DE102004032447A1 - Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer Türaußenbaugruppe, die eine äußere Designfläche der Türbaugruppe bildet, und einer Türinnenhaut, die auf der einem Kraftfahrzeuginnenraum zugeordneten Seite der Türaußenbaugruppe angeordnet ist, und einem eine Scheibenöffnung definierenden Rahmen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Rahmen (2) und die Türinnenhaut (1) zu einer vormontierten Baueinheit (1, 2) zusammengefasst sind, indem der Rahmen (2) und die Türinnenhaut (1) mittels erster Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, und dass die vormontierte Baueinheit (1, 2) mittels zusätzlicher, zweiter Befestigungsmittel (B, M, S) mit der Türaußenbaugruppe (3, 4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Türbaugruppe umfasst eine die Türaußenhaut bildende und eine äußere Designfläche der Türbaugruppe definierende Türaußenbaugruppe, welche optisch an die übrigen Bereiche der Karosserie eines entsprechenden Kraftfahrzeugs angepasst ist, sowie eine Türinnenhaut, die auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Türaußenbaugruppe – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand – angeordnet ist. Die Türinnenhaut trennt als Türinnenwand den zwischen der Türaußenhaut und der Türinnenhaut liegenden Nassraum einer Kraftfahrzeugtür vom Trockenraum des Kraftfahrzeugs. Es kann sich bei der Türinnenhaut beispielsweise um ein Türinnenblech oder um eine Kombination eines mit einem großflächigen Ausschnitt versehenen Türinnenbleches mit einem den Ausschnitt überdeckenden Aggregateträger handeln. An der Türinnenhaut sind regelmäßig unterschiedliche Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, wie z. B. ein Türschloss, ein Fensterheber, Lautsprecher eines Audiosystems, ein Seitenairbagmodul und dergleichen befestigt.
  • Ferner umfasst die Türbaugruppe einen eine Scheibenöffnung definierenden Rahmen, der zumindest bereichsweise als Fensterrahmen ausgebildet ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türbaugruppe der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Türbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach sind der Rahmen und die Türinnenhaut zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefasst, indem der Rahmen und die Türinnenhaut mittels geeigneter, erster Befestigungsmittel aneinander befestigt sind, und die durch den Rahmen und die Türinnenhaut gebildete vormontierte Baueinheit ist wiederum mittels zusätzlicher, zweiter Befestigungsmittel mit der Türaußenbaugruppe verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einer verbesserten Steifigkeit der Türkonstruktion, insbesondere des die Fensteröffnung definierenden Rahmens, und gestattet eine direkte Krafteinleitung vom Rahmen in die Türaußenbaugruppe. Durch die einfache Zugänglichkeit der durch die Türinnenhaut und den Rahmen gebildeten vormontierten Baueinheit vor deren Zusammenbau mit einer Türaußenbaugruppe werden sowohl die Herstellung einer Verbindung, z. B. einer Schweißverbindung, zwischen Rahmen und Türinnenhaut als auch die Lackierung dieser Bauteile erleichtert. Ferner kann der Aufwand zum Richten der einzelnen Türbestandteile während der Endmontage reduziert werden, indem der Rahmen bereits bei Herstellung der Verbindung mit der Türinnenbaugruppe in frei zugänglichem Zustand definiert ausgerichtet wird.
  • Der Rahmen und die Türinnenhaut sind dabei bevorzugt durch Schweißen, Toxen, Clinchen oder Kleben sowie gegebenenfalls durch Nieten miteinander verbunden, um die an der Türaußenbaugruppe zu befestigende vormontierte Baueinheit zu schaffen. Selbstverständlich können aber auch andere als die erwähnten Befestigungsmittel zur Verbindung des Rahmens mit der Türinnenhaut verwendet werden.
