DE2100442A1 - Verfahren, Vorrichtung und Spritz düse zum Beschichten der Innenflachen von Hohlkörpern mit einem verschlossenen Ende und Verfahren zur Herstellung der Spritz düse - Google Patents

Verfahren, Vorrichtung und Spritz düse zum Beschichten der Innenflachen von Hohlkörpern mit einem verschlossenen Ende und Verfahren zur Herstellung der Spritz düse

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DE2100442A1 DE19712100442 DE2100442A DE2100442A1 DE 2100442 A1 DE2100442 A1 DE 2100442A1 DE 19712100442 DE19712100442 DE 19712100442 DE 2100442 A DE2100442 A DE 2100442A DE 2100442 A1 DE2100442 A1 DE 2100442A1
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Nordson Corporation, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Ohio, Ij Jackson Street, Amherst, Ohio (V. St. A.;
Verfahren, Vorrichtung und Spritzdüse zum 3eschLcnten der Innenflächen von Hohlkörpern mit einem verschlossenen Ende und 'verfahren zur Herstellung der Spritzdüse.
Die Erfindung Detrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Beschichten de:^ Innenflächen von zylindrischen Gegenständen, z.ij. metallischer Blechbüchsen o.d^l., insbesondere ein. verbessertes Verfahren, eine verbesserte Vorrichtung, und eine verbesserte Spritzdüse zum gleichmäßigen Beschichten der Innenfläche eines an einem Ende offenen zylindrischen Behälters.
Der Stand der Technik kennt verschiedene Verfahren zum Beschichten der Innenflächen von Büchsen für Lebensmittel, Getränke und verschiedene Flüssigkeiten oder Gase. Die iieschichturLi verhindert E^erührungen des !-'üeriiia inhaltes mit dem .-'i jhr>ermaterial. Diese Verfahren una die er. tsprecnenderi Vorr.'-.htunken sind in einem gev. ; ° .-· Lserei'.n t-Kts.-ireohend :en Charakteristiken 1^-r zubeschi. tenden .'-üchrieri modifiziert worden. Die dem Stanl d^r T'-chnik r.e'n'i'jen, im folgenden beschriebenen Verfanre-ri und das -?rfinaungsgem:i je Verfahren dienen i.Kroe.;·. ι iere zur beschichLung zylindrischer Büchsen.
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Dem Stand der TechniK g^-n-^j werden metallische Büchse aus zwei oder drei Einzuteilen hergestellt. In allen Fällen wird, nachdem ci±e üücnse mit einem Lebensmittel oder einem Getränk gefüllt worden ist, die Büchse in einer Endoperation durch ein letztes Teil dicht verschlossen. Das andere Teil einer zweiteiligen Büchse kann ein tief gezogener Zylinder mit einem verscnlossenen Ende sein. Sogenannte dreiteilige Büchsen bestehen aus einem an beiden Enden offenen zylindrischen Mantel mit separaten Deckel- und Boden-Blechen. Das Bodenblech läßt sich wie bei'einer zweiteiligen Büchse zusammen mit dem Zylindermantel beschichten. Die Innenfläche des Zylindermantels der 3üchse ist üblicherweise metallisch und besitzt eine sich über die Lange der Büchse erstreckende Naht. Die Naht ist eine Naht üblicher Art, z.B. eine gelötete und gefalzte oder geklebte ' 'Jberlappungsnaht oder eine geschweißte Stoßnaht. Statt durch Tiefziehen aus einem Stück Metaliblech wird die dreiteilige Büchse aus dem an beiden Enden offenen Zylinder hergestellt, an dem das Boden-und das Deckel-Blech derart befestigt ßind, daß die Verbindungen zwischen den Blechen und dem Mantel durch Rundnähte gebildet werden. Der Deckel kann mit einer leicht zu öffnenden Einrichtung ausgerüstet sein, die eine an das Zentrum des Deckels angenietete " Zuglasche" Desitzt.
Die an einem Ende '/erschlossenen zwei-und dreiteiligen Büchsen werden dem Stand der Technik gemä.3 dadurch beschichtet,dail,während axe um ihre eigene Achse rotieren, mit Hilfe eines luftlosen ^prühverfahrens während einiger Umdrehungen durch das offene Ende ein Sprühfächer einer einzelnen Sprühdüse mit einseitig stumpfen Sprühfächer auf ihre Innenflächen gerichtet wird. Diese dem Stand der Technik gemäJe Düsenart erzeugt einen flachen Fächer :ait einer Materialverteilung, deren Maximum aus der Jlende austre-tenden Beschichtungsmaterials an einer Seite des Fächers liegt, und die weitgehend
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Linear bis zu eir.^m '.-Λ. irr.uin an der anderen Seite des r:!chers abni τ·:.-, \.
Lin üb-iche:; V'-ri'ahr ?a zur Υ."-. _i.brierung der i<:a1 erialflußver' ei'iurir >--ir.er .,.es timmten Düce bestellt darm, mit. c--r I/?n; rr;i:.;;.se de-s 3pr"ihf:ichers in der Horizontalen einen kurzen S+u3 Rer-chichtungsmaterial gegen eine vertikale Ersatzflache zu sprühen. Die Ersatzfi:iehe besitzt typischerweis-;- alternierend vertikale Erhebungen und Vertiefungen, ähnlich wie ein Stück Wellpappe, um die wirkung abnormaler Einflüsse zu koir.pensi..;ren, z.3. die Druckwelle der r'pritzpistol e, die Auswaschungen oder Verzerrungen des wahren Spritzbildes bewirken könnte. An der Ersatzfl'iche wird die auf jedes Flächenelement gesprühte Menge Beschichtungsmaterial durch die jeweilige relative Länge des unterhalb des zugeordneten Flächenelementes in der Vertiefung vertikal nach unten laufenden baches wiedergegeben.
Die Kalibrierung zeigt ansgeprägt die Charakteristiken jeder speziellen Düse. Die dem Stand der Technik gemäße Sprühdose mit einseitig stumpfen Sprühfächer erzeugt ein nach einer Seite hin stark verjüngtes Spritzoiid (Fig. 1O). Eine andere üblicherweise verwendete, dem Stand der Technik gemäße,einen ebenen Fächer luftlos sprühende Düse besitzt eine zur Düsenachse symmetrische Blende, die als V-Schlitz durch einen weitgehend halbkugelförmigen Dom bis hinab auf den. " Grundkreis" des Domes geschnitten wurde. Düsen mit solchen Blenden erzeugen ein symmetrisches Spritzbild gleichmäßiger Verteilung mit einem Maximum des Materialflußes in der Mitte und mit nach den Seiten hin graduell abnehmenden Materialfiu.3en. ^wischen diesen Extremen der Düse mit einseitig stumpfen Sprühf&cher und der Düse mit symmetrischem, durch einen V-Schlitz erzeugten Sprühfächer hat es bisher keine luftlosen Sprühdüsen oder
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Verfahren zu ihrer Herstellung gegeben, die ein zufriedenste ! !enden -'-symetrisches Spritzbild erzeugen.
Die Cprü idüsen mit einseitig stumpfer Sprühfäcner werden dem Stand der Tecknik gemäß relativ zur z\ beschichtenden Büchse so ausgerichtet,, dafi das Maximum des ßeschichtungsmaterialflußes in Langsrichiun·' axial in die Büchse und der verjüngte Fächerte·]' I gegev den Radius des Büchsenbodens und eine an der Seitenwand von dem Boden zu dßm offenen Ende der Büchse laufende longitudinal^ Gerade gerichtet sind-. Dieses Verfahren erzeugt eine weitgehend gleichmäßige Beschichtung der Seitenwand der Büchse; die Materialverteilung im Fächer kompensiert die .wachsende Entfernung, die das Beschichtungsmaterial von dem offenen Ende zum verschlossenen Ende der Büchse zurückzulegen hat. Der Boden der Büchse und die Boden-Rundnaht ^erhalten jedoch eine ungleichmäßige Beschichtung. Das Spritzbild der Düse mit -einseitig stumpfen Sprühfächer ist so geformt, daß das Maximum des Materialflußes entweder auf die Rundnaht gerichtet sein muß , dann erhalt das Zentrum des Büchsenbodens zu wenig Beschichtungsmaterial, oder aber in die Nähe des Zentrums des Büchsenbodens gerichtet sein muß, dann treten infolge der Zentrifugalkraft in der Boden-Rundnaht übermäßig« Beschichtungsmateriel-Anhäufuiagen auf. Die einzige, beikannte dem Stand der Technik gemäße Maßnahme zur Vermeidung unzureichend beschichteter Büchsen besteht darin, mehr Beschichtung^mgrfcerial auf die Seitenwand und in die Nähe der '"Rundnaht zu sprtifeen,, um im Zentrum ties Bodens eine ^gewünschte M-i^ite^tiäefichichttung zu erhalten.
Die Spritzbeschichtung der lonenflöcteen von zaeeitteiliegen oder dreiteiligen Büchsen mit «Anesn νβοτ&οϊίϊ&ε- Benen Ende wird ferner etonn Si»nd der ümcimik. gemäß mit einer an -einer Iäse«
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düse oder luftlosen ;.τIh-I ise durchgeführt. Dabei wird die Lanze ent:-;.ig Aer ivüehsenachse Ln die Büchse eingeführt umi wieder au:· aer Büchse herausgezogen, wahrend die Büchse rotiert. Der Sprühvorgang wir·:: entweder nur durchgeführt, während die die Düse tragende Lanze aus ihrer innersten Stellung in eine Jte'l.. ung außerhaib ier Büchse otier aus der äußeren Stellung in uie innerste Stellung oewegt wird, oder aDer während der Bewegung der Lanze in beiden Richtungen durchgeführt .
