DE102004053610A1 - Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür Download PDF

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DE102004053610A1
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Christian Schramm
Ralph Dillenburger
Manfred Frei
Thomas Pohl
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit einer Türaußenbaugruppe mit einer Türaußenhaut, die mit einer Oberfläche eine äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür bildet; mit einer Türinnenhaut, die vor der der äußeren Designfläche abgewandten Innenseite der Türaußenhaut angeordnet ist; mit Befestigungsstellen, an denen die Türaußenhaut mit der Türinnenhaut verbunden ist; und mit einer Türdichtung, die zumindest entlang eines Teiles des Randes der Türbaugruppe verläuft und die zumindest einen Teil der Befestigungsstellen überdeckt. Erfindungsgemäß ist die Dichtung (5) auf mindestens einer Leiste (4) angeordnet, die an der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Türbaugruppe umfasst eine Türaußenhaut, die mit ihrer äußeren Oberfläche eine äußere Designfläche einer Kraftfahrzeugtür bildet; eine Türinnenhaut, die vor der der äußeren Designfläche abgewandten Innenseite der Türaußenhaut angeordnet ist und an einer Mehrzahl Befestigungsstellen mit der Türaußenhaut verbunden ist; sowie eine Türdichtung, die zumindest entlang eines Teiles des äußeren Randes der Türbaugruppe verläuft und dabei zumindest einen Teil der Befestigungsstellen überdeckt. Die Türdichtung muss dabei nicht unbedingt in unmittelbarer Nähe zum äußeren Rand der Türbaugruppe verlaufen; sie folgt aber in etwa dem Verlauf des äußeren Randes, erstreckt sich also in etwa entlang derselben Richtung wie ein jeweils zugeordneter Randabschnitt der Türbaugruppe.
  • Dadurch, dass die Türdichtung die Befestigungsstellen überdeckt, über die die Türaußenhaut mit der Türinnenhaut verbunden ist, übernimmt die Türdichtung neben ihrer Hauptfunktion, nämlich der Gewährleistung einer dichten Anlage der Fahrzeugtür an der Fahrzeugkarosserie (im geschlossenen Zustand der Fahrzugtür), eine Designfunktion und ferner auch eine Schutzfunktion für die an den Befestigungsstellen vorgesehenen Befestigungsmittel. Dies bedeutet, dass die Befestigung der Türaußenhaut an der Türinnenhaut einerseits und das Anbringen der Türdichtung auf der hierdurch gebildeten Türbaugruppe so aufeinander abgestimmt werden müssen, dass die Zugänglichkeit der Befestigungsmittel bei den Montageprozessen gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Türbaugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach ist die Türdichtung auf mindestens einer Leiste angeordnet, die als separates Element an der Türbaugruppe festgelegt ist. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Leiste kann so gestaltet werden, dass sie einerseits die Zugänglichkeit der von der Dichtung zu überdeckenden Befestigungsstellen nicht einschränkt und dass sie andererseits eine besonders einfache Befestigung der Türdichtung an der Türbaugruppe ermöglicht. Verschiedene Möglichkeiten hierfür werden nachfolgend anhand der abhängigen Patentansprüche näher ausgeführt werden.
  • Durch die Verwendung einer zusätzlichen, von der Dichtung separaten Kunststoffleiste lässt sich die Flexibilität bei dem Zusammenbau einer gattungsgemäßen Türbaugruppe weiter verbessern. So kann etwa die zur Aufnahme der Dichtung dienende Leiste schon frühzeitig an einer Komponente der Türbaugruppe, insbesondere der Türinnenhaut, angebracht werden, ohne den späteren Zusammenbau der Türinnenhaut mit einer Türaußenhaut zu beeinträchtigen. Die zugeordnete Türdichtung kann dann zu einem geeigneten Zeitpunkt auf der Leiste angeordnet werden, nachdem die an den Befestigungsstellen vorzunehmenden Montageschritte abgeschlossen sind und daher eine Zugänglichkeit der Befestigungsstellen nicht mehr erforderlich ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verläuft die Leiste einstückig, insbesondere U-förmig, entlang des äußeren Randes der Türbaugruppe. Gemäß einer alternativen Ausführungsform besteht die Leiste aus mehreren einzelnen, separaten Leistenelementen, die entlang des Randes der Türbaugruppe hintereinander angeordnet sind.
  • Die Leiste ist dabei derart angeordnet und ausgebildet, dass sie zumindest einen Teil der Befestigungsstellen, über die die Türinnenhaut mit der Türaußenhaut verbunden wird, nicht überdeckt, so dass diese für durchzuführende Montageschritte zugänglich sind. Hierzu kann die Leiste im Bereich der Befestigungsstellen jeweils eine Ausnehmung aufweisen.
  • Ferner kann die Leiste als Kantenschutz für die Türinnenhaut dienen, indem sie einen randseitigen Abschnitt der Türinnenhaut derart eng anliegend umgreift, dass möglichst kein Hohlraum zwischen der Leiste und dem entsprechenden Rand bzw. der entsprechenden Kante der Türinnenhaut besteht. Hierdurch wird Korrosion zuverlässig verhindert.
