DE10359466A1 - Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition - Google Patents
Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition Download PDFInfo
- Publication number
- DE10359466A1 DE10359466A1 DE10359466A DE10359466A DE10359466A1 DE 10359466 A1 DE10359466 A1 DE 10359466A1 DE 10359466 A DE10359466 A DE 10359466A DE 10359466 A DE10359466 A DE 10359466A DE 10359466 A1 DE10359466 A1 DE 10359466A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting element
- adhesive
- element according
- structural adhesive
- fixing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 title claims abstract description 91
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 title claims abstract description 82
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 9
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 6
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 claims description 5
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 2
- 239000000834 fixative Substances 0.000 claims description 2
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims description 2
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 7
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 13
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 8
- 229920001651 Cyanoacrylate Polymers 0.000 description 2
- 239000004830 Super Glue Substances 0.000 description 2
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/048—Non-releasable devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
- B62D27/02—Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
- B62D27/026—Connections by glue bonding
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B11/00—Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
- F16B11/006—Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Ausbildung eines Verbindungselements zur Befestigung eines Funktionselementes an einer Fläche eines Bauteils, insbesondere zur Befestigung an einer Fläche eines Fahrzeugteils mittels eines Strukturklebers, der zwischen der Fläche des Bauteils und einer Verbundfläche des Verbindungselementes einen Klebeverbund bildet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken unter Verwendung solcher Verbindungselemente gemäß Oberbegriff Patentanspruch 23. Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Zuführen der Verbindungselemente an eine Arbeitsposition gemäß Oberbegriff Patentanspruch 24.
- Insbesondere im Automobilbau, aber auch in anderen technischen Bereichen besteht vielfach die Notwendigkeit, Funktionselemente, beispielsweise im einfachsten Fall Bolzen, auch Gewindebolzen oder Muttern mit einem Werkstück durch Kleben zu verbinden. Das Werkstück besteht hierbei beispielsweise aus einem nicht oder nur aufwendig schweißfähigen Material.
- Ein Problem hierbei ist, daß für die notwendige Festigkeit der Klebeverbindung sogenannte Strukturkleber erforderlich sind, die in der Regel eine relativ lange Abbindezeit erfordern. Derartige Strukturkleber sind in der Regel Kunststoffkleber, nämlich Zweikomponenten-Kleber oder aber Einkomponenten-Kleber, die durch äußere Energiezufuhr, beispielsweise durch Wärme, UV-Licht, Elektronen- oder Röntgenstrahlen sowie Mikrowellenenergie aushärten.
- Dies bedeutet in der Praxis, daß das jeweilige Verbindungselement so lange an der Werkstückfläche gehalten werden muß, bis der verwendete Strukturkleber zumindest soweit abgebunden ist, daß er das Verbindungselement oder aber das Verbindungselement mit dem daran bereits vorgesehenen Funktionselement an der Werkstückfläche halten kann. Insbesondere bei einer maschinellen Verarbeitung bedeutet dies lange Taktzeiten für den jeweiligen Arbeitsgang.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungselement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
- Ein Verfahren zum Befestigen von Funktionselementen an Werkstücken ist entsprechend dem Patentanspruch 23 ausgeführt.
- Eine Verfahren zum Zuführen von Verbindungselementen an einen Arbeitsbereich, an dem die Verbindungselemente entweder manuell oder aber maschinell verarbeitet, d.h. an Werkstücken befestigt werden, ist entsprechend dem Patentanspruch 24 ausgebildet.
- Das Verbindungselement besteht im einfachsten Fall aus dem Basisteil, welches die Verbindungsfläche mit dem wenigstens einen Fixierkleberbereich und dem wenigstens einen Strukturkleberauftrag aufweist. Für den Fixierkleberbereich eignet sich insbesondere ein selbsthaftender Kleber oder ein Kleber, z.B. Sekundenkleber, der sehr schnell abbindet, auf jeden Fall eine sehr viel kürzere Abbindezeit aufweist als der Strukturkleber.
- Unter „Strukturkleber" wird im Sinne der Erfindung ein Kleber verstanden, der nach dem Abbinden oder Aushärten eine hohe Festigkeit besitzt, auf jeden Fall eine Festigkeit, die größer ist als die Festigkeit des Klebers des Fixierbereichs.
