DE102005013972A1 - Düsenkörper - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
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Abstract

Um ein Dämmmaterial als Dickstoff auf Bleche einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einer gleich bleibenden Höhe und Breite aufzutragen, wird erfindungsgemäß eine Schlitzdüse verwendet, deren schmälere Seitenwände abgewinkelt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
  • Im Automobilbau ist es allgemein bekannt, zur Dämmung von Blechen gegen Dröhngeräusche sogenannte Dämmmatten zur verwenden, die auf die schwingungsanfälligen Bleche aufgeklebt werden.
  • Das Aufkleber derartiger Geräuschdämmmatten ist zeitaufwändig, da zum einen die Geräuschdämmmatten in ihrer Größe der Fläche, auf der sie angeklebt werden sollen, angepasst werden müssen und zum anderen müssen sie angeklebt werden und dann muss der Klebstoff aushärten.
  • Deshalb ist es bekannt geworden, anstelle von anzuklebenden Dämmmatten ein Dickstoffmaterial als Dämmmaterial zu verwenden, indem es über einen Düsenkörper auf die zu beschichtenden Flächen aufgetragen wird.
  • Das Problem hierbei ist, dass auf einer genau definierten Fläche eine genau definierte Menge von Dämmmaterial aufgebracht werden muss. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die bisher verwendeten Düsen, die auch zum Auftragen von Klebstoffen verwendet werden, keinen gleichmäßig hohen Dämmmaterialauftrag gestatten, sondern vielmehr wird an deren Rändern eine undefinierte Materialanhäufung aufgetragen, die dann zu einer ebenfalls undefinierten Materialabsenkung in der Mitte des Auftrages führt. Ein derartiger Auftrag mit undefinierter Masseverteilung eignet sich nicht zum Dämmen von Schwingungen bzw. Geräuschen aufgrund der ungleichen Materialstärke.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Düsenkörper mit einer Düse vorzuschlagen, bei der ein gleichmäßiger Materialaustrag gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
  • Die Lösung basiert auf dem Grundgedanken, dass bei Verwendung einer Schlitzdüse, deren schmälere Randseiten nicht geradlinig bzw. radial verlaufen, also keine konstante Steigung aufweisen, sondern im Bereich des Austrittes abgewinkelt werden unter einem Winkel α zur Düsenlängsachse, der kleiner als 35°, bevorzugt 1 – 30°, ist keine undefinierte Materialanhäufungen mehr stattfindet. Vielmehr wird mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Schlitzdüse ein im Querschnitt vollkommen gleichmäßiger, nahezu rechteckiger Materialauftrag gewährleistet, so dass damit eine genau definierte Menge des Dämmmaterials in vordefinierten Bahnen auf die zu beschichtenden Bleche aufgetragen werden kann.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Unteransprüchen 2–7 beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Düse.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft und dient einer gleichmäßigen Verteilung, wenn die Düse im Querschnitt einen dreieckförmigen Aufbau besitzt und die Materialzufuhrbohrung durch den Düsenkörper in diese Düse hinein verlängert ist.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 erhöht die Vergleichmäßigung der Materialverteilung innerhalb der Düse.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es stellen dar:
  • 1: einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Düsenkörper;
  • 2: eine Draufsicht nach 1.
  • In der 1 ist im Querschnitt ein Düsenkörper 1 dargestellt mit einer Schlitzdüse 2.
  • Der Düsenkörper 1 wird in an sich bekannter Weise an einer Austragseinrichtung, die auch eine Dosiereinrichtung enthalten kann, befestigt. Diese Austragseinrichtung ist über Leitungen und eventuelle Heizeinrichtungen mit einem Vorratsbehälter für das zu auszutragende Dickstoffmaterial, im vorliegenden Fall ein Dämmmaterial auf Epoxydharzbasis, verbunden. Befestigt ist der Austragskörper an einem Roboter, von dem er zu den zu beschichtenden Blechen geführt werden kann.
  • Der Düsenkörper 1 beinhaltet eine Schlitzdüse 2 und eine Materialzufuhrbohrung 3.
  • Im Bereich der Austrittsöffnung der Schlitzdüse 2 weist der Düsenkörper 1 eine kreisbogenförmige Kontur 4 auf, deren Mittelpunkt auf der Längsachse der Materialzufuhrbohrung liegt.
  • Die Schlitzdüse 2 besitzt im Querschnitt die Kontur eines gleichschenkeligen Dreiecks 5 mit den Schenkeln 5a und 5b und der Dreiecksspitze 6.
  • Die Schenkel 5a und 5b sind jedoch nicht bis zur Kontur 4 gradlinig verlängert, sondern sind in einem Abstand 7 unterhalb der Kontur 4 abgewinkelt. Dadurch wird mit der Längsachse 3.1 der Materialzufuhrbohrung 3 ein Winkel α gebildet.
  • Zur besseren Materialverteilung innerhalb der Schlitzdüse 2 wird die Materialzufuhrbohrung 3 über die Spitze 6 des Dreieckes 5 hinaus verlängert bis zu einem Abstand 8 von der Kontur 4.
  • Der Abstand 9 bezeichnet die Höhe des Dreiecks 5, der Abstand 10 bezeichnet den Abstand der höchsten Kontur von der Stelle, an der die Schenkel 5a und 5b abgewinkelt werden und mit 11 ist die Schlitzlänge auf Höhe der Stelle, an der die beiden Schenkel 5a und 5b abgewinkelt werden, bezeichnet.
  • Um beim Auftragen des Dämmmaterials eine ebene Fläche mit einer vorgegebenen Höhe und Breite zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Verhältnis des Durchmessers d der Materialzufuhrbohrung 3 zur Schlitzlänge 11 kleiner als 1 ist und bevorzugt im Bereich zwischen 0,2 und 0,5 liegt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Abstand 8 kleiner gleich dem Durchmesser d der Materialzufuhrbohrung ist.
  • Der halbe Spitzenwinkel β des gleichschenkeligen Dreiecks 5 sollte zwischen 35° und 65° liegen, wobei seine aktuelle Größe abhängig ist von der Schlitzbreite 11 und der Tatsache, dass der Abstand 8 größer gleich dem Abstand 10 sein sollte. Damit ergibt sich für den Winkel α ein Bereich zwischen 1° und 30°, wobei dessen genaue Größe abhängig ist von der Größe des Winkels β. Es muss auf jeden Fall sichergestellt sein, dass die Schlitzbreite auf Höhe der Kontur 4 geringer ist als sie wäre, wenn kein Abkicken der Seitenwände 5a und 5b vorgesehen würde.
  • Die Gesamthöhe 9 des Dreiecks 5 wird so gewählt, dass der Abstand 10 immer kleiner ist als der Abstand 8.
  • Für den Abstand 7 haben sich Werte von kleiner 1 mm als vorteilhaft erwiesen.

