DE102005012610A1 - Klemmhalter - Google Patents

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Abstract

Ein Klemmhalterelement, das in einem Klemmhaltersystem verwendet wird, enthält einen maulförmigen Klemmbereich und einen Haltebereich zum Befestigen eines Bauteils, wobei das Klemmhaltersystem zwei Klemmhalterelemente umfasst, die durch eine Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind, um an verschieden starke Trägerprofile angeklemmt werden zu können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klemmhaltersystem und ein Klemmhalterelement für ein derartiges Klemmhaltersystem, insbesondere zur Verwendung im Flugzeugbau.
  • Im Flugzeugbau werden im Allgemeinen Halter verwendet, um verschiedene Einrichtungen auf einer Flugzeugprimärstruktur zu befestigen. Die Halter sind dabei als Strukturelemente ausgebildet, die mechanische Schnittstellen zur Primärstruktur und zu Systemhaltern bereitstellen.
  • Um verschiedene Systeminstallationsanforderungen zu erfüllen, müssen jedoch verschiedene Typen von Haltern verwendet werden. Beispielsweise gibt es Halter, die durch Nieten, Schraubverbindungen oder Bonden fest an einer Flugzeugstruktur befestigt werden. Derartige Halter sind sehr unflexibel in Bezug auf verschiedene Installationsbedingungen, was speziell während der Entwicklungsphase von Flugzeugprototypen von Nachteil ist.
  • Ein anderer Typ von Halter, der im Flugzeugbau Verwendung findet, ist der Klemmhalter, der mittels Klemmkraft und Reibung eine Befestigung von Bauteilen an einer Flugzeugstruktur ermöglicht.
  • Diese Art von Halter muss jedoch speziell auf das Trägerprofil abgestimmt sein, an das der Halter geklemmt werden soll. Trägerprofile mit unterschiedlichen Durchmessern (Stärken) erfordern somit unterschiedliche Klemmhalter, die auf die Profildicke (Profilstärke) abgestimmt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Klemmhalterelements und eines Klemmhaltersystems mit einem derartigen Klemmhalterelement, wobei ein flexibler Einsatz bei unterschiedlichsten Installationsbedingungen möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist den unabhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Klemmhalterelement hat einen Grundkörper, der an seinem einen Ende einen maulförmigen Klemmbereich und an seinem anderen Ende einen Haltebereich aufweist. Der Haltebereich dient zur Befestigung eines Bauteils. Unterhalb des Klemmbereichs des Klemmhalterelements befindet sich eine sich zum Haltebereich erstreckende und durch den Grundkörper hindurch verlaufende Durchgangsbohrung.
  • Der maulförmige Klemmbereich dient zur Aufnahme eines Klemmbereichs eines Profilträgers, beispielsweise eines T-Profilträgers, an den das Klemmhalterelement zu klemmen ist. Das Klemmhalterelement wird vorzugsweise in einem Klemmhaltersystem verwendet, das aus einem Paar von Klemmhalterelementen besteht, die über eine Verbindungsvorrichtung, die sich durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen der Klemmhalterelemente erstreckt, in Verbindung stehen, wenn die Klemmhalterelemente an gegenüberliegenden Seiten des Trägerprofils angeklemmt sind.
