CH618252A5 - - Google Patents

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CH618252A5
CH618252A5 CH1637876A CH1637876A CH618252A5 CH 618252 A5 CH618252 A5 CH 618252A5 CH 1637876 A CH1637876 A CH 1637876A CH 1637876 A CH1637876 A CH 1637876A CH 618252 A5 CH618252 A5 CH 618252A5
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Claims (10)

618 252 i PATENTANSPRÜCHE
1. Verbindungsanordnung zwischen zwei Teilen, wovon mindestens ein Teil eine in der Hauptsache zylindrische oder mehrflächige Aussenfläche besitzt, gekennzeichnet durch eine Eingriffseinrichtung (1), welche aus einer mit minde- 1 stens zwei konvexen Eingriffsflächen ausgestattete «Nase» (2) mit federnden Eigenschaften und einem Verformungselement (3) besteht, wobei die Eingriffseinrichtung in vollständigen Kontakt mit dem ersten Teil (9) bringbar ist, das am zweiten Teil (8) befestigt werden soll, wenn eine senkrecht auf die 10 Nase (2) und/oder das Verformungselement (3) gegen den ersten Teil (9) gerichtete Kraft zur Wirkung kommt, wobei die Nase (2), die mit einer schräggestellten Eingriffsfläche (10) am zweiten Teil (8) zusammenwirkt, eine dichtende Verbindung zwischen den beiden Teilen (8, 9) zustande bringt. 15
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine konkave Ausnehmung nahe der Eingriffsfläche der Nase (2) am Verformungselement (3) angeordnet ist, die auf die Aussenfläche des ersten Teiles (9) gerichtet ist. 20
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie praktisch vollständig von dem zweiten Teil (8) umgeben ist.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (2) und das Verformungselement 25 (3) als zwei getrennte Teile vorliegen, die federnd miteinander verbindbar sind.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung (1) mit mindestens einer durchgehenden Nut (13) bzw. einem durchgehen- 30 den Schlitz (13) ausgestattet ist, die bzw. der das Zusammendrücken erleichtern soll, und dass vermittels Sperr- oder Befestigungsgliedern (14) eine befestigte Stellung der Nase (2) erreicht wird, wobei die Befestigungsglieder an beiden Teilen (2, 3) angeordnet sind und miteinander zusammenarbeiten. 35
6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungselement (3) eine solche Gestalt in bezug auf einen Axialschnitt besitzt, dass eine Kraft, die senkrecht zur Eingriffseinrichtung (1) und gegen den ersten Teil (9) gerichtet zur Wirkung gebracht wird, die 40 Innenfläche des Verformungselementes (3) veranlasst, eine entsprechende Kraft, verteilt über die gesamte Kontaktfläche der Eingriffseinrichtung (1) auf die Aussenfläche des befestigten ersten Teiles (9) zu übertragen.
7. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 kennzeichnet, dass die Aussenfläche des Verformungselementes (3) als Eingriffsfläche für ein rohrförmiges Mutterglied
(6) und einen Federring (5) dient, die zusammen eine Kraft gegen das Verformungselement bei manueller Betätigung des rohrförmigen Muttergliedes (6) zur Wirkung bringen. J0
8. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Glied (11) mit einer schräggestellten Eingriffsfläche für die Nase (2) zwischen der schräggestellten Eingriffsfläche des zweiten Teiles (8) und der äusseren konvexen Fläche der Nase (2) angeordnet ist. J5
9. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Glied (11), das mit einer inneren schräggestellten Fläche und einer nach aussen konvexen Fläche versehen ist, zwischen zwei Eingriffsflächen des zweiten Teiles (8), welche unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen und der äusseren konvexen Fläche der Nase (2) angeordnet ist, wodurch der Eingriffsdruck an zwei getrennten Stellen zur Wirkung gebracht wird.
10. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsfläche der Eingriffseinrich-tung (1), die der Aussenfläche des ersten Teiles (9) zugewandt 65 ist, gewölbt oder bogenförmig ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung, die zum Verbinden von vorzugsweise mechanischen Teilen dienen soll, wovont mindestens ein Teil eine in der Hauptsache zylindrische oder mehrflächige Aussenfläche besitzt.