- Unter „Hilfs-Fixiermittel" sind im Sinne der vorliegenden Erfindung Mittel zu verstehen, mit denen das jeweilige Verbindungsstück am Werkstück zumindest so lange gehalten ist, bis der Strukturkleber wenigstens soweit ausgehärtet ist bzw. abgebunden hat, daß das Funktionselement durch diesen Strukturkleber ausreichend am Werkstück gehalten ist. Diese Hilfs-Fixiermittel sind beispielsweise von einem Fixierkleber oder Fixierkleberbereich oder aber von einem mechanischen Hilfs-Fixierelement gebildet.
- An dieser Basis ist dann beispielsweise bereits ein Funktionselement in Form eines mechanischen Verbindungselementes, z.B. in Form eines Bolzens (mit oder ohne Gewinde) oder aber in Form einer Mutter vorgesehen.
- Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst die Basis allein an der jeweiligen Werkstückfläche zu befestigen und dann nach dem Aushärten des Strukturklebers an dieser Basis beispielsweise durch Widerstandsschweißen das jeweilige Funktionselement zu befestigen.
- Allen Ausführungen ist gemeinsam der Vorteil, daß durch den Fixierkleberbereich oder den selbsthaftenden Klebebereich das Verbindungselement bzw. die Basis dieses Verbindungselementes an der jeweiligen Werkstückfläche fixiert eindeutig wird, und zwar auf jeden Fall so lange, bis der Strukturkleber durch Abbinden oder Aushärten seine endgültige Festigkeit erreicht hat. Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ist ein hoch qualitativer Klebeverbund mit kurzen Taktzeichen erreichbar.
- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein klebbares Befestigungselement gemäß der Erfindung zusammen mit einem im Schnitt angedeuteten Kanal einer Zuführung zum Zuführen dieses Verbindungselementes an einen Arbeitsbereich; -
2 eine Draufsicht auf das Verbindungselement der1 ; -
3 einen Schnitt durch ein Bauteil zusammen mit dem an diesem Bauteil durch Aufkleben befestigten Verbindungselement der1 und2 ; -
4 und5 in Darstellungen ähnlich den1 und2 ein weiteres, als Basisplatte ausgebildetes Verbindungselement gemäß der Erfindung; -
6 einen Schnitt durch ein Bauteil zusammen mit dem an diesem Bauteil durch Aufkleben befestigten Verbindungselement der4 und5 ; -
7 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung eine Versorgungseinheit zum Zuführen der Verbindungselemente, beispielsweise von Verbindungselementen entsprechend der1 und2 an eine Arbeitsposition; -
8 und9 Darstellungen ähnlich6 bei weiteren möglichen Ausführungsformen der Erfindung. - Das in den
1 und2 allgemein mit1 bezeichnete Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem aus einem geeigneten Flachmaterial, beispielsweise aus Metall- oder Stahlblech hergestellten Kopf oder Teller2 als Basisteil sowie aus einem in diesem Teller verankerten Bolzen3 , der über die in der1 untere Seite2.1 des Tellers2 wegsteht, und zwar derart, daß die Bolzenachse senkrecht zur Ebene des Tellers2 orientiert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Bolzen3 im Bereich seines Bolzenkopfes3.1 durch Fügen und Verpressen im Teller2 verankert. Der Bolzenschaft3.2 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Außengewinde versehen. - Auf der dem Bolzenschaft
3.2 abgewandten Oberseite2.2 des Tellers2 bzw. des Bolzenkopfes3.1 ist eine Distanzscheibe4 befestigt, auf der ein Sekundenkleber oder selbsthaftender Kleber5 aufgebracht ist, der den selbstklebenden Klebeaauftrag oder Fixierkleberbereich bildet. Wie die1 zeigt, steht der Klebeauftrag6 deutlich über die Distanzscheibe4 vor, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform auch über den Kleberauftrag5 . - Die Distanzscheibe
4 mit einem gewissen Abstand umschließend ist auf die Oberseite2.2 des Tellers2 weiterhin ein ringwulstförmiger Auftrag6 eines Strukturklebers, beispielsweise eines Ein- oder Zweikomponenten-Klebers aufgebracht. Weiterhin ist der bei der dargestellten Ausführungsform leicht rechteckförmige Teller2 an zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit jeweils einem schräg nach oben abgewinkelten Randbereich7 versehen, der über die Ebene der Oberseite2.2 wegsteht und über eine Knickstelle8 , die von einem in der Dicke reduzierten Materialabschnitt gebildet ist, an den übrigen Teller2 anschließt. Jeder Randbereich7 liegt in einer Ebene, die mit der Ebene der Oberseite2.2 des Tellers2 einen Winkel größer als 90° einschließt. Jede Knickstelle8 ist von einer in die Oberseite des Tellers2 eingebrachte Nut gebildet. - Durch die beiden schräg verlaufenden Randbereiche
