DE202005013975U1 - Einrichtung zum Fixieren von Bauteilen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means

Abstract

Einrichtung zum Fixieren von Bauteilen, insbesondere von Fenstern oder Türen, in einer Wandöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein bandförmiges Teil (2) aufweist, das einerseits am Rahmen (1) des Bauteils befestigbar ist und andererseits wenigstens ein Verbindungsstück (4) zu tragen vermag, welches an der die Wandöffnung umgebenden Wand (7) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fixieren von Bauteilen, insbesondere von Fenstern oder Türen, in einer Wandöffnung.
  • Bei der Montage von beispielsweise Fenstern und Balkontüren muss zunächst der Rahmen des Bauteils ausgerichtet und verzugfrei fixiert werden, bevor er endgültig an der umgebenden Wand festgelegt werden kann.
  • Hierzu wurden bisher, insbesondere bei Bauteilen aus Holz, Blechstreifen verwendet, die mit ihrem einen Ende vor der eigentlichen Montage am Bauteil befestigt wurden und bei der Montage mit ihrem anderen Ende an der Wand festgelegt wurden.
  • Beim Ausrichten des Rahmens in der Wandöffnung ergab sich damit ein fixer Punkt für die Befestigung des Blechstreifens an der Wand.
  • Bei den oftmals verwendeten, wenigstens teilweise hohlen Baustoffen für die Wand ergab sich damit ein meist unbefriedigendes Festlegen des Rahmens, da in der Wand kein sicherer Halt erzielt werden konnte.
  • Der Erfindung liegt, hiervon ausgehend, die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der eine sichere Fixierung des Rahmens bei der Montage erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Einrichtung ein bandförmiges Teil aufweist, das einerseits am Rahmen des Bauteils befestigbar ist und andererseits wenigstens ein Verbindungsstück zu tragen vermag, welches an der die Wandöffnung umgebenden Wand festlegbar ist.
  • Durch den Einsatz eines bandförmigen Zwischen-Teils ist ein weiter Verstellbereich des Verbindungsstücks gegenüber dem Rahmen des Bauteils erreicht, ohne dass hierzu ein nochmaliges Lösen des Verbindungsstücks vom Rahmen notwendig wäre.
  • Beim Einbauen von Fenster- und Türrahmen in Wandöffnungen wird damit eine erhebliche Erleichterung und Verbesserung erzielt, denn das Verbindungsstück lässt sich auf einfache Weise an der optimalen Stelle der umgebenden Wand plazieren.
  • Dies wird besonders einfach gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht, dass das bandförmige Teil und das Verbindungsstück verstellbar miteinander verbindbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Teil wenigstens an einer dem Verbindungsstück zugekehrten Oberfläche mit Erhebungen versehen ist.
  • In diese Erhebungen können entsprechende Ausgestaltungen des Verbindungsstücks einrasten und damit das Verbindungsstück am bandförmigen Teil festlegen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei ergeben, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Erhebungen zahn- bzw. sägezahnförmig ausgebildet sind.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das bandförmige Teil mit wenigstens einem Befestigungsloch, zum Festlegen des bandförmigen Teils am Rahmen oder dergleichen versehen ist.
  • Damit ist ein einfaches Festlegen des bandförmigen Teils am Rahmen ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche das bandförmige Teil einzugreifen vermag.
  • Damit ist eine einwandfreie Befestigung zwischen dem bandförmigen Teil und dem Verbindungsstück gewährleistet.
  • Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, dass in der Ausnehmung des Verbindungsstücks eine Rastung oder dergleichen vorgesehen ist, welche mit den Erhebungen bzw. der Verzahnung des bandförmigen Teils zusammenzuwirken vermag.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil aus einem festen Material, wie z.B. Kunststoff oder Metall besteht und an seinem der Wand zugewandten Abschnitt mit Befestigungslöchern versehen ist.
  • Ebenfalls bewährt hat es sich, wenn gemäß der Erfindung das Verbindungsteil winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel des Winkels dem bandförmigen Teil und der andere Schenkel der Wand zugeordnet ist.
  • Am einen Schenkel des Verbindungsstücks kann auch gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Klemmeinrichtung angeordnet sein, welche eine feste Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und dem bandförmigen Teil herzustellen vermag. Dabei kann diese Klemmeinrichtung an Stelle der Verzahnung oder zu deren Unterstützung vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Fensterrahmens mit daran angeschraubtem bandförmigen Teil, das in ein Verbindungsstück eingreift,
  • 2 eine weitere Ansicht eines Fensterrahmens, wobei das bandförmige Verbindungsstück an der der Mauer zugekehrten Seite des Rahmens befestigt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf das bandförmige Teil in grösserem Maßstab,
  • 4 eine Ansicht eines winkelförmigen Verbindungsstücks und
  • 5 eine Ansicht eines weiteren Verbindungsstücks mit Klemmschraube.
  • Mit 1 ist in 1 ein Fensterrahmen bezeichnet, der in eine Maueröffnung eingesetzt ist. Am Fensterrahmen ist ein bandförmiges Teil 2 befestigt, das mit zwei Schrauben 3 am Fensterrahmen festgelegt ist. Auf das bandförmige Teil 2 ist ein winkelförmiges Verbindungsstück 4 mit seinem einen Schenkel 5 aufgesteckt. Er ist dazu mit einer Ausnehmung versehen, in welche das bandförmige Teil 2 einzugreifen vermag. Das bandförmige Teil 2 und der Schenkel 5 des winkelförmigen Verbindungsstücks 4 sind mit einer ineinander greifenden Verzahnung versehen, welche ein selbsttätiges Verrutschen des Verbindungstücks nach dem Zusammenfügen beider Teile verhindert. Ein gewolltes Verstellen des Verbindungsstücks ist jedoch möglich. Der zweite Schenkel 6 des winkelförmigen Verbindungsstücks ist mit mehreren Duchgangsbohrungen versehen, durch welche Befestigungsnägel, -schrauben oder dergleichen in die benachbarte Wand 7 eingesetzt werden können.
  • Das winkelförmige Verbindungsstück 4 kann zum Erreichen eines optimal zur Befestigung geeigneten Wandabschnittes innerhalb des bandförmigen Teils 2 verstellt werden. So können z.B. Wandabschnitte, in denen die Befestigungsnägel oder -Schrauben schlecht halten würden, umgangen werden.
  • Nach dem endgültigen Befestigen des Fensterrahmens an der umgebenden Wand können sowohl das Verbindungsstück 4 als auch das bandförmige Teil 2 wieder vom Fensterrahmen abgenommen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 2 ist das bandförmige Teil 2 an der der Wand 7 zugekehrten Seite des Fensterrahmens 1 angeschraubt. Auf beide Enden des bandförmigen Teils 2 sind Verbindungsstücke 4 aufgesteckt, die sich mit ihrem freien Schenkel 6 an der Wand 7 beiderseits abstützen.
  • Durch die Rastverbindung zwischen dem bandförmigen Teil 2 und dem Verbindungsstück 4 wird der Rahmen an der Wand ausreichend festgelegt.
  • Nach dem endgültigen Befestigen des Rahmens an der Wand durch Bauschaum oder dergleichen, können zumindest die Verbindungsstücke 4 abgenommen und wiederverwendet werden.
  • Für die Ausgestaltung der Verzahnung im Verbindungsstück 4 sind mehrere Ausgestaltungen möglich. So kann beispielsweise eine in die Verzahnung des bandförmigen Teils eingreifende Rippe angeformt sein. Es ist aber auch möglich, einen Blechstreifen einzusetzen, der mit einem vorstehenden Absatz in die Verzahnung eingreift. Dieser Blechstreifen kann einstellbar ausgebildet sein, so dass eine längere Wirksamkeit der Verzahnung auch bei mehrmaligem Gebrauch der Verbindungsstücke gewährleistet ist.
  • Am Verbindungsstück 4 kann auch eine Klemmeinrichtung 8 in Form einer Klemmschraube 8 oder ähnlichem angeordnet sein, welche zusätzlich zur Verzahnung oder auch an deren Stelle für eine sichere Festlegung des Verbindungsstücks 4 am bandförmigen Teil 2 sorgt.