Die Anwendung des Lanzenverfahrens bringt verschiedene Schwierigkeiten mit sich. Da das Beschichtungsmaterial entlang eines Schraubenweges auf die Innenwand der 3üchse aufgebracht wird, bilden sich oft schraubenförmige Streifen entlang der Büchsenwand. Andere Probleme bestehen in der gleichzeitigen Anpassung des Sprühvorgariges an die Bewegung der Lanze. Es ist besonders schwierig, die Strömung des Beschichtungsmaterials exakt in dem Augenblick zu unterbrechen, in dem der Sprühfächer beim Austritt der Lanze aus der Büchse aus dem offenen Ende der Büchse herauszustrahlen beginnt und gleichzeitig eine ausreichend dicke Beschichtung der Büchsenwand in der Nähe des offenen Endes sicher zu stellen. Überschüssiges Sprühen hat Verluste zur Folge und macht Wartungen der Antriebsvorrichtung für die Hin-undHer- Bewegung in kurzen Intervallen erforderlich. Schließlich ist das Lanzenverfahren äußerst ineffizient, da eine beträchtliche Zeit für die Bewegung der Lanze in die und aus der Büchse erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten der Innenflächen von zylindrischen Hohlkörpern, z.B. Büchsen, mit einem offenen Ende vorzuschlagen, die die beschriebenen, den dem Stand der Technik gemäßen Verfahren und Vorrichtungen
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anhaftenden 'lachte-: ■ -.·/-? I t^ehen i eleminieren und -Ji·- insbesondere rjuf ce:; verseil <jc;--nen Ende und eier benachbarten Ver.-ii.Mur^-.irii-.t ~.i ι :er Seitenv/ari.: :>■-·:· Büchse eine Fi L:noef::.i ^htung gleichmäßigerer Yerteiiung erzeugen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, selirttive Aurtrittsblenden fur iuftlsse Sprühdüsen vorzuschi-a^en, deren Form und Kontur asymotris-he, der relativen Lange und. dem relativen Durchmesser der jeweils zu beschichtenden Büchse derart selektiv /.ugeoranete Spritzbilder erzeugen, iaß eine gleichmäßige Beschi ;htung der gesamten Innenflächen einer Büchse mit verschlossenem Ende sichergestel. c i;-.t. Der ein solches Spritzbild erzeugende ^prühfacuer besitzt vorzugsweise ein Maximum des Katerialfiußes zv-iseilen eii.-: ->eite und der Mitte des Packers mit stetigen Abnahmen des i'iaterialflußes von aer Ctel^e aes Maximum:; nach Jeder Seite. Die erfindungsgemäß erzeugten Sprühfächer verteilen Beschichtungsmaterial weitgehend gemäß dem Verhältnis der Flächen der Seitenwand und des Bodens der Büchse gleichmäßig auf die Seitenwand und den Boden der Büchse.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, vorteilhafte Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Blenden für luftlose Sprühdüsen vorzuschllagen, die eine gewünschte selektive, in einem breiten Bereich den Größen, Formen und Proportionen der Büchsen oder anderen eine interne Beschichtung benötigenden Hohlkörper angepaßte Materialverteilung im Sprühfächer erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ausführlich beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Grundr.3 einer Ausführungsform der Blende der erfinäur.i;Γ«:emaßen Düse mit profilierter Materialverteilung im Sprühfächer:
Fig. ? einen vertikalen Längsschnitt 2-2 eier Düse gemäß Fig. Λ , der einen ersten Schnitt zur Herstellung der Düsenblende zeigt;
Fig. 2a einen L/ingsschnitt ähnlich Fig. Γ', der jedoch unabhängig von dem ersten .Schnitt einen zweiten Schniltt zur herstellung der Dusenbiende zeigt;
Fig. 'a einen Grundriß ähnlich Fig. 1, aer jedoch, nur den ersten Schnitt zur Hersteilung aer Düsenbiende zeigt;
Fig. Ib einen Grundriß ähnlich Fig. Λ und la, aer jedoch unabhängig von dem ersten Schnitt nur der. zweiten Schnitt, zur Herstexxung der Dusenbiende zeigt;
Fig. - eine fragmentarische Ansicht der Jcrmeidkante einer der Ichneidscheiben zur Durchführung des ersten Schnitts der Blende gemä.3 Fi.';. 1, 1a und
Fig. 4' eine fragmentarische Ansicht der Schneidkante der anderen Schneidscheibe zur Durchführung des zweiten Schnitts der Blende gemäß Fig. 1, 1b und 2a;
Fig. 5 einen Grundriß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Blende der erfindungsgemäßen Düse mit profilierter Materialverteilung im Sprühfächer;
Fig. 6 ein vertikaler Längsschnitt 6-6 gemäß Fig. 7 der Düse gemäß Fig. 5» der das erfindungsgemäß bevorzugte Verfahren zinn Schneiden der Blende veranschaulicht;
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Fig. 7 einen Grundriß ahnlich Fig. 5, der jedoch die einzelnen zum Schneiden der fertigen Blende gemäi3 Fig, T- verwendeten Schritte zeigt;
Fig. 8 ein typisches symmetrisches mit den bei Jen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Diso gemäß Fig. 1 und 5 erzeugbares Spritzbild;
Fig. 9 einen Grundriß ähnlich Fig. 1 und 5>, der jedoch die Form der 31ende der dem Stand der Technik gemäßen Düse mit einseitig stumpfen Sprühfächer zeigt;
Fig.10 ein typisches Spritzbild der dem Stand der Technik gemäßen Düse mit einseitig stumpfen Sprühfächer, bei dem das Maximum des Materialflußes an oder nahe an einer Seite des Sprühfächers und dessen Minimum an der anderen Seite des Sprühfächers liegtj
Fig.11 ein Grundriß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Blende der erfindungsgemäßen Düse mit profiliertem Materialfluß im Sprühfächer;
Fig.12 einen vertikalen Längsschnitt 12-12 der Düse gemäß Fig. 11;
Fig. 13 einen Grundriß ähnlich Fig. H, der jedoch die Konfiguration bzw. die nominale Konfiguration beider Schnitte zeigt, die zusammen die fertige Blende bilden;
Fig.14 eine fragmentarische Ansicht der Schneidkante der Schneidscheibe zur Herstellung des schmaleren Schnittes;
Fig.15 eine fragmentarische Ansicht der Schneidkante
der Schneidscheibe zur Herstellung des breiteren Schnittes gemäß Fig. 13;
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Fig. 16 weitgehend ein Spiegelbild der Fig. 8, bei dem lin:-;e und rechte Seite des Spritzbildes der Ausführungεform der erfindungsgemäßen Düse mit profilierter Materialverteilung im Sprühfacher gemäß Fig. "! 1 vertauscht sind;
Fig. 17 einen fragmentarischen, teilweise geschnittenen, teilweise r.chematischen Grundriß einer dem Stand der Technik gemäßen Revolver - und Drehvorrichtung fur Büchsen oder andere Hohlkörper, die innen zu beschichten und in eine Trockenkammer zu transportieren sind;
Fig. 18 einen Längsschnitt eines Hohlkörpers, z.B. einer Bierbüchse, mit einem verschlossenen Ende und einem gegenüber liegenden offenen Ende, durch das gemäß dem erfindungsgemäß bevorzugten Verfahren zur Beschichtung der Innenflächen von Hohlkörpern ein Sprühfächer gerichtet wird;
Fig. 19 einen Querschnitt 19-19 gemäß Fig. 13, der durch das offene Ende der Büchse die Sprühdüse und die Ebene des in die Büchse gerichteten Sprühfächers zeigt.
Beispielhafte und bevorzugte Ausführungsformen der er findungsgemäßen luftlosen Sprühdüsen-Blenden zur Erzeugung von Sprühfächern mit selektiv profilierter Mengenverteilung sind in Fig. 1, 5 und 11 in ihrer endgültigen Form dargestellt. Den Fig. 1, 5 und 11 zugeordnete Figuren zeigen die Düsen in verschiedenen Zuständen während des Schneidens der Düsen-Blenden und die einzelnen Verfahrensschritte während der Herstellung der Düsen-Blenden. Aufgabe dieser Düsen ist, flache luftlose Sprühfächer mit einer vorgegebenen Materialverteilung zu erzeugen, die in idealer Weise der Innenflächen-Konfiguration einer Büchse oder eines anderen Hohlkörpers mit einem verschlossenen Ende angepaßt ist, um auf die Innenfläche eine gleichmäßige Beschichtung aufzubringen.
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Gemäß Fig. 8 liegt ;η einem Spritzbiid der erfindungsgemäßen Düse mit profilierter :viateriaiverteilung im Sprühfächer F das i-.aximum des Flateririlflußes in eir.er:. PunKt 10, der relativ zu einer Seite des Fächers F bei ungefähr 75 % und relativ zu der anderen Seite des Fächers F bei ungefähr 25 % der Breite des Fächers F. liegt. Zulässige Toleranzen einer guten kommerziellen Praxis betragen +5 %. Der Materialfluß im Rest des Fächers nimmt stetig und weitgehend linear von dem Maximum 10 bis zu den Stellen minimalen Materialflußes an beiden Seiten des Fächers F ab. Im Gegensatz dazu erzeugt die dem Stand der Technik gemäße Düse mit einseitig stumpfen Sprühfächer gemäß Fig. 9 ein Sprühbild gemäß Fig. 10 mit einem fraxiir.um des Materialflußes an oder in der Nähe einer Seite des Sprihfächers und mit einem linear bis zum Minimum an der anderen Seite des Sprühfächers abnehmenden Katerialfluß; d.h. der Sprühfächer besitzt weitgehend eine 95 % - 5 % Flußverteilung.
Eine erste beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sprühdüse gemäß Fig. 1 erzeugt ein Spritzbild mit einer Materialverteilung ähnlich Fig. 6 . Die Sprühdüse gemäß Fig. 1 besitzt eine in die Spitze eines hohlen zylindrischen Körpers B geschlitzte oder geschnittene Blende 0. Gemäß Fig. 2 und 2a besitzt das unfertige " Werkstück" des Körpers B einen internen zylindrischen in einer Ebene 36 endenden Vorlaufkanal P, dessen oberes Ende mit dem Grundkreis oder der Grundelypse eines weitgehend halbkugelförmigen internen Domes D zusammenfällt. Die Wand des Körpers B besitzt zur vereinfachten Darstellung weitgehend gleichmäßige Dicke über und um den Dom D. Größe, Form und Stellung der Blende 0 sind so gewählt, daß ein Verteilungsprofil ähnlich Fig. 8 erzielt wird. Die Blende O wird von zwei rotierenaen Schneidscheiben W und W1 in den Dom D ge-
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schnitten, die gemäß Fig. ; und 4 unterschiedliche .Schn-eiuwinkel·, d.h. uaterschiedlich scharfe Peripherien besitzen. Die Schneiäscheiben Vi und W besitzen zweckmäi3ige , bekannte Eigenschaften, die dem Material der Büsenspitze Rechnung tragen.
