DE10359466A1 - Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition - Google Patents

Verbindungselement sowie Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken sowie Verfahren zum Zuführen solcher Verbindungselemente an eine Arbeitsposition Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Ausbildung eines Verbindungselements zur Befestigung eines Funktionselementes an einer Fläche eines Bauteils, insbesondere zur Befestigung an einer Fläche eines Fahrzeugteils mittels eines Strukturklebers, der zwischen der Fläche des Bauteils und einer Verbundfläche des Verbindungselementes einen Klebeverbund bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verbinden von Funktionselementen mit Werkstücken unter Verwendung solcher Verbindungselemente gemäß Oberbegriff Patentanspruch 23. Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren zum Zuführen der Verbindungselemente an eine Arbeitsposition gemäß Oberbegriff Patentanspruch 24.
  • Insbesondere im Automobilbau, aber auch in anderen technischen Bereichen besteht vielfach die Notwendigkeit, Funktionselemente, beispielsweise im einfachsten Fall Bolzen, auch Gewindebolzen oder Muttern mit einem Werkstück durch Kleben zu verbinden. Das Werkstück besteht hierbei beispielsweise aus einem nicht oder nur aufwendig schweißfähigen Material.
  • Ein Problem hierbei ist, daß für die notwendige Festigkeit der Klebeverbindung sogenannte Strukturkleber erforderlich sind, die in der Regel eine relativ lange Abbindezeit erfordern. Derartige Strukturkleber sind in der Regel Kunststoffkleber, nämlich Zweikomponenten-Kleber oder aber Einkomponenten-Kleber, die durch äußere Energiezufuhr, beispielsweise durch Wärme, UV-Licht, Elektronen- oder Röntgenstrahlen sowie Mikrowellenenergie aushärten.
  • Dies bedeutet in der Praxis, daß das jeweilige Verbindungselement so lange an der Werkstückfläche gehalten werden muß, bis der verwendete Strukturkleber zumindest soweit abgebunden ist, daß er das Verbindungselement oder aber das Verbindungselement mit dem daran bereits vorgesehenen Funktionselement an der Werkstückfläche halten kann. Insbesondere bei einer maschinellen Verarbeitung bedeutet dies lange Taktzeiten für den jeweiligen Arbeitsgang.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbindungselement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Ein Verfahren zum Befestigen von Funktionselementen an Werkstücken ist entsprechend dem Patentanspruch 23 ausgeführt.
  • Eine Verfahren zum Zuführen von Verbindungselementen an einen Arbeitsbereich, an dem die Verbindungselemente entweder manuell oder aber maschinell verarbeitet, d.h. an Werkstücken befestigt werden, ist entsprechend dem Patentanspruch 24 ausgebildet.
  • Das Verbindungselement besteht im einfachsten Fall aus dem Basisteil, welches die Verbindungsfläche mit dem wenigstens einen Fixierkleberbereich und dem wenigstens einen Strukturkleberauftrag aufweist. Für den Fixierkleberbereich eignet sich insbesondere ein selbsthaftender Kleber oder ein Kleber, z.B. Sekundenkleber, der sehr schnell abbindet, auf jeden Fall eine sehr viel kürzere Abbindezeit aufweist als der Strukturkleber.
  • Unter „Strukturkleber" wird im Sinne der Erfindung ein Kleber verstanden, der nach dem Abbinden oder Aushärten eine hohe Festigkeit besitzt, auf jeden Fall eine Festigkeit, die größer ist als die Festigkeit des Klebers des Fixierbereichs.
  • Unter „Hilfs-Fixiermittel" sind im Sinne der vorliegenden Erfindung Mittel zu verstehen, mit denen das jeweilige Verbindungsstück am Werkstück zumindest so lange gehalten ist, bis der Strukturkleber wenigstens soweit ausgehärtet ist bzw. abgebunden hat, daß das Funktionselement durch diesen Strukturkleber ausreichend am Werkstück gehalten ist. Diese Hilfs-Fixiermittel sind beispielsweise von einem Fixierkleber oder Fixierkleberbereich oder aber von einem mechanischen Hilfs-Fixierelement gebildet.
