    • B60J5/0463Conceptual assembling of door, i.e. how door frame parts should be fitted together to form door

Description

Die Erfindung betrifft den Aufbau einer Fahrzeugtür, insbesondere der vorderen Tür eines Kraftfahrzeuges.
In der JP-OS (GBM) 56 (1981)-1 63 015 ist der Aufbau einer Fahrzeugtür beschrieben, die ein inneres und ein äußeres Türblatt aus Kunststoff aufweist, welche an dem vorderen Ende, der Unterseite und dem hinteren Ende mittels einer überlappenden Verbindung verbunden sind. Es erweist sich zwar als Vorteil, daß hierdurch das Gewicht des Tür­ körpers verringert und das Erscheinungsbild verbessert werden kann, jedoch ist von Nachteil, daß die Eigen­ steifigkeit des Türkörpers unzureichend ist und die Haltefestigkeit der an dem inneren Türblatt zu befestigenden Funktionsteile nicht ausreicht. Da das innere und das äußere Türblatt außerdem so angeordnet sind, daß sie den ganzen Bereich unterhalb der Gürtellinie abdecken, kommt hinzu, daß die Bearbeitung bei der Montage der Funktions­ teile, z.B. Fensterheber, Türangeln und dgl., an dem inneren Türblatt schwierig ist.
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen liegt die Hauptaufgabe der Erfindung darin, den Aufbau einer Fahr­ zeugtür vorzuschlagen, bei der die Eigensteifigkeit des Türkörpers erhöht und die Halterung der Funktionsteile auf dem inneren Türblatt verbessert sind und zugleich der Zugang und die Bearbeitung bei der Montage der Funktionsteile auf dem inneren Türblatt erleichtert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Ausgehend von dem geschilderten bekannten Türaufbau, der ein inneres und ein äußeres Türblatt aufweist, welche an ihrer vorderen, unteren und hinteren Kante miteinander durch eine Überlapp-Verbindung zu einer Einheit verbunden sind, ist vorgesehen, daß das äußere Türblatt eine zentrale Öffnung aufweist und mit demjenigen Teil, der diese zentrale Öffnung umgibt, mit dem inneren Türblatt verbunden ist. Darüber hinaus sind zumindest Teile der Vorder- und Hinterkante des Türkörpers aus Abschnitten mit geschlossenem Querschnitt aufgebaut. Die Außenseite des äußeren Türblattes ist schließlich mit einer Deck­ platte aus Kunststoffmaterial überdeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des äußeren Erscheinungsbildes einer erfindungsgemässen Fahrzeugtür;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Fahrzeugtür, bei der die äußere Platte entfernt ist,
Fig. 3 eine Sprengdarstellung der Fahrzeugtür nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6; und
Fig. 8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 1.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein Türkörper 1 ein inneres Türblatt 2, das aus einer formgepressten Stahlplatte be­ steht, sowie Funktionsteile auf, die an diesem inneren Türblatt 2 befestigt werden sollen und eine Türver­ riegelung 3, einen Fenster-Hebemechanismus 4 sowie Tür­ scharniere 5 umfassen. Weiterhin weist der Türkörper 1 ein äußeres Türblatt 7 auf, das eine zentrale Öffnung 6 besitzt und ebenfalls aus einer Stahlplatte form­ gepresst ist. An dem äußeren Türblatt 7 sind vorne und hinten Führungselemente 8 für eine bündig mit der Ober­ fläche angeordnete Fensterscheibe 9 montiert, in denen die Fensterscheibe 9 in vertikaler Richtung geführt ist. An dem äußeren Türblatt 7 ist weiterhin eine Verstärkung 10 montiert und zur Abdeckung der Außenfläche des Tür­ blatts 7 ist eine äußere Platte 11 aus einem Kunstharz­ oder Kunststoffmaterial vorgesehen. In einer recht­ eckigen Ausnehmung 12 dieser Außenplatte 11 ist ein Außen-Handgriff 13 befestigt und ein Schloßzylinder 15 ist in einer kreisförmigen Ausnehmung 14 davon angeordnet.