Claims (9)

  1. Düsenkörper mit einer Materialzufuhrbohrung und einer Düse mit einer Austrittsöffnung zum Ausbringen eines Dickstoffs, insbesondere Dämmmaterial auf Karosserieblechen, der an einer Austragseinrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse als Schlitzdüse (2) ausgebildet ist, deren beiden schmäleren Randseiten unterhalb der Austrittsöffnung unter einem Winkel α zur Längsachse (3.1) der Materialzufuhrbohrung (3) abgewinkelt sind.
  2. Düsenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α kleiner als 35° ist.
  3. Düsenkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks (5) aufweist.
  4. Düsenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (2β) des Dreiecks (5) mindestens doppelt so groß ist wie der Winkel α.
  5. Düsenkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Spitze des Dreiecks (5) die Materialzufuhrbohrung (3) mündet.
  6. Düsenkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzufuhrbohrung (3) in die Düse hinein verlängert ist.
  7. Düsenkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (8) des Endes der Materialzufuhrbohrung (3) vom Düsenaustritt kleiner gleich dem Durchmesser (D) der Materialzufuhrbohrung (3) ist.
  8. Düsenkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) der Materialzufuhrbohrung (3) zur Schlitzbreite kleiner als 1, bevorzugt kleiner als 0,5 ist.
  9. Düsenkörper nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenwinkel (2β) des Dreiecks (5) zwischen 60° und 140° liegt.
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