DE3934591A1 - Verfahren zum einstellen eines ersten bauteils relativ zu einem zweiten bauteil sowie einstellelement zur verwendung in dem verfahren - Google Patents

Verfahren zum einstellen eines ersten bauteils relativ zu einem zweiten bauteil sowie einstellelement zur verwendung in dem verfahren

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ein­ stellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Einstellelement zur Verwendung in dem Verfahren.
Zum Einstellen eines ersten Bauteils relativ zu einem zweiten Bauteil ist es bekannt, ein Einstellelement mit einem Schaft und einem Bund zu verwenden. Dieses Ein­ stellelement - meist eine Schraube - wird in eine ge­ genüber dem Schaft vergrößerte Einstellöffnung in einem der Bauteile eingeführt und dann in eine dem Durchmes­ ser des Schaftes angepaßte Zentrieröffnung eingescho­ ben. Wenn es sich bei dem Einstellelement um eine Schraube handelt, dann kann in der Zentrieröffnung ein Innengewinde vorgesehen sein, in dem das Einstellele­ ment hineingeschraubt wird und wodurch eine Sicherung der gewählten Einstellung erfolgt. Anstelle des Innen­ gewindes in der Zentrieröffnung ist es auch üblich, im Anschluß an die als Bohrung ausgeführte Zentrieröffnung eine Mutter fest oder lösbar an dem die Zentrieröffnung aufweisenden Bauteil anzuordnen. Bei montiertem Ein­ stellelement übergreift der Bund desselben bzw. eine von diesem gehaltene Unterlegscheibe die Einstellöff­ nung, so daß bei jeder möglichen Einstellung zwischen den beiden Bauteilen - welche durch die Bewegungsfrei­ heit des Schaftes in der Einstellöffnung begrenzt wird - eine Verbindung der beiden Bauteile über das Ein­ stellelement gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, durch welches es in einfacher Weise möglich ist, die gewählte Einstellung zwischen den beiden Bauteilen nach dem Lösen und dem anschließendem Zusammenfügen der bei­ den Bauteile wieder aufzufinden.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein Einstellelement, welches vorteilhaft in dem im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahren einsetz­ bar ist, ist Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren werden die beiden Bauteile zunächst durch geeignete Befestigungselemente in der gewünschten Position miteinander verbunden. Es ist selbstverständlich, daß dabei die Befestigung so ausgeführt sein muß, daß eine Verschiebung der Bauteile im Bereich ihrer Verbindung möglich ist. Für die Befe­ stigungselemente können dabei beliebige, für den gege­ benen Zweck geeignete Maschinenelemente eingesetzt werden. Beispielsweise können dafür Schrauben Verwen­ dung finden, welche die beiden Bauteile in einer Weise verbinden, wie sie eingangs bei der Würdigung des Stan­ des der Technik angegeben sind.
Nach dem Verbinden der beiden Bauteile durch die ge­ nannten Befestigungselemente wird/werden das/die Ein­ stellelement/e eingeführt. Dabei können die Aufnahme­ öffnungen in dem einen Bauteil für die Einstellelemente in gleicher Weise ausgeführt sein wie die Aufnahmeöf­ fnungen für die Befestigungselemente. Auch für die Zen­ trieröffnungen in dem anderen Bauteil kann die gleiche Ausgestaltung - beispielsweise eine Bohrung - angewandt werden.
Eine Besonderheit des vorgeschlagenen Verfahrens be­ steht darin, daß zwischen der dem Bauteil zugewandten Seite des Bundes des Einstellelements und diesem (die Einstellöffnung aufweisenden) Bauteil ein Haltemittel, beispielsweise ein Kleber, eingebracht wird, welcher die Lage des Einstellelements in der Einstellöffnung fixiert.
Nach der Einstellung der beiden Bauteile werden diese durch die Befestigungselemente fest miteinander verbun­ den. Um diese Einstellung nach dem Lösen wieder zu fin­ den, werden vor dem Lösen (bei der ersten Montage) die Einstellelemente in Form von Paßstiften gesetzt (ge­ klebt).
Durch Verwendung eines Klebers ist es in besonders einfacher Weise möglich, die gewählte Einstellung zu fixieren. Eine mechanische Bearbeitung ist nicht notwendig. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die beiden Bauteile bereits mit einem Korrosionsschutz versehen sind. Oft ist es auch so, daß die beiden Bauteile erst bei der Fertigmontage miteinander verbunden werden und dann eine mechanische Bearbeitung nicht mehr tragbar ist.