  • An dieser Basis ist dann beispielsweise bereits ein Funktionselement in Form eines mechanischen Verbindungselementes, z.B. in Form eines Bolzens (mit oder ohne Gewinde) oder aber in Form einer Mutter vorgesehen.
  • Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, zunächst die Basis allein an der jeweiligen Werkstückfläche zu befestigen und dann nach dem Aushärten des Strukturklebers an dieser Basis beispielsweise durch Widerstandsschweißen das jeweilige Funktionselement zu befestigen.
  • Allen Ausführungen ist gemeinsam der Vorteil, daß durch den Fixierkleberbereich oder den selbsthaftenden Klebebereich das Verbindungselement bzw. die Basis dieses Verbindungselementes an der jeweiligen Werkstückfläche fixiert eindeutig wird, und zwar auf jeden Fall so lange, bis der Strukturkleber durch Abbinden oder Aushärten seine endgültige Festigkeit erreicht hat. Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement ist ein hoch qualitativer Klebeverbund mit kurzen Taktzeichen erreichbar.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein klebbares Befestigungselement gemäß der Erfindung zusammen mit einem im Schnitt angedeuteten Kanal einer Zuführung zum Zuführen dieses Verbindungselementes an einen Arbeitsbereich;
  • 2 eine Draufsicht auf das Verbindungselement der 1;
  • 3 einen Schnitt durch ein Bauteil zusammen mit dem an diesem Bauteil durch Aufkleben befestigten Verbindungselement der 1 und 2;
  • 4 und 5 in Darstellungen ähnlich den 1 und 2 ein weiteres, als Basisplatte ausgebildetes Verbindungselement gemäß der Erfindung;
  • 6 einen Schnitt durch ein Bauteil zusammen mit dem an diesem Bauteil durch Aufkleben befestigten Verbindungselement der 4 und 5;
  • 7 in sehr vereinfachter schematischer Darstellung eine Versorgungseinheit zum Zuführen der Verbindungselemente, beispielsweise von Verbindungselementen entsprechend der 1 und 2 an eine Arbeitsposition;
  • 8 und 9 Darstellungen ähnlich 6 bei weiteren möglichen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Das in den 1 und 2 allgemein mit 1 bezeichnete Verbindungselement besteht im wesentlichen aus einem aus einem geeigneten Flachmaterial, beispielsweise aus Metall- oder Stahlblech hergestellten Kopf oder Teller 2 als Basisteil sowie aus einem in diesem Teller verankerten Bolzen 3, der über die in der 1 untere Seite 2.1 des Tellers 2 wegsteht, und zwar derart, daß die Bolzenachse senkrecht zur Ebene des Tellers 2 orientiert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Bolzen 3 im Bereich seines Bolzenkopfes 3.1 durch Fügen und Verpressen im Teller 2 verankert. Der Bolzenschaft 3.2 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem Außengewinde versehen.
  • Auf der dem Bolzenschaft 3.2 abgewandten Oberseite 2.2 des Tellers 2 bzw. des Bolzenkopfes 3.1 ist eine Distanzscheibe 4 befestigt, auf der ein Sekundenkleber oder selbsthaftender Kleber 5 aufgebracht ist, der den selbstklebenden Klebeaauftrag oder Fixierkleberbereich bildet. Wie die 1 zeigt, steht der Klebeauftrag 6 deutlich über die Distanzscheibe 4 vor, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform auch über den Kleberauftrag 5.
