DE4444817A1 - Verlagerbares Karosserieteil - Google Patents

Verlagerbares Karosserieteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verlagerbares Karosse­ rieteil für eine Fahrzeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 30 04 897 C2 ist ein gattungsgemäßes Karosse­ rieteil in Form einer Fahrzeugtüre bekannt. Das Außen­ hautteil (Türaußenverkleidung) wird von der Türaußenseite her über Schrauben an dem bereits in den Karosserieaus­ schnitt eingesetzten Tragkörper (Türkörper) provisorisch befestigt. Während des Anschraubens kann das Außenhaut­ teil bei geschlossener Fahrzeugtüre derart zum Karosse­ rieausschnitt eingestellt werden, daß sich ein gleichmä­ ßiges Spaltmaß zwischen der Karosserie und dem Außenhaut­ teil der Fahrzeugtüre ergibt. Dies wird bewerkstelligt durch Bohrungen im Außenhautteil, die größer sind als der Schaftdurchmesser der verwendeten Schrauben. Nach dem ge­ nauen Einstellen des Außenhautteils wird die Fahrzeugtüre geöffnet und das Außenhautteil mittels mehrerer Schrauben von der Türinnenseite her fest mit dem Tragkörper verbun­ den.
Die bekannte Fahrzeugtüre weist eine Reihe von Vorteilen auf: Das Außenhautteil kann nach seiner provisorischen Befestigung (ohne exakte Einstellung gegenüber der Karos­ serie) jederzeit wieder abgenommen werden, beispielsweise nach dem Durchlauf der Rohkarosserie durch die Lackieran­ lage. Nach erfolgter Lackierung wird das Außenhautteil wieder entfernt, um die einzelnen Aggregate im Türinneren (Schließeinrichtungen, Seitenscheibe, Fensterheber, Laut­ sprecher etc.) ungehindert montieren zu können. Die an­ schließende endgültige Montage mit der einhergehenden Ausrichtung des Außenhautteils im Karosserieausschnitt wurde bereits beschrieben. Die Einstellung erfolgt vor­ teilhafterweise bei geschlossener Fahrzeugtüre und unter Berücksichtigung des Einflusses des Eigengewichtes des Außenhautteils. Schließlich ist auch der Austausch eines beschädigten Außenhautteils in einfacher Weise möglich, ebenso wie die Montage und das Einstellen eines neuen Außenhautteils.
Nachteilig bei der bekannten Fahrzeugtüre ist jedoch, daß eine Abdeckung für die von der Türaußenseite hindurchge­ führten Schrauben erforderlich ist. Wenngleich diese Ab­ deckung in vielen Fällen durch eine Zier- oder Schutz­ leiste vorgenommen werden kann, so ergeben sich hier doch Einschränkungen hinsichtlich der optischen Gestal­ tungsmöglichkeiten. Außerdem ist für die provisorische Montage des Außenhauteiles ein Werkzeug erforderlich. Der Montagevorgang dauert verhältnismäßig lange und gestaltet sich durch die Verwendung zusätzlicher Teile, der Schrau­ ben, relativ umständlich. Gerade, wenn nach dem Lackieren das nur vorübergehend befestigte Außenhautteil wieder ab­ genommen werden muß, ergibt sich durch die Verschraubung eine entsprechend lange Verweildauer an der betreffenden Station des Montagebandes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten verlagerbaren Karosserieteils zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, deren beide Elemente an der Innenseite des Außenhautteils bzw. der Außenseite des Türkörpers fest, somit unverlierbar und von außen unsichtbar angebracht sind, wird ein Form­ schluß erzeugt, wobei auf einen zusätzlichen Kraftschluß wie bei einer Verschraubung verzichtet werden kann. Durch den Wegfall von Befestigungselementen, die das Außenhaut­ teil durchsetzen, ist eine kaschierende Abdeckung auf dem Außenhautteil nicht mehr erforderlich. Der Formschluß durch die Befestigungseinrichtung reicht aus, um das Außenhautteil provisorisch an dem Tragkörper anzubringen und zu halten. Die Anbringung erfolgt durch einfaches An­ drücken des Außenhautteils an den Tragkörper ohne Verwen­ dung eines Werkzeugs oder weiterer Bauelemente. Zur Ein­ leitung des Formschlusses ist lediglich eine geringe Kraft in Richtung auf den Tragkörper aufzubringen. In um­ gekehrter Weise kann das Außenhautteil in einfacher Weise unter Überwindung der verhältnismäßig geringen Halte­ kräfte wieder vom Tragkörper abgenommen werden. Die Mon­ tage und Demontage des Außenhautteils kann prinzipiell ohne Werkzeugeinsatz erfolgen. Je nach Lage des Außen­ hautteils können die Haltekräfte recht gering bemessen werden, beispielsweise wenn die Gewichtskraft des Außen­ hautteiles selbst für eine entsprechende Lagesicherung sorgt.