  • Die Befestigung der Leiste an der Türbaugruppe kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass die Leiste – entlang ihrer Erstreckungsrichtung betrachtet – zumindest in einem Teilbereich zwischen der Türaußenhaut und der Türinnenhaut eingeklemmt ist. Wenn der hierbei zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut eingeklemmte Abschnitt der Leiste hinreichend elastisch ausgebildet ist, kann dieser darüber hinaus eine Dichtfunktion übernehmen. Außerdem kann ein zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut erstreckter Abschnitt der Leiste sicherstellen, dass die Türinnenhaut und die Türaußenhaut bzw. die Türinnenhaut und ein an der Türaußenhaut angeordnetes Verbindungs- und Versteifungselement in den Bereichen, in denen sie miteinander verbunden sind, sich nicht in unmittelbarem Kontakt miteinander befinden. Dies ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Metalle für die Türinnenhaut einerseits und die Türaußenhaut bzw. das zugeordnete Verbindungs- und Versteifungselement andererseits, ohne dass Kontaktkorrosion auftritt. Hierdurch ist beispielsweise die Verwendung der Materialkombination Aluminium/Stahl für je eine der miteinander zu verbindenden Baugruppen möglich.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Leiste zumindest in einem Teilabschnitt auf die Türinnenhaut oder die Türaußenhaut aufgesteckt und hierdurch formschlüssig befestigt sein. Weiterhin können separate, zusätzliche Befestigungsmittel, zum Beispiel in Form von Schrauben oder Nieten vorgesehen sein, um die Leiste an Türinnenhaut oder Türaußenhaut zu befestigen. Diese Befestigungsmittel können dann gleichzeitig auch zur Befestigung der Türaußenhaut an der Türinnenhaut dienen.
  • Weiter können an der Leiste Befestigungsmittel in Form von Schrauben oder Nieten vorpositioniert sein, die nach dem Aufbringen der Leiste auf die Türbaugruppe zur Befestigung der Türaußenhaut an der Türinnenhaut verwendet werden.
  • Die Dichtung ist wiederum bevorzugt in einfacher Weise auf die Leiste steckbar und hierbei formschlüssig an der Leiste festlegbar, zum Beispiel durch Hinterschnitte aufweisende, ineinander greifende Formschlussbereiche an der Dichtung einerseits und der Leiste andererseits. Hierbei kann insbesondere die Bildung einer Bajonett-Verbindung bzw. einer Verbindung nach dem Schoss-Schlüssel-Prinzip vorgesehen sein.
  • Um die Leiste mit Bereichen unterschiedlicher Elastizität auszubilden, kann diese aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoffkomponenten nach der so genannten 2K-Technik hergestellt sein, und zwar einstückig insbesondere durch Spritzgießen oder Extrudieren. In die Kunststoffleiste können so zusätzlich zu der Hauptfunktion, eine Türdichtung aufzunehmen, weitere Funktionen integriert werden, nämlich zum Beispiel eine eigene Dichtungsfunktion, eine Kantenschutzfunktion und/oder eine Kederfunktion mit Korrosionsschutz für die Türbaugruppe.
  • Weiterhin kann an der Leiste ein Formschluss- bzw. Rastelement in Form eines Rastvorsprunges (konkret einer Rastnase bzw. eines Rasthakens) vorgesehen sein, um die Leiste an der Türinnenhaut oder der Türaußenhaut verliersicher vorpositionieren zu können, bevor Türaußenhaut und Türinnenhaut miteinander verbunden werden, wobei die Leiste bevorzugt zwischen diesen beiden Elementen eingeklemmt wird.
  • Darüber hinaus kann an der Leiste ein Verkleidungsabschnitt angeformt sein, der als Designelement zur Überdeckung der Schnittstelle zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut dient. Diese Funktion kann aber beispielsweise auch von der auf der Leiste angeordneten Dichtung übernommen werden.
  • Die Leiste ist in einer bevorzugten Ausführungsform abgewinkelt ausgebildet, so dass die einzelnen Leistenabschnitte bzw. Leistenelemente jeweils eine in der Türebene verlaufende Leistenfläche und eine senkrecht zur Türebene verlaufende Leistenfläche aufweisen.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Türbaugruppe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 33 charakterisiert. Danach wird die Leiste an der Türinnenhaut oder ggf. der Türaußenhaut angeordnet, bevor diese beiden Türbaugruppen miteinander verbunden werden. Erst nach Verbindung der Türaußenhaut mit der Türinnenhaut erfolgt dann das Anbringen der Dichtung auf der Leiste.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 – einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür im Bereich einer Stirnseite der Tür;
  • 2 – einen weiteren Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür im Bereich einer Stirnseite der Fahrzeugtür;
  • 3a bis 3e – fünf Abwandlungen der Ausführungsbeispiele aus den 1 und 2 in schematischer Darstellung;
  • 4a und 4b – eine schematische Darstellung einer Kunststoffleiste zur Aufnahme einer Dichtung für die in den 1 bis 3e dargestellten Kraftfahrzeugtüren;
  • 5 – eine schematische Darstellung einer mehrteiligen Kunststoffleiste zur Aufnahme einer Dichtung für die in den 1 bis 3e dargestellten Kraftfahrzeugtüren;
  • 6 – eine schematisch/perspektivische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür nach dem Einbau in ein Kraftfahrzeug.
  • 6 zeigt einen Ausschnitt der Karosserie K eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Vordertür T, die in einer durch die A-Säule, durch die in Fahrzeuglängsrichtung x dahinter angeordnete B-Säule sowie entlang der vertikalen Fahrzeugachse z nach oben hin durch das Fahrzeugdach D begrenzten Türöffnung angeordnet ist.