  • Die vormontierte Baueinheit wird wiederum bevorzugt durch Niete oder Schrauben als zweite Befestigungsmittel mit der Türaußenbaugruppe verbunden, wobei gemäß einer Variante die zur Verbindung der vormontierten Baueinheit mit der Türaußenbaugruppe dienenden zweiten Befestigungsmittel jeweils räumlich beabstandet von den zur Schaffung der vormontierten Baueinheit dienenden ersten Befestigungsmitteln angeordnet sind und gemäß einer anderen Variante die ersten und zweiten Befestigungsmittel jeweils ineinander greifen, insbesondere die zweiten Befestigungsmittel die ersten Befestigungsmittel durchgreifen. Hierbei können die ersten Befestigungsmittel beispielsweise durch Hohlniete gebildet werden, die von zweiten Befestigungsmitteln in Form von Schrauben durchgriffen werden.
  • Zur Erzielung einer maximalen Steifigkeit der Türbaugruppe werden die zweiten Befestigungsmittel durch Verbindungselemente gebildet, die sowohl den Rahmen als auch die Türinnenhaut der vormontierten Baueinheit durchgreifen und diese beiden Komponenten mit der Türaußenbaugruppe verbinden.
  • Weiterhin kann für eine Versteifung der Anordnung vorgesehen sein, dass die durch die zur Schaffung der vormontierten Baueinheit vorgesehenen ersten Befestigungsmittel gebildeten Befestigungsstellen in einer Ebene liegen, die winklig, insbesondere senkrecht, zu der Ebene verläuft, in der die durch die der Verbindung der vormontierten Baueinheit mit der Türaußenbaugruppe dienenden zweiten Befestigungsmittel gebildeten Befestigungsstellen angeordnet sind.
  • Um eine separate Handhabung der eine Türinnenbaugruppe bildenden vormontierten Baueinheit einerseits und der Türaußenbaugruppe andererseits zu ermöglichen, wird die Türaußenbaugruppe durch eine Türaußenhaut und ein am äußeren Rand der Türaußenhaut zumindest teilweise umlaufendes Zwischenelement (Zwischenblech) gebildet, welches eine Versteifung der Türaußenbaugruppe bewirkt und außerdem der Verbindung der Türaußenbaugruppe mit der die Türinnenbaugruppe bildenden vormontierten Baueinheit dient. Dies bedeutet, dass die zweiten Befestigungsmittel zur Verbindung der vormontierten Baueinheit mit der Türaußenbaugruppe an dem Zwischenelement, insbesondere Zwischenblech, der Türaußenbaugruppe angreifen.
  • Zur Versteifung der Türbaugruppe kann an deren äußerem Rand ein zusätzliches Verstärkungselement umlaufen, wobei die zweiten Befestigungsmittel bevorzugt sowohl die Türaußenbaugruppe als auch das zusätzliche Verstärkungselement durchgreifen.
  • Der die Fensteröffnung definierende Rahmen bildet bevorzugt ein geschlossenes Profil und ist an den durch die ersten Befestigungsmittel und/oder den durch die zweiten Befestigungsmittel gebildeten Befestigungsstellen jeweils doppellagig ausgebildet.
  • Zur Überdeckung der ersten und/oder zweiten Befestigungsstellen kann eine entlang des äußeren Randes der Türbaugruppe umlaufende Dichtung, insbesondere die sogenannte Türhauptdichtung, über die die Kraftfahrzeugtür im geschlossenen Zustand feuchtigkeitsdicht an der Türkarosserie anliegt, dienen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der die Fensteröffnung definierende Rahmen in seiner Position einstellbar ist und zwar insbesondere entlang der vertikalen Fahrzeugachse – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Kraftfahrzeugtür. Hierzu können am Rahmen entsprechend orientierte Langlöcher vorgesehen sein, die von den ersten und/oder zweiten Befestigungsmitteln durchgriffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Türbaugruppe kann beispielsweise konkret in der Weise realisiert werden, dass der die Fensteröffnung definierende Rahmen und die Türinnenhaut sowie gegebenenfalls zusätzliche Verstärkungselemente, wie z. B. eine innere Brüstungsverstärkung, zu einer vormontierten Baueinheit (Vormontagebaugruppe) zusammengefasst, miteinander verbunden und anschließend in einer neutralen Farbe, z.B. schwarz, lackiert werden. Die Verbindung zwischen Rahmen und Türinnenhaut kann dabei insbesondere durch Schweißen, Kleben, Nieten oder Clipsen erfolgen. Diese vormontierte Baueinheit (Türinnenbaugruppe) wird mit der aus der Türaußenhaut und einem Zwischenblech bestehenden Türaußenbaugruppe entlang eines am Zwischenblech vorgesehenen umlaufenden Flansches durch Schrauben befestigt. Der Flansch und die dort gebildeten Befestigungsstellen werden durch die Türhauptdichtung abgedeckt.
