DE69015097T2 - Kraftfahrzeugskarosseriekomponente, umfassend eine Beleuchtungsvorrichtung. - Google Patents
Kraftfahrzeugskarosseriekomponente, umfassend eine Beleuchtungsvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosseriekomponente, die eine Beleuchtungseinrichtung aufnimmt.
- Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eine Stoßstange eines gewerblichen Fahrzeugs, die einen Frontscheinwerfer aufnimmt.
- Es ist bekannt, daß Frontscheinwerfer normalerweise in eine Ausnehmung eingefügt werden, die in der Fahrzeugkarosserie oder in der Stoßstange des Fahrzeugs ausgebildet ist. Zur Verbesserung der Arbeiten bei der Wartung des Frontscheinwerfers sind Einrichtungen gebaut worden, in die eine Beleuchtungseinrichtung in einfacher Weise eingebaut und aus der sie ebenso ausgebaut werden kann.
- Beispielsweise zeigt das Patent DE-A-3402274 eine Karosseriekomponente mit einem in einer Ausnehmung der Karosserie aufgenommenen Frontscheinwerfer und einem Scharnier, das zwischen der Karosseriekomponente und einer Seite des Frontscheinwerfers angeordnet ist. Das Scharnier gestattet es, den Frontscheinwerfer zwischen einer ersten Stellung, in der er in der Ausnehmung aufgenommen ist, und einer zweiten Stellung, in der der Frontscheinwerfer aus der Ausnehmung herausgezogen ist, zu schwenken.
- Der Frontscheinwerfer und die Ausnehmung sind mit Einrichtungen zur Positionierung des Frontscheinwerfers in der Ausnehmung und zur Befestigung des Frontscheinwerfers in der Ausnehmung versehen.
- Die bekannten Positionierungs- und Befestigungseinrichtungen werden beeinflußt durch die Schwingungen der Karosserie und erlauben nicht eine genaue relative Positionierung des Frontscheinwerfers in der Ausnehmung.
- Die vorliegende Erfindung schafft eine Fahrzeugkarosseriekomponente mit einer Ausnehmung, die eine Beleuchtungseinrichtung aufnimmt, und mit Einrichtungen zur Befestigung dieser Beleuchtungseinrichtung in der Ausnehmung. Die Befestigungseinrichtungen umfassen wenigstens ein Scharnier zwischen der Karosseriekomponente und einem Ende der Beleuchtungseinrichtung; das Scharnier gestattet es, die Beleuchtungseinrichtung zwischen einer ersten Position, in der sie in der Ausnehmung aufgenommen ist, und einer zweiten Position, in der sie aus der Ausnehmung herausgezogen ist, zu schwenken; die Beleuchtungseinrichtung weist erste Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen auf, die vorgesehen sind zur Verbindung mit zweiten Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen an dem Ende gegenüber dem Scharnier, die durch die Karosseriekomponente aufgenommen werden; die Karosseriekomponente ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen zwei hohle Körper umfassen, die in einer äußeren Wand der Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sind, und daß die zweiten Einrichtungen Vorsprünge umfassen, die sich von der inneren Wand der Ausnehmung aus erstrecken und dazu vorgesehen sind, mit den entsprechenden hohlen Körpern zur Bildung einer genauen relativen Positionierung der Beleuchtungseinrichtung in bezug auf die Karosseriekomponente zusammenzuwirken; die ersten Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen umfassen weiterhin wenigstens einen Gewindebereich an der Beleuchtungseinrichtung, und die zweiten Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen umfassen wenigstens eine Schraube, die eine Verbindung mit dem Gewindebereich herstellt.
- Die Erfindung soll anschließend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, die eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigen und in denen
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Karosseriekomponente der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 ist:
- Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1 ist und einen in Fig. 1 nicht gezeigten Betriebszustand darstellt;
- Fig. 4 ein Schnitt durch eine Abwandlung einer Einzelheit gemäß Fig. 3 ist.