  • Die Fahrzeugtür T besteht aus einer einen Türkörper bildende Baugruppe 1, 2, 3 und einen zugehörigen Fensterrahmen F. Die den Türkörper bildende Baugruppe 1, 2, 3 umfasst eine Türinnenhaut 1, die als Türinnenwand den Türkörper zum Fahrzeuginnenraum 1 hin begrenzt, sowie eine Türaußenhaut 3 mit einem Türgriff G, die mit ihrer äußeren Oberfläche 30 eine vom Außenraum A her sichtbare, an die übrigen Karosseriebereiche angepasste äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür bildet. Die Türaußenhaut 3 liegt gegenüber der dem Fahrzeuginnenraum 1 abgewandten Außenseite der Türinnenhaut 1. Umgekehrt liegt die Türinnenhaut 1 bezüglich der Türaußenhaut 3 auf deren der äußeren Designfläche abgewandten Innenseite.
  • Die Türaußenhaut 3 ist mit der Türinnenhaut 1 über ein am äußeren Rand R1, R3 von Türinnenhaut 1 bzw. Türaußenhaut 3 umlaufendes, an der Türaußenhaut 3 festgelegtes Verbindungs- bzw. Zwischenelement 2 verbunden, das gleichzeitig zur Versteifung der Türaußenhaut 3 dient. Ein Abschnitt 21 dieses Verbindungs- und Versteifungselements 1 bildet zusammen mit einem hieran anschließenden Abschnitt 11 die mit einem Türschloss S versehene hintere Stirnseite der Fahrzeugtür T. Die in 6 nicht sichtbare vordere Stirnseite der Fahrzeugtür T wird in entsprechender Weise durch Abschnitte der Türinnenhaut 1 und des am Rand R3 der Türaußenhaut 3 umlaufenden Zwischen- bzw. Verbindungselementes gebildet, ebenso wie der Bodenbereich der Fahrzeugtür T.
  • Die aus Türinnenhaut 1 und Fensterrahmen F gebildete Sub-Baugruppe wird hier auch als Türinnenbaugruppe 1, F bezeichnet und die aus Türaußenhaut 3 und Verbindungselement 2 gebildete Sub-Baugruppe wird auch als Türaußenbaugruppe 2, 3 bezeichnet.
  • Damit die Fahrzeugtür T im geschlossenen Zustand dicht am hierfür vorgesehenen Rand der Türöffnung der Fahrzeugkarosserie K anliegt, wird die Kraftfahrzeugtür mit einer so genannten Türhauptdichtung versehen, die sich im Bereich des Türkörpers 1, 2, 3 entlang einer Linie L erstreckt, die auch die Schnittstelle zwischen Türaußenhaut 3 und Türinnenhaut 1 bzw. genauer die Schnittstelle zwischen dem in die Türaußenhaut 3 integrierten Verbindungselement 2 und der Türinnenhaut 1 bildet.
  • Bei der Türinnenhaut 1 und der Türaußenhaut 3 kann es sich insbesondere um Blechteile handeln, die durch ein Verbindungselement 2 in Form eines so genannten Zwischenbleches miteinander verbunden sind. Die besagten Komponenten können aber auch jeweils aus Kunststoff bestehen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine spezielle Ausführungsform einer Kraftfahrzeugtür gemäß 6 im Bereich der schlossseitigen Stirnseite, zusammen mit einer hierauf aufgebrachten Türdichtung 5.
  • Wie bereits anhand 6 erläutert, wird der in 1 im Querschnitt dargestellte stirnseitige Ausschnitt einer Kraftfahrzeugtür gebildet durch eine Türinnenhaut 1 und eine Türaußenhaut 3, die über ein an der Türaußenhaut 3 festgelegtes und der Versteifung der Türaußenhaut dienendes Verbindungs- und Versteifungselement 2 miteinander verbunden sind.
  • Die Türaußenhaut 3 bildet mit ihrer äußeren Oberfläche 30 eine äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür und weist an ihrem äußeren Rand R3 einen Umbug 31 auf, mit dem sie einen Befestigungsabschnitt 20 des Verbindungselementes 2 umgreift. Dort sind die Türaußenhaut 3 und das Verbindungselement 2 fest miteinander verbunden, z.B. durch Schweißen oder Kleben.
  • Von dem Befestigungsabschnitt 20 des Verbindungs- und Versteifungselementes 2 ist ein erster Abschnitt 21 abgewinkelt, der wie anhand der 6 dargestellt, eine Stirnseite der Kraftfahrzeugtür bildet, und an den sich ein weiterer abgewinkelter Abschnitt 25 (Verbindungsabschnitt) anschließt, der im Wesentlichen parallel zur Türaußenhaut 3 verläuft. Dieser Verbindungsabschnitt 25 des Verbindungselementes 2 dient zur Verbindung mit einem parallel verlaufenden Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1, wie nachfolgend anhand 2 noch erläutert werden wird.
  • Die Türinnenhaut 1 weist eine großflächige Innenseite 10 auf, die sich auf der dem Außenraum A abgewandten Seite der Türaußenhaut 3 parallel zu dieser erstreckt und die dem Innenraum 1 eines Kraftfahrzeugs zugewandt ist, wenn die entsprechende Türbaugruppe 1, 2, 3 gemäß 6 in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist. Hiervon abgewinkelt ist ein erster Abschnitt 11 der Türinnenhaut 1, der zusammen mit dem ersten abgewinkelten Abschnitt 21 des Verbindungselementes 2 eine Stirnseite 11, 21 der Türbaugruppe bildet und von dem wiederum der Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1 abgewinkelt ist.