Die erste rotierende, z,B„ mit Diamant beschichtete Schneidscheibe W geroaS Fig. 3 zum Schneiden von Tungbesitzt eine spitze Schneidkante mit einem
eingeschlossenen "Winkel von 22,5 und einem Radius B von z.B. ungefähr 75 mm,'um gemäß Fig. 1, 1a und 2 den linken schmalen Teil O' der Blende 0 zu schneiden, Das Zentrum der Schneidscheibe ¥ ist relativ zur Längsachse a-a des Körpers-3 winklig nach links versetzt. Dadurch schneidet die Schneidscheibe W 'gemäß Fig. 1a und 2 einen geneigten, V-förmigen Schlitz durch die Wand des Körpers über und neben dem Dom D entlang der Linie 37 bis auf den linken Punkt X am Grundkreis des Domes D und bis auf den rechten Punkt X1 oberhalb des Grundkreises des Domes D. Die Neigung der Fu31inie 37 des Schnittes relativ zw Grundebene 36 des Domes D und die Neigung der Schneidscheibe W relativ zur Achse a-a des Vorlaufkanal P betragen in diesem Beispiel 7,5°.
diesem Beispiel bewegen sich die Schneidscheibe W und auch die Schneidscheibe W in einer die Achse a-a enthaltenden Ebene 2-2, Wenn eine Schneidscheibe mit ungefähr 75 mm Durchmesser eine Blende von z.B. 0,38 mm Länge schneidet, wird die Fußlinie 37 des Schnittes weitgehend gerade sein, selbst dann, wenn der Vorschub des Zentrums der Schneidscheibe nur entlang ihres Radius E auf der relativ zur Achse a-a um 7,i?° geneigten Gra~
45-41 -43 erfolgt. Die Gerade 4i?-43 ist die Mittelsenkrechte der Geraden 37 zwischen den Punkten X und X1 und läuft durch den Mittelpunkt des Grundkreises des Domes D, d.h. durch, den Schnittpunkt der Achse a-a mit ihrer Normalebene 36. Der gleiche Schnitt läSt sich auch
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mit nach links oder nach rechts gerichteten Bewegungen der Schneidscheibe W ausführen, so lange die 7,5° Neigung der Schneidscheibe W relativ zum Werkstück eingehalten wird.
In Fig. Zf 2a, 1a und 1b sind die Schnitte der Schneidscheiben W bzw. W so dargestellt als ob sie beide jeweils der erste Schnitt wären * In der Praxis werden die Schnitte nacheinander ausgeführt, so daß der zweite Schnitt teilweise in den freien Raum des ersten Schnittes gemacht wird. In dieser Zuordnung läßt ersieh jedoch schlechter erklären als unter der Fiktion, daß jeder Schnitt der erste ist* In Fig. 1, 1a und 1b ist der Grundkreis bzw* die Grundelypse des Domes D in gestrichelten Linien angedeutet. Gemäß Fig. 2 schneidet die Gerade 57 die Außenwand des Körpers B in Punkten 39 und 49 * die die Enden des Schnittes in der Außenwand des Körpers B definieren. Die größte Breite des Schnittes ist an der Außenseite und an der Innenseite eier Wand des Domes D durch Punkte 45 und 41 gekennzeichnet, die um Abstände 44 und 40 aus der Achse a-a versetzt sind. Die vertikalen Projektionen der Punkte 41 und! 45 schneiden den Durchmesser des Grundkreises des Domes D in Punkten 42 und 46. Den Pumcten 41, 43 und 45 des Körpers B sind Punkte 41af43a, und 45a übt Schneidscheibe W zugeordnet, wenn die Schneidscheibe W ihre volle Schneidtiefe bis zur Geraden 37 erreicht hat. Durch die Lage der Punkte 41ä und 45ä sind die itäXiiteieM Breiten 4S und 47 des Schnittes an der Außenseite und an der iniienseite der lifänei des Doifies Tt definiert. Die in Flg. la überträgeßen M-eiten Öer&d&n 4β wM 47 schneidens die Piialtte 46 Mba 42 zeigen äle ffeigung des Schnittes xmä die Neigung der Qüerscimittsefcene größter Breite des Schnittes relativ ztir Achse ö-a nach links. GeÄäß Flg. 1 bewirkt diese öaefe IiMs geriehtete Neigung des Schnittes Of daß der trreitesfe fell des Schnittes O1 hstrffionischer in deft
O " gemäß Fig. 1b übergeht, als wenn die Gerade 37 in der Ebene 36 Liegen v'irde. Dadurch wird ferner im Spritzbild gemäß Fig.8 ein gLatterer übergang des Materialflußes vom Maximum 10 zur linken Seite des Sprühbildes bewirkt. Durch die Neigung der Geraden 37 wird das Maximum 10 nur in geringem Maße im Spritzbild gemäß Fig. 8 nach links verschoben.
Eine zweite Schneidscheibe V mit einer Schneidkante mit einem größeren eingeschlossenen Winkel, der in diesem Beispiel willkürlich als 50° Winkel dargestellt ist, und einem Radius Rf gemäß Fig.2, der gleich dem Radius R der ersten Schneidscheibe ¥ ist, besitzt ein Zentrum, das relativ zur Achse a-a des Körpers B nach'rechts versetzt ist. Die zweite Schneidscheibe W1 schneidet einen Schlitz O" rechts durch den Dom, dessen Fußlinie 61 relativ zur Ebene 63 in diesem Beispiel willkürlich um 30° geneigt ist. Die Schneidscheibe W schneidet durch die Wand über und um den Dom D bis zu einem auf der rechten des Grundkreises des Domes D, dem Punkt X diametral gegenüber gelegenen Punkt Y. Gemäß Fig. 2 a und 1b bilden dabei Punkte 59 und 60 die äußeren Enden des Schnittes. Die Punkte Y und Y' der Oberfläche des Domes D bilden dabei das tatsächliche und das angenommene Ende des Teiles 0" der Blende 0. Wenn dieser Schnitt in der Praxis als zweiter Schnitt ausgeführt wird, liegen die Punkte Y1 und 59 im leeren Raum des linken Teiles des ersten Schnittes. Die Mittelsenkrechte des Teiles Y'-Y der Geraden 6i läuft von einem Punkt 53 aus durch den Schnittpunkt der Achse a-a/ mit der Ebene 36 und durch Punkte 51 und 55 des Domes D und der Außenwand oberhalb des Domes D. Die Punkte 51 und 55 sind um Abstände 50 und 54 relativ zur Achse a-a versetzt. Die Punkte 51 und 55 auf den Durchmesser des Grundkreises des Domes D projeziert ergeben die Punkte 52 und Y. Die Transposition entsprechender Punkte 53a, 51a und 55a der Schneidscheibe V/1 gemäß Fig. h gestattet ent-
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, - WT! St i-
BAO
lang von Geraden 57 und >2 die Messung der maximalen Breite des Schnitter in dem Dorn D und der darüber liegenden Wand. Die Transposition der Breite -ier Schneidscheibe V.:| zwischen den tunkten 53a und.-";-a in Fi-:,. 1 ο stellt den gesamten Schnitt einschließlich des Teiles 0" der Blende so im Grundriß dar, als wenn dieser Schnitt als erster Schnitt in solides Material gemacht worden wäre. Um den Effekt der aufeinanderfolgenden Schritte und Schnitte zur Herstellung der zusammengesetzten Blende 0 und die offen liegenden Ooerflächen des Schnittes in der Wand über und um den Dom D zu zeigen,müssen lediglich Fig. 1a und 1b überlagert werden, so daß Fig. 1 entsteht. Gemäß Fig. 1 besitzt die Blende 0 an beiden Enden, insbesondere jedoch am rechten Ende scharfe Spitzen, wodurch sie sich radikal von den dem Stand der Technik gemäßen Düsen mit einseitig stumpfen Sprühfächer unterscheidet. Bei der Blende 0 ist die dem Punkt 10 entsprechende Stelle maximalen Materialflußes durch sanftgekrümmte Linien mit den seitlichen Stellen minimalen Materialflußes verbunden. Die Gerade 57 größter Breite der Blende 0 entspricht angenähert der Stelle größten Materialflußes in dem Sprühfächer durch die Lange und die Versetzung der Gerade 51 relativ zur Achse a-a läßt sich die gewünschte Positionierung der dem Punkt 10 entsprechende Stelle maximalen Materialflußes im Sprühfächer am stärksten beeinflussen.