  • Die Distanzscheibe 4 mit einem gewissen Abstand umschließend ist auf die Oberseite 2.2 des Tellers 2 weiterhin ein ringwulstförmiger Auftrag 6 eines Strukturklebers, beispielsweise eines Ein- oder Zweikomponenten-Klebers aufgebracht. Weiterhin ist der bei der dargestellten Ausführungsform leicht rechteckförmige Teller 2 an zwei einander gegenüber liegenden Seiten mit jeweils einem schräg nach oben abgewinkelten Randbereich 7 versehen, der über die Ebene der Oberseite 2.2 wegsteht und über eine Knickstelle 8, die von einem in der Dicke reduzierten Materialabschnitt gebildet ist, an den übrigen Teller 2 anschließt. Jeder Randbereich 7 liegt in einer Ebene, die mit der Ebene der Oberseite 2.2 des Tellers 2 einen Winkel größer als 90° einschließt. Jede Knickstelle 8 ist von einer in die Oberseite des Tellers 2 eingebrachte Nut gebildet.
  • Durch die beiden schräg verlaufenden Randbereiche 7 ist es möglich, das mit den Kleberaufträgen 5 und 6 versehene Verbindungselement 1 in einem im Querschnitt T-förmigen Kanal 9.1 einer Zuführung 9, beispielsweise eines als flexible Zuführung dienenden Schlauches an eine Arbeitsposition zuzuführen und dafür beispielsweise unter Verwendung von Druckluft an diese Arbeitsposition einzuschießen, ohne daß die Kleberaufträge 5 und 6 mit Flächen der Zuführung bzw. des Zuführungskanales 9.1 in Berührung kommen.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, wird das Verbindungselement 1 an der Arbeitsposition auf ein mit diesem Verbindungselement zu versehenes Bauteil 10 bzw. eine dortige Fläche 11 mit der die Kleberaufträge 5 und 6 aufweisenden Seite aufgesetzt, und zwar derart, daß die als Abstandhalter dienende Distanzscheibe 4 gegen die betreffende Fläche 11 des Bauteils 10 anliegt. Durch den Kleberauftrag 5 erfolgt ein vorläufiges Fixieren des Verbindungselementes 1 an der Fläche 11 des Bauteiles 10. Der Kleber des Klebeauftrags 6 füllt den durch die Distanzscheibe 4 in seiner Breite definierten Spalt zwischen der dem Bolzenschaft 3.2 abgewandten Oberseite 2.2 des Tellers 2 und der Fläche 11 vollständig aus, ohne daß es zu einer Vermischung der Kleber der beiden Kleberaufträge 5 und 6 kommt. Das Volumen des Kleberauftrages 6 ist hierfür entsprechend gewählt. Die beiden Randbereiche 7 werden beim Andrücken des Verbindungselementes 1 gegen die Fläche 11 zurückgebogen, so daß diese Randbereiche dann mit einer leichten Schräge gegen die Fläche 11 anliegen und hierbei beispielsweise den Raum, in dem sich der Kleber des Kleberauftrages 6 verteilen kann, seitlich begrenzen, so daß eine optimale Verteilung dieses Klebers erreicht wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Distanzscheibe 4 ein eigenständiges Element ist, welches in einer geeigneten Weise auf der dem Bolzenschaft 3.2 abgewandten Oberseite 2.2 des Tellers 2 und dabei im Bereich des Bolzenkopfes 3.1 befestigt ist. Grundsätzlich kann die Distanzscheibe auch Teil des Bolzenkopfes sein. Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, daß der Bolzen 3 durch Fügen und Verpressen in dem Teller 2 befestigt ist. Auch andere Arten der Befestigung, beispielsweise Schweißen sind denkbar. Anstelle eines Bolzens 3 mit einem Außengewinde kann auch ein gewindeloser Bolzen oder aber anstelle eines Bolzens eine mit dem Teller 2 verbundene und über die Unterseite des Tellers wegstehende Mutter vorgesehen sein.