  • Das den Rahmen bildende Profil wird hierbei direkt am Rohbau befestigt; es kann beispielsweise als rollgeformtes Profil oder als zweiteilig geprägtes, verschweißtes Sandwich-Bauteil ausgeführt sein. Ferner kann der Rahmen, insbesondere unter Verwendung von Langlöchern, derart mit der Türinnenhaut verbunden sein, dass ein Einstellen der Lage des Rahmens bei der Endmontage, z. B. der Befestigung der vormontierten Baueinheit an einer Türaußenbaugruppe, möglich ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Türinnenhaut und eines eine Fensteröffnung definierenden Türrahmens, die zu einer vormontierten Baueinheit zusammengefasst werden;
  • 2 eine schematische Darstellung einer vormontierten Baueinheit (Türinnenbaugruppe), gebildet aus den in 1 dargestellten Komponenten;
  • 3 einen Schnitt durch die aus den in 1 gezeigten Komponenten gebildete vormontierte Baueinheit einer Fahrzeugtür, die mit einer Türaußenbaugruppe verbunden ist;
  • 4 eine Detailansicht einer Weiterbildung der Türbaugruppe aus 3.
  • In 1 sind perspektivisch eine Türinnenhaut 1 in Form eines Türinnenbleches sowie ein eine Fensteröffnung F definierender Rahmen 2 einer Kraftfahrzeugtür dargestellt.
  • Das Türinnenblech 1 umfasst einen großflächigen Grundkörper 10, der als Türinnenwand der Trennung des Nassraums der Fahrzeugtür vom Trockenraum (Innenraum) eines Kraftfahrzeugs dient und an dem unterschiedliche mechanische, elektrische und elektronische Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, wie z. B. ein Türschloss, ein Fensterheber, ein Lautsprechersystem, ein Airbagmodul und dergleichen befestigbar sind.
  • Das Türinnenblech 1 weist an seinem äußeren Rand einen U-förmig umlaufenden Befestigungsflansch mit zwei seitlichen Befestigungsabschnitten 11, 12 und einem unteren Befestigungsabschnitt 13 auf und ist ferner entlang seines oberen Randes – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der entsprechenden Fahrzeugtür – mit einer Brüstungsverstärkung 14 versehen. Entlang der seitlichen und unteren Befestigungsabschnitte 11, 12, 13 des Türinnenblechs 1 sind Befestigungsstellen 15 in Form von Befestigungsöffnungen (Durchgangslöchern) angeordnet, über die das Türinnenblech 1 mit einer Türaußenbaugruppe verbindbar ist, wie nachfolgend anhand 3 erläutert werden wird.
  • Der die Fensteröffnung F für ein Fahrzeugfenster definierende Rahmen 2 wird gebildet durch ein Profil mit zwei seitlichen Rahmenteilen 21, 22 und einem oberen Rahmenteil 23, die wahlweise einstückig miteinander ausgebildet sein können oder bei denen es sich um separate, miteinander verbundene Rahmenteile 21. 22, 23 handeln kann. Das obere Rahmenteil 23 sowie die oberen Abschnitte 21b, 22b der beiden seitlichen Rahmenteile 21, 22, welche – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der entsprechenden Fahrzeugtür – in Fahrzeuglängsrichtung x voneinander beabstandet sind, umschließen gemeinsam mit einer die beiden seitlichen Rahmenteile 21, 22 verbindenden Brüstungsverstärkung 24 die Fensteröffnung F.