Das innere Türblatt 2 weist einen Türblatt-Grundkörper 16, eine flanschartige vordere Abwinkelung 17, eine flansch­ artige Abwinkelung 18 an der Unterseite und eine flansch­ artige hintere Abwinkelung 19 auf, die jeweils einstückig mit der vorderen, unteren bzw. hinteren Kante des Tür­ blatt-Grundkörpers 16 gebildet sind und zum äußeren Tür­ blatt 7 hin vorspringen. Außerdem ist das innere Türblatt 2 mit einer oberen Abkantung 21 versehen, die in Richtung auf das äußere Türblatt 7 gebogen ist und sich längs eines mit 20 bezeichneten Gürtellinienbereiches in Fahr­ zeuglängsrichtung erstreckt. Schließlich ist an dem inneren Türblatt 2 ein torförmiger Fensterrahmen 22 einstückig angeformt.
Das äußere Türblatt 7 weist einen Türblatt-Grundkörper 23 auf, in welchem die zentrale Öffnung 6 ausgebildet ist und der ebenfalls eine flanschartige vordere Abwinkelung 24, eine flanschartige untere Abwinkelung 25 und eine flanschartige hintere Abwinkelung 26 besitzt, die jeweils mit der vorderen, unteren bzw. hinteren Kante des Tür­ blatt-Grundkörpers 23 einstückig verbunden sind und nach außen vorspringen. Weiterhin ist das äußere Türblatt 7 mit einem oberen Randabschnitt 27 versehen, der sich längs des Gürtellinienbereiches 20 in Fahrzeuglängs­ richtung erstreckt. Wie aus Fig. 8 hervorgeht, ist dieser obere Randabschnitt 27 an einer Stelle innerhalb einer Linie 28 nach oben gebogen, längs der die Fenster­ scheibe 9 auf- und abbewegt wird. Schließlich ist wiederum auch an dem äußeren Türblatt 7 ein torförmiger Fensterrahmen 29 einstückig angeformt.
Das innere Türblatt 2 und das äußere Türblatt 7 sind miteinander auf eine Weise verbunden, die aus den Fig. 2, 4 und 8 hervorgeht. Hierzu sind die vordere Abwinkelung 17, die untere Abwinkelung 18 und die hintere Abwinkelung 19 des inneren Türblatts 2 jeweils durch Umfalten oder Umbördeln mit der vorderen Abwinkelung 24, der unteren Abwinkelung 25 und der hinteren Abwinkelung 26 des äußeren Türblatts 7 verbunden und außerdem sind die Türblatt-Grundkörper 16 und 23 des inneren bzw. des äußeren Türblatts 2 bzw. 7 so miteinander verbunden, daß jeweils entlang der vorderen, unteren und hinteren Kante des Türkörpers 1 Abschnitte 30, 31 und 32 mit geschlossenem Querschnitt entstehen.
Die obere Abkantung 21 des inneren Türblatts 2 und der äußere Randbereich 27 des äußeren Türblatts 7 sind miteinander verbunden, so daß ein Abschnitt 33 mit geschlossenem Querschnitt gebildet wird, der sich in Längsrichtung des Türkörpers 1 in Höhe des Gürtellinienbereiches 20 erstreckt und die Vorder­ und Hinterkante des Türkörpers 1 verbindet. Auch der Fensterrahmen 22 des inneren Türblatts 2 und der Fensterrahmen 29 des äußeren Türblatts 7 sind mit­ einander verbunden und bilden einen torförmigen Ab­ schnitt 34 von geschlossenem Querschnitt.
An den Abschnitten 30, 31 und 32 von geschlossenem Quer­ schnitt sind die Außenkanten des äußeren Türblatts 7 um die Außenkanten des inneren Türblatts 2 herum nach hinten umgefaltet und bilden Falzabschnitte 35, 36 und 37 (s. Fig. 4, 5, 6 und 7).