  • Die 4 und 5 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform ein Verbindungselement 1a in Form einer Platte 12. Diese besitzt bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen Zuschnitt und ist an einer Oberflächenseite mit über diese Oberflächenseite wegstehenden Vorsprüngen 13 versehen. Weiterhin ist auf diese Oberflächenseite der Auftrag 6 aus dem Strukturkleber aufgebracht und innerhalb dieses Auftrags der Auftrag 5 aus dem selbstklebenden Kleber bzw. der Fixierkleberbereich.
  • Die 6 zeigt die Verwendung des Verbindungselementes 1a. Dieses wird wiederum im Verwendungsfall gegen die Fläche 11 des Bauteils 10 mit der die Kleberaufträge aufweisenden Seite voraus angedrückt, so daß hierbei einerseits über den Kleberauftrag 5 ein Anhaften des Verbindungselementes 1a erreicht ist und der Kleber des Kleberauftrages 6 sich in dem durch die Vorsprünge 13 definierten Spalt zwischen der Platte 12 und der Fläche 11 verteilt.
  • Nach dem Aushärten des Klebers des Kleberauftrages 6 ist die Platte 12 dann endgültig an dem Bauteil 10 befestigt. In einem weiteren Verfahrensschritt kann dann beispielsweise durch Widerstandsschweißen ein weiteres Element, beispielsweise ein Bolzen 14 an der Platte 12 befestigt werden. Das Bauteil 10 besteht hierbei z.B. aus einem nicht schweißbaren Material, beispielsweise aus Kunststoff oder einem nicht schweißbaren Metall. Die Ausführung der 46 hat den Vorteil, daß nach dem Aushärten des Strukturklebers, d.h. nach dem endgültigen Verbinden der Platte 12 mit dem Bauteil 10 das weitere Bauelement, beispielsweise der Bolzen 14 exakt positioniert vorgesehen werden kann.
  • Auch bei dem Verbindungselement 1a ist es wiederum möglich, die Kleberaufträge 5 und 6 schützende, abgewinkelte Randbereiche 7 vorzusehen.
  • Die 7 zeigt in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Versorgungseinheit, beispielsweise zum Zuführen von Verbindungselementen 1 an den Arbeitsbereich. Dargestellt ist in der 7 ein Schwingtopf 15, in dem die Verbindungselemente 1 ohne die Kleberaufträge 5 und 6 als ungeordnete Menge eingebracht werden und mit dem diese Verbindungselemente dann jeweils in einer vorgegebenen Orientierung in eine Förderschiene oder andere Zuführung 16 eingebracht werden, an die sich dann die den Kanal 9.1 aufweisende Zuführung 9 anschließt. An der Förderschiene 16 ist eine Einrichtung 17 vorgesehen, an der die Kleberaufträge 5 und 6 aufgebracht werden.
  • Die 8 zeigt in einer Darstellung ähnlich 6 ein Verbindungselement 1b, welches sich von dem Verbindungselement 1a dadurch unterscheidet, daß zusätzlich zu dem Strukturkleberauftrag 6.1 ein mechanisches Hilfs-Fixier-Element in Form eines schraubenartigen Abschnittes 18 vorgesehen ist, welches achsgleich mit dem Bolzen 14 angeordnet ist und über die den Strukturkleberauftrag 6.1 aufweisende Seite der Platte 12 wegsteht. Die Platte 12 ist bei dieser Ausführungsform kreisscheibenförmig ausgebildet. Der Bolzen 14 ist in der Platte durch Einpressen an der Platte 12 befestigt, was nicht nur eine besonders einfache Herstellung des Verbindungselementes 1b bedingt, sondern auch eine hohe Positioniergenauigkeit sicherstellt und außerdem Schweiss-Spritzer vermeidet.