Das Einstellelement zur Verwendung in dem vorgeschlage­ nen Verfahren kann in vielfältiger Weise, auch mehrtei­ lig, ausgeführt sein. Besonders zweckmäßig ist, wenn das Einstellelement durch einen pilzförmigen Paßstift gebildet ist. Da der Paßstift an sich keine Kräfte übertragen muß, sondern nur zur Fixierung der Einstel­ lung dienen soll, kann er auch aus Kunststoff bestehen. Um ein leichtes Einfügen des Paßstiftes in die Zen­ trieröffnung zu ermöglichen, kann dieser an seinem Ende konisch oder abgerundet ausgeführt sein.
Der Kleber zum Fixieren des Paßstiftes an dem die Ein­ stellöffnung aufweisenden Bauteil kann vor dem Zusam­ menfügen an diesem Bauteil oder an dem Bund des Paß­ stiftes aufgebracht werden. Besonders zeit- und mon­ tagefreundlich ist eine Lösung, bei der der Bund des Paßstiftes auf seiner dem Bauteil zugewandten Seite eine Klebefolie trägt. Damit entfällt das umständliche Hantieren mit Kleber bei der Montage des Paßstiftes.
Das neue Verfahren und ein dafür einsetzbares Einstell­ element ist Gegenstand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Fahrzeugtüre mit einem einstellbaren Tür­ außenteil,
Fig. 2 den Schnitt II/II aus Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III/III aus Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV/IV aus Fig. 1 und
Fig. 5 den Schnitt V/V aus Fig. 4.
Eine in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugtüre 7 umfaßt einen Strukturträger 9, an dem ein Türaußenteil 11 befestigt ist. Das Türaußenteil 11 läßt sich relativ zu dem Strukturträger 9 einstellen und ist mit diesem ver­ schraubt.
Zum Einstellen des Türaußenteils 11 ist an jedem seit­ lichen Randbereich ein Einstellelement 13 vorgesehen. Der Befestigung des Türaußenteils 11 an dem Sturktur­ träger 9 dienen insgesamt sechs Befestigungselemente 15, welche ebenfalls im vorderen und hinteren Randbe­ reich der Fahrzeugtüre 7 angeordnet sind.
Der Schnitt in Fig. 2 zeigt, daß sowohl der Struktur­ träger 9, als auch das Türaußenteil 11 durch Bleche ge­ bildet sind und beide Teile unter Zwischenlage einer Dichtung 17 aneinanderliegen.
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt im Bereich von einem der sechs Befestigungselemente 15. Jedes Befesti­ gungselement 15 ist gebildet durch eine Schraube 19 mit einem Innensechskant 21, einer Unterlegscheibe 23 und einer an dem Türaußenteil festgelegten Stanzmutter 25. Bei der Stanzmutter 25 handelt es sich um eine Mutter, die gleichzeitig als Stanzwerkzeug dient. Nach dem Stanzen der Aufnahmeöffnung wird die Mutter mit dem Türaußenteil 11 verpreßt, wodurch sie fest und verdreh­ sicher an dem Türaußenteil 11 gehalten ist. In die Stanzmutter 25 wird unter Zwischenlage der Unterleg­ scheibe 23 die Schraube 19 eingeschraubt. Bevor die Schraube 19 jedoch festgezogen wird, kann das Türaußen­ teil 11 noch relativ zu dem Strukturträger 9 in einer Ebene etwa parallel zum Türaußenteil 11 eingestellt werden. Dazu ist am Strukturträger 9 eine Einstellöff­ nung 27 vorgesehen, welche um den gewünschten Einstell­ weg größer als der Schaft 29 der Schraube 19 ausgeführt ist.
Nach erfolgter Einstellung des Türaußenteils 11 zum Strukturträger 9, welche zweckmäßig bei montierter Fahrzeugtüre 7 erfolgt, werden alle Befestigungselemen­ te 15 fest angezogen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eines der Einstellele­ mente 13. Im Bereich jedes Einstellelements 13 ist der Strukturträger 9 ebenfalls mit einer Einstellöffnung 27 versehen. In dem, der Einstellöffnung 27 gegenüberlie­ genden Abschnitt des Türaußenteils 11 weist dieses eine Zentrieröffnung 31 auf. In die Zentrieröffnung 31 greift der Schaft 33 eines Paßstiftes 35 ein. Zum leichteren Einfügen des Paßstiftes 35 ist das Ende des Schaftes 33 abgerundet.