Die untere Abwinkelung 18 des inneren Türblatts 2 und die untere Abwinkelung 25 des äußeren Türblatts 7, die den Abschnitt 31 von geschlossenem Querschnitt bilden, sind folgendermassen ausgebildet: Wie aus Fig. 8 hervor­ geht, sind zum Einsetzen von Tüllen 38 und 39 in den Abwinkelungen 18 bzw. 25 Ösenlöcher eingebracht. Durch diese Ösenlöcher hindurch wird die Beschichtung der Innenfläche des geschlossenen Querschnittabschnitts 31 vorgenommen, bevor die Tüllen 38 und 39 in die Ösenlöcher eingesetzt werden. Hierdurch wird der Rostschutz ver­ bessert. Weiterhin ist der Innenrand 41 des Türblatt- Grundkörpers 23 des äußeren Türblatts 7, der die zentrale Öffnung 6 begrenzt, L-förmig nach innen über einen Wand­ abschnitt 40 des inneren Türblatts 2 hinweggebogen, um die Abdichtung dazwischen zu verbessern. Auf der Unter­ seite der unteren Abwinkelung 18 des inneren Türblatts 2 ist außerdem ein Dichtelement 43, z.B. eine Wetter­ leiste, angeklebt, die sich an eine seitliche Türschwelle 42 anlegen kann. Darüber hinaus sind in dem Türblatt- Grundkörper 16 des inneren Türblatts 2 mehrere Zugangs­ Öffnungen 44 für Reparatur- oder Wartungsarbeiten aus­ gebildet.
In dem Abschnitt 30 mit geschlossenem Querschnitt an der vorderen oder Scharnierseite des Türkörpers 1 ist eine Scharnierverstärkung 45 vorgesehen, die sich durch den geschlossenen Querschnitt hindurch erstreckt, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Bei diesem speziellen Ausführungs­ beispiel ist die Scharnierverstärkung 45 an die vordere Abwinkelung 17 des inneren Türblatts 2 angeschweißt. Die Türscharniere 5 sind mittels Kopfschrauben 46 auf dem Falz der Scharnierverstärkung 45 und der vorderen Abwinkelung 17 befestigt. Jedes Türscharnier 5 besteht aus Scharnierteilen 47 und 48, die durch einen Scharnier­ bolzen 49 gelenkig miteinander verbunden sind.
In dem Abschnitt 32 von geschlossenem Querschnitt an der Rückseite sind die Türverriegelung 3 sowie der Gehäuseteil des Schloßzylinders 15 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise angeordnet. Ein Paar von Servicelöchern sind oberhalb und unterhalb des Montageabschnitts für die Türverriegelung 3 vorgesehen, so daß die Montage der Türverriegelung durch diese Servicelöcher hindurch vollzogen werden kann.
Wie sich weiterhin aus Fig. 7 ergibt, ist in dem jeweiligen Falz des inneren Türblatts 2 und des äußeren Türblatts 7 ein Zwischenraum zur Hindurchführung eines Betätigungs­ gestänges 50 vorgesehen, das die Türverriegelung 3 mit einem inneren (nicht gezeigten) Handgriff verbindet. Zu diesem Zweck ist jeweils ein Teil des Falzes des inneren bzw. äußeren Türblatts 2 bzw. 7 zu gewölbten Abschnitten 51, 52 ausgebogen, die zwischen sich den Zwischenraum 53 zum Einsetzen des Betätigungsgestänges 50 bilden. Nach dem Einsetzen des Betätigungsgestänges 50 in diesen Zwischenraum 50 wird eine Dichttülle 54 eingedrückt, um den Zwischenraum weitgehend zu ver­ schließen. Durch diesen Verschluß wird das Eindringen von Wasser, Staub und dgl. in den Abschnitt 32 von geschlossenem Querschnitt verhindert und zu gleicher Zeit das Geräusch gedämpft, das aufgrund des Ver­ schiebens des Betätigungsgestänges 50 beim Öffnen und Schließen der Tür entsteht.
Die vordere Abwinkelung 24 und die hintere Abwinkelung 26 des äußeren Türblatts 7 bilden jeweils einen Teil der Abschnitte 30 und 32 mit geschlossenem Querschnitt und sind mit L-förmigen Ausnehmungen versehen, durch die Montageflächen 55 gebildet sind. An diesen Montageflächen 55 ist ein Paar von U-Profilschienen 8 mittels Schrauben befestigt, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Diese Profilschienen 8 bilden die bereits erwähnten Führungselemente für die Fensterscheibe 9, die darin auf- und abbewegt werden kann.