Als Karosserieteile kommen z. B. Türen, Klappen, Schiebe­ dachdeckel oder ähnliche Fahrzeugteile in Betracht. Im weiteren Sinne umfassen die Außenhautteile jedoch auch Karosserieverkleidungsteile, wie z. B. eine vordere oder eine hintere Seitenwand, wobei der Tragkörper in diesem Fall von der Karosserie selbst gebildet wird. Besondere Vorteile ergeben sich bei Außenhautteilen aus Leichtme­ tall oder Kunststoff.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 wird der Formschluß in besonders einfacher und wirkungs­ voller Weise durch eine Steckverbindung erzielt. Hierbei werden die formschlußerzeugenden Einrichtungen z. B. einerseits von einer stiftartigen Erhebung und ande­ rerseits von einer größeren Anzahl korrespondierender Ausnehmungen ("Lochbrett") gebildet. Alternativ kann auch eine Ausnehmung mit einer Vielzahl von stiftartigen Erhe­ bungen ("Nadelkissen") zusammenwirken. Die Anzahl der Er­ hebungen bzw. Ausnehmungen an dem einen der beiden Ele­ mente der Befestigungseinrichtung sowie deren Abstand un­ tereinander bestimmt die Verstellmöglichkeiten hinsicht­ lich Auflösung und Verstellbereich. Ausreichende Halte­ kräfte werden beispielsweise durch einen längsgeteilten Stift mit einer endseitigen Verdickung erzielt, wobei die Verdickung in eine entsprechende Ausformung der Ausneh­ mung einrastet. Durch elastische Verformung ist diese Verrastung mit geringem Kraftaufwand wieder aufhebbar.
Die Ausführung der Erfindung nach Anspruch 3 ist beson­ ders vorteilhaft, da durch die Verwendung von Haft­ verschlüssen ("Klettenbänder") kostengünstige und univer­ sell anwendbare Fertigprodukte zur Verfügung stehen. Haftverschlüsse sind in verschiedenen Größen und mit un­ terschiedlichen Haftkräften im Handel erhältlich. Sie können in einfacher Weise, beispielsweise durch eine Selbstklebebeschichtung auf der Rückseite, am Tragkörper bzw. dem Außenhautteil befestigt werden. Die form­ schlußerzeugenden Einrichtungen der Haftverschlüsse kön­ nen dabei von pilzkopfartigen Erhebungen gebildet werden. Wirkungsgleich können auch Haftverschlüsse mit einem Haken- und einem Schlingenelement eingesetzt werden. Da pilzkopfartige Haftverschlüsse in sehr engen Abstufungen und Haken-Schlingen-Haftverschlüsse in beliebigen Lagen zusammengeführt werden können, ist eine äußerst exakte Einstellung des Außenhautteils zum Karosserieausschnitt möglich. Darüber hinaus zeichnen sich Haftverschlüsse allgemein durch ihre problemlose Handhabung sowie ihre hohe Verbindungssicherheit aus.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ermög­ licht ein einfaches Lösen des Außenhautteils vom bereits montierten Tragkörper, z. B. einer Kraftfahrzeugtüre, in deren Inneres nach dem Durchlauf der Karosserie durch die Lackieranlage die einzelnen Aggregate eingebaut werden. Mit Hilfe eines dornartigen Werkzeuges kann das Außen­ hautteil schnell und einfach vom Tragkörper entfernt wer­ den.
Im Gegensatz zur bekannten Verschraubung des Außenhaut­ teils mit dem Türkörper bietet die Verklebung nach An­ spruch 5 eine Reihe von Vorteilen: Während bei einer Ver­ schraubung das Außenhautteil zur Festigkeit des gesamten Karosserieteils nicht nennenswert beiträgt und somit der Tragkörper entsprechend steif ausgebildet sein muß, kann bei der erfindungsgemäßen Verklebung durch die verstei­ fende Wirkung des Außenhautteils der Tragkörper entspre­ chen geringer dimensioniert werden, woraus sich Kosten- und Gewichtsvorteile ergeben.
Gegenüber einer weiteren bekannten Befestigungsart, dem Umbördeln eines blechartigen Außenhautteils um einen in­ nenseitigen Tragkörperflansch, hat die erfindungsgemäße Verklebung den Vorteil, daß die Verbindung wieder lösbar ist. Die Trennung der Verklebung kann bei nicht aus­ härtenden Klebern durch Erwärmung und den Einsatz eines bereits vor der Verklebung eingesetzten Reißdrahtes (siehe Anspruch 6) oder eines geeigneten Schneidwerkzeugs erfolgen. Bei aushärtenden Klebern ist der Einsatz von Lösemitteln zur Auflösung der Klebeverbindung denkbar.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn gemäß Anspruch 7 die Befestigungselemente selbst vom Klebstoff freigehalten werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Formschluß zwischen den Befestigungselementen wieder aufhebbar ist, nachdem die Klebeverbindung zwischen Tragkörper und Außenhautteil getrennt wurde. Somit kann bei einem Aus­ tausch des Außenhautteils das tragkörperseitige Befesti­ gungselement wiederverwendet werden.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Die einzige Figur zeigt in schematisierter Darstellung einen Horizontalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Karosserieteil.