In Fig. 8 ist die ovale Fläche F am Kopf des Spritzbildes der Auftragbereich des Sprühfächers F auf die gewellte Ersatzfläche. Der Punkt 10 liegt am Fuß der längsten von der ovalen Fläche F ausgehenden Flußlinie; er zeigt die ungefähre Lage des maximalen ^aterialflusses im Sprühfächer an. Die kürzeren von verschiedenen Teilen der ovalen Fläche F ausgehenden Flußlinien sind ein Maß für relativ geringere Materialflüsse in den
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entsprechenden Teilen des Sprühfächers» Der linke Teil des Spritzbil-Ies in 'Slß. 1ü wird als schwerer Teil H urtd der rechte Teil, als leichter Teil L bezeichnet. Diese Bezeichnung erweist sich in Bezug auf die Zuordnung der verschiedenen Teile des Spritzbildes zu den verschiedenen Teilen der zu beschichtenden Büchse oder des zu beschichtenden Hohlkörpers als günstig» In dieser Definitation ist der schwere Teil von H von dem das Maximum des Katerialflußes enthaltenden Teil zu unterscheiden; die Linie maximalen Materialflußes ist die Trennungslinie zwischen den Teilen H und L, bzw. ein nennenswerter Teil des Sprühfächers, der den größten zum Punkt IO strömenden Mengenfluß enthält.J Die folgende Beschreibung der beiden bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Düsenblenden veranschaulicht unterschiedliche vorteilhafte Lösungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Aufgabe durch Kodifikation der Form der beschriebenen Blende 0. Zunächst ist aus der Beschreibung der Blende 0 offensichtlich t daß durch eine Reduktion der Neigung der Geraden bü zum Beispiel von :0° auf 20° um "den Punkt Y der breite Schnitt der Schneidscheibe W nach links verlängerte wird, wodurch der Funkt 10 im Spritzbild nach links verschoben und der leichte Teil L auf Kosten des schweren Teiles H vergrößert wird. Ferner wird dadurch die Spitze über dem Punkt Y verlängert und die Qualität der Verteilung im Teil L des Spritzbildes verbessert. In Vorirusschau auf die erfindungsgemäße Blende gemäß Pig* 11 (in der relativ zu Fig. 1 und 5 Rechts und Links vertauscht sind) ist festzustellen, daß die Erfindung sowohl eine Änderung der Tiefe als auch eine Änderung der -Neigung jedes Schnittes durch den Dom beinhaltet, insbesondere ein"Hebenn und/oder Neigen öer FuÖgeraden oü des Schnittes, um die Größe und den Einfluß des Teiles O n im Verhältnis zum Teil 0 ' in der Blende 0 zu verringern.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Düse mit profilierter Materialverteilung im Sprühfächer ist in Fig. 5, 6 und 7 dargestellt; sie unterscheidet sich von der bereits beschriebenen Ausfuhrungsform in der Größe der Austrittsblende und in dem Schneidverfahren zur Herstellung der Austrittsblende. Gemäß Fig. r; ist die Blende 00 weitgehend tulpenförmlgi sie besitzt zwei kleinere divergierende spitze Zipfel 23 und 24 auf der rechten Seite der Achse a-a des Düsenkörpers B, die sich gemäß Fig. 5,ü und 7 zu einem in Punkt % endenden großen spitzen Zipfel auf der gegenüberliegenden Seite der Achse a-a vereinigen. Die Zipfel 23 und 24 vereinigen sich in einem Punkt 34 bzw. entlang einer Linie 34-35 gemäß Fig.5 und 6 diametral dem Punkt X gegenüber über dem Grundkreis des Domes D. Der Querschnitt 28 maximaler Breite der Blende 00 liegt Nahe dem Punkt 3A weitgehend in einer iformalebene zur Ebene der Punkte X, 34 und 33. Ungefähr 25 % des Beschichtungsmaterialflußes der Düse 00 scheint aus den Zipfeln 23 und 24 auszutreten,, während ungefähr 75 % des Materialflußes aus dem restlichen Teil der Blende 00 auszutreten scheinen; beide zusammen e-zeugen das Spritzbild gemäß Fig. 0.
Die tulpenföriaige Blende 00 gemäß Fig. 5 wird gemäß Fig. 6 und 7 vorzugsweise durch zwei bis auf den (Jrtindskreis des Domes D durchgeführte Sehnenschnitte mit einer Schneidscheibe ¥ 2 durchgeführt. Während beide Schnitte auf der linken Seite durch den Punkt X laufen,, läuft auf der rechten Seite einer der Schnitte durch einen Punkt Y und der andere der Schnitte durch einen Punkt Yr des Gruudkreises des Dostes D, In Fig. ist- der erste Schnitt in ausgezogenen !Linien1 xmd der zweite Schnitt in gestrichelten Linien dargestellt* Die Fußlinie des ersten Schnittes und die Schnittgerade der Zentralefoene des ersten Schnittes Mit der Ebene des Grundkreises des Doaes fallen genäE Fig» 7
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mit einer imaginären Geraden K zusammen, die mit der mittleren Längsebene u-b des Körpers B einen Winkel A bildet. IJach dem ersten Schnitt wird das WerKStücK, a.n. der unfertige Körper 3 relativ zur Schneidscheibe \v 2 um eine durch, den Punkt X laufende Parallele zur Achse a-a gedreht, so da.3 aer zweite Schnitt mit einer imaginären Geraden Q, ciie auf aer anderen Seite der Zentraxe'cene 66 mit der Zentralebene 66 ebenfalls einen gleiengroilen Winkel A bildet. Die oeiden Schnitte oilden zusammen die tulpenförmige Blende OO gemäß Fig. :j. Die fertige Blende 00 besitzt -zwei geneigte Hauptflächen j-'.υ und 31 und zu beiden Seiten eines stehen gebliebenen keilförmigen Teiles 38 der Wand des Domes D zwei Nebenflächen 32 und 33. Die Flächen 32 und 33 schneiden sicn in einer"Linie 3^-35 der Ebene 66 gemäß Fig. 7. Es ist offensichtlich, dax3, wenn die Geraden K und G zusammenfallen, ein einfaches symmetrisches Spritzbild erzeugt und der Punkt 10 maximalen Flußes zur Mitte des opritzbildes verschoben wird. Dagegen wird mit wachsendem Divergenzwinkel AA zwischen den Geraden K und Q der Punkt 10 maximalen Flußes im Spritzbild gemäß Fig. 8 weiter nach rechts verschoben. Die vorteilhaften Grenzen der Divergenz sind oisher über eine Verschiebung des Punktes 10 über ein 85% - Vj% Spritzbild hinaus nicht geprüft worden.
Eine beispielhafte Düse dieser Ausführungsform mit profiliertem Materialfluß im Sprühfächer besitzt eine Blende mit einem hydraulich äquivalenten Durchmesser von ungefähr 0,38 mm; ihr Wasserdurchsatz trägt ungefähr 120 cnr/min bei ungefähr 2,8 at. Die Breite des von dieser Blende erzeugten Sprühiächers beträgt ungefähr 200 bis 250 mm, gemessen in der Normalen zur Düsenachse in einer Entfernung von ungefähr 250 mm von der Düse in Richtung auf das Ziel. Die Schneidscheibe Vv 2 besitzt einen eingeschlossenen Schneidwinkel von ungefähr 25° und einen Radius von ungefähr 75 min.
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Der Winkel A gemä.i Fig. 7 trägt ungefähr 8,:-°,
Eine zweite bevorzugte Ausfunrungsform der erfindunrsgemäßen Düse aiit profiliertem Materialflu3 im Sprühfächer, sowie ein Verfahren zu ihrer Hersteilung sind in Fig. 11 bis 15 dargestellt. Ein beispielhaftes zur Fig. 8 spiegelbildliches Spritzbild dieser Düse ist in Fig. 16 dargestellt. Eine Blende O 3 gemäß Fig.- 1" wird von zwei von zwei verschiedenen Schneidscheiben V 3 und W 4 gemäß Fig. 14 und 15 nacheinander ausgeführten Schnitten gebildet. Die Schneidscheiben W 3 und W 4 bewegen sich nacheinander in einer zentralen Längsebene 12-12 und führen Schnitte unterschiedlicher Neigung, Breite und Tiefe aus.
Gemäß Fig. 12 und 14 ist der erste in Fig. "3 in ausgezogenen Linie dargestellte Schnitt äußerst konventionell. Er wird mit der einen eingeschlossenen Schneidwinkel von 37° besitztenden Schneidscheibe W ^- bis hinab auf die Gerade 70 der Ebene 36 der Basis des Domes D, d.h. die orthodoxen Punkten X und Y ausgeführt. Ein solcher Schnitt würde ein konventionelles Spritzbild erzeugen, dessen Maximum IO in der Mitte liegt. Der Mittelpunkt der Schneidscheibe W 3 liegt auf der Achse a-a des Domes D, des Vorlaufkanals P und des Düsenkörpers B. Dadurch ist die Gerade 70 horizontal und die Mittelsenkrechte der Strecke X-Y fällt mit der Achse a-a zusammen. Gemäß Fig. 12 liegt der breiteste Teil des Schnittes durch den Dom D beim Punkt 75 und durch die Außenwand beim Punkt 76. Die Punkte 75 und 76 in den Querschnitt der Schneidscheibe gemäß Fig. 14 projeziert ergeben Geraden 75 b und 76 b durch Punkte 75 a und 76 a. Die Geraden 75 b und 76 b sind ebenfalls im Grundriß der Blende in Fig. 13 dargestellt. Die Gerade 70 des ersten Schnittes schneidet gemäß Fig. 12 die Achse a-a in einem
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Punkt 72, der einem Punkt 72 a der äußersten Kante der Schneidscheibe '» Z gemäß Fig. 4 entspricht.
