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Die Erfindung betrifft eine Rahmenblende für einen Fensterrahmen eines Fahrzeugs, die gleichzeitig eine Führung des Randbereichs einer Fensterscheibe ermöglicht und den Randbereich der Fensterscheibe sowie die Befestigung der Rahmenblende am Türrohbau nach außen verblendet.
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Aus der
DE 197 41 538 A1 ist eine derartige Rahmenblende bekannt, die aus Metall ausgebildet und damit besonders dünn und Platz sparend ausgeführt sein kann.
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Eine solche Rahmenblende weist allerdings den Nachteil auf, dass sie keine besonders große Gestaltungsfreiheit insbesondere bei den an der Außenhaut des Fahrzeugs in Erscheinung tretenden Teilen zulässt.
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Es sind auch Kunststoffrahmenblenden bekannt, die in ihrer Form sowohl in ästhetischer als auch in technischer Hinsicht, beispielsweise im Hinblick auf die Aerodynamik, besser an das Fahrzeugdesign anpassbar sind. Um eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten, müssen Rahmenblenden aus Kunststoff jedoch verhältnismäßig dick ausgeführt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rahmenblende zu schaffen, die die genannten Nachteile überwindet und die sowohl stabil als auch flexibel an das Fahrzeugdesign anpassbar ist.
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Darüber hinaus ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungs- sowie ein Montageverfahren für eine derartige Rahmenblende anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Eine erfindungsgemäße Rahmenblende für einen Fensterrahmen eines Fahrzeugs umfasst einen Führungskanal mit einer Aufnahme für eine Fensterdichtung und einen Randbereich einer Fensterscheibe, wobei der Führungskanal Metall aufweist. Die Rahmenblende umfasst ferner eine Zierblende zur Verblendung des Führungskanals nach außen, wobei die Zierblende im Wesentlichen aus Kunststoff ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß wird also die Rahmenblende aus zwei getrennten Komponenten zusammengesetzt, von denen eine die Führungsfunktion und die andere die Zier- oder Verblendungsfunktion übernimmt. Beide Komponenten sind miteinander zur Rahmenblende verbindbar und gemeinsam montierbar, so dass zumindest ein Befestigungspunkt existiert, an dem der Führungskanal und die Zierblende miteinander sind, nicht jedoch die Rahmenblende zwangsläufig auch mit dem Türrohbau verbindbar ist.
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Die Rahmenblende weist demnach einen im Querschnitt im Wesentlichen u-förmigen Führungskanal auf, der jedoch keine Verblendfläche an der Fahrzeugaußenhaut aufweist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist mit dem Boden des u-förmigen Führungskanals an mehreren Befestigungspunkten die Zierblende verbunden, die ihre Hauptfläche im Wesentlichen parallel zur Richtung der Fahrzeugaußenhaut aufweist.
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Das Zusammensetzen der Rahmenblende aus zwei Komponenten hat den Vorteil, dass Kompromisse im Hinblick auf die Wahl des Materials vermieden werden können. Der Führungskanal, der einen Profilquerschnitt aufweist und wegen der auf ihn wirkenden Fensterheber- und Glasführungskräfte sehr stabil sein muss, kann aus Metall und damit Platz sparend ausgeführt sein.
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Die Zierblende dagegen, die nicht in den unteren Bereich der Fahrzeugtür eintaucht und daher nicht Platz sparend ausgebildet sein muss, kann aus Kunststoff ausgeführt sein und damit eine große Designfreiheit erlauben. Die Zierblende aus Kunststoff ist zudem leicht.
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Der zunächst aufwendig wirkende Aufbau der Rahmenblende aus zwei Komponenten erlaubt somit eine besondere Flexibilität. Auch die Herstellung und Montage ist besonders flexibel: Der Führungskanal aus Metall ist mit einem einfachen Rollwerkzeug herstellbar und kann mit ebenfalls einfachen Werkzeugen beschnitten, gestanzt und/oder gelocht werden. Außerdem kann die Länge des unteren Bereichs, in dem der Führungskanal in die Fahrzeugtür eintaucht, modellabhängig einfach verändert werden durch Änderung des Beschnitts. Zudem können die gleichen Werkzeuge für alle Rahmenblenden eines Fahrzeugs verwendet werden, was eine Kostenreduktion bewirkt. Im Gegensatz dazu müssten bei Einkomponentenblenden aus Metall oder aus Kunststoff mehrere Rollensätze und Prägewerkzeuge verwendet werden.
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In einer Ausführungsform ist der Führungskanal im Wesentlichen aus Metall ausgebildet.