7 ist es möglich, das mit den Kleberaufträgen5 und6 versehene Verbindungselement1 in einem im Querschnitt T-förmigen Kanal9.1 einer Zuführung9 , beispielsweise eines als flexible Zuführung dienenden Schlauches an eine Arbeitsposition zuzuführen und dafür beispielsweise unter Verwendung von Druckluft an diese Arbeitsposition einzuschießen, ohne daß die Kleberaufträge5 und6 mit Flächen der Zuführung bzw. des Zuführungskanales9.1 in Berührung kommen. - Wie in der
3 dargestellt ist, wird das Verbindungselement1 an der Arbeitsposition auf ein mit diesem Verbindungselement zu versehenes Bauteil10 bzw. eine dortige Fläche11 mit der die Kleberaufträge5 und6 aufweisenden Seite aufgesetzt, und zwar derart, daß die als Abstandhalter dienende Distanzscheibe4 gegen die betreffende Fläche11 des Bauteils10 anliegt. Durch den Kleberauftrag5 erfolgt ein vorläufiges Fixieren des Verbindungselementes1 an der Fläche11 des Bauteiles10 . Der Kleber des Klebeauftrags6 füllt den durch die Distanzscheibe4 in seiner Breite definierten Spalt zwischen der dem Bolzenschaft3.2 abgewandten Oberseite2.2 des Tellers2 und der Fläche11 vollständig aus, ohne daß es zu einer Vermischung der Kleber der beiden Kleberaufträge5 und6 kommt. Das Volumen des Kleberauftrages6 ist hierfür entsprechend gewählt. Die beiden Randbereiche7 werden beim Andrücken des Verbindungselementes1 gegen die Fläche11 zurückgebogen, so daß diese Randbereiche dann mit einer leichten Schräge gegen die Fläche11 anliegen und hierbei beispielsweise den Raum, in dem sich der Kleber des Kleberauftrages6 verteilen kann, seitlich begrenzen, so daß eine optimale Verteilung dieses Klebers erreicht wird. - Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Distanzscheibe
4 ein eigenständiges Element ist, welches in einer geeigneten Weise auf der dem Bolzenschaft3.2 abgewandten Oberseite2.2 des Tellers2 und dabei im Bereich des Bolzenkopfes3.1 befestigt ist. Grundsätzlich kann die Distanzscheibe auch Teil des Bolzenkopfes sein. Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, daß der Bolzen3 durch Fügen und Verpressen in dem Teller2 befestigt ist. Auch andere Arten der Befestigung, beispielsweise Schweißen sind denkbar. Anstelle eines Bolzens3 mit einem Außengewinde kann auch ein gewindeloser Bolzen oder aber anstelle eines Bolzens eine mit dem Teller2 verbundene und über die Unterseite des Tellers wegstehende Mutter vorgesehen sein. - Die
4 und5 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Verbindungselement1a in Form einer Platte12 . Diese besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Zuschnitt und ist an einer Oberflächenseite mit über diese Oberflächenseite wegstehenden Vorsprüngen13 versehen. Weiterhin ist auf diese Oberflächenseite der Auftrag6 aus dem Strukturkleber aufgebracht und innerhalb dieses Auftrags der Auftrag5 aus dem selbstklebenden Kleber bzw. der Fixierkleberbereich. - Die
6 zeigt die Verwendung des Verbindungselementes1a . Dieses wird wiederum im Verwendungsfall gegen die Fläche11 des Bauteils10 mit der die Kleberaufträge aufweisenden Seite voraus angedrückt, so daß hierbei einerseits über den Kleberauftrag5 ein Anhaften des Verbindungselementes1a erreicht ist und der Kleber des Kleberauftrages6 sich in dem durch die Vorsprünge13 definierten Spalt zwischen der Platte12 und der Fläche11 verteilt. - Nach dem Aushärten des Klebers des Kleberauftrages
6 ist die Platte12 dann endgültig an dem Bauteil10 befestigt. In einem weiteren Verfahrensschritt kann dann beispielsweise durch Widerstandsschweißen ein weiteres Element, beispielsweise ein Bolzen14 an der Platte12 befestigt werden. Das Bauteil10 besteht hierbei z.B. aus einem nicht schweißbaren Material, beispielsweise aus Kunststoff oder einem nicht schweißbaren Metall. Die Ausführung der4 –6 hat den Vorteil, daß nach dem Aushärten des Strukturklebers, d.h. nach dem endgültigen Verbinden der Platte12 mit dem Bauteil10 das weitere Bauelement, beispielsweise der Bolzen14 exakt positioniert vorgesehen werden kann. - Auch bei dem Verbindungselement