  • Die unteren Abschnitte 21a, 22a der beiden seitlichen Rahmenteile 21, 22 sowie die Brüstungsverstärkung 24 dienen zur Verbindung des Rahmens 2 mit dem Türinnenblech 1, indem sie mit den seitlichen Befestigungsabschnitten 11, 12 sowie der Brüstungsverstürkung 14 des Türinnenblechs 1 zur Überdeckung gebracht und durch geeignete Befestigungsmittel bzw. -methoden, wie z. B. Schweißen, Kleben, Toxen oder Clipsen aneinander befestigt werden. Dies geschieht derart, dass an den unteren Abschnitten 21a, 22a der seitlichen Rahmenteile 21, 22 vorgesehene Befestigungsstellen 25 in Form von Befestigungsöffnungen (Durchgangslöchern) mit zugeordneten Befestigungsstellen 15 der seitlichen Befestigungsabschnitte 11, 12 des Türinnenblechs 1 zur Überdeckung gebracht werden.
  • Das in Fahrzeuglängsrichtung x vordere Rahmenteil 22 weist im Übergang vom oberen Abschnitt 22b zum unteren Abschnitt 22a einen verstärkten Bereich zur Aufnahme eines Rückspiegels auf und ist in seinem unteren Abschnitt 22a zudem mit einer seitlichen Scheibenführung 26 für eine höhenverstellbare Fensterscheibe versehen.
  • Im Ergebnis bilden die Türinnenhaut 1 und der die Fensteröffnung F definierende Rahmen 2, wie in 2 dargestellt, eine vormontierte Baueinheit (Türinnenbaugruppe), die im vormontierten Zustand entsprechend 3 mit einer Türaußenbaugruppe 3, 4 zu verbinden ist.
  • 3 zeigt im Querschnitt ein Teil der aus dem Türinnenblech 1 und dem Rahmen 2 bestehenden vormontierten Baueinheit 1, 2 im Bereich des in Fahrzeuglängsrichtung x hinteren Befestigungsabschnittes 11 des Türinnenblechs 1 und des hinteren Rahmenteiles 21 des Rahmens 2.
  • Es ist erkennbar, dass von dem großflächigen Grundkörper 10 des Türinnenblechs 1 ein (im Wesentlichen senkrecht) abgewinkelter Verbindungsabschnitt 111 des hinteren seitlichen Befestigungsabschnittes 11 absteht, von dem wiederum ein Endabschnitt 112 (im Wesentlichen senkrecht) abgewinkelt ist, der als Befestigungsflansch mit den anhand
  • 1 beschriebenen Befestigungsöffnungen 15 versehen ist. Der Befestigungsabschnitt 11 mit seinen beiden Teilabschnitten 111, 112 steht von dem großflächigen Grundkörper 10 des Türinnenblechs 1 in Richtung auf eine Türaußenbaugruppe 3, 4 ab, die durch eine Türaußenhaut 3, z. B. in Form eines Türaußenblechs oder in Form einer aus Kunststoff bestehenden Türaußenbeplankung, sowie durch ein Zwischenelement 4, z. B. in Form eines Zwischenbleches, gebildet wird.
  • Die Türaußenhaut 3 weist einen großflächigen Grundkörper 30 auf, der zum Außenraum A hin die äußere Designfläche einer Kraftfahrzeugtür bildet und dementsprechend in Design und Farbe an die sonstigen Bereiche der Karosserie eines zugehörigen Kraftfahrzeugs angepasst ist. An ihrem äußeren Rand weist die Türaußenhaut 3 einen Umbug 31 auf, in den ein abgewinkelter Endabschnitt 41 des Zwischenblechs 4 eingreift und entlang dem die Türaußenhaut 3 und das Zwischenblech 4 in bekannter Weise, z. B. durch Schweißen oder Kleben, aneinander befestigt ist. An den äußeren abgewinkelten Abschnitt 41 schließt sich ein mittlerer Abschnitt 40 des Türinnenblechs 4 an, der zusammen mit dem hinteren Befestigungsabschnitt 11 des Türinnenblechs 10 die hintere Stirnseite der Fahrzeugtür bildet. Hiervon ist wiederum ein zweiter Endabschnitt 42 des Zwischenblechs 4 abgewinkelt, der dem mit Befestigungsöffnungen 15 versehenen abgewinkelten Endabschnitt 112 des hinteren Befestigungsabschnittes 11 des Türinnenblechs 1 gegenüberliegend angeordnet ist. Zwischen diesen beiden abgewinkelten Endabschnitten 112, 42 erstreckt sich ein doppellagiger, mit Befestigungsöffnungen 25 versehener seitlicher Endabschnitt 211, 212 des unteren Abschnittes 21a des hinteren Rahmenteiles 21 des in 3 dargestellten Rahmens 2, der ein Scheibenführungsprofil 210 ausbildet.