  • Eine Öffnung des maulförmigen Klemmbereichs ist auf die Profilstärke des Profilträgers abgestimmt oder auf einen Profilstärkenbereich.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung verläuft die Längsachse der Durchgangsbohrung, die sich unterhalb des Klemmbereichs des Klemmhalterelements erstreckt, unter einem vorbestimmten Winkel schräg zum Klemmbereich. Dadurch ist es möglich, einen maulförmigen Klemmbereich, der eine bestimmte Öffnung aufweist, für unterschiedlich starke Trägerprofile zu verwenden, da bei einer Klemmung der Klemmhalterelemente von gegenüberliegenden Seiten an das Trägerprofil die Verbindungsvorrichtung, die beispielsweise eine Schraube und eine Mutter enthält und in die Durchgangsbohrungen der Klemmhalterelemente eingeführt ist, in den Bereichen der jeweiligen Durchgangsbohrungen nach außen elastisch verbogen wird. Durch das elastische Verbiegen der Verbindungsvorrichtung wird das auf das Klemmhalterelement wirkenden Kippmoment, welches aus der in unterschiedlichen Ebenen wirkenden Klemmkraft der Verbindungsvorrichtung und der Reaktionskraft des Trägerprofils resultiert, kompensiert. Die durch die Verbindungsvorrichtung erzeugte Klemmkraft entsteht beim Spannen der Vorrichtung (Anziehen der Mutter) weniger durch eine axiale Dehnung unter hoher Steifigkeit sondern mehr durch ein elastisches Verbiegen der Vorrichtung bei vergleichsweise geringer Biegesteifigkeit. Dadurch wird eine günstigere Verteilung der Spannungen in den Klemmhalterelementen erreicht wodurch bei kriechenden Thermoplasten (z.B. PA6.6 GF35%) eine längerer Erhalt der Klemmkraft gewährleistet wird. Durch das Verbiegen der Verbindungsvorrichtung wird eine Federkraft auf die Klemmhalterelemente ausgeübt, wodurch die jeweiligen Klemmhalterelemente fest an den Profilträger geklemmt werden.
  • Das erfindungsgemäße Klemmhalterelement weist gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung im Haltebereich eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Einsatzes auf, an dem ein Bauteil befestigt werden kann. Die Ausnehmung ist beispielsweise konisch ausgebildet, um ein entsprechend konisch ausgebildetes Ende des Einsatzes aufzunehmen. Eine derartige Aufnahme kann durch Presseinpassung erfolgen, die beispielsweise zusätzlich mit dem Grundkörper des Klemmhalterelements verschraubt werden kann.
  • Der Einsatz ist folglich im angeklemmten Zustand des Klemmhalterelements flexibel austauschbar gegen einen anderen Einsatz. Der Einsatz ist ferner beliebig in der Ausnehmung positionierbar (drehbar). Ferner erstreckt sich der Einsatz beispielsweise im Wesentlichen entlang der Längsachse der Ausnehmung, senkrecht zum Klemmbereich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Klemmhaltersystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine perspektivische Explosionszeichnung des in 1 gezeigten Klemmhaltersystems mit einem zu befestigenden Bauteil;
  • 3 eine schematische Detailansicht des Haltebereichs eines Klemmhalterelements in dem Klemmhaltersystem gemäß 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht verschiedener Einsätze für den Haltebereich gemäß 3;
  • 5 eine schematische Querschnittsansicht des in dem Klemmhaltersystem gemäß 1 verwendeten Klemmhalterelements von der Seite;
  • 6 eine schematische Querschnittsansicht des in 5 gezeigten Klemmhalterelements in einem angeklemmten Zustand; und
  • 7 eine typische Verwendung eines Klemmhaltersystems gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden werden für gleiche Komponenten gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Ansichten in den Figuren verwendet.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Klemmhaltersystems 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Das Klemmhaltersystem 1 enthält zwei identisch ausgebildete Klemmhalterelemente 2, die von gegenüberliegenden Seiten aus beispielsweise an ein T-Trägerprofil geklemmt werden. Das Klemmhalterelement 2 enthält einen Grundkörper 4, der an seinem einen Ende einen maulförmigen Klemmbereich 5 und an seinem anderen Ende einen Haltebereich 6 aufweist.
  • Das Klemmhalterelement 2 ist beispielsweise einstückig aus PA 6,6 GF 35% gebildet, kann jedoch auch aus einem anderen geeigneten Material sein und aus separat gefertigten Teilen sein, die miteinander verbunden sind.
  • Der Haltebereich 6 weist eine Ausnehmung 7 auf, die ausgelegt ist zur Aufnahme eines Einsatzes 8, an dem beispielsweise ein beliebiges Bauteil befestigt werden kann.