  • Das Verbindungselement 1b wird derart verwendet, daß auf die dem Bolzen 14 abgewandte Seite der kreisscheibenförmigen Platte 12 der Strukturkleber 6.1 aufgebracht wird. Im Anschluß daran wird das Verbindungselement mit dieser Seite der Platte 12 dem Bauteil 10 benachbart positioniert und das schraubenartige Fixierelement 18 in das Bauteil 10 eingeschraubt, so daß dieses Fixierelement mit einer geringen axialen Länge in das Bauteil 10 eingreift, die (Länge) ausreichend ist, um das Verbindungselement 1b vorübergehend an dem Bauteil 10 zu fixieren. Die Länge des Fixierelementes 18 ist bevorzugt wesentlich kürzer als die Dicke des Bauteils 10, so daß das Fixierelement 18 nicht über die dem Verbindungselement 1b abgewandte Seite des Bauteils 10 vorsteht.
  • Das Fixierelement 18 ist beispielsweise nach Art einer selbstschneidenden Schraube ausgeführt. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, in das Bauteil 10 eine Bohrung für das Fixierelement 18 einzubringen und/oder das Fixierelement hierbei als Bolzen für eine Klemmbefestigung in einer Bohrung des Bauteils 10 auszubilden.
  • Das Fixierelement 18 ist beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und in geeigneter Weise zentrisch am Teller 2 befestigt, beispielsweise dadurch, daß das Fixierelement in eine axiale Bohrung eingreift und/oder an der dem Bolzen 14 abgewandten Seite des Tellers 2 bzw. der Stirnseite des Bolzens 14 befestigt ist, beispielsweise durch Kleben, Aufschweissen usw. Der Teller 2 weist bei dieser Ausführungsform wiederum die Vorsprünge 13 auf.
  • Die 9 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform ein Verbindungselement 1c, welches sich von dem Verbindungselement 1b dadurch unterscheidet, daß das Fixierelement 18 an einem in der Mitte des Tellers 12 vorgesehenen und ebenfalls achsgleich mit der Achse des Bolzens 14 angeordneten Vorsprung 19 vorgesehen ist, mit dem die Dicke der Schicht 6.1 des Strukturklebers definiert ist.
  • Das Fixierelement 18 ist dabei beispielsweise einstöckig mit dem Vorsprung 19 als Spritzgiessteil hergestellt. Auch andere Ausführungen sind denkbar.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Fixierkleberbereich bzw. den selbsthaftenden Kleberauftrag 5 dadurch zu realisieren, daß auf den entsprechenden Bereich des Verbindungselementes 1 bzw. 1a ein doppelseitiges Klebeband aufgebracht wird usw.
  • 1, 1a, 1b, 1c
    Verbindungselement
    2
    Teller oder Kopf
    3
    Bolzen
    3.1
    Bolzenkopf
    3.2
    Bolzenschaft
    4
    Distanzscheibe
    5
    Kleberauftrag aus selbsthaftendem Kleber
    6
    Kleberauftrag aus Strukturkleber
    6.1
    Schicht aus Strukturkleber
    7
    Randbereich
    8
    Knickstelle
    9
    Zuführung
    9.1
    Zuführungskanal
    10
    Bauteil
    11
    Bauteilfläche
    12
    Platte
    13
    Vorsprung
    14
    Bolzen
    15
    Schwingtopfförderer
    16
    Förderschiene
    17
    Station zum Aufbringen der Klerberaufträge
    18
    Fixierelement
    19
    Vorsprung

Claims (25)

  1. Verbindungselement zur Befestigung eines Funktionselementes an einer Fläche (11) eines Bauteils (10), insbesondere zur Befestigung an einer Fläche eines Fahrzeugteils mittels eines Strukturklebers, der zwischen der Fläche (11) des Bauteils (10) und einer Verbundfläche des Verbindungselementes einen Klebeverbund bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein die Verbundfläche bildendes Basiselement (2, 12) aufweist, und daß an der Verbundfläche zusätzlich zum Strukturkleber (6) Hilfs-Fixiermittel (5) vorgesehen sind.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbundfläche wenigstens ein über diese Fläche wegstehender und die Dicke der Schicht des Strukturklebers definierender Vorsprung (4, 13) vorgesehen ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbundfläche zusätzlich zu dem Strukturkleber (6) als Hilfs-Fixiermittel zumindest ein Fixierkleberbereich (5) vorgesehen ist.