- In Fig. 1 ist eine Fahrzeugkarosseriekomponente, insbesondere eine Stoßstange, insgesamt mit 1 und eine Ausnehmung mit 3 bezeichnet, die eine nach außen offenen Öffnung 4 bildet, die zur Aufnahme eines Frontscheinwerfers 5 vorgesehen ist.
- Der Frontscheinwerfer 5 ist seitlich begrenzt durch eine senkrechte gekrümmte Wand 6, von der ein transparentes Glied 7 sich an der Vorderseite erstreckt; die Wand 6 ist mit einer Basiswand 8 und zwei ebenen unteren und oberen Wänden 9, von denen nur eine in der Figur gezeigt ist und die senkrecht zu den Wänden 6 und 8 verlaufen, verbunden.
- Der Frontscheinwerfer 5 weist ebenfalls eine solche Form auf, daß er vollständig in der Ausnehmung 3 aufgenommen werden kann, und er ist an einem seitlichen Ende starr mit einem senkrechten Scharnier 11 verbunden, das an der Stoßstange 1 in der Nähe eines senkrechten Randes 12 der Öffnung 4 befestigt ist.
- An einem seiner Enden 14 und an der Seite gegenüber dem Scharnier 11 weist die Wand 8 Einrichtungen 15 zur Verbindung und Befestigung des Frontscheinwerfers 5 an der Stoßstange 1 auf. Diese Einrichtungen 15 dienen zur Verbindung mit Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen 16, die an der Umfangswand 17 der Ausnehmung 3 angebracht sind und sich in der Nähe eines senkrechten Randes 18 der Öffnung 4 befinden.
- Die Struktur der Einrichtungen 15 und 16 soll anschließend genauer beschrieben werden.
- Gemäß Fig. 2 umfaßt das Scharnier 11 zwei Platten 19 und 20, die scharnierförmig mit einem Stift 21 verbunden sind. Die Platte 19 weist eine Durchgangsbohrung 22 zur Verbindung mit einem Vorsprung 52 auf, der sich lösbar von der Wand 6 des Frontscheinwerfers 1 aus erstreckt; die Platte 20 weist eine Durchgangsbohrung 23 zur Verbindung mit der Stoßstange 1 auf.
- Die Verbindung der Platte 19 mit dem Vorsprung 52 erfolgt über eine Schraube 30, die durch die Bohrung 22 und eine Durchgangsbohrung 29 in dem Vorsprung 52 selbst hindurchgeht, und mit Hilfe einer Kontermutter 31.
- Die Verbindung der Platte 20 und der Stoßstange erfolgt über einen Stift 24 mit einem gezahnten Abschnitt 25 und einem Gewindekopf 26. Der Abschnitt 25 greift in eine Sackbohrung ein, die in einern Vorsprung 27 ausgebildet ist, der nach innen von der Stoßstange 1 vorspringt, während der Gewindekopf 26 durch die Bohrung 23 der Platte 20 hindurchgeht und mit dieser durch eine Kontermutter 28 fest verbunden ist.
- In Fig. 3 ist der Frontscheinwerfer 5 in einer gegenüber der Darstellung des Frontscheinwerfers 5 in Fig. 1 geänderten Position gezeigt; der Frontscheinwerfer 5 wird vor allem vollständig eingefügt in die Ausnehmung 3 sowie teilweise geschnitten und teilweise strichpunktiert gezeigt.
- Fig. 3 zeigt deutlich die Ausnehmung 3 in der Stoßstange 1, die durch die Umfangswand 17 und durch eine obere Wand 32 sowie eine untere Wand 33 begrenzt ist, die beide im wesentlichen senkrecht zu der Wand 17 verlaufen und einstückig mit der Wand 17 ausgebildet sind.
- Zwei Vorsprünge 34 und 35 mit Kegelstumpfform, die im wesentlichen identisch sind, werden in einem Stück mit der Wand 17 hergestellt und erstrecken sich von der Wand 17 in Richtung des Inneren der Ausnehmung 3. Die Wand 17 ist mit einer Durchgangsbohrung 36 versehen, die sich zwischen den Vorsprüngen 34 und 35 befindet und im wesentlichen ausgerichtet ist zu diesen Vorsprüngen 34 und 35. Eine Schraube 37, deren Schaft eine radiale ringförmige Nut aufweist, in die ein elastisches Segment 46 eingreift, die mit der Wand 17 zusammenwirkt, verhindert, daß die Schraube 37 axial in bezug auf die Bohrung 36 bewegt wird, in die sie eingefügt ist.