  • In 1 ist das linke Klemmhalterelement 2 mit einem in die Ausnehmung 7 eingesetzten Einsatz 8 dargestellt. Obwohl in 1 das rechte Klemmhalterelement 2 ohne eingesetzten Einsatz 8 dargestellt ist, kann auch das rechte Klemmhalterelement 2 einen in die Ausnehmung 7 eingeführten Einsatz 8 enthalten.
  • Der Haltebereich 6 des Klemmhalterelements 2 wird später unter Bezugnahme auf 3 im Einzelnen erklärt.
  • Wie ferner in 1 gezeigt, sind im angeklemmten Zustand die Klemmhalterelemente 2 durch eine Verbindungsvorrichtung 9 miteinander verbunden. Die Verbindungsvorrichtung 9, die beispielsweise eine Schraube 10 und eine Mutter 11 enthält, erstreckt sich durch Durchgangsbohrungen 12, die jeweils unterhalb der Klemmbereiche 5 der Klemmhalterelemente 2 verlaufen. Zur Klemmung der Klemmhalterelemente 2 an das T-Trägerprofil wird die Schraube 10 durch beide Durchgangsbohrungen 12 der Klemmhalterelemente 2 hindurchgesteckt, wobei ein an einem Ende der Schraube 10 ausgebildeter Schraubenkopf 13 an den Grundkörper 4 des Klemmhalterelements 2 anschlägt und das andere Ende der Schraube 12 ein Gewinde (nicht gezeigt) aufweist, auf das die Mutter 11 aufgedreht wird, um die Klemmhalterelemente 2 fest an das T-Trägerprofil 3 anzuklemmen. Dieser Zustand wird später unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionszeichnung des in 1 gezeigten Klemmhaltersystems 1. Wie in 2 gezeigt, können die Klemmbereiche 5 der Klemmhalterelemente 2 an beliebiger Stelle eines nur teilweise in der 2 gezeigten T-Trägerprofils 3 angeklemmt werden, wie durch den Pfeil A angedeutet.
  • Der Einsatz 8 ist bezüglich seiner Längsachse beliebig drehbar, wie durch den Pfeil B angedeutet, und in den Haltebereich 6 des Klemmhalterelements 2 einsetzbar. Der Einsatz 8 wird später unter Bezugnahme auf 4 im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Führungsbauteil 14 über eine Befestigungsvorrichtung 15 an dem Einsatz 8 mittels einer Schraube 16 und einer Mutter 17 befestigt. Da in Seitenwänden 18a, b des Einsatzes 8 eine Mehrzahl von Öffnungen ausgebildet sind, durch die die Schraube 16 hindurchgeführt werden kann, um die Befestigungsvorrichtung 15 an einer beliebigen Stelle in Horizontalrichtung, wie durch den Pfeil C angedeutet, am Einsatz 8 zu befestigen.
  • Ferner ist das durch die Befestigungsvorrichtung 15 geführte Führungsbauteil 14 unter einem beliebigen Winkel, wie durch Pfeil D angedeutet, relativ zu dem T-Trägerprofil 3 schwenkbar.
  • Wie in 2 gezeigt, wird der Einsatz 8 von unten in die Ausnehmung 7 des Haltebereichs 6 des Klemmhalterelements 2 eingeführt und mittels einer Schraube 19 und einer Mutter 20 mit dem Klemmhalterelement 2 verschraubt. Andere Befestigungstechniken können verwendet werden.
  • 3 zeigt eine schematische Detailansicht des Haltebereichs 6 des Klemmhalterelements 2, das in dem Klemmhaltersystem gemäß den 1 und 2 verwendet wird.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Ausnehmung 7 des Haltebereichs 6 beispielsweise konisch ausgebildet und dient zur Aufnahme eines entsprechend konisch ausgebildeten Endes 21 des Einsatzes 8.