  • Die miteinander fluchtenden Befestigungsöffnungen 15, 25, 45 des Türinnenblechs 1, des Rahmens 2 sowie des Zwischenblechs 4 sind von einem geeigneten Befestigungsmittel B, z. B. in Form eines Nietes oder einer Befestigungsschraube mit Mutter durchgriffen, wodurch sie aneinander befestigt sind. Hierin ist ferner ein seitliches Verstärkungselement 5 einbezogen, das sich im Wesentlichen entlang des Zwischenblechs 4 erstreckt und wie dieses einen mittleren Abschnitt 50 mit zwei abgewinkelten seitlichen Endabschnitten 51, 52 aufweist und dessen einer seitlicher abgewinkelter Endabschnitt 52 ebenfalls von dem Befestigungsmittel B durchgriffen wird. An seinem anderen abgewinkelten seitlichen Endabschnitt 51 ist das Verstärkungselement 5 in geeigneter Weise mit dem benachbarten seitlichen Endabschnitt 41 des Zwischenblechs 4 verbunden, z. B. durch Schweißen oder Kleben.
  • Die Befestigungsstellen B, über die die beiden Komponenten 1, 2, nämlich die Türinnenhaut 1 und der Rahmen 2, der die Türinnenbaugruppe bildenden vormontierten Baueinheit mit der Türaußenbaugruppe 3, 4, genauer mit deren durch ein Verstärkungselement 5 verstärkten Zwischenblech 4, verbunden sind, werden zum Fahrzeuginnenraum I hin durch eine Türdichtung 6, insbesondere die sogenannte Türhauptdichtung, abgedeckt, über die die Fahrzeugtür im geschlossenen Zustand feuchtigkeitsdicht an der Fahrzeugkarosserie anliegen kann.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass der Rahmen 2 bezüglich der weiteren Komponenten 1, 3, 4 der Türbaugruppe in seiner Position entlang mindestens einer Richtung, insbesondere entlang der vertikalen Fahrzeugachse z – bezogen auf den in ein Fahrzeug eingebauten Zustand der Türbaugruppe – einstellbar montiert ist. Hierzu werden die Befestigungsöffnungen 25 des Rahmens 2 durch Langlöcher gebildet, die sich entlang der Richtung z erstrecken, entlang der die Position des Rahmens 2 einstellbar ist.
  • Wie in 3 schematisch angedeutet, kann die Verbindung des Rahmens 2 mit der Türinnenhaut 1 zur Schaffung einer vormontierten Baueinheit 1, 2 alternativ auch an Befestigungsstellen L erfolgen, die in einer Ebene (yz-Ebene) liegen, die winklig (im Wesentlichen senkrecht) zu der Ebene (xz-Ebene) verläuft, in der die Befestigungselemente B angeordnet sind, über die die vormontierte Baueinheit 1, 2 mit der Türaußenbaugruppe 3, 4, insbesondere deren Zwischenblech 4, verbunden ist. Dies lässt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass die der Vormontage von Türinnenblech 1 und Rahmen 2 dienenden Befestigungsstellen L im Bereich des im Wesentlichen senkrecht von dem Grundkörper 10 des Türinnenblechs 1 abgewinkelten Verbindungsabschnitts 111 des Türinnenblechs 1 vorgesehen sind. Hierdurch wird eine weitere Erhöhung der Steifigkeit der Türbaugruppe erreicht.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt der Anordnung aus 3 im Bereich der miteinander fluchtenden Befestigungsöffnungen 15, 25, 45, 55 des Türinnenblechs 1, des Rahmens 2, des Zwischenblechs 4 und des Verstärkungselementes 5 sowie eine diese miteinander fluchtenden Befestigungsöffnungen 15, 25, 45, 55 durchgreifende Schraube S mit einer zugeordneten Mutter M. Ferner ist im größeren Detail die Dichtung 6 dargestellt, deren Dichtungskörper 60 einen ersten Abschnitt 61 aufweist, welcher entlang der beiden zueinander abgewinkelten Teilabschnitte 111, 112 des hinteren Befestigungsabschnittes 11 des Türinnenblechs 1 verläuft und die Schraube S zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt, sowie einen zweiten Dichtungsabschnitt 62 aufweist, der die Schnittstelle zwischen der vormontierten Baueinheit 1, 2 und der Türaußenbaugruppe 3, 4 überdeckt, also insbesondere den Bereich, entlang dem die mit den Befestigungsöffnungen 15, 25, 45, 55 versehenen Abschnitte 112, 211, 212, 42 und 52 des Türinnenblechs 1, des Rahmens 2, des Zwischenblechs 4 sowie des Verstärkungselementes 5 aneinander anliegen.