Ein Karosserieteil 1, z. B. eine Fahrzeugtüre, soll in einen nicht dargestellten Karosserieausschnitt (Türausschnitt) eines Fahrzeuges eingesetzt werden. Das Karosserieteil 1 setzt sich unter anderem aus einem Trag­ körper 2 (Türinnenblech) sowie einem Außenhautteil 3 (Türaußenverkleidung, beispielsweise aus Kunststoff) zu­ sammen. Der Tragkörper 2 ist an seiner Innenseite mit einer nicht dargestellten Verkleidung (Türinnenverkleidung) versehen.
Tragkörper 2 und Außenhautteil 3 werden zunächst über in ihrer Gesamtheit mit 4 bezeichnete Befestigungseinrich­ tungen (nur eine Befestigungseinrichtung 4 dargestellt) provisorisch miteinander verbunden. Dabei wird das Außen­ hautteil 3 so auf den Tragkörper 2 aufgesetzt, daß sich allseitig ein gleichmäßiger Spalt zum Karosserieaus­ schnitt ergibt. Anschließend erfolgt die tragende Verbin­ dung zwischen dem Außenhautteil 3 und dem Tragkörper 2 mittels einer Klebstoffraupe 5, die in eine umlaufende, V-förmige Aufstellung 6 an den Randbereichen 7 des Trag­ körpers 2 eingebracht wird.
Die Befestigungseinrichtung 4 setzt sich zusammen aus einem ersten und einem zweiten Element 8 bzw. 9 eines Haftverschlusses. Die beiden Elemente 8 und 9 sind mit ihren Rückseiten über eine Selbstklebebeschichtung fest mit dem Tragkörper 2 bzw. dem Außenhautteil 3 verbunden. Das erste Element 8 weist ebenso wie der Tragkörper 2 an der entsprechenden Stelle eine Aussparung 10 auf, durch die mit Hilfe eines dornartigen Werkzeuges 11 in einfa­ cher Weise das Außenhautteil 3 wieder vom Tragkörper 2 getrennt werden kann.
Das Anbringen des Außenhautteils 3 am Tragkörper 2 er­ folgt mit einer Bewegungsrichtung etwa senkrecht zum Ka­ rosserieteil 1 gemäß dem Pfeil 12. Das Entfernen des Außenhautteils 3 geschieht durch die entgegengesetzte Be­ wegung in Richtung des Pfeils 13.

Claims (8)

1. Verlagerbares Karosserieteil für eine Fahrzeugkaros­ serie, das einen Karosserieausschnitt abdeckt und einen Tragkörper sowie ein abnehmbares Außenhautteil aufweist, wobei das Karosserieteil wie folgt an der Karosserie angebracht wird:
  • 1. Montage des Tragkörpers an der Karosserie,
  • 2. provisorische Befestigung des Außenhaut­ teils am Tragkörper mit einhergehender Ausrichtung des Außenhautteils im Karosse­ rieausschnitt mit Hilfe einer einstellba­ ren Befestigungseinrichtung und
  • 3. endgültige Befestigung des Außenhautteils am Tragkörper,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung (4) aus einem tragkörperseitigen und einem außenhautseitigen Element (8, 9) besteht, wobei die beiden Elemente (8, 9) zusammenwirkende form­ schlußerzeugende Einrichtungen aufweisen, so daß die Elemente (8, 9) allein durch Zusammenführen von Außenhautteil (3) und Tragkörper (2) mit einer Bewe­ gungsrichtung (Pfeil 12) etwa senkrecht zur Ebene des Karosserieteils (1) in Formschluß gebracht wer­ den und der Formschluß durch Bewegung in der Gegen­ richtung (Pfeil 13) wieder aufhebbar ist.
2. Verlagerbares Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung als Steckverbindung ausgeführt ist und daß das eine Element zumindest eine Erhebung bzw. eine Aus­ nehmung und das andere Element mehrere mit der Erhe­ bung bzw. der Ausnehmung des einen Elements kor­ respondierende Ausnehmungen bzw. Erhebungen auf­ weist.
3. Verlagerbares Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung (4) nach Art eines Haftverschlusses ausgebildet ist.
4. Verlagerbares Karosserieteil nach wenigstens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befesti­ gungseinrichtung (4) am Tragkörper (2) eine Öffnung (Aussparung 10) vorgesehen ist, durch die ein Werk­ zeug (11) zum Entfernen des Außenhautteils (3) vom Tragkörper (2) durchgeführt werden kann.
5. Verlagerbares Karosserieteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausrichten des Außenhautteils (3) im Karosserieausschnitt Tragkör­ per (2) und Außenhautteil (3) miteinander verklebt werden.
6. Verlagerbares Karosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verklebung ein Reißdraht zum späteren eventuellen Durchtrennen der Klebeverbindung (Klebstoffraupe 5) eingesetzt wird.
7. Verlagerbares Karosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrich­ tung (4) von der Verklebung ausgenommen ist.
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