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Unter einer im Wesentlichen aus Kunststoff ausgebildeten Zierblende wird hier und im folgenden eine Zierblende verstanden, bei der zumindest die die Zierfunktion, d. h. die Verblendung nach außen, erfüllenden Bereiche der Zierblende aus Kunststoff ausgebildet sind. Unter einem im Wesentlichen aus Metall ausgebildeten Führungskanal wird hier und im folgenden ein Führungskanal verstanden, bei dem zumindest die die Scheibenführungsfunktion erfüllenden Bereiche aus Metall ausgebildet sind.
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In einer Ausführungsform ist ein unterer Bereich des Führungskanals, der in eine Tür der Fahrzeugkarosserie eintaucht, vollständig aus Metall und ein oberer Bereich des Führungskanals aus Kunststoff und einstückig mit der Blende ausgebildet.
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Eine derartige Rahmenblende hat den Vorteil, dass im unteren Bereich, in dem der Bauraum besonders knapp ist, der Führungskanal aus Metall und damit dünn ausführbar ist, während im oberen Bereich, in dem mehr Platz zur Verfügung steht, die größere Designfreiheit, die die Verwendung von Kunststoff bietet, genutzt werden kann.
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In einer Ausführungsform sind die Zierblende und der Führungskanal durch Umspritzen zumindest eines Bereichs des Führungskanals mit dem die Zierblende bildenden Kunststoff miteinander verbunden. Dabei kann in dieser Ausführungsform entweder der ganze Führungskanal oder nur sein unterer Bereich aus Metall ausgebildet sein.
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In einer alternativen Ausführungsform sind die Zierblende und der Führungskanal durch eine Clip-Verbindung miteinander verbunden. Es ist auch zusätzlich oder alternativ eine Verbindung der Zierblende und des Führungskanals durch Schraubverbindungen denkbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn Führungskanal und Zierblende vor oder nach der Montage am Türrohbau zueinander einstellbar sind, um Toleranzen auszugleichen und eine perfekte Passung zu erzielen.
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Der Führungskanal weist beispielsweise Aluminium und/oder Stahl auf.
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Die erfindungsgemäße Rahmenblende eignet sich für sämtliche Fahrzeugtüren eines Fahrzeugs zur Führung einer Fensterscheibe und zur Verblendung nach außen.
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Dabei kann die Verbindung der Rahmenblende mit einem Türrohbau über Schraubverbindungen erfolgen.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zur Montage der beschriebenen Rahmenblende an einem Türrohbau einer Fahrzeugtür die folgenden Schritte auf: Zunächst wird die Zierblende an zumindest einem Befestigungspunkt mit dem Türrohbau verschraubt. Anschließend wird die Zierblende mit dem Führungskanal verbunden und zum Schluss wird die Zierblende und Führungskanal umfassende Rahmenblende mit dem Türrohbau verschraubt.
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Alternativ kann auch zunächst die Zierblende mit dem Führungskanal verbunden und anschließend die Zierblende und Führungskanal umfassende Rahmenblende mit dem Türrohbau verschraubt werden.
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Die Verbindung zwischen Zierblende und Führungskanal erfolgt beispielsweise durch Verklipsen oder Verschrauben.
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Zur Herstellung der Rahmenblende gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Führungskanal in ein Spritzgusswerkzeug eingelegt und zumindest Bereiche des Führungskanals werden mit dem Kunststoff der Zierblende umspritzt. Dabei kann entweder der ganze Führungskanal aus Metall ausgebildet sein oder aber nur der untere Bereich, der in einen unteren Bereich der Fahrzeugtür eintaucht. Nur dieser Bereich wird dann in das Werkzeug eingelegt, der übrige Teil des Führungskanals wird beim Spritzgießen aus Kunststoff ausgebildet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
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1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer Rahmenblende gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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2 zeigt eine Vorderansicht der Rahmenblende gemäß 1;
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3 zeigt eine Rückansicht der Rahmenblende gemäß 1;
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4 zeigt einen Schnitt durch die am Türrohbau montierte Rahmenblende;
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5 zeigt die Rahmenblende mit Befestigungspunkten;
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6 zeigt einen Schnitt durch die Rahmenblende gemäß 5 auf Höhe eines Befestigungspunktes;
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7 zeigt einen Schnitt durch die Rahmenblende gemäß 5 auf Höhe eines anderen Befestigungspunktes;
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8 zeigt einen Schnitt durch die Rahmenblende gemäß 5 auf Höhe eines weiteren Befestigungspunktes;
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9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rahmenblende;
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10 zeigt eine Draufsicht auf die Rahmenblende und
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11 zeigt Details der Rahmenblende.