  • Entlang des äußeren Randes R1, R3 der Türbaugruppe 1, 2, 3 definiert etwa durch die äußeren Ränder R1 der Türinnenhaut 1 und R3 der Türaußenhaut 3 erstreckt sich eine Türdichtung 5, die als so genannte Türhauptdichtung eine dichte Anlage der Fahrzeugtür am Rand der zugeordneten Türöffnung im geschlossenen Zustand gewährleisten soll, wie anhand 6 dargestellt. Diese Türdichtung umfasst einen äußeren Dichtungsabschnitt 50, der die beschriebene Dichtungsfunktion übernimmt, sowie einen Dichtungsfuß 55, der der Befestigung der Dichtung an der Fahrzeugtür dient. Vorliegend ist die Dichtung 5 über ihren Dichtungsfuß 55 nicht unmittelbar an der Türbaugruppe 1, 2, 3 befestigt, sondern vielmehr an einer am äußeren Rand R1 der Türinnenhaut 1 U-förmig umlaufenden, ein- oder mehrteiligen Kunststoffleiste 4. Diese erstreckt sich aufgrund ihrer U-förmigen Ausbildung sowohl entlang der vorderen (A-säulenseitigen) als auch entlang der hinteren in 1 dargestellten (B-säulenseitigen) Stirnseite der Türbaugruppe 1, 2, 3 sowie entlang des Bodenbereiches der Türbaugruppe 1, 2, 3, vgl. 6.
  • Die einteilige oder durch mehrere entlang der Erstreckungsrichtung (also entlang des äußeren Randes der Türbaugruppe 1, 2, 3) hintereinander angeordnete Leistenelemente gebildete Kunststoffleiste 4 ist auf den durch den Verbindungsabschnitt 15 gebildeten äußeren Rand R1 der Türinnenhaut 1 aufsteckbar, so dass sich zwei Abschnitte 40, 43 der Kunststoffleiste 4 beidseits des Verbindungsabschnittes 15 der Türinnenhaut 1 erstrecken. Diese sind über einen gekrümmten Abschnitt 42 miteinander verbunden, der den äußeren Rand R1 der Türinnenhaut 1 umgreift. Ein an der Kunststoffleiste 4 ausgebildeter Rastvorsprung 41 hintergreift dabei eine Ausbuchtung 16 des Verbindungsabschnittes 15 der Türinnenhaut 1, so dass die Kunststoffleiste 4 nach dem Aufstecken auf den Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1 verliersicher an diesem gehalten wird, bevor die Türinnenhaut 1 über das Verbindungselement 2 mit der Türaußenhaut 3 verbunden wird.
  • In einem abgewinkelten Abschnitt 45, der sich parallel zu dem die Stirnseite 11, 21 der Türbaugruppe definierenden ersten abgewinkelten Abschnitt 11 der Türinnenhaut 1 erstreckt, ist die Kunststoffleiste 4 mit Mitteln zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit der Dichtung 5 versehen, nämlich mit Rastvorsprüngen 46 und Hinterschnitten 47, die mit entsprechenden Rastvorsprüngen 56 und Hinterschnitten 57 am Dichtungsfuß 55 der Türdichtung 5 zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zusammenwirken.
  • An der Kunststoffleiste kann ferner optional ein Verkleidungselement 42a angeformt sein, das zusammen mit dem gekrümmten Abschnitt 42 der Kunststoffleiste 4 die Schnittstelle zwischen Türinnenhaut 1 und Verbindungselement 2 vollständig überdeckt und somit eine Designfunktion übernimmt.
  • Die Kunststoffleiste 4 ist bevorzugt aus zwei unterschiedlichen Kunststoffkomponenten nach der so genannten 2K-Technik hergestellt, wobei der Abschnitt 40 der Kunststoffleiste 4, der sich zwischen den Verbindungsabschnitten 15, 25 von Türinnenhaut 1 und Verbindungselement 2 erstreckt, aus einem vergleichsweise elastischen Material besteht. Hierdurch kann dieser Abschnitt 40 der Kunststoffleiste 4 zugleich eine Dichtungsfunktion bei der Dichtung der Schnittstelle zwischen der Türinnenhaut 1 einerseits und dem Verbindungselement 2 und somit der Türaußenhaut 3 andererseits übernehmen. Der gekrümmte Abschnitt 42 der Leiste 4 besteht dabei entweder entweder ebenfalls aus einem hinreichend biegbaren und dabei elastisch oder plastisch verformbaren Material oder er weist ein Scharnier, insbesondere in Form eines Filmscharnieres, auf.
  • Weiterhin dient die Kunststoffleiste 4, die mit dem gekrümmten Abschnitt 42 den äußeren Rand R1 der Türinnenhaut 1 umgreift, als Kantenschutz für die Türinnenhaut 1 und sie kann auch eine Funktion beim Korrosionsschutz übernehmen, indem sie mit einem entsprechenden Inhibitor versehen wird. Schließlich kann die Kunststoffleiste 4 an ihrem parallel zu den Verbindungsbereichen 15, 25 von Türinnenhaut 1 und Zwischenelement 2 verlaufenden, jedoch dem Zwischenelement 2 abgewandten Abschnitt 43 zur Aufnahme und Abstützung eines Endes einer Türinnenverkleidung dienen, mit der die Türinnenhaut 1 zum Fahrzeuginnenraum 1 hin überdeckt wird.