  • Die anhand der 1 bis 4 dargestellte Türbaugruppe, die sich aus einer durch das Türinnenblech 1 und den Rahmen 2 gebildeten vormontierten Baueinheit sowie einer durch die Türaußenhaut 3 und ein Zwischenblech 4 gebildeten Türaußenbaugruppe zusammensetzt, weist unter anderem die folgenden Vorteile auf:
    • – Sie ermöglicht eine einfache Montage der Fahrzeugtür entlang einer Montagehauptrichtung, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Türebene (xz-Ebene) entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y erstreckt; eine Montage von oben entlang der vertikalen Fahrzeugachse z ist nicht notwendig.
    • – Vor dem Zusammenbau der die Türinnenbaugruppe bildenden vormontierten Baueinheit 1, 2 mit der Türaußenbaugruppe 3, 4 sind sowohl die Komponenten der vormontierten Türinnenbaugruppe 1, 2 als auch die Komponenten der Türaußenbaugruppe 3, 4 für notwendige Bearbeitungsschritte, wie z. B. Fügen und Lackieren, leicht zugänglich. Die anschließende Befestigung der Türinnenbaugruppe und der Türaußenbaugruppe aneinander erfolgt in einfacher Weise entlang der vorstehend beschriebenen Montagehauptrichtung mittels großflächig gestaltbarer Befestigungsflansche (abgewinkelter Endabschnitte) der miteinander zu verbindenden Türkomponenten.
    • – Zur Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugdesigns einerseits vom Außenraum her (betreffend insbesondere die Türaußenbaugruppe 3, 4) und andererseits vom Innenraum her (betreffend insbesondere die vormontierte Baueinheit 1, 2) können sowohl zur Bildung der Türaußenbaugruppe 3, 4 als auch zur Bildung der als Türinnenbaugruppe dienenden vormontierten Baueinheit 1, 2 jeweils unterschiedlich gestaltete Türkomponenten (Türaußenhaut und Zwischenblech einerseits sowie Türinnenhaut und Rahmen andererseits) miteinander kombiniert werden. Dabei ist in einfacher Weise eine Anpassung an Fahrzeugtypen mit geringen Stückzahlen möglich.
    • – Durch die flächige Verbindung der Türinnenhaut 1 mit einem zugeordneten Rahmen 2 über durch abgewinkelte Endabschnitte gebildete Befestigungsflansche lässt sich mit kostengünstigen Fügeverfahren, wie z. B. Kleben, Punktschweißen oder Clinchen eine haltbare, stabile Verbindung schaffen, die durch die anschließende Befestigung der vormontierten Baueinheit 1, 2 an der Türaußenbaugruppe 3, 4, wobei Befestigungselemente B sowohl den Befestigungsflansch der Türinnenhaut 1 als auch den Befestigungsflansch des Rahmens 2 durchgreifen, weiter stabilisieren.
