DE102004028738A1 - Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe und damit erhaltenes Modul - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe und damit erhaltenes Modul Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für ein Festfenster, welches insbesondere dazu bestimmt ist, an einem Öffnungsteil eines Kraftfahrzeugs, wie einer Tür, angebracht zu werden, sowie ein Dichtungsmodul, welches durch das Verfahren erhalten wurde. DOLLAR A Das beanspruchte Verfahren besteht aus einem Herstellen, insbesondere durch Einspritzen eines flexiblen Materials in eine Form, einer Fensterscheibenumfangsdichtung (13), welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schlitz (23) auf einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung in einer Weise ausgebildet wird, dass das Einsetzen einer Fensterscheibe (14) in das Innere der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) durch den Schlitz (23) nach Herstellung der Dichtung (13) ermöglicht wird. Die Festfensterscheibenstütze (12) sowie weitere Elemente können ebenfalls vor dem Einspritzen des flexiblen Materials in die Form eingesetzt werden, um mit der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) verbunden zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe, welche insbesondere dazu bestimmt ist, an einem Öffnungsteil eines Kraftfahrzeuges, wie einer Tür, angebracht zu werden, sowie ein durch das Verfahren erhaltenes Dichtungsmodul.
  • Derzeit werden Dichtungen, welche verwendet werden, um eine Abdichtung zwischen einer fest an einer Tür angebrachten Fensterscheibe und der Tür selbst zu gewährleisten, entweder durch Einkapseln oder durch Anpassen hergestellt.
  • Einkapseln: Die Fensterscheibe, welche vorab auf ihrem Rand mit Leim bestrichen wurde, sowie eine bestimmte Anzahl von Elementen, wie eine Stütze, eine Fensterscheiben-Lippendichtung, eine Gleitführung für ein bewegliches Fenster, eine Stützengleitführung usw., werden in einer Form angeordnet. Nach Schließen der Form wird eine Umfangsfensterscheibendichtung aus flexiblem Material, aus einem Elastomer, aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Thermoplasten, eingespritzt, welche die Bestandteile miteinander verbindet. Ein Verfahren dieser Art ist zum Beispiel in dem Dokument US 4,953,331 beschrieben. Diese Technologie ist leistungsfähig, verursacht jedoch eine bestimmte Quote von Scheibenbruch. Außerdem muss die Fensterscheibe vorab mit Leim bestrichen werden, was ein kostspieliger und verschmutzender Vorgang ist. Jenseits ihrer Herstellungskosten bewirkt diese Technologie Ersetzungskosten, welche in dem Fall eines Glasbruchs erheblich sind, denn es ist dann notwendig, das gesamte Modul zu ersetzen. Schließlich ist es notwendig, dass ein Glasurüberzug auf der Innenseite der Fensterscheibe herbeigeführt wird, um in dem Fall, dass die Dichtung auf der Innenseite eine größere Fensterscheibenfläche bedeckt als auf der Außenseite, die Verbindungsleimung zwischen der Dichtung und der Fensterscheibe zu verdecken und eine ausreichende Haftung an der Fensterscheibe zu erhalten.
  • Anpassen: Eine Umfangsdichtung für eine feste Fensterscheibe wird in eine Form eingespritzt. Eine bestimmte Anzahl von Elementen, wie eine Fensterscheiben- Lippendichtung, eine Gleitführung für ein bewegliches Fenster, eine Stützengleitführung, können eventuell vorab in der Form angeordnet werden. Die Umfangsdichtung des Fensters aus einem flexiblen Material ist aus einem Elastomer, einem thermoplastischen Elastomer oder einem Thermoplasten realisiert, welches die etwaigen Bestandteile, die in der Form vorpositioniert sind, miteinander verbindet. Die Festfensterscheibe wird dann in die vorab geformte Dichtung eingebaut, wobei man sich der Elastizität der Dichtung auf ihrem gesamten Umfang bedient. Diese Technologie bietet den Vorteil, weniger kostspielig zu sein. Es ist jedoch nicht möglich, die Dichtung auf einer Stütze auszubilden, denn dann wird es unmöglich, das Fenster damit zusammenzufügen. Es ist nämlich sehr schwer, die Dichtung, welche sich auf einer Seite durch die Stütze versteift zeigt, zu dehnen. Die Stütze muss somit von dem Konstrukteur separat vorgesehen werden. Folglich ist es schwieriger, die Abdichtung zwischen der Stütze und der Dichtung zu gewährleisten.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des zuvor genannten Stands der Technik zu beheben, wobei ein neues Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe bereitgestellt wird. Zu diesem Zweck beruht die vorgeschlagene Lösung auf einem Herstellen einer Fensterscheibenumfangsdichtung aus einem flexiblen Material, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schlitz auf einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung in einer Weise ausgebildet ist, dass er das Einsetzen einer Fensterscheibe in das Innere der Fensterscheibenumfangsdichtung durch den Schlitz ermöglicht.