  • Die Kunststoffleiste 4 wird auf den am Verbindungsabschnitt 15 gebildeten äußeren Rand R1 der Türinnenhaut 1 aufgesteckt, bevor die Türinnenhaut 1 über das Verbindungselement 2 mit der Türaußenhaut 3 verbunden wird. Dabei ist sie mittels des Rastvorspunges, bzw. Rastzapfens 41, der die Ausbuchtung 16 des Verbindungsabschnittes 15 der Türinnenhaut 1 hintergreift, verliersicher an der Türinnenhaut 1 gehalten.
  • Bei einer späteren Verbindung der Türinnenhaut 1 mit der Türaußenhaut 3 über das hierfür vorgesehene, an der Türaußenhaut 3 festgelegte Verbindungselement 2 wird die Kunststoffleiste 4 mit ihrem zwischen Türinnenhaut 1 und Verbindungselement 2 erstreckten Abschnitt 40 klemmend fixiert. Im Anschluss daran wird die Dichtung 5 durch Aufstecken formschlüssig an der Kunststoffleiste 4 befestigt, so dass sie die zur Verbindung von Türinnenhaut und Türaußenhaut verwendeten Befestigungsmittel überdeckt, wie nachfolgend anhand 2 erläutert werden wird.
  • 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch eine Kraftfahrzeugtür der in 6 beschriebenen Art im Bereich einer Stirnseite der Kraftfahrzeugtür, und zwar konkret im Bereich eines Befestigungsmittels, über das die Türinnenhaut 1 mit dem Verbindungselement 2 verbunden ist.
  • Als Befestigungsmittel dienen eine Schraube 6 und eine zugeordnete Schweißmutter 60, über die der Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1 mit dem Verbindungsabschnitt 25 des Verbindungselementes 2 verbunden ist. Hierzu weisen die Verbindungsabschnitte 15, 25 der Türinnenhaut 1 und des Verbindungselementes 2 jeweils eine Durchgangsöffnung 15a bzw. 25a auf, die von dem Schaft der Befestigungsschraube 6 durchgriffen werden. Die zugehörige Mutter 60 ist als Schweißmutter am Rand der in dem Verbindungselement 2 vorgesehenen Durchgangsöffnung 25a befestigt. Auch die Leiste 4 ist im Bereich der Durchgangsöffnungen 15a, 25a der Türinnenhaut 1 und des Zwischenelementes 2 mit einer Durchgangsöffnung 40a versehen, die von der Schraube 6 durchgriffen wird, und in die der Kopf der Schraube 6 teilweise eingesenkt ist.
  • Die Dichtung 5 erstreckt sich nach dem formschlüssigen Befestigen an der Leiste 4 derart entlang des äußeren Randes R1 der Türinnenhaut 1, dass sie die Befestigungsstellen auf der dem Fahrzeuginnenraum 1 zugewandten Seite überdeckt, vorliegend insbesondere den Kopf einer jeweiligen Befestigungsschraube 6.
  • Befestigungsstellen der in 2 dargestellten Art erstrecken sich parallel zum äußeren Rand R1 der Türinnenhaut 1 U-förmig entlang der vorderen und hinteren Stirnseite sowie entlang des Bodenbereiches des Türkörpers 1, 2, 3, vgl. 6. Die sich ebenfalls U-förmig entlang des äußeren Randes der Türinnenhaut 1 erstreckende Türdichtung 5 überdeckt vorzugsweise all diese Befestigungsstellen. Allerdings kann gegebenenfalls auf eine Abdeckung der im unteren Türbereich (entlang des unteren Randes der Türbaugruppe 1, 2, 3) vorgesehenen Befestigungsstellen verzichtet werden, wenn diese aufgrund ihrer räumlichen Lage ohnehin kaum sichtbar sind.
  • Im Übrigen stimmt der in 2 dargestellte Querschnitt im Wesentlichen mit dem in 1 dargestellten überein, so dass der in 2 gezeigte Querschnitt als eine Darstellung der in 1 gezeigten Stirnseite einer Kraftfahrzeugtür im Bereich einer durch eine Befestigungsschraube 6 und eine Schweißmutter 60 gebildeten Befestigungsstelle angesehen werden kann. Der einzige konstruktive Unterschied besteht in einer der Erhöhung der Festigkeit dienenden doppellagigen Ausbildung der Türinnenhaut 1 im Bereich des Verbindungsabschnittes 15. Insofern stellt der in 2 dargestellte Querschnitt hinsichtlich der Ausbildung des Verbindungsabschnittes 15 der Türinnenhaut 1 eine Weiterbildung der in 1 gezeigten Ausführungsform dar.
  • Die in 1 gezeigte Ausbuchtung 16 des Verbindungsabschnittes 15 der Türinnenhaut 1 sowie der zugehörige Rastvorsprung 41 der Kunststoffleiste 4 sind im Bereich einer Befestigungsstelle, wie in 2 dargestellt, nicht vorhanden, da an den entsprechenden Stellen nunmehr Durchgangsöffnungen 15a bzw. 40a des Verbindungsabschnittes 15 und der Kunststoffleiste 40 vorgesehen sind.