Der zweite CchniLt hat die Aufgabe den breitesten Querschnitt der Blende O 3 una damit das Maximum des j-:fiterialflußes im Spritzbild gemäß Fig. 16 aus der Mitte nach links ungefähr mittig zwischen das Zentrum und die linke Seite des Spritzmusters zu verschieben,, so daß der leichte Teil L ungefähr 25 % und der schwere Teil H ungefähr 75 ;-ö des I-Iaterialflußes erhält. Der zweite Schnitt, der mit einer Schneidscheibe W 4 mit einem großen SchneidwinKel von 1'5° gemäß Fig. 1„; durchgeführt wird, ist entlang der Geraden 71 relativ zur Ebene 3t> und zur Geraden 70 um 16,,5° geneigt, wodurch der Mittelpunkt der Schneidscheibe V; 3 um einen "»vinkel von 16,5° aus der Achse a-a. 'ausgelenkt ist und mit der Kittelsenkrechten 72-74 des Teiles 77-79 der Geraden 71 zusammenfällt. In den Punkten 77 und 79 schneidet die Gerade 71 die Halbkugel des Domes E in dem freien flaum des ersten Schnittes. Die Tiefe des zweiten Schnittes reicht nur bis zu ungefähr -40 % des Radius 72-73 des Domes D hinab, wodurch die äußersten Enden des ersten Schnittes in der Ebene :6 gemäß Fig.. 11,12 und 13 von der Schneidscheibe V 4 unberührt bleiben, so daß ihre scharfen Spitzen ihren günstigen Einfluß auf die Kanten der Teile H und L des Spritzbildes weiterhin ausüben«
Durch die Projektion der- Punkte 77, 74, 73 und 79 und des Schnittpunktes der Geraden 71 mit der Außenwand des Domes D nach unten in die Ebene 12-12 auf die Durehmessergeraden X-Y und 70 entsteht eine Reihe vans Punkten 87,84,83,89 und 7t a gemäß Fig. 11 und 13. Die Projektion des Schnittpunktes der Geraden 71 mit der linken Innenfläche des Domes D fällt weitgehend mit dem Schnittpunkt der Geraden 70 mit der gleichen Fläche zusammen. Diese projezierten Punkte lokalisieren
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die Stelle größter breite der Elende C 3 und des von zier Schneidscheibe W - ausgeführten Schnittes. Die zugeordneten Breiten findet inan, wie bereits beschrieben, aur:h Projektion der Punkte 7Z und 7<~ in die SchneidscheiLe W 4, wodurch Funkte ^r a und 74 a entstehen. Ler P-an.it 73 a cer äußersten Kante der Schneidscheibe V<" ^ oe^ührt den PunKt 7S. An den Punkten 7; a und 7- a bildet -'lie Schneiischeioe V1* -- cie .iurch die Geraden ΊZ ο und 7- b gekennzeichneten Breiten, die die maximale Breite der Blende O Z und ies' zweiten Schnittes wiedergeben. Lie Projektion der -Geraden 73 b und 7^ b in die Fig. * ~* definiert die in gestrichelten Linien dargestellten Umrisse des Grundrisses des zweiten Schnittes durch die Vi and oberhalb des Domes D und der Blende C- 3 i». Dom D.
Gemäß Fig. 11 und "5 wird durch die Stumpfheit der Schneidscheibe W 4 der zweite Schnitt und die durch ihn definierte Blende G 3'ebenso breit wie lang; die theoretischen Enden des zweiten Schnittes gehen dabei im freien Raum des ersten Schnittes verloren. Gemäß Fig. 11 und Ai dominiert ein durch den zweiten von der Schneidscheibe VT ^ ausgeführten Schnitt gebildeter Teil 91 der fertigen Blende O 3 gegenüber einem im rechten Teil .der Blende 0 3 durch den ersten von der Schneidscheibe \\ 3 ausgeführten Schnitt gebildeten Teil 91 und einem im linken Teil der Blende O Z ebenfalls durch den ersten von der Schneidscheibe V/ t ausgeführten Schnitt gebildeten kleinen Zipfel der Blende O 3. Gegenwärtige Untersuchungen von Düsen mit der Blende O 3 scheinen zu zeigen, daß das von der 31ende O 3 erzeugte Spritzbild gemäß Fig. 16 weitgehend dem von der 31ende OC erzeugte Spritzbild gemäß Fig. 8 entspricht, wenn das Maximum ^O des Materialflußes mittig zwischen dem Zentrum und dem nahen Ende des Spritzbildes liegt. Gegenwärtig scheint sich die Düse 0 3 hinsichtlich ihres Spritzbildes exakter vorausbe-
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stimmen zu lassen, da sich der zweite Schnitt stärker neigen und/ oder tiefer schneiden Iä3t, um aas Maximum 10 des Spritzbildes näher an eine Seite des Spritzbildes zu schieben. Umgekehrt bewirkt eine Verringerung
der Meigung des zweiten Schnittes, z.B. von Λ^,:° auf 1'°, eine Verschiebung des Maximums 10 zur Mitte des Spritzbildes hin und damit eine Reduzierung des Teiles H und eine Vergrößerung des Teiles L.
Fig. 17, 18 und 19 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform zur Beschichtung der· Innenflächen von Hohlkörpern, z.3. von Büchsen. Die zu beschichtenden Büchsen v/erden nacheinander in eine Sprühstation bewegt, in der sie von einer dem Stan-i der Technik gemäßen Mechanik, z.E. gemäß US-Fatent Nr. 2. 139.783, in eine schnelle Drehbewegung versetzt und von einer stationären automatischen, mit der erfindungsgemäßen Düse ausgerüsteten Spritzpistole spritzbeschichtet werden. Die immer noch rotierenden Büchsen werden dann aus der Revolver-Vorrichtung auf ein geneigtes Band oder in einen geneigten Schacht ausgestoßen, auf dem sie weiterhin rotierend in eine Trockenkammer rollen. Länge und neigung des Bandes und/oder des Schachtes sind so gewählt, daß die Büchsen noch ausreichend lange rollen, um eine ausreichende Anzahl von Umdrehungen auszufuhren, während denen die Beschichtung so zäh wird, daß sie nicht mehr fließt und somit keine Beeinträchtigungen der während des Sprühvorganges erzielten Gleichmäßigkeit der Beschichtung hervorgerufen werden können, bevor die Beschichtung aushärtet. Danach werden die Büchsen in die Trockenkammer gebracht, in der die Beschichtung bei einer vorgegebenen Temperatur während einer exakten Zeit getrocknet wird. Eine beispielhafte Revolver- und Drehvorrichtung ist in Fig. 17 dargestellt. Vorzugsweise sollte während des Sprühens der Büchseninnenflächen ein Film gleichmäßig verteilten Jeschichtungsmaterials mit einem dem Verwendungszweck ange-
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paßten spezifikatier.£geraa3en Flächengewicht erzielt werden. Als Beschi ::itungsmaterial sind Materialien wie z.3. 7iny-i.-,£p:>:-r.y-,Lu"Coxy-, rheno-.-,Acry.-ur-d Ai :yu-Harze, sowie Modifikationen der genannter, HuriStZtcff-Harze oder andere geeignete -escnichtungsmate"i"iien verwendbar.
Die Filindicke wird üblicherweise mittels einer elektrischen Viderstandsmessung ies ?i_r.es an mehre.'-~n- Stellen der Innenflächen der- 3ü;hse bestimmt. Ein Verfahren zur Bestimmung der J^erspr'ihverluste Gesteht ir. der Ermittlung der jevichtszunahme der Büchse und \ez Gewichtes des Überschüssig gesprühten, während des Cpr'ihprozesses aufgefangenen Materials. Das aufgefangene, überschüssig gesprühte Material iä3t sich dann 3...S Prozentsatz der insgesamt von der Düse vers; rür^ten. Katerialmenge berechnen.
Gemä3 Fig. bringt eine beispielhafte Pievolver- und Drehvorrichtung " eine Büchse C mit eineoi geschlossenen Ende 7 in eine £prühstation. Geaiä3 Fig. 13 und Ij ist in der Sprühstation eine Spritzpistole G rr.it einer Düse N derart vor dein offenen Ende der SUchse C angeordnet, da3 sich mit ihrer Hilfe die Innenflächen der äüchse C sprühbeschichten lassen.
Die Düse N ist relativ zu der Längsachse s-s der üüonse C, der Drehrichtung der 2üchse C und der beaosichtigten Einfallslinie und dem beabsichtigten Einfallswinkel des Sprühfächers auf die Innenfläche der Büchse C derart ausgerichtet, dai3 sie eine schnelle Beschichtung mit einer bereits beschriebenen gleichmä.3igen Dicke bewirkt. Zu diesen Zweck ist die Düse ?i und die automatische Spritzpistole 3 drehbar, schwenkbar und einstellbar auf einem Revolvertisch 2 befestigt. Mittels des Revolvertisches 2 lassen sich die Düse II selbst und das Ziel der Düse N relativ zu den Innenflächen der zu beschichtenden
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Büchse C um horizontale und vertikale Achsen einstellen. Geeignete Schlauche 'nicht dargestellt) versorgen die Spritzpistole G mit .ieschichtungsraaterial einer gewünschten Temperatur und eines gewünschten Druckes.
Die Drehrichtung jeder Büchse ist so gewählt, daß die überlappte Haut Λ- J der Büchse C mit ihrer vorspringenden Kanxe voraus derart in ien Sprühfächer l^uft, da;3 auf die vorspringende Kante der überlappten !Iaht 1? g'emä.3 Fig."-3 eine Tangentialkomponente des Sprühfüchers auf trifft. Die Eüchse rotiert, mit einer hohen Drehzahl, charakteristisch sind Drehzahlen zwischen 5-00 und ;.OÜ3 Upm, eine typische beispielhafte Drehzahl oeträgt 1650 '.'pm. Das Besjhichtungsmaterial wird während etwas mehr als drei Umarehungen in die 3üchse C gesprüht, d.h. ungefähr "OO bis .702 msec lang. In dieser kurzen Zeit wird eine gleichmäßige Beschichtung gewünschter Diene,
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z.B. von O,? bis " , ? mg/cm*1, aufgebracht. Das Eeschichtungsmateriai hat vorteilhafte Eigenschaften guter Benetzbarkeit und Adhäsion. Seine Viskosität, gemessen mit einem Zahn-Xe.3becher IJr. 2, beträgt charakteristischerweise "- bis -Vw Sekunden bei 25°C Das Beschichtungsmaterial wird in einer Entfernung von z.B. ungefähr Λ , 5 mm vor der benachbarten Kante ' -i der Büchse C frei ausgestrahlt, um eine volle Beschichtungsdicke auf der Kante "1^ sicherzustellen.
Unmittelbar nach dem die Büchse C beschichtet worden ist und noch rotiert, wird sie gemäß Fig. 17 in eine Ausstoßstation 3 gebracht. In der Aussto3station 3 verläßt die Büchse C die Revolver-und Dreh-Vorrichtung Λ und rollt anschließend einen langen geneigten Schacht 4 mit einer Drehzahl hinab, die verhindert, daß sich das noch flüssige Beschichtungsmaterial aus der gleichmäßigen Verteilung entfernt.