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Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Fahrzeug in Seitenansicht mit einer Vordertür 1 und einer Hintertür 2. Im Bereich zwischen Vordertür 1 und Hintertür 2 sind Rahmenblenden 6 am Fensterrahmen 3 vorgesehen. Die Rahmenblenden 6 gemäß der gezeigten Ausführungsform weisen einen Führungskanal für eine Fensterscheibe 5 und eine nach außen sichtbare, den Führungskanal und dessen Befestigung verblendende Zierblende 8 aus Kunststoff auf.
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2 zeigt eine Vorderansicht der Rahmenblende 6 gemäß 1, die die beiden Komponenten Führungskanal 7 und Zierblende 8 vereinigt.
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Der Führungskanal 7 ist in der gezeigten Ausführungsform vollständig aus Metall ausgebildet und weist einen unteren Bereich 12 auf, der typischerweise mindestens 15 cm lang ist und der nach der Montage in einen unteren Bereich der Fahrzeugtür eintaucht und die Führung der Fensterscheibe 5 in der Tür sicherstellt. Der Führungskanal 7 weist ferner einen oberen Bereich 25 auf, in dem er mit der Zierblende 8 an mehreren Befestigungspunkten (9, 10, 11) verbunden ist.
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3 zeigt eine Rückansicht der Rahmenblende 6, in der die Befestigungspunkte (9, 10, 11) ebenfalls erkennbar sind.
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4 zeigt einen Schnitt durch die montierte Rahmenblende 6 auf Höhe eines Befestigungspunktes 9. In der Schnittdarstellung ist erkennbar, dass der aus Metall ausgebildete Führungskanal 7 eine ähnlich geringe Dicke aufweist wie der ebenfalls aus Metall ausgebildete Türrohbau 24. Die aus Kunststoff bestehende Zierblende 8 dagegen ist dicker ausgebildet.
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Der Führungskanal 7 dient als Aufnahme für den Randbereich 15 einer Fensterscheibe 5, die mit einer Gummidichtung 14 in die Fahrzeugtür eingesetzt ist. Die Zierblende 8 verblendet den Führungskanal 7, seine Befestigung am Türrohbau 24 und den Randbereich 15 der Fensterscheibe 5 mit der Dichtung 14 nach außen, so dass von außen lediglich die Fläche 26 der Zierblende 8 sichtbar ist. An ihrem Ende 27 umgreift die Zierblende 8 den Türrohbau 24 und bildet somit einen stabilen, ästhetischen Abschluss der Fahrzeugtür an ihrem Rand.
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In dem Befestigungspunkt 9 sind der Führungskanal 7 und die Zierblende 8 mittels einer Schraube 13 am Türrohbau 24 verschraubt.
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Details der Befestigung in den Befestigungspunkten 9, 10 und 11 sind in den 5 bis 8 gezeigt.
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5 zeigt die Lage der Befestigungspunkte 9, 10 und 11 an der Rahmenblende 6 sowie dreier Schnittlinien A-A, B-B und C-C durch die Befestigungspunkte 9, 10 und 11.
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6 zeigt einen Querschnitt durch die montierte Rahmenblende 6 entlang der Linie A-A auf Höhe des Befestigungspunktes 10. In der gezeigten Ausführungsform ist nur ein derartiger Befestigungspunkt 10 vorgesehen und zentrisch in Bezug auf die weiteren Befestigungspunkte 9, 11 angeordnet.
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In dem Befestigungspunkt 10 ist die Zierblende 8 mittels einer Schraube 19 am Türrohbau 24 verschraubt. Dazu weist die Zierblende 8 einen senkrecht zur Fläche 26 angeordneten Vorsprung 27 mit einem Schraubloch 18 auf. Der Führungskanal 7 weist auf Höhe des Befestigungspunktes 10 eine Aussparung 16 auf, deren Durchmesser mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Schraubenkopfes 17 der Schraube 19, so dass der Schraubenkopf 17 hindurchtreten kann. Im Befestigungspunkt 10 ist demnach lediglich die Zierblende 8 am Türrohbau 24 verschraubt, der Führungskanal 7 jedoch nicht befestigt.
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7 zeigt einen Querschnitt durch die montierte Rahmenblende 6 entlang der Linie B-B auf Höhe des Befestigungspunktes 9. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei derartige Befestigungspunkte 9 vorgesehen und in Bezug auf die weiteren Befestigungspunkte 10, 11 außen angeordnet.
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In dem Befestigungspunkt 9 sind die Zierblende 8 und der Führungskanal 7 zusammen mittels einer Schraube 13 am Türrohbau 24 verschraubt. Dazu ist in dem Vorsprung 27 der Zierblende 8 ein Schraubloch 20 und in dem Führungskanal 7 ein Schraubloch 21 vorgesehen. In den Befestigungspunkten 9 sind demnach die Zierblende 8 und der Führungskanal 7 am Türrohbau 24 verschraubt.