Weiterhin sind die vordere Abwinkelung 24 und die hintere Abwinkelung 26 jeweils außerhalb der Montageflächen 55 für die Führungselemente 8 mit weiteren Montageflächen 56 für die Verstärkung 10 ausgestattet. Die Verstärkung 10 ist in diese weiteren Montageflächen 56 eingeschweißt. Sie besteht aus einer ebenen Platte 57 sowie einer weiteren Platte 58, die ein Wellprofil aufweist, wie aus den Fig. 3, 4 und 8 hervorgeht; die beiden Platten 57 und 58 sind miteinander verbunden und erstrecken sich in Längsrichtung des Türkörpers 1, so daß sie bestimmte Abschnitte des äußeren Türblatts 7 mit­ einander verbinden.
Auf der Innenfläche der Außenplatte 11 zur Abdeckung der äußeren Fläche des Türblatts 7 ist einstückig ein Paar von nach innen vorspringenden Versteifungsrippen 59 ausgebildet. Die Versteifungsrippen 59 befinden sich an Stellen, die jeweils der Ober- bzw. Unterseite der Platte 58 mit Wellprofil entsprechen, wie aus den Fig. 3 und 8 hervorgeht. Insbesondere verlaufen die Versteifungsrippen 59 in Längsrichtung des Türkörpers 1 jeweils gegenüber oberen und unteren Eingriffsflächen, die an der Platte 58 vorgesehen sind, so daß nach der Montage der Außenplatte 11 auf dem äußeren Türblatt 7 die Außenplatte 11 durch den Eingriff der Verstärkungs­ rippen 59 mit diesen oberen und unteren Eingriffsflächen an der Platte 58 an dem äußeren Türblatt 7 festgeklemmt ist. Die Außenplatte 11 kann nach diesem Festklemmen zusätzlich noch an der Außenseite des Türblatts 7 durch Kleber be­ festigt werden, falls dies gewünscht ist; darüber hinaus ist sie an das äußere Türblatt 7 auch noch durch Schrauben an mehreren Stellen befestigt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist die Eigensteifigkeit des Türkörpers 1 erhöht, weil der Türkörper 1 eine Gerüst- oder Skelettstruktur aufweist, die aus den Abschnitten 30 und 32 mit geschlossenem Quer­ schnitt an der Vorder- und Hinterseite gebildet ist. Da außerdem auch die Unterseite des Türkörpers 1 den Ab­ schnitt 31 mit geschlossenem Querschnitt aufweist, ist die Festigkeit der Unterkante des Türkörpers 1, die der Seitenschwelle 42 gegenüberliegt, erhöht. Demzufolge wird das Eindringen des Türkörpers in den Fahrgastraum bei einer Kollision von der Seite her verhindert oder erschwert.
Da weiterhin das innere Türblatt 2 und das äußere Türblatt 7 durch Formpressen beispielsweise einer Stahlplatte er­ zeugt sind und Funktionsteile wie Fensterheber 4, Tür­ scharniere 5 und dgl. auf dem so gestalteten inneren Türblatt 2 befestigt sind, ist auch die Halterungs­ festigkeit dieser Funktionsteile erhöht. Infolge der Ausbildung der zentralen Öffnung 6 in dem äußeren Tür­ blatt 7 können diese Funktionsteile darüber hinaus auf dem inneren Türblatt 2 von außen her durch die Öffnung 6 hindurch montiert werden, wodurch die Zugänglichkeit fur die Montage der Funktionsteile verbessert ist. Schließlich ergibt sich auch keinerlei Beeinträchtigung der äußeren Erscheinung des Türkörpers 1, da die Außen­ platte 11 auf der Außenseite des äußeren Türblatts 7 befestigt ist und die zentrale Öffnung 6 verdeckt.
Das innere Türblatt 2 ist mit einer nicht dargestellten Türverkleidung versehen.