    • – Durch die flächige Anbindung und Abstützung der Türinnenhaut 1 und des Rahmens 2 aneinander, ist eine genaue Positionierung des Rahmens bezüglich der Türinnenhaut senkrecht zur Türebene (xy-Ebene) entlang der horizontalen Fahrzeugquerachse y möglich. Dies gilt in gleicher Weise für die anschließende Verbindung der eine Türinnenbaugruppe bildenden vormontierten Baueinheit 1, 2 mit der Türaußenbaugruppe 3, 4. So lässt sich mittels nur eines Referenzpunkt-Systems des Rahmens sowie der weiteren Türkomponenten eine Aufsummierung von Toleranzen reduzieren.

Claims (18)

  1. Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit – einer Türaußenbaugruppe, die eine äußere Designfläche der Türbaugruppe bildet, – einer Türinnenhaut, die auf der einem Kraftfahrzeuginnenraum zuzuordnenden Seite der Türaußenbaugruppe angeordnet ist, und – einem eine Scheibenöffnung definierenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) und die Türinnenhaut (1) zu einer vormontierten Baueinheit (1, 2) zusammengefasst sind, indem der Rahmen (2) und die Türinnenhaut (1) mittels erster Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, und dass die vormontierte Baueinheit (1, 2) mittels zusätzlicher, zweiter Befestigungsmittel (B, M, S) mit der Türaußenbaugruppe (3, 4) verbunden ist.
  2. Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) und die Türinnenhaut (1) durch Schweißen, Kleben, Clinchen, Toxen, Clipsen oder Nieten zur Bildung einer vormontierten Baueinheit (1, 2) miteinander verbunden sind.
  3. Türbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vormontierte Baueinheit (1, 2) mit der Türaußenbaugruppe (3, 4) durch Befestigungsmittel (B, S) verbunden ist, welche Befestigungsöffnungen (15, 25, 45) in den zu verbindenden Türkomponenten (1, 2, 4) durchgreifen.
  4. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (B, M, S) jeweils räumlich beabstandet von den ersten Befestigungsmitteln angeordnet sind.
  5. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Befestigungsmittel ineinander greifen.
  6. Türbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (B, S) die ersten Befestigungsmittel durchgreifen.
  7. Türbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel durch jeweils einen Hohlniet und die zweiten Befestigungsmittel durch jeweils einen weiteren Niet oder eine Schraube (B, S) gebildet werden und je einen Hohlniet durchgreifen.
  8. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (B, S) durch Verbindungselemente gebildet werden, die sowohl den Rahmen (2) als auch die Türinnenhaut (1) durchgreifen.
  9. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die ersten Befestigungsmittel gebildeten Befestigungsstellen in einer Ebene (yz-Ebene) liegen, die winklig zu einer Ebene (xz-Ebene) verläuft, in der die durch die zweiten Befestigungsmittel (B, M, S) gebildeten Befestigungsstellen liegen.
  10. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußenbaugruppe (3, 4) eine Türaußenhaut (3) und ein am Rand (31) der Türaußenhaut (3) zumindest teilweise umlaufendes Zwischenelement (4) aufweist.
  11. Türbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (B, M, S) zur Verbindung der vormontierten Baueinheit (1, 2) mit dem Zwischenelement (4) dienen.
  12. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Verstärkungselement (5) am Rand der Türaußenhaut (3) umläuft.
  13. Türbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (B, S) durch Verbindungselemente gebildet werden, die die Türaußenbaugruppe (3, 4) und das Verstärkungselement (5) durchgreifen.
  14. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) ein im Querschnitt geschlossenes Profil bildet.
  15. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) an den durch die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel gebildeten Befestigungsstellen doppellagig ausgebildet ist.
  16. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (6) die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel überdeckt.
  17. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) in seiner Position entlang einer Richtung (z), insbesondere der vertikalen Fahrzeugachse (z) – bezogen auf den in ein Fahrzeug eingebauten Zustand der Türbaugruppe –, einstellbar ist.
  18. Türbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellbarkeit des Rahmens (2) Befestigungsöffnungen (25) des Rahmens (2) durch Langlöcher gebildet werden, die sich entlang der Richtung (z) erstrecken, entlang der die Position des Rahmens (2) einstellbar ist.
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