- Die Vorsprünge 34 und 35 und die Schraube 37 bilden die Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen 16 der Stoßstange 1.
- Zwei becherförmige Glieder 38 und 39 mit einer im wesentlichen kegelstumpfförmigen Öffnung sind in der Wand 14 des Frontscheinwerfers 5 vorgesehen und bilden Gehäuse für die Vorsprünge 34 und 35. Die Wand 14 weist weiterhin eine Durchgangsbohrung 40 auf, die im wesentlichen ausgerichtet ist mit den Gliedern 38 und 39 und koaxial zu der Bohrung 36 in der Wand 17 in der Stoßstange 1 gerichtet ist. Die Bohrung 40 nimmt eine Mutter 45 auf, die dazu vorgesehen ist, im Gebrauch mit der Schraube 37 zusammenzuwirken und eine dauerhafte Verbindung zwischen der Stoßstange 1 und dem Frontscheinwerfer 5 zu bilden.
- Die becherförmigen Glieder 38 und 39 und die Mutter 45 bilden die Verbindungs- und Befestigungseinrichtungen 15 des Frontscheinwerfers 5.
- Fig. 4 zeigt eine äquivalente Lösung in bezug auf die Befestigungseinrichtungen 15, die oben beschrieben wurden; da keines der anderen Details geändert worden ist, sind dieselben Bezugsziffern zur Identifizierung der oben im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen, identischen Teile verwendet worden. Insbesondere der Vorsprung 34 ist in diesem Fall ersetzt worden durch einen im wesentlichen konischen Ansatz 41, der eine abgerundete Spitze aufweist und aus einem elastisch verformbaren Material besteht. Der Ansatz 41 wird zusammen mit dem Gewindeschaft 42 gepreßt, der in eine Durchgangsbohrung 43 in der Wand 17 eingreift. Der Schaft 43 wird in eine Mutter 44 eingeschraubt, die durch Pressen gegen die Wand 17 der Stoßstange 1 eine Verbindung zwischen dem Ansatz 41 und der Wand 17 schafft. Im Gebrauch liegt der Frontscheinwerfer 5 vollständig innerhalb der Ausnehmung 3, und er ist mit der Stoßstange 1 durch das Scharnier 11 und durch die Verbindung der Teile 15 und 16 verbunden.
- Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, greift die Schraube 37 in die Mutter 45 ein, und sie verbindet ständig die Stoßstange 1 mit dem Frontscheinwerfer 5. Auf diese Weise kann sich der Frontscheinwerfer 5 nicht um das Scharnier 11 drehen, und er liegt dauerhaft innerhalb der Ausnehmung 3.
- Wenn es notwendig ist, den Frontscheinwerfer 1 aus der Ausnehmung 3, beispielsweise zum Ersetzen der Lampe, herauszuholen, ist es nur notwendig, die Schraube 37 zu lösen, die sich innerhalb der Bohrung 36 dreht, ohne sich axial in bezug auf die Bohrung 36 zu bewegen, da sie durch das elastische Segment 46 festgelegt ist.
- Auf diese Weise dreht sich die Schraube 34 innerhalb der Mutter 45, und sie drückt die Wand 8 des Frontscheinwerfers aus der Ausnehmung 3 hinaus, so daß der Frontscheinwerfer 5 um das Scharnier 11 geschwenkt wird.
- Wenn sich auf diese Weise die Schraube 37 vollständig von der Mutter 45 gelöst hat, befindet sich der Frontscheinwerfer 5 teilweise außerhalb der Ausnehmung 3; der Monteur vervollständigt sodann das Entfernen des Frontscheinwerfers 5 durch Drehen des Frontscheinwerfers 5 von Hand um das Scharnier 11, bis der Frontscheinwerfer 5 vollständig aus der Ausnehmung 3 herausgezogen ist.