Sofern in der vorstehenden Beschreibung von einer Ver­ bindung der Türblätter 2 und 7 oder von Teilen davon miteinander die Rede ist, kann diese Verbindung durch Kleben oder Schweißen erfolgen.

Claims (12)

1. Fahrzeugtür mit einem inneren Türblatt, auf dem Funktions­ teile befestigbar sind, und mit einem äußeren Türblatt, die an ihren Vorder-, Unter- und Hinterkanten miteinander durch eine überlappte Verbindung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Türblatt (7) eine zentrale Öffnung (6) aufweist und mit dem diese Öffnung (6) umgebenden Teil mit dem inneren Türblatt (2) verbunden ist, wobei zumindest Teile der Vorder- und Hinterkanten des so gebildeten Tür­ körpers (1) aus Abschnitten (30, 32) mit geschlossenem Querschnitt bestehen, und daß die Außenseite des äußeren Türblatts (7) mit einer Außenplatte (11) aus Kunststoff bedeckt ist.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Türkörpers (1) aus einem Abschnitt (31) mit geschlossenem Querschnitt gebildet ist, der mit den Abschnitten (30, 32) von geschlossenem Querschnitt an der Vorder- und Hinterkante des Türkörpers (1) ver­ bunden ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschnitte (30, 32) mit geschlossenem Querschnitt an der Vorder- bzw. Hinterkante des Tür­ körpers (1) durch eine Verstärkung (10) miteinander verbunden sind.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verstärkung (10) an Montageflächen (56), die am vorderen bzw. hinteren Randbereich der zentralen Öffnung (6) ausgebildet sind, befestigt sind.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenplatte (11) ein Paar von nach innen vor­ springenden Versteifungsrippen (59) aufweist, die sich in Längsrichtung des Türkörpers (1) erstrecken und an Stellen angeordnet sind, die der Ober- bzw. Unterseite der Verstärkung (10) entsprechen.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil einer Türverriegelung (3) und das Gehäuse eines Schloßzylinders (15) innerhalb des Querschnitts eines der Abschnitte (30, 32) mit ge­ schlossenem Querschnitt angeordnet sind.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Abschnitte (30, 32) mit geschlossenem Querschnitt ein Türscharnier (5) mittels einer Scharnierverstärkung (45) befestigt ist, welche sich quer durch den geschlossenen Querschnitt hindurch erstreckt.
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorder- und Hinter­ kanten des äußeren Türblatts (7) ein Paar von Montage­ flächen (55) zur Befestigung von Führungselementen (8) zur vertikalen Führung einer Fensterscheibe (9) vorgesehen sind.
9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageflächen (55, 56) durch Bereiche an dem äußeren Türblatt (7) gebildet sind, die zu dem inneren Türblatt (2) hin zurückgesetzt sind.
10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Türblatt (7) einen oberen Randbereich (27) aufweist, der einstückig mit dem äußeren Türblatt (7) ist, in Längsrichtung des Türkörpers (1) auf Gürtellinienhöhe (20) verläuft und an einer Stelle innerhalb einer Linie (28) abgebogen ist, längs der eine Fensterscheibe (9) vertikal be­ wegbar ist, und daß der abgebogene Teil an dem inneren Türblatt (2) zur Bildung eines Abschnitts (33) be­ festigt ist, welcher sich in Längsrichtung des Tür­ körpers (1) erstreckt und die Abschnitte (30, 32) an der Vorder- bzw. Hinterkante verbindet.
11. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, untere und hintere Randbereich (17, 18, 19) des inneren Türblatts (2) in Richtung zum äußeren Türblatt (7) abgewinkelt sind und daß der innere Randbereich des äußeren Türblatts (7), der die zentrale Öffnung (6) begrenzt, in Richtung auf das innere Türblatt (2) abgebogen ist.
12. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und äußere Türblatt (2, 7) einstückig mit einem Teil eines Fensterrahmens (22 bzw. 29) ausgebildet sind, die im miteinander ver­ bundenen Zustand einen Fensterrahmen von geschlossenem Querschnitt bilden.
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