  • Durch den Endbereich 21 des Einsatzes 8 verläuft eine Durchgangsbohrung 22, durch die sich die Schraube 19 erstreckt. Ferner erstreckt sich die Schraube 19 durch eine im Haltebereich 6 ausgebildete Durchgangsbohrung 23, so dass zur Befestigung des Einsatzes 8 an dem Haltebereich 6 die Mutter 20 auf das durch die Durchgangsbohrung 23 des Haltebereichs 6 hindurchragende Ende der Schraube 19 aufgeschraubt werden kann. In 3 ist ein Zustand gezeigt, bei dem der Einsatz 8 noch nicht vollständig in die Ausnehmung 7 des Haltebereichs 6 eingeführt und fixiert ist, die Mutter 20 also noch nicht vollständig angezogen ist, so dass zwischen der oberen Oberfläche des Endbereichs 21 des Einsatzes 8 und der inneren Oberfläche der Ausnehmung 7 ein Spalt 24 gebildet ist. Dieser Spalt 24 ist nicht mehr vorhanden, wenn die Mutter 20 fest angezogen ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht dreier unterschiedlicher Einsätze a)–c) als Einsatz 8. Wie in 4 gezeigt, weisen die Einsätze a)–c) gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen jeweils einen konisch ausgebildeten Endbereich 21 auf, der in die entsprechend konisch ausgebildete Ausnehmung 7 des Haltebereichs 6 des Klemmhalterelements 2 eingesetzt und mittels der Schraube 19 und der Mutter 20 am Haltebereich 6 des Klemmhalterelements 2 fixiert wird.
  • Der in 4 gezeigte Einsatz a) weist beispielsweise an einem dem Endbereich 21 gegenüberliegenden Ende einen Flanschbereich 25 auf, an dem beispielsweise über Bohrungen 26 ein Strukturbauteil befestigt werden kann.
  • Ferner ist der in 4 gezeigte Einsatz a) beispielsweise derart ausgebildet, dass der Flanschbereich 25 von einer im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Längsachse des Endbereichs 21 versetzt angeordnet ist.
  • Gemäß den Einsätzen b) und c) erstrecken sich Seitenwände 18a, 18b der Einsätze, die unterschiedliche Längen und unterschiedlich viele Löcher zur Befestigung eines Bauteils aufweisen, vom Endbereich 21 weg.
  • Die in 4 gezeigten Seitenwände 18a und 18b der Einsätze d) und c) erstrecken sich im Wesentlichen geradlinig von dem Endbereich 21 des Einsatzes weg, können jedoch entsprechend der Anwendung auch unter einem bestimmten Winkel sich von dem Ende 21 aus erstrecken.
  • Die in 4 gezeigten Einsätze sind beispielsweise aus dem gleichen Material gebildet, wie das Klemmhalterelement 2.
  • 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des in dem Klemmhaltersystem gemäß 1 verwendeten Klemmhalterelements 2 von der Seite.
  • Wie in 5 gezeigt, weist der Klemmbereich 5 eine untere Klemmfläche 27 und eine obere Klemmfläche 28 auf. Die untere Klemmfläche 27 und die obere Klemmfläche 28 sind durch eine Verbindungsfläche 29 miteinander verbunden. Die untere Klemmfläche 27 und die obere Klemmfläche 28 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander, wobei gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die untere Klemmfläche 27 länger ausgebildet ist als die obere Klemmfläche 28.
  • Die Verbindungsfläche 29 erstreckt sich gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter einem vorbestimmten Winkel (beispielsweise 60°) geneigt zu der unteren Klemmfläche 27 von dieser zur oberen Klemmfläche 28. Dadurch wird eine Keilwirkung erzielt, wenn das Klemmhalterelement an einen Profilträger geklemmt wird, wie später genauer beschrieben wird.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die unterhalb des Klemmbereichs 5 ausgebildete Durchgangsbohrung 12 schräg geneigt zu der Ebene, in der die untere Klemmfläche 27 liegt. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bilden die Ebene, in der die untere Klemmfläche 27 liegt, und die Längsachse der Durchgangsbohrung 12 einen Winkel von ungefähr 3,5°. Andere Neigungen der Durchgangsbohrung 12 relativ zum Klemmbereich 5 sind je nach Einsatzbereich wählbar.