  4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkleberbereich von einem selbsthaftenden oder schnell abbindenden Kleber gebildet ist.
  5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Strukturkleber ein aushärtender Kleber, beispielsweise ein Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Kleber ist.
  6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkleberbereich von einem Klebeband gebildet ist.
  7. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis ein teller- oder plattenartiges Element (2, 12) ist.
  8. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (2) ein mechanisches Verbindungselement (3), beispielsweise ein Bolzen oder eine Mutter vorgesehen ist, welches über eine der Verbundfläche (2.2) abgewandte Seite des Basiselementes (2) wegsteht.
  9. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag (6) des Strukturklebers wulst- oder ringförmig ausgebildet ist.
  10. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag (6) des Strukturklebers punkt- oder streifenförmig ausgebildet ist.
  11. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verbindungselement (3) durch Schweißen und/oder durch Einpressen mit der Basis (2) verbunden ist.
  12. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Fixierkleberbereich (5) von dem wenigstens einen Auftrag (6) des Strukturklebers umschlossen ist.
  13. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung (4) von dem wenigstens einen Auftrag (6) des Strukturklebers umgeben ist.
  14. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des wenigstens einen Strukturkleberauftrags (6) gleich oder in etwa gleich dem Volumen des zwischen der Verbundfläche und der Werkstückfläche (11) gebildeten Spaltes ist.
  15. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei einander gegenüber liegenden Seiten der Basis (2) jeweils wenigstens ein abgiewinkelter Randbereich (7) vorgesehen ist, der über die Verbundfläche (2.2) sowie über den dortigen wenigstens einen Strukturkleberauftrag (6) vorsteht, und daß die Randbereiche (7) rückbiegbar ausgebildet sind.
  16. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) aus einem schweißfähigen Material besteht.
  17. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbundfläche oder am Basiselement (12) wenigstens ein mechanisches Hilfs-Fixierelement (18) vorgesehen ist.
  18. Verbindungselement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement (18) achsgleich mit einer Mittelachse des Basiselementes (12) oder mit einer Achse eines mechanischen Verbindungsstücks (14) vorgesehen ist.
  19. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement aus Kunststoff gefertigt ist.
  20. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement ein bolzen- oder schraubenartiges Element ist.
  21. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Fixierelement nach Art einer selbstschneidenden Schraube ausgebildet ist.
  22. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) durch Einpressen in dem Basiselement (12) befestigt ist.
  23. Verfahren zum Anbringen eines Funktionselementes (14) an einer Werkstückfläche, vorzugsweise an einer Werkstückfläche (11) eines Werkstückes (10) aus einem nicht schweißfähigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß an der Werkstückfläche (11) durch Kleben ein Verbindungselement (1a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche durch einen Klebeverbund befestigt wird, und daß an dem Verbindungselement oder dessen Basis (12) nach dem Aushärten des Strukturklebers das Funktionselement (14) durch Schweißen, beispielsweise Widerstandsschweißen, befestigt wird.
  24. Verfahren zum Zuführen von Verbindungselementen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–14 an einen Arbeitsbereich, an dem die Verbindungselemente jeweils an der Werkstückfläche (11) befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (1, 1a) ohne den selbsthaftenden Klebebereich und/oder ohne den wenigstens einen Strukturkleberauftrag vorzugsweise aus einer ungeordneten Menge (15) orientiert in einer Führung (16) einer Station (17) zumindest zum Aufbringen des wenigstens einen Strukturkleberauftrages (6) zugeführt und dann anschließend an den Arbeitsbereich gefördert werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß aus der ungeordneten Menge (15) einer Station (17) zumindest zum Aufbringen des wenigstens einen Strukturkleberauftrages (6) und des wenigstens einen Fixierkleberbereich zugeführt werden.
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