1a ist es wiederum möglich, die Kleberaufträge5 und6 schützende, abgewinkelte Randbereiche7 vorzusehen. - Die
7 zeigt in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Versorgungseinheit, beispielsweise zum Zuführen von Verbindungselementen1 an den Arbeitsbereich. Dargestellt ist in der7 ein Schwingtopf15 , in dem die Verbindungselemente1 ohne die Kleberaufträge5 und6 als ungeordnete Menge eingebracht werden und mit dem diese Verbindungselemente dann jeweils in einer vorgegebenen Orientierung in eine Förderschiene oder andere Zuführung16 eingebracht werden, an die sich dann die den Kanal9.1 aufweisende Zuführung9 anschließt. An der Förderschiene16 ist eine Einrichtung17 vorgesehen, an der die Kleberaufträge5 und6 aufgebracht werden. - Die
8 zeigt in einer Darstellung ähnlich6 ein Verbindungselement1b , welches sich von dem Verbindungselement1a dadurch unterscheidet, daß zusätzlich zu dem Strukturkleberauftrag6.1 ein mechanisches Hilfs-Fixier-Element in Form eines schraubenartigen Abschnittes18 vorgesehen ist, welches achsgleich mit dem Bolzen14 angeordnet ist und über die den Strukturkleberauftrag6.1 aufweisende Seite der Platte12 wegsteht. Die Platte12 ist bei dieser Ausführungsform kreisscheibenförmig ausgebildet. Der Bolzen14 ist in der Platte durch Einpressen an der Platte12 befestigt, was nicht nur eine besonders einfache Herstellung des Verbindungselementes1b bedingt, sondern auch eine hohe Positioniergenauigkeit sicherstellt und außerdem Schweiss-Spritzer vermeidet. - Das Verbindungselement
1b wird derart verwendet, daß auf die dem Bolzen14 abgewandte Seite der kreisscheibenförmigen Platte12 der Strukturkleber6.1 aufgebracht wird. Im Anschluß daran wird das Verbindungselement mit dieser Seite der Platte 12 dem Bauteil10 benachbart positioniert und das schraubenartige Fixierelement18 in das Bauteil10 eingeschraubt, so daß dieses Fixierelement mit einer geringen axialen Länge in das Bauteil10 eingreift, die (Länge) ausreichend ist, um das Verbindungselement1b vorübergehend an dem Bauteil10 zu fixieren. Die Länge des Fixierelementes18 ist bevorzugt wesentlich kürzer als die Dicke des Bauteils10 , so daß das Fixierelement18 nicht über die dem Verbindungselement1b abgewandte Seite des Bauteils10 vorsteht. - Das Fixierelement
18 ist beispielsweise nach Art einer selbstschneidenden Schraube ausgeführt. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, in das Bauteil10 eine Bohrung für das Fixierelement18 einzubringen und/oder das Fixierelement hierbei als Bolzen für eine Klemmbefestigung in einer Bohrung des Bauteils10 auszubilden. - Das Fixierelement
18 ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und in geeigneter Weise zentrisch am Teller2 befestigt, beispielsweise dadurch, daß das Fixierelement in eine axiale Bohrung eingreift und/oder an der dem Bolzen14 abgewandten Seite des Tellers2 bzw. der Stirnseite des Bolzens14 befestigt ist, beispielsweise durch Kleben, Aufschweissen usw. Der Teller2 weist bei dieser Ausführungsform wiederum die Vorsprünge13 auf. - Die
9 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Verbindungselement1c , welches sich von dem Verbindungselement1b dadurch unterscheidet, daß das Fixierelement18 an einem in der Mitte des Tellers12 vorgesehenen und ebenfalls achsgleich mit der Achse des Bolzens14 angeordneten Vorsprung19 vorgesehen ist, mit dem die Dicke der Schicht6.1 des Strukturklebers definiert ist. - Das Fixierelement
18 ist dabei beispielsweise einstöckig mit dem Vorsprung19 als Spritzgiessteil hergestellt. Auch andere Ausführungen sind denkbar. - Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Fixierkleberbereich bzw. den selbsthaftenden Kleberauftrag
5 dadurch zu realisieren, daß auf den entsprechenden Bereich des Verbindungselementes1 bzw.1a ein doppelseitiges Klebeband aufgebracht wird usw. -
- 1, 1a, 1b, 1c
- Verbindungselement
- 2
- Teller oder Kopf
- 3
- Bolzen
- 3.1