  • 5 zeigt einen Zustand, bei dem keine Schraube 10 in die Durchgangsbohrung 12 des Klemmhalterelements 2 eingeführt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, bildet gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine zentrale Längsachse der Ausnehmung 7 im Wesentlichen einen rechten Winkel mit der Ebene, in der die untere Klemmfläche 27 liegt.
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des in 5 gezeigten Klemmhalterelements 2 in einem Klemmzustand.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein T-Trägerprofil 3 in den maulförmigen Klemmbereich 5 des Klemmhalterelements 2 eingeführt und er kontaktiert die untere Klemmfläche 27 und die Verbindungsfläche 29.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Schraube 10 in die Durchgangsbohrung 12 eingeführt und in Verbindung mit einem zweiten Klemmhalterelement 2 (nicht gezeigt), das auf der gegenüberliegenden Seite des T-Trägerprofils 3 angeklemmt wird. Durch Anziehen der Mutter 11 wird das Klemmhalterelement 2 fest an das T-Trägerprofil 3 geklemmt, wobei aufgrund der schrägen Ausbildung der Durchgangsbohrung 12 in Bezug zur unteren Klemmfläche 27, wie im Vorangegangenen beschrieben, eine Verbiegung der Schraube 10 im Bereich der Durchgangsbohrung 12 auftritt, wie durch die gestrichelte Linie in 6 angedeutet. Dadurch wirkt die Schraube 10 als Federelement und übt eine Federkraft aus. Wie durch den Pfeil E angedeutet, wird ein Drehmoment durch die elastisch gebogene Schraube 10 erzeugt, das dazu beiträgt, das Klemmhalterelement 2 fest mit dem T-Trägerprofil 3 zu verklemmen, obwohl ein Abstand zwischen der unteren Klemmfläche 27 und der oberen Klemmfläche 28 des Klemmbereichs 5 größer ist als die Dicke des in den Klemmbereich 5 eingeführten Teils des Trägerprofils 3. Dadurch können beispielsweise Dicken zwischen 2 mm und 6 mm mit ein und demselben Klemmhalterelement (Klemmhaltersystem) geklemmt werden.
  • 7 zeigt ein Beispiel einer typischen Verwendung eines Klemmhaltersystems gemäß der Erfindung.
  • 7 zeigt zwei Klemmhaltersysteme 1, die jeweils Klemmhalterelemente 2 aufweisen, die an jeweilige T-Trägerprofile 3 geklemmt sind. Wie in 7 gezeigt, sind in das rechte Klemmhalterelement 2 des Klemmhaltersystems 1 auf der linken Seite der Figur und in das linke Klemmhalterelement 2 des Klemmhaltersystems 1 auf der rechten Seite der Figur jeweils Einsätze 8 in die Haltebereiche 6 der Klemmhalterelemente 2 eingeführt und befestigt, wie oben beschrieben. Gemäß dem in 7 gezeigten Beispiel entsprechen die Einsätze 8 beispielsweise dem in 4 gezeigten Einsatz a).
  • An den Flanschbereichen 25 der Einsätze 8 ist beispielsweise eine Verbindungsstange 30 befestigt, beispielsweise durch Verschrauben, Kleben, Schweißen oder andere Verbindungstechniken.
  • Wie in 7 gezeigt, ist an der Verbindungsstange 30 eine Befestigungsvorrichtung 31 angebracht, die beispielsweise der in 2 gezeigten Befestigungsvorrichtung 15 entspricht. Die Befestigungsvorrichtung 31 nimmt beispielsweise ein Führungsbauteil 32 auf, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dem in 2 gezeigten Führungsbauteil 14 entspricht.
  • Obwohl die Erfindung im Vorangegangenen im Einzelnen unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Das erfindungsgemäße Klemmhaltersystem bzw. das Klemmhalterelement nicht nur im Flugzeugbau verwendbar, sondern beispielsweise auch im Schiffsbau oder in anderen Anwendungsbereichen, bei denen eine flexible Befestigung von Bauteilen an einer Struktur erforderlich ist.