  • In den 3a bis 3c sind schematisch unterschiedliche Möglichkeiten der Anordnung einer Kunststoffleiste 4 sowie der Türdichtung 5 an einer Kraftfahrzeugtür der in den 1, 2 und 5 dargestellten Art gezeigt.
  • 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kunststoffleiste 4 nicht abgewinkelt ist, sondern sich lediglich in einer Ebene parallel zur den Verbindungsabschnitten 15, 25 der Türinnenhaut 1 und des Zwischenelementes 2 erstreckt. Bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand der Tür, vgl. 6, handelt es sich hierbei um die xz-Ebene, die durch die Fahrzeuglängsachse x und die vertikale Fahrzeugachse z aufgespannt wird und in der sich im Wesentlichen auch die Türinnenhaut 1 und die Türaußenhaut 3 erstrecken.
  • Zur Befestigung der Türdichtung 5 trägt die in 3a gezeigte Kunststoffleiste 4 ein pilzförmiges Formschlusselement 48, das Hinterschnitte 49 definiert und das in eine im Dichtungsfuß 55 vorgesehene Ausnehmung 58 eingreift, deren Rand 59 wiederum in den am pilzartigen Formschlusselement 48 gebildeten Hinterschnitt 49 eingreift.
  • 3b zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles aus 3a, wobei der wesentliche Unterschied darin besteht, dass am Dichtungsfuß 55 ein pilzförmiges Formschlusselement 58' mit einem Hinterschnitt 59' ausgebildet ist, in das an der Leiste 4 vorgesehene und ebenfalls einen Hinterschnitt 47' definierende Formschlusselemente 46' eingreifen.
  • 3c zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Leiste 4, die im Wesentlichen der Anordnung aus den 1 und 2 entspricht, wobei hier an dem zwischen dem Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1 und dem Verbindungsabschnitt 25 des Verbindungselementes 2 erstreckten Abschnitt 40 der Kunststoffleiste 4 ein mit einem verbreiterten Kopf 44a versehenes Formschlusselement 44 ausgebildet ist, das eine Öffnung 15a in dem Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1 sowie eine Öffnung 43a in einem weiteren, parallel hierzu verlaufenden Abschnitt 43 der Kunststoffleiste 4 durchgreift und hierbei den Rand jener Öffnung 43a mit seinem Kopf 44a übergreift. Die Kunststoffleiste 4 ist also gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit (einstückig angeformten) Rastelementen 44, 44a und zugeordneten Rastöffnungen 43a versehen, so dass sie rastend an der Türinnenhaut 1, insbesondere deren Verbindungsabschnitt 15, befestigt werden kann.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Kunststoffleiste 4 abgewinkelt, so dass sie sich – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand – einerseits entlang der yz-Ebene parallel zu den Verbindungsabschnitten 15, 25 der Türinnenhaut 1 und des Verbindungselementes 2 erstreckt und andererseits in der yz-Ebene parallel zu dem stirnseitigen abgewinkelten Abschnitt 11 der Türinnenhaut 1. Im Unterschied zu den in den 3a und 3b gezeigten Ausführungsbeispielen sind die zur formschlüssigen Befestigung einer Dichtung 5 vorgesehenen Formschlusselemente 46 gemäß 3c in dem Abschnitt 45 der Leist 4 angebracht, der sich parallel zu dem stirnseitigen abgewinkelten Abschnitt 11 der Türinnenhaut 1 in der yz-Ebene erstreckt, wobei die y-Achse die horizontale Fahrzeugquerachse eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, die sich senkrecht sowohl zur Fahrzeugslängsachse x als auch zur vertikalen Fahrzeugachse z und somit auch senkrecht zur Türebene erstreckt. Demgegenüber sind bei den in den 3a und 3b dargestellten Ausführungsbeispielen die Elemente zur formschlüssigen Befestigung einer Dichtung 5 jeweils an dem in der xz-Ebene parallel zu den Verbindungsabschnitten 15, 25 erstreckten Abschnitt 43 der Kunststoffleiste 4 vorgesehen.
  • Dabei kann die Leiste 4 mit ihrem abgewinkelten Abschnitt 45 zusätzlich stoffschlüssig, insbesondere durch ein Klebemittel, mit dem zugeordneten abgewinkelten Abschnitt 11 der Türinnenhaut 1 verbunden sein.
  • 3d zeigt eine Weiterbildung der Anordnung aus 3a, bei der an einem Ende des zwischen den Verbindungsabschnitten 15, 25 von Türinnenhaut 1 und Verbindungselement 2 erstreckten Abschnittes 40 der Kunststoffleiste 4 ein als Haken wirkender Rastvorsprung 41 ausgebildet ist, der ein freies Ende des Verbindungsabschnittes 25 des Verbindungs- und Versteifungselementes 2 hintergreift.
  • Ferner ist der zwischen den Verbindungsabschnitten 15, 25 liegende Abschnitt 40 der Leiste 4 bereichsweise konisch ausgebildet, wie anhand der 3d erkennbar. Eine derartig ausgestaltete Leiste lässt sich nachträglich auf die Türbaugruppe 1, 2, 3 stecken, indem deren hierfür vorgesehener Abschnitt 40 zwischen den Verbindungsabschnitten 15, 25 der Türinnenhaut 1 und der Türaußenbaugruppe 2, 3 eingefügt bzw. eingeschoben wird, wobei der konisch ausgebildete Teilabschnitt jenes Leistenabschnittes 40 für dessen dichtende Anlage an beiden Verbindungsabschnitten 15, 25 sorgt und der Rastvorsprung 41 den einen Verbindungsabschnitt 25 hinterhakt. Insbesondere der konisch ausgestaltete Teilabschnitt der Leiste 4 besteht dabei aus einem eine gute Dichtwirkung gewährleistenden, hinreichend weichen Material.