- Bolzenkopf
- 3.2
- Bolzenschaft
- 4
- Distanzscheibe
- 5
- Kleberauftrag aus selbsthaftendem Kleber
- 6
- Kleberauftrag aus Strukturkleber
- 6.1
- Schicht aus Strukturkleber
- 7
- Randbereich
- 8
- Knickstelle
- 9
- Zuführung
- 9.1
- Zuführungskanal
- 10
- Bauteil
- 11
- Bauteilfläche
- 12
- Platte
- 13
- Vorsprung
- 14
- Bolzen
- 15
- Schwingtopfförderer
- 16
- Förderschiene
- 17
- Station zum Aufbringen der Klerberaufträge
- 18
- Fixierelement
- 19
- Vorsprung
Claims (25)
- Verbindungselement zur Befestigung eines Funktionselementes an einer Fläche (
11 ) eines Bauteils (10 ), insbesondere zur Befestigung an einer Fläche eines Fahrzeugteils mittels eines Strukturklebers, der zwischen der Fläche (11 ) des Bauteils (10 ) und einer Verbundfläche des Verbindungselementes einen Klebeverbund bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein die Verbundfläche bildendes Basiselement (2 ,12 ) aufweist, und daß an der Verbundfläche zusätzlich zum Strukturkleber (6 ) Hilfs-Fixiermittel (5 ) vorgesehen sind. - Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbundfläche wenigstens ein über diese Fläche wegstehender und die Dicke der Schicht des Strukturklebers definierender Vorsprung (
4 ,13 ) vorgesehen ist. - Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbundfläche zusätzlich zu dem Strukturkleber (
6 ) als Hilfs-Fixiermittel zumindest ein Fixierkleberbereich (5 ) vorgesehen ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkleberbereich von einem selbsthaftenden oder schnell abbindenden Kleber gebildet ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Strukturkleber ein aushärtender Kleber, beispielsweise ein Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Kleber ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkleberbereich von einem Klebeband gebildet ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis ein teller- oder plattenartiges Element (
2 ,12 ) ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (
2 ) ein mechanisches Verbindungselement (3 ), beispielsweise ein Bolzen oder eine Mutter vorgesehen ist, welches über eine der Verbundfläche (2.2 ) abgewandte Seite des Basiselementes (2 ) wegsteht. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag (
6 ) des Strukturklebers wulst- oder ringförmig ausgebildet ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag (
6 ) des Strukturklebers punkt- oder streifenförmig ausgebildet ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verbindungselement (
3 ) durch Schweißen und/oder durch Einpressen mit der Basis (2 ) verbunden ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fixierkleberbereich (
5 ) von dem wenigstens einen Auftrag (6 ) des Strukturklebers umschlossen ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (
4 ) von dem wenigstens einen Auftrag (6 ) des Strukturklebers umgeben ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des wenigstens einen Strukturkleberauftrags (
6 ) gleich oder in etwa gleich dem Volumen des zwischen der Verbundfläche und der Werkstückfläche (11 ) gebildeten Spaltes ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Basis (
2 ) jeweils wenigstens ein abgiewinkelter Randbereich (7 ) vorgesehen ist, der über die Verbundfläche (2.2 ) sowie über den dortigen wenigstens einen Strukturkleberauftrag (6 ) vorsteht, und daß die Randbereiche (7 ) rückbiegbar ausgebildet sind. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (
12 ) aus einem schweißfähigen Material besteht. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbundfläche oder am Basiselement (
12 ) wenigstens ein mechanisches Hilfs-Fixierelement (18 ) vorgesehen ist. - Verbindungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement (
18 ) achsgleich mit einer Mittelachse des Basiselementes (12 ) oder mit einer Achse eines mechanischen Verbindungsstücks (14 ) vorgesehen ist. - Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement aus Kunststoff gefertigt ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement ein bolzen- oder schraubenartiges Element ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement nach Art einer selbstschneidenden Schraube ausgebildet ist.
- Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (
14 ) durch Einpressen in dem Basiselement (12 ) befestigt ist. - Verfahren zum Anbringen eines Funktionselementes (
14 ) an einer Werkstückfläche, vorzugsweise an einer Werkstückfläche (11 ) eines Werkstückes (10 ) aus einem nicht schweißfähigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkstückfläche (11 ) durch Kleben ein Verbindungselement (1a ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche durch einen Klebeverbund befestigt wird, und daß an dem Verbindungselement oder dessen Basis (12 ) nach dem Aushärten des Strukturklebers das Funktionselement (14 ) durch Schweißen, beispielsweise Widerstandsschweißen, befestigt wird. - Verfahren zum Zuführen von Verbindungselementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–14 an einen Arbeitsbereich, an dem die Verbindungselemente jeweils an der Werkstückfläche (
11 ) befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1 ,1a ) ohne den selbsthaftenden Klebebereich und/oder ohne den wenigstens einen Strukturkleberauftrag vorzugsweise aus einer ungeordneten Menge (15 ) orientiert in einer Führung (16 ) einer Station (17 ) zumindest zum Aufbringen des wenigstens einen Strukturkleberauftrages (6 ) zugeführt und dann anschließend an den Arbeitsbereich gefördert werden. - Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß aus der ungeordneten Menge (
15 ) einer Station (17 ) zumindest zum Aufbringen des wenigstens einen Strukturkleberauftrages (6 ) und des wenigstens einen Fixierkleberbereich zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10359466A DE10359466A1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-17 | Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10259652 | 2002-12-18 | ||
DE10259652.2 | 2002-12-18 | ||
DE10359466A DE10359466A1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-17 | Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10359466A1 true DE10359466A1 (de) | 2004-07-22 |
Family
ID=32519138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10359466A Withdrawn DE10359466A1 (de) | 2002-12-18 | 2003-12-17 | Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10359466A1 (de) |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006032955A1 (en) * | 2004-09-21 | 2006-03-30 | System S.P.A. | A process and means for stably fixing anchoring organs to surfaces |
WO2006032954A1 (en) * | 2004-09-21 | 2006-03-30 | System S.P.A. | A process and means for stably fixing anchoring organs to surfaces. |
WO2006064312A1 (en) * | 2004-12-16 | 2006-06-22 | System S.P.A. | Means for stably fixing anchoring organs to surfaces |
DE102005041350A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Mit einem Loch einer Platte fluchtendes Mutterteil für ein Befestigungsmittel |
DE102006012411A1 (de) * | 2005-10-04 | 2007-04-05 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verbindungselement und Verfahren zu seiner Befestigung auf einer Oberfläche |
DE102009002839A1 (de) * | 2009-05-06 | 2010-11-25 | Airbus Deutschland Gmbh | Klebehalter zum Haltern eines Bauteils in einem Flugzeug und Verfahren zum Herstellen eines solchen |
DE102011000603A1 (de) | 2011-02-09 | 2012-08-09 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verbindungselement zum Aufkleben auf einer Bauteiloberfläche sowie Herstellungsverfahren und Befestigungsverfahren dafür |
WO2013101831A1 (en) * | 2011-12-29 | 2013-07-04 | 3M Innovative Properties Company | Pin mount bonding methods and articles |
DE102012008115A1 (de) * | 2012-04-25 | 2013-10-31 | Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh | Befestigungselement |
CN103671434A (zh) * | 2012-09-18 | 2014-03-26 | Dr.Ing.h.c.F.保时捷股份公司 | 用于将部件紧固到基座材料上的螺栓、方法以及螺栓布置 |