- Zum Montieren des Frontscheinwerfers 1 in der Ausnehmung 3 der Stoßstange 1 erfolgen die beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge.
- Wie oben erwähnt wurde, ist es offensichtlich, daß die Montage- und/oder Demontagevorgänge des Frontscheinwerfers wesentlich einfacher als die entsprechenden Vorgänge sind, die gegenwärtig durchgeführt werden.
- Es ist auch offensichtlich, daß Abwandlungen und Varianten an der oben beschriebenen Komponente 1 möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
- Die Einrichtungen zur Verbindung des Frontscheinwerfers (Scharnier und Verbindungs- und Befestigungseinrichtung) können insbesondere vorteilhafterweise verwendet werden zur Befestigung des Frontscheinwerfers an Karosseriekomponenten im allgemeinen, und der Frontscheinwerfer könnte ebenfalls ersetzt werden durch eine ähnliche Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise eine optische Anzeigeeinrichtung.
Claims (6)
1. Fahrzeugkarosseriekomponente mit einer Ausnehmung, die eine
Beleuchtungseinrichtung und eine Einrichtung zur Befestigung dieser
Beleuchtungseinrichtung in der Ausnehmung aufnimmt, welche Befestigungseinrichtung
wenigstens ein Scharnier (11) zwischen der Karosseriekomponente (1) und
einem Ende (10) der Beleuchtungseinrichtung (5) umfaßt; welches Scharnier
(11) die Möglichkeit bietet, die Beleuchtungseinrichtung (5) zwischen einer
ersten Position, in der sie in der Ausnehmung (3) liegt, und einer zweiten
Position, in der sie aus der Ausnehmung (3) herausgezogen ist, zu drehen;
welche Beleuchtungseinrichtung (5) eine erste Verbindungs- und
Befestigungseinrichtung (15) umfaßt, die mit einer zweiten Verbindungs- und
Befestigungseinrichtung (16) koppelbar ist, die durch die Karosseriekomponente
(1) an einem Ende (17) gegenüber dem Ende (10), das mit dem Scharnier
(11) verbunden ist, getragen wird; dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Verbindungs- und Befestigungseinrichtung (15) zwei hohle Körper (38,39)
umfaßt, die in einer äußeren Wand (14) der Beleuchtungseinrichtung (5)
vorgesehen sind, und daß die zweite Einrichtung (16) zwei Vorsprünge
(34,35,41) umfaßt, die sich von einer inneren Wand (17) der Ausnehmung
(3) erstrecken und vorgesehen sind zum Eingreifen in die jeweiligen hohlen
Körper (38,39) zur Definition einer genauen relativen Position der
Beleuchtungseinrichtung (5) in bezug auf die Karosseriekomponente (1); welche
erste Verbindungs- und Befestigungseinrichtung (15) weiterhin wenigstens
einen Gewindebereich (45), der durch die Beleuchtungseinrichtung (5)
abgestützt ist, umfaßt, und daß die zweite Verbindungs- und
Befestigungseinrichtung (16) wenigstens eine Schraube (37) umfaßt, die eine Verbindung mit
dem Gewindebereich (45) bildet.
2. Karosseriekomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (37) in eine Durchgangsbohrung (36) in der inneren Wand (17) der
Ausnehmung (3) eingreift und daß eine Anschlageinrichtung (46) mit dieser
Schraube (37) zusammenwirkt zur Verhinderung ihrer Axialverschlebung in
bezug auf die Bohrung (36).
3. Karosseriekomponente nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (46) durch ein elastisches Segment (46) gebildet ist.
4. Karosseriekomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (34,41) im wesentlichen durch
einen Ansatz (41) aus einem elastisch verformbaren Material gebildet ist.
5. Karosseriekomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie gebildet ist durch eine Stoßstange (1).
6. Karosseriekomponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (5) durch einen
Frontscheinwerfer gebildet ist.
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