Der Paßstift 35 ist außerdem mit einem Bund 37 verse­ hen, welcher die Einstellöffnung 27 bei jeder möglichen Einstellung übergreift. Auf der dem Schaft 33 zugewand­ ten Seite des Bundes 37 trägt dieser eine kreisringför­ mige Klebefolie 39. Die Klebefolie 39 bewirkt, daß dann, wenn der Paßstift 35 bis zur Anlage eingefügt ist, der Paßstift 35 fest mit dem Strukturträger 9 ver­ bunden ist, selbst wenn der Strukturträger 9 und das die Zentrieröffnung 31 aufweisende Türaußenteil ge­ trennt werden sollten.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt im Bereich der in dem Struk­ turträger 9 ausgebildeten Einstellöffnung. Die Fig. zeigt, daß die Einstellöffnung 27 eine quadratische Form mit abgerundeten Ecken aufweist. Die Radien der Abrundungen entsprechen dabei dem Radius des Schaftes 33 des Paßstiftes 35. Im Gegensatz zu einer kreisrunden Einstellöffnung hat der gewählte Querschnitt den Vor­ teil, daß bei einer gleich großen Einstellmöglichkeit in x- und z-Richtung ein geringerer Querschnitt für die Einstellöffnung 27 benötigt wird, als dies bei anderen Querschnitten notwendig wäre. Die gewählte Ausgesta­ ltung hat außerdem den Vorteil, daß - gegenüber anderen Querschnitten - eine größere Überdeckung des Bundes 37 des Paßstiftes 35 erreicht wird. Dieser Vorteil kommt auch bei den Befestigungselementen 15 zu tragen, da dort ebenfalls die Einstellöffnungen 27 eine quadrati­ sche Form mit dem Radius des Schaftes 29 der Schrauben 19 entsprechenden Radien aufweist.
Das Einstellen des Türaußenteils 11 zum Strukturträger 9 geschieht in folgender Reihenfolge. Zunächst werden beide Bauteile zusammengesetzt und die Schrauben 19 mit der Unterlegscheibe 23 von Hand in die Stanzmuttern 35 eingedreht. Nun wird das Türaußenteil 11 in die ge­ wünschte Lage relativ zu dem Strukturträger 9 gebracht. Die Sicherung der gewählten Einstellung und das Verbin­ den der beiden Bauteile wird durch anschließendes Anziehen der Schrauben 19 erreicht.
Um sicherzustellen, daß dann, wenn die Bauteile zu einem späteren Zeitpunkt voneinander gelöst werden die gewählte Einstellung wieder auffindbar ist, werden die beiden Paßstifte 35 gesetzt. Dazu ist es nur notwendig, die beiden Paßstifte 35 in die Zentrieröffnungen 31 in dem Türaußenteil 11 hineinzudrücken. Durch die Klebefo­ lie 39 am Bund 37 jedes Paßstiftes 35 wird die Einstel­ lung des Türaußenteils 11 zum Strukturträger 9 fixiert, selbst wenn die beiden Teile voneinander gelöst werden sollten. Der Paßstift 35 ist durch die Klebefolie 39 fest mit dem Strukturträger 9 verbunden und nimmt ab­ hängig von der Einstellung unterschiedliche Positionen innerhalb der Einstellöffnung 27 ein.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einstellen eines ersten Bauteiles rela­ tiv zu einem zweiten Bauteil unter Verwendung eines Einstellelements mit einem Schaft und einem Bund, wobei das Einstellelement in eine gegenüber dem Schaft vergrößerte Einstellöffnung in einem der Bauteile eingeführt wird und dann in eine dem Durch­ messer des Schaftes angepaßte Zentrieröffnung ein­ greift, und wobei bei eingeführtem Einstellelement der Bund desselben die Einstellöffnung übergreift, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) die beiden Bauteile (9, 11) werden zunächst durch mindestens ein Befestigungselement (15) in der gewünschten Position miteinander verbunden;
  • b) anschließend wird/werden das/die Einstellele­ ment/e (13) eingeführt;
  • c) bei voll eingeführtem Einstellelement (13) fi­ xiert ein Haltemittel (39) zwischen der dem Bau­ teil (9) zugewandten Seite des Bundes (37) und dem die Einstellöffnung (27) aufweisendem Bauteil (9) die Lage des Einstellelements in der Ein­ stellöffnung (27), wodurch die gewünschte Ein­ stellung nach dem Lösen und dem anschließendem Zusammenfügen der beiden Bauteile (9, 11) wieder auffindbar ist, wenn der Schaft (33) jedes Ein­ stellelements (13) in die zugeordnete Zentrier­ öffnung (31) eingeführt wird.
2. Einstellelement zur Verwendung in dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ stellelement (13) durch einen pilzförmigen Paßstift (35) gebildet ist.
3. Einstellelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bund (37) des Paßstiftes (35) auf seiner dem Bauteil (9) zugewandten Seite eine Klebe­ folie (39) trägt.
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