  • Weiter kann der zwischen den Verbindungsabschnitten 15, 25 der Türinnenhaut 1 und Türaußenbaugruppe 2, 3 erstreckte Abschnitt 40 der Leiste 4 als ein gekapselter Dichtungskeder ausgebildet sein, dessen Verkapselung beim Aufstecken der Leiste 4 auf die Türbaugruppe 1, 2, 3 zerstört wird, so dass der Dichtungskeder die äußere Kante des Verbindungsabschnittes 15 der Türinnenhaut 1 umfließt, hierbei aushärtet und als Kantenschutz den als Verbindungsabschnitt dienenden äußerem Randbereich der Türinnenhaut 1 dauerhaft und zuverlässig vor Korrosion schützt. Insbesondere wird hierdurch sichergestellt, dass keine Hohlräume zwischen der Leiste 4 und dem hiervon umgriffenen Verbindungsabschnitt 15 der Türinnenhaut 1 bestehen.
  • 3e zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles gemäß 3d mit einem federelastisch spreizbaren Rasthaken 41' an einem Ende des zwischen Türinnenhaut 1 und Türaußenbaugruppe 2, 3 erstreckten Abschnittes 40 der Leiste 4, der durch elastisches Aufspreizen mit dem leicht abgewinkelten freien Ende 25a des Verbindungsabschnittes 25 des Verbindungs- und Versteifungselementes 2 durch Hinterhaken formschlüssig in Eingriff bringbar ist.
  • Die in den 1, 2, und 3a bis 3e dargestellten Ausschnitte einer Türbaugruppe betreffen jeweils die hintere Stirnseite einer Kraftfahrzeugtür. Die dort gezeigten Anordnungen lassen sich aber in gleicher Weise für die vordere Stirnseite einer Kraftfahrzeugtür sowie für den Bodenbereich (unterer Türschweller) einer Fahrzeugtür verwenden. Im letztgenannten Fall erstreckten sich die abgewinkelten Abschnitte 11, 21 der Türinnenhaut 1 und des Zwischenelementes 2, die im Wesentlichen senkrecht zur Türebene (xz-Ebene) verlaufen, in der xy-Ebene, also in der horizontalen Fahrzeugebene, und nicht in der yz-Ebene, wie im Fall der 1 bis 3e.
  • Die 4a und 4b zeigen schematisch eine Möglichkeit, Abschnitte einer einteiligen Leiste 4 so zu gestalten, dass diese U-förmig sowohl entlang der vorderen und hinteren Stirnseite als auch entlang des Bodenbereiches einer Kraftfahrzeugtür geführt werden kann. Hierzu ist die Leiste gemäß 4a mit keilförmig ausgebildeten Ausschnitten 400 versehen, die gemäß 4b in einfacher Weise die Bildung eines gekrümmten Abschnittes der Leiste 4 ermöglichen, indem einander gegenüberliegende Längsseiten 401, 402 der keilförmigen Ausschnitte 400 aneinander angelegt werden.
  • Neben der vorbeschriebenen Möglichkeit, einen bogenförmig gekrümmten Abschnitt der Leiste 4 mittels Ausschnitten in der Leiste 4 (die nicht notwendig keilförmig sein müssen) zu schaffen, gibt es noch andere Möglichkeiten, eine Leiste zu bilden, die sich U-förmig entlang des Randes einer Türbaugruppe erstreckt. So können an den Eckbereichen der Leisten Scharniere, insbesondere so genannte Filmscharniere, oder aus einem besonders elastischen Material bestehende und daher leicht biegbare Materialabschnitte vorgesehen sein. Ferner kann die Kunststoffleiste durch eine Mehrzahl einzelner Leistenelemente gebildet werden, von denen sich beispielsweise die einen entlang der vorderen Stirnseite bzw. der hinteren Stirnseite der Kraftfahrzeugtür erstrecken und sich eine dritte entlang des Bodenbereiches der Kraftfahrzeugtür erstreckt, wie in 5 dargestellt.
  • 5 zeigt eine Kunststoffleiste 4, bestehend aus mehreren Leistenelementen 4a, 4b und 4c, von denen sich beispielsweise je eines entlang der vorderen Stirnseite, der hinteren Stirnseite und der Unterseite eines Türinnenblechs erstreckt und die über gebogene Eckabschnitte 4d miteinander verbunden sind.

Claims (33)

  1. Türbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit – einer Türaußenbaugruppe mit einer Türaußenhaut, die mit einer Oberfläche eine äußere Designfläche der Kraftfahrzeugtür bildet, – einer Türinnenbaugruppe mit einer Türinnenhaut, die vor der der äußeren Designfläche abgewandten Innenseite der Türaußenhaut angeordnet ist, – Befestigungsstellen, an denen die Türaußenhaut mit der Türinnenhaut verbunden ist und – einer Dichtung, die zumindest entlang eines Teiles des Randes der Türbaugruppe verläuft und die zumindest einen Teil der Befestigungsstellen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) auf mindestens einer Leiste (4) angeordnet ist, die an der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) festgelegt ist.