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Durch diese fortgesetzte Rotation "setzt" sich das Beschichtungsmateriai vor dem Trocknen mit gleichmäßiger Dicke. Die Länge- des geneigten Schachtes h ist ives-iitlich grc'ßer als in Fig. 17 dargestellt, sie ist so groß, daß die Büchse C eine ausreichende Mindestanz-nl-i von "3etz''-Umdrehungen, z.B. 50, ausführen kann, während derer das Beschichtungsmaterial so zäh wird, da.3 es nicht mehr flie.ßt. Gleichzeitig können fl.ichtige Bestandteile aus der 2'"ichs»? C austreten, bevor sie in die Trokkenkammer rollt. Am Encie des geneigten Schachtes w /cann die Buchse C in die Trockenkammer r: gelangen, in der die Beschichtung bei einer vorgegebenen Temperatur, von z.B. 150 0C, ungefähr G kinuten lang getrocknet w'.ru. Diese zeit reicht aus,um -\en aus einem speziellen .esehich tungsmaterial aufgebrachten Film auszuh^r·on. Die interne Oberfläche einer sr: einem Ende offenen Buchse n, vird, in f g. 1? und 13 schema ti sch dargestellt, :nii: einer mit einer erfindungsge.Tia.3en Düse mit vorzugsweise einer Blende der Ausführungεform gemäß Fig. 5 oder C ausgerüsteten Spritzpistole beschichtet. Es wird nur eine· Düse II benötigt;- ihre Langsachse η ist so ausgerichtet, daß sie relativ zu ej.ner vertikalen Ebene ν -rarer. -j.:e Längsachse s-s der .-üchse C gemäß Fig. 1.} :r.t:r eir.vx kleinen vvin.-cel f una relativ zu einer horizon ta ler. Ebene h durch die Längsachse der J.'Jjhse C gemr;3 I^ig. Λunter eine::, Vinkel e einen 7;>cher F ir. des offene I^n::^ ·..'?:· Buchse ". spr ;h* . "en::l. FiJ. Λist dit- J}\;c-:n.. end? in einem Ar.stand -6 vor dem offenen Ende der Büchse C uni in ungefähr de~ Hüfte aes Abstandes 1& über der Ebene h ajiid geraäß Fig. "^ weit genug links von der Ebene ν angedoränet, εο Ja:3 de." Wink ex f entsteht. Dadurch υ^- dingt v-'ird, ein Strahl 1 maximalen Flußes im Cprühfocher (entsprechend Funkt 10 geijiäß Fig. B und IC) auf den Schnittkreis .ies verschlossenen Endes 7 der Büchse C .mit dem zylindrischen Hantel 8 der Büchse C gerichtet. Der schwere Teil >■'. des Fächers F ist auf die Innenseite des zylindrischen Mantels der Büchse C gerichtet, wäh-
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rend der leichte Teil L ^egen das verschlossene Ende 7 der Büchse C gerichtet ist. Breite und Ausrichtung aes Fächers F der Düsenblende bind so gewählt, da3 eine äußere Kante ~- des leichteren Teiles L des Fächers F auf das Zentrum des kreisförmigen " 3odens" bzw. Verschlossenen Endes 7 der 'Büchse C und eine gegenüberliegende Kante 1':■ des Fächers F auf oder leicht vor die Kante 1o des offenen Endes der Büchse C gerichtet ist.
i'üt dieser Ausrichtung Ist das Verteilungsprofil der Sprühdüse in idealer V.-eise den Proportionen der Innenflächen der zu beschichtenden Büchse C angepaßt. Der' schwere Teil H des Fächers F trifft auf die zwischen der offenen Kante 1·.. der Wüchse C und' dem verschlossenen Ende 7 liegende seitenwand 8 und erzeugt auf der Seitenv/and ü, ei: reri Teile alle mit .;!er gleichen Umfangsgeschwindigkeit rotieren, eine 0-leichmäßioe Beschichtung. Der leichte Teil L des Sprühfächers F nimmt von einem maximalen Flaß entlang des Strahles 1 zu einem rn.in.iir.al rewünschten Fluß an der -Süßeren Kante 9 des Sprühfäcners F ab, die auf oder· leicht über das " tote" Zentrum des verschlossenen Endes 7 hinaus gerichtet ist. Die auf das liüchsenende 7 aufgebrachte ..enge Beschiohluugsmateri·»! ist an weiter1 voli Zentrum entfernten Stellen größer, als an näher am Zentrum gelegenen Stellen, so daß die Beschichtungsmaterialmenge mit abnehmendem Radius des Büchsenendes 7 bis zum "toten" Zentrum des Büchsenendes 7 abnimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der und gestattet die neuartige Anpassung des Spritzbildes an die Form und die Proportionen der Innenfläche der Büchse C. \ienn die Bedenfläche der Büchse 1/3 der Seitenfläche beträgt, wird erfindungsgemäß eine Düse mit einem theoretischen 2;? '/t>-7T /α- Sprühfächer verwendet, bei dem gemäß Fig. 18 1/4 des Beschichtungsmaterialflußes im Teil L und 3/*+ des Katerialflußes im Teil H auftritt. Dabei
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ist jedoch in Veroin :αη^ mit der Erfindung zu berücksichtigen, daß (1) die U ..t ~j gezielt mehr Besclii^htun/,^- materiai erhalten muß, α . r. zur Beschichtung eines reinen geometrischen Kreiset- ausreicht, (2; der i,i*z und der Schablonenschnif der Aufreißlasche benötigen mehr Beschichturigsinetorial ί^.., rior.-na.Le glatte Oberflächen, ( ~; unter de:a ZLnfJ_u-3 ;er Zenurifugaikraffc läuft flüssiges, nasses .;eschichtA;ri.J£;i;---teriai von den ..ridverschl.'ssen ito, (·■'-,) ein gering;-r _ :j-';r£;;>r .:hverl\;::t des Teiles :. j-:-:*t an den offener. Diicen dor !./..ichse ^ verloren un:: { . ) -;a. '.ur:- stroraen von L. sun^sriltte-n' aus ue:a F''.c''..er' una i'.in deu 1£.iel--&rieic;. o-;e'L:"itry.cLti,_;t den iieciii.icntun^cnaleri'ji-ΓΙαϋ zu de-i ".ei'scLlüSirji.fen Ende v/ani'üu.ieinli ^h starter als zu dex^ Zyllnd';: f '.'iche der ..sdciise. Di- se^enwür"i^ ürfai^-^no ILiJ^ veiJiuten, ^a.. un ..er ande. ^x in A^häri^ij-,Leit ν jn dem Verhäl *:nir ler 3UchsenIrinj-2 zum TVüchson— durchmesser dies: zusammenhängenden Bedingungen bei-einer Büchse, deren üode.ifläche nennenswert geringer- als 2^· ;, der gesamten Innenfläche und deren Seitenwandfiäcne ent— sprechen^ grö3er als 7i A der gesaraten Innenfl-icho iat, ein 2> !-A - Iy % - Spritzbild vorteilhaft erscheinen lassen.
Die Tatsache, da.3 sich mit einem der Ltaml der Technik gemäßen Düse mit einseitig stumpfen Spr'ihfächer die Innenflächen einer sehr langen Bücnse mit einem kleinen Durchmesser ausreichend gleiciimä-jig beschichten lassen, und daß sich mit eixiex- dein Stand der Technik gemäßen Düse mit symmetrischem Epruhfächer die Innenflächen einer flachen Dachse mit großem Durchmesser ausreichend gleichmäi3ig beschichten lassen, d.h. weitgehend gleiche Beschichtungsdicke cuf der Bodenfiäche und der Seitenfläche, mindert nicht die Vorteile und die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum Beschichten der Innenflächen von Büchsen, deren Proportionen zwischen diesexi beiden Extremen liegen.
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Im Gegensatz zu der -em Stand der Technik gemäßen Düse mit einseitig .-: tumpfein Sprühfächer erzeugt die erfindungsgemäß Düse mit profilierter Materialverteilung im Sprühfächer beim Beschichten der Seitenilxhen und der Bodenfläche einer solchen Büchse eine Beschichtung eines weitgehend gleichmaiBi^en, wünschenswert minimalen Flächen^ewichtes über der geea.nten Innenfläche. Y/eiin die Kreisver- ;>indung zwischen cei seitenwand uüu dem Boden der 3üchse aus einer Naht Tj mit eventuell unbearbeiteten Kanten und kleinen Luftspalten oesteht, richtet die erfindungsgemäße. Düse \xn-l das erfinuungsgemäße Verfahren das i'-iaxi-.num des Materiaiflusses im Sprühfächer direkt auf die Kreisveroinüung ur.d die Kreisnaht 13, so daß die erfincun6sgeoiä.3e, te.Lt".-:i.ive r-laterialverteiiurir: im ^prühfächer eine gute beschichtung der Ilaht Ij sicherstellt, ohne die Gefahr eint,· Uoerflutun^ der Äreisf-Ji'ffligen kante.
Die Proportionen der 3üchse C kennen ebeiifaj-is uie vorteilhafteste Γ'3; ticnlc-rung der Düse N, die Heizung ihrer Achse n-n und die Ausrichtung des .3pr ihfächers relativ zur innenf :üche der Büchse Z best in. ..-in. Eine bevorzugte losition äer Düse Π liegt £.eirr\3 Figur LS una 19 außerhalb der iwhse s-s dei' BUjhse C. Venn aie Büchse C gemäi3 dein Pfeil in Figur 19 im Uhrzeigersinn routiert, ist der Sprühfächer F relativ zur ^bene / derart um einen Kinkel f neig-t, daß er im Berührungeberoich mit der Seitenwand der Büchse C eine auf die voranlaufenae unbearbeitete Kante der Übe riappungs naht. auf treffende Tangentialkomponente besitzt, die eine ausreichende Beschichtung der Kante der Nabx i" und der eventuell in der Mäht ±7 vorhandenen Luftspalte sicherstellt.