  • Die Fensterscheibenumfangsdichtung kann durch Einspritzen des flexiblen Materials in eine Form hergestellt sein, wobei das verwendete Material ein Elastomer, ein thermoplastisches Elastomer oder ein Thermoplast sein kann.
  • Wenigstens eins der Elemente, welche ausgewählt sind aus einer Stütze für Festfensterscheiben, einer Fensterscheiben-Lippendichtung, einer Fensterscheibengleitführung, einem Rückspiegelsockel, einem Verstärkungseinsatz, einem Befestigungseinsatz, einer Antenne, einem Clip, welcher es ermöglicht, ein Ticket zu halten, einer Dekorationsfolie, einem Zierteil und/oder einem ganz anderen Element, welches geeignet ist, an einem Dichtungsmodul für eine Festfensterscheibe befestigt zu sein, kann vor dem Einspritzen des flexiblen Materials, welches die Fensterscheibenumfangsdichtung bildet, in der Form angeordnet werden.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung:
    • – kann der Schlitz, welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung vorgesehen ist, auf derjenigen Seite der Stütze vorgesehen werden, welche ebenfalls einen Schlitz umfasst, welcher das Einsetzen der Festfensterscheibe ermöglicht; oder
    • – kann der Schlitz, welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung vorgesehen ist, auf einer Seite der Dichtung vorgesehen sein, welche nicht an die Stütze angrenzt;
    • – außerdem kann der Schlitz, welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung vorgesehen ist, geringfügig weniger lang sein als die Seite der Fensterscheibe, so dass die Fensterscheibe nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Fensterscheibenumfangsdichtung herauskommen kann;
    • – bei einer Variante kann der Schlitz, welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung vorgesehen ist, geringfügig weniger weit sein als die Dicke der Fensterscheibe, so dass die Fensterscheibe nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Fensterscheibenumfangsdichtung herauskommen kann;
    • – darüber hinaus kann der Schlitz, welcher in einer der Seiten der Dichtung vorgesehen ist, insbesondere durch Kleben, durch Schweißen mit oder ohne Zufuhr von Material, mit Hilfe einer Klammer, einer Klemmspange, einer Schraube, einer Niete oder eines anderen mechanischen Befestigungsmittels nach Montage der Fensterscheibe in dem Inneren der Fensterscheibenumfangsdichtung vollständig oder teilweise wiederverschlossen werden.
  • Diese Erfindung ermöglicht es, eine große Anzahl von Vorteilen der beiden zuvor beschriebenen vorherigen Lösungen zu vereinigen:
    • – mäßige Herstellungskosten;
    • – geringe Ersetzungskosten;
    • – Lieferung eines vollständigen Moduls, welches die Stütze der Festfensterscheibe beinhaltet;
    • – Beseitigung des Verleimungsvorgangs der Fensterscheibe;
    • – Beseitigung des Glasurüberzugs auf der Fensterscheibe;
    • – gute Abdichtung zwischen der Dichtung und der Stütze der Festfensterscheibe; und
    • – eine demontierbare Fensterscheibe, welche das Wiederverwenden zum einen der Fensterscheibe und zum anderen der Dichtung ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft alle Arten von Dichtungen für Festfensterscheiben, insbesondere diejenigen, welche dazu bestimmt sind, an einem Öffnungsteil bzw. zu öffnenden Teil oder an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs (Autos, Nutzfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse, Züge...) angebracht zu werden.