  • 1
    Klemmhaltersystem
    2
    Klemmhalterelement
    3
    T-Trägerprofil
    4
    Grundkörper
    5
    Klemmbereich
    6
    Haltebereich
    7
    Ausnehmung
    8
    Einsatz
    9
    Verbindungsvorrichtung
    10
    Schraube
    11
    Mutter
    12
    Durchgangsbohrung
    13
    Schraubenkopf
    14
    Führungsbauteil
    15
    Befestigungsvorrichtung
    16
    Schraube
    17
    Mutter
    18a, 18b
    Seitenwände
    19
    Schraube
    20
    Mutter
    21
    Endbereich des Einsatzes
    22
    Durchgangsbohrung des Einsatzes
    23
    Durchgangsbohrung des Haltebereichs
    24
    Spalt
    25
    Flanschbereich
    26
    Bohrung
    27
    untere Klemmfläche
    28
    obere Klemmfläche
    29
    Verbindungsfläche
    30
    Verbindungsstange
    31
    Befestigungsvorrichtung
    32
    Führungsbauteil

Claims (11)

  1. Klemmhalterelement mit einem Grundkörper (4), der an seinem einen Ende einen maulförmigen Klemmbereich (5) und an seinem anderen Ende einen Haltebereich (6) zum Befestigen eines Bauteils aufweist, wobei unterhalb des Klemmbereichs (5) eine sich zum Haltebereich (6) erstreckende Durchgangsbohrung (12) gebildet ist.
  2. Klemmhalterelement nach Anspruch 1, wobei die Längsachse der Durchgangsbohrung (12) unter einem vorbestimmten Winkel schräg zum Klemmbereich (5) verläuft.
  3. Klemmhalterelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Haltebereich (6) eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme eines Einsatzes (8) aufweist, an dem das Bauteil (14) befestigt werden kann.
  4. Klemmhalterelement nach Anspruch 3, wobei die Ausnehmung (7) konisch ausgebildet ist zum Aufnehmen eines entsprechend konisch ausgebildeten Endes (21) des Einsatzes (8).
  5. Klemmhalterelement nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Einsatz (8) in die Ausnehmung (7) presseingepasst ist.
  6. Klemmhalterelement nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Einsatz (8) mit dem Haltebereich (6) des Grundkörpers (4) verschraubbar ist.
  7. Klemmhalterelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Einsatz (8) sich im Wesentlichen entlang der Längsachse der Ausnehmung (7) und senkrecht zum Klemmbereich (5) erstreckt.
  8. Klemmhaltersystem enthaltend ein erstes und zweites Klemmhalterelement (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die über eine Verbindungsvorrichtung (9), die sich durch die jeweiligen Durchgangsbohrungen (12) der Klemmhalterelemente (2) erstreckt, in Verbindung stehen, wenn die Klemmhalterelemente (2) an gegenüberliegende Seiten eines Trägerprofils (3) geklemmt werden.
  9. Klemmhaltersystem nach Anspruch 8, wobei die Verbindungsvorrichtung (9) eine Schraube (10) und eine Mutter (11) enthält, um die Klemmhalterelemente (2) durch Drehung der Mutter (11) und der Schraube (10) relativ zueinander fest an das Trägerprofil (3) zu klemmen.
  10. Klemmhaltersystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei bei Klemmung der Klemmhalterelemente (2) an das Trägerprofil (3) die Verbindungsvorrichtung (9) als ein Federelement wirkt, das in den Bereichen der Durchgangsbohrungen (12) der Klemmhalterelemente (2) von dem Grundkörper (4) nach außen weg elastisch verbogen wird und eine Federkraft zur Klemmung der Klemmhalterelemente (2) an das Trägerprofil (3) erzeugt.
  11. Verwendung eines Klemmhaltersystems gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10 im Flugzeugbau.
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