Die erfindungsge:r.ä:3 bevorzugten Drehzahlen für typische Büchsen während des Sprühbeschichtens wurden bereits genannt. Ferner wird erfindungsgemäß offensichtlich oevorzugt, daß aie Büchse mindestens eine Uaurehung
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ausführt.Darübernin-<us wird erfindungsgenvifi bevorzugt, daß die Buchse eine g^nzzahlige Anzahl von Umar'-hunger, plus einem Bruchtei >. -.Aue ν Umdrehung ausfühi-t, der d*".tn Umfangcve(j, entspricht, den die Büchse zurück legt, während der i<<;-ng eri strom der Düse von Null ;.<uf lien vollen Wert ansteigt oder von lern vollen V.ert auf TIuJl aofällt, d.h. wahrend das Ventil eier Spritzpistole 'jffnet oder schließt. Di·:- Cffnunos- und die Schließzeit eines ^urch eine Magnetspule bet:t.igten pneumatischen Venliles ist zwar sehr kurz, ,jedoch noch lang genug, so ia3 di<: ~u beschichtende, schnell rotierende Fläche während die:.;cr Zeit einen nennenswerten Weg zurück legt und während des ;ffnens des Ventil es mit einem Anfanc;-.kcii wachsender Dicke beschichtet wird. Daher ist ei- wünschenswert, ia3 die Fi^ci.e In diesem Bereich wahrend des Schließen? ien VentiJ-GS mit einem gleichen, entgegengesetzten Keil abnehmender Dicko beschichtet v/ii'd. Dieses IroL-lern und diese L-sung betreffen sowohl die Bocenf lfiche a^s auch die Seitenflache der Buchse .Erfindungcg'...rr,:.i'' wird diese .. uer J ippung durch eine exakte ?ei Lctcuerung so vollständig v;io oraktisch möglich eucgef h\rt und durch einigt Versuchs]-\ufe...überprüft. Es i::^ of fen.·: i cn ilich, dal eine unv^i,. ständige oder f<=■;■. u-r.::e ber-.lsp^un^ nach aer ersten 'J.r.drehung nit wachsen'-^r Ar.?.-^hI ?i.-r Beschichtungs-Uiriarenungen u.nu damit mit wachsender Anzahl der Beschichtungen an Bedeutung verliert.
Bei einem Test des erfindungsgernä3er: Verfahre:.;- zuu. Beschichten einer r.ur an einem Ende offenen Büchse C war die Achce n-n der B-'ise rj re.ativ zur Ebene h in einem Winkel von --Z^ >^n:I relativ zur Ebene ν in eine;:; Winkel f von 0"' angeordnet* Der Abstand Λό der Düse Π und der Eoene dei B^chsenöffnung geiaä.3 Fig. 18 betrug ungefähr ^O sun. Die Düse IJ war ungefähr doppelt so hoch über der Ebene h wie die in Fig. 18 und λ] dargestellte Düse angeordnet j so daß ihr Abstand von der oberen Kante der Büchse C ungefähr 2mm betrug; sie war demge-
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maß stärker geneigt, iamit der maximale Materialfluß entlang des Strahlen 1 gemäß Fig. Io auch in dieser Stellung der Düse N iioch auf die Kreisriaht gerichtet war.
Die Buchse " hatte einen Durchmesser von ungefähr /0 :nia und eine Ulrige von ungefähr 120 mm. Der V/asse^-durchsati: der D-iae :i betrug ΖΟΞ cra^/min bei 2,3 at. Die Materialverteilung im Sprälifäclier H zu L betrug in elusr iLntfernunö von 2>* i:\n\ '?'>,. ;i - Zv, 5 % bei einer Spr-lhfächerbreite von 2>Ί ois 27; mm. Bei diesem Test wurie das JjeschichtunjEriiateriel mit Hy at bei 57 bis Gu C gesprüht. Die opr".h.iuu-r betrug IG? msec bei einer Drehzahl aer Büchse \oii lc."Jυ Upm. Das Beschichtungsmateriai war ein init einem geeigneten Lösungsmittel, z.B. Γ4ΙΒΚ (Ketnyl-Isobutyl-Keton) und Xylen, im Verhältnis 1:1 suf eine im Zahn-Meßbecher Nr. 2 bei 25°C gemessene Viskosität von 23 msec verd'Amiter Lack. Nach dem Sprühbeschichten wurde die Büchse C aus der Sprühstation freigegeben und rotierte und rollte noch ungefähr 2 Minuten mit 250 Upm, wobei während der zweiten Minute Luft mit geringer Geschv;indigK.eit durch axe Büchse C geblasen wurde, ura die Lösungsmitteldampfe vox· dem Einbringen der üüchse C in die Trockenkammer aus der Büchse C zu entfernen. In der Trockenkammer wurde die Büchse C ungefähr 6 Minuten lang bei einer Temperatur von 150 0G getrocknet. Vor dem Formen der Büchse war das Blech mit einem Flächengewicht von ungefähr 0,OG mg/cm^ vorbeschichtet worden. V.ahrend des Sprühens wurde eine weitere Beschichtung von ungefähr 0,92 mg/cm1" aufgebracht, so daß das Flächengewicht der fertigen Beschichtung ungefähr 0,98 mg/cm betrug. Die maximale Abweichung wurde mit 0,186 mg/cm gemessen.
Weitere modifizierte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verfahren, der erfindungsgemäßen Vorrichtung und der erfindungsgemä,ien Spritzdüse sind möglich.
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Die Erfindung r,·;.-; \,-a..': ά.; so ir* einem Verfahren ur. ; einer Vorrioh*;uiir_. ^ ♦■ ..'^-^.ich'.un-j der zy: L...;:ri.ic;.o^ Innenfläche ν Jn r'rjhlhl; f.-.,: :±,z. j. Blech.-'Xc..ce:. f\ir Lebensrnittel, Gt-tr'in.··:■_ _uic rmdere Su^Etanzer., u.ie vor sciiädli2:Len 'Rea-iLi ^r.e.. . ic-r ver-schmutzenden Ler· :x.-rungen mit -Ie::; :·'-; Aerial α-.-: Ijüj.'xC- ^ecch''L...L '-/erder: KiüEGen. Die zyi Iri i--' c ..Ι,ί η Innenflächen w-r. en ..iit^eis oinei "..;."3erhalj -J-;-. 'VI ..h..-j angeordneten, SL-it-i jn'.Ireri Lpruhd^se schneid u.. . iufolos ^p:1" .hoeachir-ri^'-t, v/i-h— "enc die InnenfZ 'ichv:. :i.ic :;o:^r Dx^hzahl :■ zieren. Die or;-"'i:i'-:u:i strah- ζ L:i las '.--.!!«iige off-r-nv ^r^e der einseitig vercch _dc; "·νΐ5Ί r'-cns^ einer; ac/^v- „; j..:.u;,oa 3pr "Jhf richer, -::β5Ξ^η . .-rter La If Iu jverteilu.-,^ -.-iriir-t der K.-.'1Ii0U.*".^4Ti .ir. -:■ Iimenf Lache an^-..'._a^::"i. ict, da -: ^ine ^ieichiß^rsi-jv .-es^hL^htur.-^ aui'.;eoracni v:Lrd. berrici· jesteüt die iurfiridunö m mit Γ".:? ^αΓ ·; ■ ilr^uru ..: öo..iiiie Cprähverfahreri ._-3e.L^nete Sprfihfac:.-'.·. »:^- «.^enden blenden aucger-αε t^-tertDdsen, sowie Vorf-ihren zur ?ormur:ir unü Herstellung de?" er'iin-zun.:s£r~:n--i.:~:. u'^er..
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Claims (28)

Ansprüche
1.) Verfahrein zur Beschichtung der Bodeninnenf lache und der Zylinc-erinnenf lache eines Körpers mit einer Längsachse, einem offenen Ende mit einer Umfangskante und einer normal zu der Längsachse, kreisförmigen verschlossenen Stirnfläche dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (C) um seine Längsachse (s-s) rotiert; daß ein luft loser Fächer (F) aus flüssiaem Beschichtungsrr.at.erial v^-n· einer feststehenden Düse (N) rr.it zentraler Achse ίπ-η) durch das offene Ende des rotierenden Körpers \Z, in diesen hineinqesprüht wird; daß der Sprühfächer vf) asymmetrisch ausgebildet und dec Maximum ti, *w seines Materialflusses etwa mittig zwischen Zentrum und einei St-Ite (9) des Sprühfächc-rs (F) ausgerichtet wiro; unc daß der Sprühfächer \l·") derart in den Körper iC) zielt, daß das Maximurr, (1; IC) des Materialflusses auf die Verbindung s. 19 ) zwischen cerr verschlossenen Lnde i."; ur.a der Zylinderfläche (S) a Jf trifft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühfächer (.F) in einer parallel und mit Abstand zu der Längsachse (s-s) des Körpers (C) angeordneten Sehnenebene derart auf einer Seite der Längsachse (s—s) des Körpers (C) angeordnet wird, daß das -Beschichtungsmaterial mit der Zylinderfläche (δ) mit einer der Bewegungsrichtung der Zylinderfläche (8) entgegengesetzten Tangentialkontponente in Berührung kommt»
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß in einer rechtwinkligen Draufsicht auf den Sprühfächer (F) sich die Achsen (n-n; s-s) der Düse (N) und des Körpers (C) in einem spitzen Winkel
zu schneiden scheinen.
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4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,- dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühfächer (F) eine größere Durchflussmenge in derr zwischen dem Maximum aes Materialflusses (1; "- .<, und seiner einen Seite (15) liegenden, sogenannten schweren Teil (H) des Sprühfächers (P') und eine geringere Durchflußmenge in den- zwischen dem Maximum des Material!" lu.les (1; 10) und seiner Seite (9> liegenden, sogenannten leichten Teil (Lj des Sprühfächers (.F; erhält; unrj daß der schwere Teil (H) auf die flächenmäßig größere Innenfläche (8) und der leichte Teil (L; auf die f lächenr-äTiig kleinere Innenfläche (") Gerichtet wird.
5. Verfahren nach einerr der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwere Teil (H, und der leichte Teil ν L) relativ zueinander derart proportioniert weroen, daß Beschichtunqsrraterial in einer gleichmäßigen Licke auf alle Innenfi icner. (8, 7) des Körpers (C) aufgebracht wire.