  • Andere Eigenschaften, Details und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der Beschreibung mit Bezug auf die beispielhaft beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Dichtungsmoduls einer Festfensterscheibe, welches eine Stütze der Festfensterscheibe beinhaltet, zeigt;
  • 2A, 2B und 2C den Einsetzschritt der Festfensterscheibe in ein Dichtungsmodul einer Festfensterscheibe, so wie es in 1 dargestellt ist, gemäß drei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 eine Ansicht eines Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe, welches gemäß einer der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung realisiert ist, zeigt, welche den Schlitz hervorhebt, der das Einsetzen der Fensterscheibe ermöglicht;
  • 4A eine Schnittansicht des Dichtungsmoduls einer Festfensterscheibe entlang der Linie IV-IV zeigt, welche ein Verschließungsmittel des Schlitzes nach Anbringung der Fensterscheibe zeigt;
  • 4B eine Variante von 4A zeigt, welche einem unterschiedlichen Verschließungsmittel und einer Dichtung mit unterschiedlicher Form entspricht;
  • 5 eine Seitenansicht eines komplexen Dichtungsmoduls für eine Festfensterscheibe zeigt, welches außerdem eine Gleitführung, eine Dichtungslippe und einen Rückspiegelsockel beinhaltet; und
  • 6A, 6B und 6C einen Schnitt des Moduls von 5 entlang der Linie VI-VI zeigen, welche den senkrechten Querschnitt der Stütze der Festfensterscheibe gemäß drei denkbaren Ausführungsformen hervorhebt.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Dichtungsmoduls 11 für eine Festfensterscheibe, wobei dieses Modul 11 eine einteilige Gesamtheit bildet, welche eine steife Festfensterscheibenstütze 12, eine Festfensterscheibendichtung 13 und eine Festfensterscheibe 14 von im Wesentlichen dreieckiger Form umfasst. Selbstverständlich sind auch andere Formen der Festfensterscheibe und der Dichtung 13 denkbar.
  • Im Allgemeinen kann die Dichtung 13, welche die Festfensterscheibe 14 ummantelt, aus allen elastomeren, thermoplastischen oder thermoplastisch elastomeren Materialien realisiert sein. Die Stütze 12 besteht aus einem steifen oder halbsteifen Material, welches unter Umständen metallisch sein kann oder selbstverständlich auch aus einem Kunststoffmaterial, so wie zum Beispiel verstärktem Polyamid oder Polypropylen, bestehen kann.
  • Zum Herstellen dieses Dichtungsmoduls 11 sieht die Erfindung ein Verfahren vor, welches in zwei aufeinanderfolgende Vorgänge aufgeteilt ist. Der erste Vorgang besteht aus einem Anordnen der Stütze 12, welche eine Seite der Festfensterscheibe 14 aufnehmen soll, in einer Form, aus einem Wiederverschließen der Form und aus einem Einspritzen eines flexiblen Materials in die Form, um die Dichtung 13 für das Festfenster zu realisieren. Im Verlauf dieses ersten Vorgangs wird wenigstens ein Schlitz in dem Dichtungsmodul 11 in einer Weise herbeigeführt, dass die Festfensterscheibe 14 im Verlauf des zweiten Vorgangs des Verfahrens, welcher hiernach mit Bezug auf 2A, 2B und 2C gemäß drei Ausführungsformen beschrieben wird, darin eingesetzt werden kann.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, welche in der 2A dargestellt ist, ist der Schlitz 21 auf der an die Stütze 12, in welcher ein entsprechender Schlitz 22 ausgebildet ist, angrenzenden Seite der Dichtung 13 vorgesehen. Gemäß der zweiten und der dritten Ausführungsform, welche in 2B und 2C dargestellt sind, sind die Schlitze 23 und 24 jeweils in den zwei Seiten der Dichtung 13 ausgebildet, welche nicht an die Stütze 12 angrenzen. Im Allgemeinen ist der Aufbau von 2B eine bevorzugte Ausführungsform.
  • Bei den drei Ausführungsformen zeigen die Pfeile F die Einsetzrichtung der Festfensterscheibe 14 in das Dichtungsmodul 11. Das Einführen der Fensterscheibe 14 kann gefördert werden, indem eine Hilfsflüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser oder Seifenwasser, beim Zusammenbau verwendet wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht desselben Dichtungsmoduls 11 für eine Festfensterscheibe, welches in 2B dargestellt ist, um den Schlitz 23 hervorzuheben, welcher das Einsetzen der Festfensterscheibe 14 in die Umfangsdichtung 13 ermöglicht. Im Allgemeinen muss der Schlitz 21, 22, 23 oder 24 ausreichende Ausmaße haben, um es zu ermöglichen, die Festfensterscheibe 14 einzuführen, es ist jedoch außerdem nötig, dass die Fensterscheibe 14, wenn sie einmal in dem durch die Umfangsdichtung 13 begrenzten Rahmen aufgenommen ist, an Ort und Stelle gehalten wird. Zu diesem Zweck ist der Schlitz 23 geringfügig weniger lang als die Breite der Fensterscheibe 14, so dass die Fensterscheibe 14 nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Dichtung herauskommen kann.