  2. Türbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (6, 60) entlang des äußeren Randes (R1, R3) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) angeordnet sind.
  3. Türbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) einteilig entlang des Randes (R1, R3) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) zumindest teilweise umläuft.
  4. Türbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) aus mehreren entlang des Randes (R1, R3) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) hintereinander angeordneten, separaten Leistenelementen besteht.
  5. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) die Befestigungsstellen (6, 60) nicht überdeckt, so dass diese für eine Betätigung der dort vorgesehenen Befestigungselemente (6) zugänglich sind.
  6. Türbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) im Bereich mindestens einer Befestigungsstelle (6, 60) eine Ausnehmung (40a) aufweist, durch die hindurch die Befestigungsstelle (6, 60) zugänglich ist.
  7. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) zumindest bereichsweise mit einem Abschnitt (40) zwischen der Türinnenbaugruppe (1, F) und der Türaußenbaugruppe (1, 2) eingeklemmt ist.
  8. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) zumindest bereichsweise auf die Türbaugruppe (1, 2, 3, F) aufgesteckt ist.
  9. Türbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) auf einen randseitigen Abschnitt (15) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) aufgesteckt ist.
  10. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) einen randseitigen Abschnitt (15) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) derart eng anliegend umgreift, dass die Leiste (4) als Kantenschutz für den randseitigen Abschnitt (15) wirkt.
  11. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) formschlüssig an der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) festgelegt ist.
  12. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) durch separate Befestigungsmittel an der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) befestigt ist.
  13. Türbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (6) auch zur Befestigung der Türaußenbaugruppe (2, 3) an der Türinnenbaugruppe (1, F) dienen.
  14. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) eine Aufnahme (40a) für Befestigungsmittel (6) zur Verbindung der Türaußenbaugruppe (2, 3) mit der Türinnenbaugruppe (1, F) aufweist.
  15. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung der Türaußenbaugruppe (2, 3) an der Türinnenbaugruppe (1) Schrauben oder Nieten als Befestigungsmittel (6) dienen.
  16. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) auf die Leiste (4) steckbar ist.
  17. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) formschlüssig an der Leiste (4) festgelegt ist.
  18. Türbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtung (5) einerseits und der Leiste (49 andererseits ineinander greifende Formschlussbereiche (46, 47; 48, 49; 56, 57; 58, 59) vorgesehen sind.
  19. Türbaugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussbereiche (46, 47; 48, 49; 56, 57; 58, 59) jeweils mindestens einen Hinterschnitt (47, 49; 57, 59) aufweisen.
  20. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) aus Kunststoff besteht.
  21. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) aus mindestens zwei Materialien unterschiedlicher Elastizität besteht.
  22. Türbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen der Türinnenhaut (1) und der Türaußenbaugruppe (2, 3) ein Materialabschnitt (40) mit vergleichsweise großer Elastizität erstreckt.
  23. Türbaugruppe nach Anspruch 20 und Anspruch 21 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) nach der 2K-Technik aus mindestens zwei unterschiedlichen Kunststoffkomponenten hergestellt ist.
  24. Türbaugruppe nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) durch Spritzgießen oder Strangpressen hergestellt ist.
  25. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der Türinnenhaut (1) und der Türaußenbaugruppe (2, 3) erstreckter Abschnitt (40) der Leiste (4) zur Abdichtung der Schnittstelle zwischen Türinnenhaut (1) und Türaußenbaugruppe (2, 3) dient.
  26. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der Türinnenhaut (1) und der Türaußenbaugruppe (2, 3) erstreckter Abschnitt (40) der Leiste (4) die Türinnenhaut (1) und die Türaußenbaugruppe (2, 3) derart voneinander trennt, dass bei Verwendung verschiedener Metalle als Material für die Türinnenhaut (1) und die Türaußenbaugruppe (2, 3) Kontaktkorrosion vermieden wird.
  27. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (4) mindestens ein Formschlusselement (41) zur verliersicheren Vorpositionierung an einer Komponente (1) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) vor dem Zusammenbau von Türinnenbaugruppe (1, F) und Türaußenbaugruppe (2, 3) vorgesehen ist.
  28. Türbaugruppe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (41) durch einen Rastvorsprung gebildet wird.
  29. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Leiste (4) ein Verkleidungsabschnitt (42a) zur Überdeckung zumindest eines Teiles der Schnittstelle zwischen Türinnenbaugruppe (1, F) und Türaußenbaugruppe (2, 3) vorgesehen ist.
  30. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türaußenbaugruppe (2, 3) ein am Rand (R3) der Türaußenhaut (3) zumindest teilweise umlaufendes Versteifungselement (2) aufweist.
  31. Türbaugruppe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (2) als Verbindungselement auch zur Verbindung der Türaußenhaut (3) mit der Türinnenhaut (1) dient.
  32. Türbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (4) zumindest bereichsweise zwei zueinander abgewinkelte Abschnitte (43, 44) umfasst.
  33. Verfahren zur Montage einer Türbaugruppe gemäß Patentanspruch 1, wobei a) die Leiste (4) vor dem Zusammenbau der Türaußenbaugruppe (2, 3) mit der Türinnenbaugruppe (1, F) an einer Komponente (1) der Türbaugruppe (1, 2, 3, F) festgelegt wird, b) die Türaußenbaugruppe (2, 3) mit der Türinnenbaugruppe (1, F) verbunden wird und c) die Türdichtung (5) an der Leiste (4) festgelegt wird.
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