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8 zeigt einen Querschnitt durch die montierte Rahmenblende 6 entlang der Linie C-C auf Höhe des Befestigungspunktes 11. In der gezeigten Ausführungsform sind zwei derartige Befestigungspunkte 11 vorgesehen, von denen jeweils einer zwischen einem Befestigungspunkt 9 und dem Befestigungspunkt 10 angeordnet ist.
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In dem Befestigungspunkt 11 ist die Zierblende 8 mittels einer Clipverbindung am Führungskanal 7 befestigt. Dazu ist an dem Vorsprung 27 der Zierblende 8 ein Clip 23 angeordnet, der um den Rand einer Aussparung 22 im Führungskanal 7 greift und die Zierblende 8 am Führungskanal 7 verklipst. In den Befestigungspunkten 11 ist demnach die Zierblende 8 am Führungskanal 7 befestigt. Eine Befestigung der Zierblende 8 oder des Führungskanals 7 am Türrohbau ist in den Befestigungspunkten 11 nicht vorgesehen.
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9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rahmenblende 6, in der die Verklipsung der Zierblende 8 an dem Führungskanal 7 in den Befestigungspunkten 11 erkennbar ist.
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10 zeigt in einer Draufsicht die Lage der Befestigungspunkte 9, 10 und 11 zueinander, wobei der Befestigungspunkt 10 mittig angeordnet und von zwei Befestigungspunkten 11 eingerahmt wird, während ganz außen zwei Befestigungspunkte 9 angeordnet sind.
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11 zeigt eine Detailansicht der Zierblende 8 und des Führungskanals 7 in den Befestigungspunkten 9, 10 und 11, wobei in dieser Ansicht die Schrauben 13 und 19 nicht dargestellt sind. Somit ist erkennbar, dass sowohl die Zierblende 8 als auch der Führungskanal 7 in dem Befestigungspunkt 9 ein Schraubloch 20, 21 aufweisen, während in dem Befestigungspunkt 10 lediglich die Zierblende 8 ein Schraubloch 18 aufweist und in dem Führungskanal 7 eine Aussparung 16 angeordnet ist, die einen Schraubenkopf 17 hindurchtreten lässt.
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Die Ausgestaltung und Anordnung der Befestigungspunkte 9, 10 und 11 hat Vorteile bei der Montage der Rahmenblende 6:
Gemäß einem möglichen Montageverfahren werden zunächst der Führungskanal 7 und die Zierblende 8 miteinander verklipst. Die so entstandene Rahmenblende 6 kann zum Einbau am Fahrzeug angeliefert werden, es können jedoch auch beide Komponenten einzeln angeliefert werden. Die Rahmenblende wird dann mit den Schrauben 13 und 19 am Türrohbau 24 verschraubt.
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Gemäß einem weiteren möglichen Montageverfahren jedoch wird zunächst die Zierblende 8 am Befestigungspunkt 10 mittels der Schraube 19 am Türrohbau 24 verschraubt. Dabei kann auch die Position der Zierblende 8 über diese Schraube nachjustiert werden. Anschließend wird der Führungskanal 7 mit der bereits montierten Zierblende 8 verklipst und die so entstandene Rahmenblende 6 an den Befestigungspunkten 9 mittels der Schrauben 13 verschraubt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass nicht die komplette Rahmenblende 6 an den Türrohbau 24 gebracht werden muss, sondern dass die Montage komponentenweise erfolgen kann.
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Insbesondere in Fällen, in denen am Fahrzeug wegen des langen Führungskanals 7 nicht genügend Platz zur Montage der kompletten Rahmenblende 6 vorhanden ist, ist daher die Ausgestaltung und Anordnung der Befestigungspunkte 9, 10 und 11 vorteilhaft.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vordertür
- 2
- Hintertür
- 3
- Fensterrahmen
- 5
- Fensterscheibe
- 6
- Rahmenblende
- 7
- Führungskanal
- 8
- Zierblende
- 9
- Befestigungspunkt
- 10
- Befestigungspunkt
- 11
- Befestigungspunkt
- 12
- unterer Bereich
- 13
- Schraube
- 14
- Dichtung
- 15
- Randbereich
- 16
- Aussparung
- 17
- Schraubenkopf
- 18
- Schraubloch
- 19
- Schraube
- 20
- Schraubloch
- 21
- Schraubloch
- 22
- Aussparung
- 23
- Clip
- 24
- Türrohbau
- 25
- oberer Bereich
- 26
- Fläche
- 27
- Vorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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