έ. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der leichte Teil 1L) auf das relativ zur Seitenfläche (8) des Körpers (Z, fl-ichenmäßig merklich Kleinere verschlossene Ence (7; des Körpers (C/ Gerichtet ist, der leichte Teil (L) einen größeren Anteil der gesamten Durchflußmenge enthält, al.s sich aus c«=-r proportionalen Aufteilung des Durchflußes auf den schweren Teil -(H; und den leichten Teil (L) entsprechend en zugeordneten Flächen (7, 6) ergibt.
7, Verfahren nach einerr der Ansprüche 1 bis 6t dadurch gekennzeichnet, iaß ein Minimum des Materialflusses (9) des Sprühfächers ;F/ ungefähr in das Zentrum des verschlossenen Endes \ "-'. und das andere Minimum des Materialflusses (15) geringfügig neoen die Kante des offenen Endes des Körpers (C) außerhalb des Körpers (C) gerichtet wird.
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8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußrnenoe -.-.es Sprühfächers (F) auf entgegengesetzten Seiten !.L,H) des Maximums des Materialflusses (1, 10)weitgehend dem Verhältnis der Fläche des verschlossenen Endes (7) des Körpers (C) zu der Fläche der Seitenwand (δ) des Körpers (C) entspricht.
9. Sprühdüse zurr, Sprühen eines asymmetrischen Sprühfächers mit einem zwischen der Mitte und einer Seite des Sprühfächers angeordneten Materialfiußmaximurr: una mit gleichmäßig abnehmendem Materialfluß zwischen dem Maximum una jeder Seite des Sprühfächers zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, cadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse einen hohlen Körper (B) mit einer zentralen Achse (a-a) und einen in einem weitgehend halbkuqelfcrmigen Dom (D) mit einem weitgehend kreisförmigen Grundumfang (36) endenden Vorlaufkanal (P) besitzt; daß der Dom (D) und die Außenwand des Domes CD) derart aufgeschlitzt sind, daß sie eine Austrittsblende (0,00,0 3) bilden; daß die Blende (C, 00,0 3) an jeder Seite in einer Spitze (X,Y,Y1) endet; daß die Blende (0,0C, 0 3) zwischen den spitzen Seiter. (X,Y,Y') mit Abstand zueinander angeordnete Schnittlinien mit dem Dom (D) besitzt; und daß die Blende (0,0C, 0 3) eine zwischen den Schnittlinien asymmetrisch zwischen der Mitte (a-a) und einer Seite (Y; X) der Blende (0, 00, 0 3) angeordnete maximale Öffnung (28,57,33) besitzt, die weitgehend der Stelle des Materialflußmaximums (1, 10) im Sprühfächer (F) entspricht.
10. Sprühdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende ( 00) auf einer Seite des Domes (D/ eine Spitze (X) und auf der anderen Seite des Domes (Dj zwei in Umfancsrichtunq mit Abstand zueinander angeordnete Spitzen (Y, Y1) besitzt; und daß ein keilförrru .er Tf-i ^. (38)
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des Domes (L·; von der anderer: Seite her in die blende ( GO; hineir.r a χt.
11. Sprühdüse nach Ansprucn 1-.·, dadurch gekennzeichnet, Ja3 die Endspitzen (Χ,ΊΓ,Υ·; weitgehend auf cer Grundkreis ·. 3o; des Dc-iT;es (D; liefen.
12. Sprühdüse nach einem der Ansprüche IC oaer 11, da— lurch qekennzeicr.net, daß der keilf örmi ;e Teil (38; ein in der Nähe der maximalen Öffnung (2oi der blende ίυΟ; angeordneter i.i'zes En'Je ,34./ Lesiizt.
13. Sprühdüse na::. Anspruch ?, dadurch c.ek -r.nzei-rnr.et, daß die Blende ('; ; e eine Spitze (X,Yi an jeder Seite besitzt; daß die rr>it ALstana zueinander geordneten Schni ttliriien Lr. cer nähe der maximalen Off nun-; (SV; ihre Krümmung ändern; und daß die Schnittlinien von aer maximalen Cffr/jn- (57; zu der einen Enc.spitze (Xy einen merklich kleineren Krümmungsradius besitzen als die Schnittlinien von der maximalen Öffnung zu der anderen Endspitze X.· der Blende (0).
14. Sprühdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aen Schnittlinien unterschiedlicher Krümmungsradien liec-enae Teile (C',0") der Elende . 0 > relativ zum Grundpreis (36) des Domes \l>) unterscr.iidliche Neigungswinkel resitzeft.
15. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 13 oaer 14 dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schnittlinien unterschiedlicher Krümmungsradier, liecenden Teile (C,6") dar Eilende {':·) dem Grundpreis (36) des Lomes (D; unqleich ;:uce ucinet sind.
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6AO OfIIQINAi,
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—. ■< ■ —
16. Sprühdüse nach einem cer Ansprüche 13-15., dadurch gekennzeichnet, daß jie Teile Ii)1, C") der Blende (O) mit unaleichert Abstand von dem Schnittpunkt der Achse (a-a) des Vrrlaufkanales (P) mit dem Gxundkreis (36) des Loir.es <L>, angeordnet sind.
17. Sprühdüse nach Anspruch 9, dadurch ,jekennzeichne'., daß die Enc:pitzen νΧ,Υ) weitgehend auf dem Grundkreis !.3c) des Lomes iOlieqen; und daß die maximale Öffnung (^3) ir. f-inen Teil der Blende (03) liegt, der weiter entfernt von aeir Schnittpunkt der Achse (.a-a) mit dem Grunckreis (3t) lie-t eis der Rest der Blende (03).
18. SprühcIIi t- nach einerr. der Ansprüche > - 17, dadurch gekennzeichnet, cso cer Hohlkörper (B) ein mittels des eine runde "-;ri:r.afci-eru- \36) besitzenden Doms (D) verschlossenes blinaes LnIe ir.it einer die Grundebene (36) sehn ei c enden zentralen Achse (a-a) besitzt:; daß mehrere durch den Dorr. \L) geschnittene unterschiedlich geformte, einander zu einer zusammengesetzten Blende (C-, CO, 03) überlacexte Blenden ν ot C-O, G ' , 0", Ü3 ) vorgesehen sind, die eine auf einer Seite der Achse (a— a.', ir-it Abstand zu dieser angeordnete definierte maximale Öffnung ^28, b';,83) aufweist; und daß die Entspitzen (X,Y,Y1) minimaler Öffnung an beiden Seiten der zusammengesetzten Blence (C, GO, 03; liegen.
19. Verfahren zum Herstellen der asymmetrischen Blende in der luftlosen Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den halbkuqelförmicen, ein hohles Werkstück [B) abschließenden Dom (.D), der eine weitgehend kreisförmige Grundfläche hat, mehrere winklig einander zugeordnete Schnitte (37, 61; K,Q; 7ü, 71) geführt werden; und daß ein folgender Schnitt 161; C; 71) weitgehend auf einer Seite des Lomes (D) einem Teil eines vorangegangenen Schnittes (37; K;
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derart überlagert, wird, daß die maximale öfinunc (28, 57, 83) der Blende (0, 00, 0 3) sowie an entgeqenqesetzten Seiten der Blende und auf entgegengesetzten Seiten des Domes (D) in der Nähe von dessen Grundkreis (36) Endspitzen (X, Y, Y1) der Blende (0,00, C 3) entstehen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schnitte (K, Q) auf einer Seite des Domes (D) durch einen gemeinsamen Punkt (X) in der Nähe des Grund kreises (36) geführt werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei die Blende (00) bildende Schnitte (K, G) derart durch den Dom (D) geführt werden, daß zwei der Endspitzen ( 23, 24) auf einer Seite des Domes (D) in einem Umfangsabstand zueinander liegen und ein in die Blende (00) ragender keilförmiger Teil (38) des Domes (D) stehen bleibt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 - 21,dadurch Gekennzeichnet, daß sich die Schnitte (K; Q) mittic zwischen der Mitte (a-a) und einer Endspitze (Y,Y1) der Blende (AA) an der Stelle maximaler Breite (28; der Blende (AA) vereinigen.
23. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schnitt (37) weitgehend auf einer Seite des Domes (D; und der andere Schnitt (61) diametral fluchtend weitgehend auf der anderen Seite des Domes ausgeführt wird; daß sich die beiden Schnitte ,(37, 61) in einer imaginären Linie mittig zwischen der Kitte (a-a; und einer Seite (X) der Blende (0) schneiden; daß die Schnittlinien des einen Schnittes (37) des Domes (D) stetig von dem einen Ende (X) der Blende (0) zu der imaginärer: Linie hin divergieren; unu daß die
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BAD
- J. ι
Schnitt.linien des anderen Schnittes (61) rr.it dem Dom (D) relativ abrupt von dem anderen Ende (Y; der Blende (u) zu der imaginären Linie hin divergieren.
24. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des folgenden Schnittes (71) auf eine Stelle merklich oberhalb ces Grundpreises (36) des Domes (D) begrenzt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 24 dadurch qekennzeichnet, daß der vorangehende Schnitt (70) weitgehend bis hinao auf einen Durchmesser des Grundkreises (36) des Domes (D) geführt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 24 bis
25, dadurch qekennzeichnet, daß die Breite des vorangehenden Schnittes (70) kleiner als seine Tiefe und der folgende Schnitt (71) vier bis acht mal breiter als tief ausgeführt wird.
27. Verfahren nach einem der. Ansprüche 19 oder 24 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Breite des voranoehehden Schnittes (70) kleiner als der mittlere Radius des Lomes (D) und die maximale Breite des folgenden Schnittes (71) größer als der mittlere Radius des Domes (D) ausgeführt wird.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 oder 24 bis ?7 dadurch qekennzeichnet, daß der vorangehende Schnitt v. 70} im Verhältnis zum mittleren Radium des Domes (D, relativ schraal i.nc weitgehend bis auf den Grundkreis (36) des Domes (D) durchgeführt und der folgende Schnit". (71) in; Verhältnis zum mittleren Radius de:; Domes (D; relativ treu und merklich weniger tief qeschnitten wird als der vorangehende Schnitt (70.).,
ΡΜ<.η.,<*: ;,:v^098 37/143B
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