EP2687072B1 (de) | 2012-07-18 | 2015-03-18 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Boden führende Werkzeuge für Bodenbearbeitungswerkzeuge |
DE102013113763A1 (de) * | 2013-12-10 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Klebebolzen und Anbringungsverfahren |
DE102009023032B4 (de) | 2009-05-28 | 2018-09-27 | Audi Ag | Befestigungsvorrichtung für ein aus einem Faserverbundwerkstoff bestehendes Bauteil eines Kraftfahrzeug |
CN109989967A (zh) * | 2019-05-13 | 2019-07-09 | 祝康胜 | 装饰薄板背面焊接钣金件装饰面固定结构 |
CN110404731A (zh) * | 2019-07-10 | 2019-11-05 | 江阴东邦钢球机械有限公司 | 一种多工位镜框打胶安装装置 |
WO2020249211A1 (de) * | 2019-06-12 | 2020-12-17 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein | Befestigungselement zum kleben auf einem substrat |
DE102020132654A1 (de) | 2020-12-08 | 2022-06-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein | Befestigungselement umfassend ein Schaftelement zur Aufnahme eines Klebstoffvorrats, zum Aufkleben auf ein Substrat |
-
2003
- 2003-12-17 DE DE10359466A patent/DE10359466A1/de not_active Withdrawn
Cited By (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006032955A1 (en) * | 2004-09-21 | 2006-03-30 | System S.P.A. | A process and means for stably fixing anchoring organs to surfaces |
WO2006032954A1 (en) * | 2004-09-21 | 2006-03-30 | System S.P.A. | A process and means for stably fixing anchoring organs to surfaces. |
WO2006064312A1 (en) * | 2004-12-16 | 2006-06-22 | System S.P.A. | Means for stably fixing anchoring organs to surfaces |
DE102005041350A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Mit einem Loch einer Platte fluchtendes Mutterteil für ein Befestigungsmittel |
DE102006012411A1 (de) * | 2005-10-04 | 2007-04-05 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verbindungselement und Verfahren zu seiner Befestigung auf einer Oberfläche |
EP1772635A2 (de) * | 2005-10-04 | 2007-04-11 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verbindungselement und Verfahren zu seiner Befestigung auf einer Oberfläche |
EP1772635A3 (de) * | 2005-10-04 | 2008-07-23 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verbindungselement und Verfahren zu seiner Befestigung auf einer Oberfläche |
US7815988B2 (en) | 2005-10-04 | 2010-10-19 | Bollhoff Verbindungstechnik Gmbh | Joining element and method for its attachment on a surface |
DE102009002839B4 (de) * | 2009-05-06 | 2014-09-18 | Airbus Operations Gmbh | Klebehalter zum Haltern eines Bauteils in einem Flugzeug |
DE102009002839A1 (de) * | 2009-05-06 | 2010-11-25 | Airbus Deutschland Gmbh | Klebehalter zum Haltern eines Bauteils in einem Flugzeug und Verfahren zum Herstellen eines solchen |
DE102009023032B4 (de) | 2009-05-28 | 2018-09-27 | Audi Ag | Befestigungsvorrichtung für ein aus einem Faserverbundwerkstoff bestehendes Bauteil eines Kraftfahrzeug |
US9175707B2 (en) | 2011-02-09 | 2015-11-03 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Connecting element for gluing onto a component surface and reproduction method and attachment method therefor |
WO2012107240A1 (de) | 2011-02-09 | 2012-08-16 | Böllhoff Verbindungstechnk Gmbh | Verbindungselement zum aufkleben auf einer bauteiloberfläche sowie herstellungsverfahren und befestigungsverfahren dafür |
US10400806B2 (en) | 2011-02-09 | 2019-09-03 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Connecting element for gluing onto a component surface and production method and attachment method therefor |
DE102011000603A1 (de) | 2011-02-09 | 2012-08-09 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verbindungselement zum Aufkleben auf einer Bauteiloberfläche sowie Herstellungsverfahren und Befestigungsverfahren dafür |
WO2013101831A1 (en) * | 2011-12-29 | 2013-07-04 | 3M Innovative Properties Company | Pin mount bonding methods and articles |