  • 4A zeigt eine senkrechte Querschnittsansicht des Dichtungsmoduls 11 für eine Festfensterscheibe entlang der Linie IV-IV von 3. Es ist klar zu sehen, dass der Schlitz 23 geringfügig weniger weit ist als die Dicke der Fensterscheibe 14, so dass die Fensterscheibe 14 nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Dichtung herauskommen kann; außerdem kann der Schlitz 23 durch ein Klebeband 41 wiederverschlossen werden.
  • Bei einer Variante, in dem Fall von 4B, wird der Schlitz 23 durch eine Klemmspange 42 wiederverschlossen. Andere mechanische Verschließungsmittel, so wie Klammern, Schrauben oder Nieten, können ebenso verwendet werden. Der Schlitz 23 kann auch durch Kleben oder Schweißen mit oder ohne Zufuhr von Material verschlossen werden. 5 zeigt eine Seitenansicht eines komplexen Dichtungsmoduls 11 für eine Festfensterscheibe, welche auch eine Gleitführung 51, eine Dichtungslippe 52 und einen Rückspiegelsockel 53 beinhaltet. Selbstverständlich kann auch nur ein Teil dieser Elemente in das Dichtungsmodul 11 eingefügt sein.
  • 6A zeigt einen Schnitt des komplexen Dichtungsmoduls, welches in 5 dargestellt ist, entlang der Linie VI-VI. Man erkennt, dass die Stütze 12 eine Gestalt in Form eines „H" aufweist und dass ihre Bereiche 61, 62, 63 und 64 die Funktion besitzen, die Haltelippen 65 und 66 der Dichtung 13 auf dem Festfenster 14 sowie die Lippen 67 und 68 der Gleitführung 51 eines Gleitfensters 69 zu stützen. Diese Ausführungsform wird in den meisten Fällen gewählt.
  • 6B zeigt eine alternative Ausführungsform der Stütze 12, welche einen senkrechten Querschnitt in Form eines „U" aufweist, so dass die Haltelippen 65 und 66 der Dichtung 13 auf der Festfensterscheibe 14 flexibler gemacht werden, um das Einführen des Festfensters 14 in das Innere der Dichtung 13 zu begünstigen.
  • 6C stellt eine dritte Möglichkeit zwischen den zwei ersten dargestellten Ausführungsformen dar. In diesem Fall weist die Stütze 12 einen senkrechten Querschnitt mit einer Gestalt in Form eines „h" auf, was es ermöglicht, die Haltelippe 66 zu stützen, während dank der Haltelippe 65 eine ausreichende Flexibilität bewahrt wird.

Claims (21)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe, insbesondere für ein Öffnungselement eines Kraftfahrzeugs, umfassend wenigstens die folgenden Schritte: (a) Herstellen einer Fensterscheibenumfangsdichtung (13) aus einem flexiblen Material, welche einen Schlitz (21, 23, 24) umfasst, der in einer ihrer Seiten ausgebildet ist; und (b) Einsetzen einer Festfensterscheibe (14) durch den Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet ist.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt (a) zur Herstellung der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) das Einspritzen des flexiblen Materials in eine Form umfasst.
  3. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 2, wobei eine Festfensterscheibenstütze (12) vor dem Einspritzen des flexiblen Materials in die Form eingeführt wird.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 3, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet ist, auf der an die Festfensterscheibenstütze (12) angrenzenden Seite der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet wird, wobei die Festfensterscheibenstütze (12) ebenfalls einen Schlitz (22) umfasst, welcher das Einsetzen der Festfensterscheibe (14) ermöglicht.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet wird, welche nicht an die Festfensterscheibenstütze (12) angrenzt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, geringfügig weniger lang ist als die Seite der Festfensterscheibe (14), so dass die Festfensterscheibe (14) nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) herauskommen kann.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, geringfügig weniger weit ist als die Dicke der Festfensterscheibe (14), so dass die Festfensterscheibe (14) nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) herauskommen kann.