Claims (10)

  1. Einrichtung zum Fixieren von Bauteilen, insbesondere von Fenstern oder Türen, in einer Wandöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein bandförmiges Teil (2) aufweist, das einerseits am Rahmen (1) des Bauteils befestigbar ist und andererseits wenigstens ein Verbindungsstück (4) zu tragen vermag, welches an der die Wandöffnung umgebenden Wand (7) festlegbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Teil (2) und das Verbindungsstück (4) verstellbar miteinander verbindbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Teil (2) wenigstens an einer dem Verbindungsstück (4) zugekehrten Oberfläche mit Erhebungen versehen ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen zahnförmig ausgebildet sind.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bandförmige Teil (2) mit wenigstens einem Befestigungsloch, zum Festlegen des bandförmigen Teils (2) am Rahmen oder dergleichen versehen ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche das bandförmige Teil (2) einzugreifen vermag.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung des Verbindungsstücks (4) eine Rastung oder dergleichen vorgesehen ist, welche mit den Erhebungen bzw. der Verzahnung des bandförmigen Teils (2) zusammenzuwirken vermag.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) aus einem festen Material, wie z.B. Kunststoff oder Metall besteht und an seinem der Wand (7) zugewandten Abschnitt mit Befestigungslöchern versehen ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (4) winkelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel (5) des Winkels dem bandförmigen Teil (2) und der andere Schenkel (6) der Wand (7) zugeordnet ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungsstück (4) eine Klemmeinrichtung (8) vorgesehen ist, mit welcher das Verbindungsstück am bandförmigen Teil (2) festlegbar ist.
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