CN104169382A (zh) * | 2011-12-29 | 2014-11-26 | 3M创新有限公司 | 销轴安装粘结方法及制品 |
JP2015510457A (ja) * | 2011-12-29 | 2015-04-09 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | ピンマウント接着方法並びに物品 |
DE102012008115A1 (de) * | 2012-04-25 | 2013-10-31 | Rheinmetall Man Military Vehicles Gmbh | Befestigungselement |
EP2687072B2 (de) † | 2012-07-18 | 2018-09-19 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Boden führende Werkzeuge für Bodenbearbeitungswerkzeuge |
EP2687072B1 (de) | 2012-07-18 | 2015-03-18 | Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG | Boden führende Werkzeuge für Bodenbearbeitungswerkzeuge |
CN103671434A (zh) * | 2012-09-18 | 2014-03-26 | Dr.Ing.h.c.F.保时捷股份公司 | 用于将部件紧固到基座材料上的螺栓、方法以及螺栓布置 |
US9937693B2 (en) | 2013-12-10 | 2018-04-10 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Adhesive bolt and attachment method |
DE102013113763A1 (de) * | 2013-12-10 | 2015-06-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Klebebolzen und Anbringungsverfahren |
CN109989967A (zh) * | 2019-05-13 | 2019-07-09 | 祝康胜 | 装饰薄板背面焊接钣金件装饰面固定结构 |
WO2020249211A1 (de) * | 2019-06-12 | 2020-12-17 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein | Befestigungselement zum kleben auf einem substrat |
CN110404731A (zh) * | 2019-07-10 | 2019-11-05 | 江阴东邦钢球机械有限公司 | 一种多工位镜框打胶安装装置 |
DE102020132654A1 (de) | 2020-12-08 | 2022-06-09 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein | Befestigungselement umfassend ein Schaftelement zur Aufnahme eines Klebstoffvorrats, zum Aufkleben auf ein Substrat |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10359466A1 (de) | Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition | |
DE19539685B4 (de) | Verbindungseinheit, Verbindungsverfahren und Niet zu ihrer Herstellung | |
EP0685658B1 (de) | Haltevorrichtung für eine Mutter | |
DE19737966A1 (de) | Klebverbindung zwischen zwei Bauteilen | |
DE3146805A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von quaderfoermigen bauelementen | |
EP3180178A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer bauteilverbindung | |
DE102005013972A1 (de) | Düsenkörper | |
DE102005012610A1 (de) | Klemmhalter | |
DE102012104982B4 (de) | Verfahren zum mechanischen Fügen von mindestens einem unteren und einem oberen Formteil | |
DE3934591C2 (de) | ||
EP1903219B1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Trägerbauteil | |
DE19505841A1 (de) | Befestigungselement zum Befestigen von Platten großer Dicke an Bauteilen | |
DE102005003186A1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Bauelementen | |
DE19627664A1 (de) | Zentrier- und Befestigungsvorrichtung sowie mechanisches Verbindungselement zur Verwendung darin | |
DE102019120172B4 (de) | Verfahren zum Montieren von Fahrzeugeinbauten auf einer im Fahrzeug angeordneten Bodenplatte und Fahrzeug mit auf einer Bodenplatte montierten Fahrzeugeinbauten | |
DE29704342U1 (de) | Verbindungsmuffe und Vorrichtung zur Befestigung von Gegenständen an Wänden o.dgl. | |
DE102011118513A1 (de) | Klebemittel oder Bauteil | |
CH445953A (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen | |
DE2114130B1 (de) | Steckmutter | |
EP1529968A1 (de) | Befestigungselement | |
DE202007007888U1 (de) | Element und System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken | |
DE202005013975U1 (de) | Einrichtung zum Fixieren von Bauteilen | |
WO1992016760A1 (de) | Schraube zum eindrehen in sacklöcher geringer tiefe | |
DE69113599T2 (de) | Toleranzausgleichvorrichtung. | |
DE20314827U1 (de) | Verbindung zwischen wenigstens zwei Bauteilen sowie Verbindungsstück zur Herstellung einer solchen Verbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMIDT, HEIKO, 93138 LAPPERSDORF, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130702 |