  8. Verfahren zum Herstellen eines Dichtungsmoduls (11) für ein Festfenster gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auch der folgende Schritt vorgesehen ist: (c) vollständig oder teilweise Verschließen des Schlitzes (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, nach dem Einsetzen der Festfensterscheibe (14).
  9. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 8, wobei der Verschließungsschritt (c) durch Verkleben des Schlitzes (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet ist, bewerkstelligt wird.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 8, wobei der Verschließungsschritt (c) des Schlitzes (21, 23, 24) durch Schweißen mit oder ohne Zufuhr von Material des Schlitzes (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet ist, bewerkstelligt wird.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 8, wobei der Verschließungsschritt (c) des Schlitzes (21, 23, 24) unter Verwendung eines mechanischen Befestigungsmittels (41, 42) wie eines Selbstklebebands (41), einer Klammer, einer Klemmspange (42), einer Schraube, einer Niete, bewerkstelligt wird.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsmoduls (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 2, wobei wenigstens eines der Elemente, welche ausgewählt sind aus einer Fensterscheiben-Lippendichtung (52), einer Fensterscheibengleitführung (51), einem Rückspiegelabdecksockel (53), einem Verstärkungseinsatz, einem Befestigungseinsatz, einer Antenne, einem Clip, welcher es ermöglicht, ein Ticket zu halten, einer Dekorationsfolie, einem Zierteil oder einem ganz anderen Element, welches geeignet ist, an einem Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe befestigt zu werden, vor dem Einspritzen des flexiblen Materials in die Form eingeführt wird.
  13. Dichtungsmodul (11) für ein Festfenster, umfassend: (a) eine Fensterscheibenumfangsdichtung (13) aus einem flexiblen Material; (b) eine Festfensterscheibe (14), welche in dem Inneren der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) aufgenommen ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibenumfangsdichtung (13) einen in einer ihrer Seiten eingerichteten Schlitz (21, 23, 24) umfasst, welcher das Einsetzen der Fensterscheibe (14) in die Fensterscheibendichtung (13) ermöglicht.
  14. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 13, wobei eine Festfensterscheibenstütze (12) mit der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) verbunden ist.
  15. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Festfensterscheibenstütze (12) eine Gestalt in Form eines „H", in Form eines „h" oder in Form eines „U" aufweist.
  16. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, in der an die Festfensterscheibenstütze (12) angrenzenden Seite der Fensterscheibendichtung (13) ausgebildet ist, wobei die Festfensterscheibenstütze (12) ebenfalls einen Schlitz (22) umfasst, welcher das Einsetzen der Festfensterscheibe ermöglicht.
  17. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) ausgebildet ist, welche nicht an die Festfensterscheibenstütze (12) angrenzt.
  18. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, geringfügig weniger lang ist als die Seite des Festfensters (14), so dass das Festfenster (14) nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Fensterscheibenumfangsdichte (13) herauskommen kann.
  19. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, geringfügig weniger weit ist als die Dicke der Festfensterscheibe (14), so dass die Festfensterscheibe (14) nicht ohne menschliches Eingreifen aus der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) herauskommen kann.
  20. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei der Schlitz (21, 23, 24), welcher in einer der Seiten der Fensterscheibenumfangsdichtung (13) vorgesehen ist, vollständig oder teilweise, insbesondere durch Kleben, durch Schweißen mit oder ohne Zufuhr von Material oder unter Verwendung eines mechanischen Befestigungsmittels (41, 42), wie eines Selbstklebebands (41), einer Klammer, einer Klemmspange, einer Schraube, einer Niete, wiederverschlossen ist.
  21. Dichtungsmodul (11) für eine Festfensterscheibe gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, umfassend auch eines der Elemente, welches ausgewählt ist aus einer Fensterscheiben-Lippendichtung (52), einer Fensterscheibengleitführung (51), einem Rückspiegelsockel (53), einem Verstärkungseinsatz, einem Befestigungseinsatz, einer Antenne, einem Clip, welcher es ermöglicht, ein Ticket zu halten, einer Dekorationsfolie, einem Zierteil oder einem ganz anderen Element, welches geeignet ist, an einem Dichtungsmodul (11) für ein Festfenster befestigt zu werden.
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