Um eine Verbindungsanordnung der oben genannten Art zu erstellen, sind mehrere Konstruktionen schon in Vorschlag gebracht worden. Als Beispiele von bekannten Verbindungsgliedern, die im Zusammenhang mit Elementen oder Teilen, die eine zylindrische Aussenfläche besitzen, kann man Verbindungsanordnungen aufzählen, die einen Schneidering umfassen, der in Zusammenarbeit mit einem Körperglied und einem Mutterglied eine gleitende Bewegung mit Keilwirkung entlang einem umfassten Rohrelement vollzieht, wobei dementsprechend ein umfassender Bund von dem äusseren Umfangsteil des Rohrelementes aufgedrückt wird. Es entsteht eine mechanische und abdichtende Verbindungsanordnung, wobei jedoch eine plastische und mechanische Verformung des umfassten Rohrgliedes nicht zu vermeiden ist. Ein weiteres Beispiel bereits in Vorschlag gebrachter Verbindungsanordnungen für Rohrelemente stellen die DIN-Rohr-verbindungsanordnungen dar. Diese umfassen einen Dichtungsring hauptsächlich kegelförmigen Querschnitts, der am Rohrelement verlötet wird und der ein Zusammendrücken einer Scheibe aus gezogenem Kupfer gegen einen Sitz bewirkt, wenn ein schraubbares Glied zur Wirkung kommt. Der Sitz ist mit einer kegelförmigen Berührungsfläche ausgestattet, gegen die sich die Kupferscheibe verformt, wenn das schraubbare Glied zur Wirkung gebracht wird. Beim Lösen einer verspannten Verbindungsanordnung muss die Dichtungsscheibe durch eine neue, nicht verformte Scheibe ersetzt werden, ehe die Verbindungsanordnung wieder verspannt wird. Zu den Beispielen schon bekannter Verbindungsarten gehören ebenfalls verschiedene Verbindungsanordnungen, die verlötet bzw. verschweisst werden. Schliesslich kann als Beispiel einer bekannten Verbindungsanordnung eine Bauart erwähnt werden, die eine Rohrverbindung mit einem Aussengewinde ermöglicht, die an einem später zu beschreibenden Rohrglied stattfindet, wobei das Aussengewinde mit einem Flanschglied verbunden werden kann, das ein entsprechendes Innengewinde trägt, und wobei das Flanschglied mit einem mechanischen Glied mittels eines Schraubenbolzenanschlusses befestigt ist, dessen Dichtungselement ein zwischen dem Flanschglied und einer gehobelten Oberfläche angeordneten O-Ring darstellt, wobei die gehobelte Oberfläche an dem oben genannten mechanischen Element oder Teil angeordnet ist. Die oben genannten Beispiele der bekannten Konstruktionen werden in der Hauptsache zur Befestigung von Rohrelementen mit einer meist zylindrischen Aussenfläche benutzt, obwohl ähnliche Verbindungsglieder ebenfalls zur Befestigung von Stäben oder Achsen zur Anwendung kommen, die eine in der Hauptsache zylindrische Aussenfläche besitzen.
Zur Befestigung von eine mehrflächige bzw. mehreckige Aussenfläche besitzenden Elementen kommen bekannte Rohrelemente zur Anwendung, die eine durchgehende Öffnung besitzen, die im Querschnitt eine dem befestigten Teil entsprechende Gestalt besitzen. Um ein Festklemmen des Rohrelementes am umfassten Teil zu gewährleisten, ist eine bekannte Schraubeneinrichtung oft benutzt worden, um das um-fasste Teil gegen mindestens eine innere Seitenfläche des Rohrelementes zu drücken. Das bekannte Rohrelement besitzt oft mehrere Nuten sowie eine Aussenfläche, die mit einer vorzugsweise kegelförmigen Oberfläche zusammenwirkt, die z. B. innerhalb eines Muttergliedes angeordnet ist. Es entsteht ein Rohrglied mit Federwirkung, die, beim Drehen des Muttergliedes, eine Bewegung entlang der Achse in bezug auf das Rohrlement allmählich die Fläche der durchgehenden Öffnung herabsetzt, so dass ein umfasstes Element
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durch das Rohrglied mit Federwirkung festgeklemmt wird.
Ein bedeutender Nachteil in bezug auf bekannte Verbindungsarten liegt darin, dass sie ungeeignet sind, einen An-schluss zwischen einem Maschinenteil und einem Element mit der Gestalt eines Stabes oder eines Rohres zu erstellen, der von geringer Höhe in der sich von dem Maschinenteil erstreckenden Richtung ist. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die bekannten Verbindungsanordnungen keine Befestigung mit optimalen Befestigungs- und Dichtungseigenschaften ohne eine mechanische Verformung bzw. Beschädigung des befestigten Teiles ermöglichen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, dass es bis jetzt nicht möglich gewesen ist, die durch die Verbindung bewirkte Befestigungskraft zu ermitteln, was sehr wichtig wäre, um die Eigenschaften des befestigten Teiles in bezug auf Zugspannungen,
innere Druckkräfte usw. zu optimieren. Schliesslich sind Vorgänge, bei denen die betreffenden Glieder durch Schweis-sen, mechanische Verformung oder eine andere Anschlussart mit der Wirkung eines Zerreissens bzw. Brechens und eines Eindriickens miteinander verbunden werden, völlig ungeeignet, wenn die Verbindungsanordnung Schwingungskräften ausgesetzt ist, wobei oft ein Bruch der Verbindung vorgekommen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und weitere Vorteile zu erzielen. Die Verbindungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung soll mit einem Maschinenteil oder einer anderen Einrichtung zusammenarbeiten und mit diesem eine Befestigungseinrichtung bilden, die eine wiederholte Befestigung und ein wiederholtes Entfernen eines Teiles zulassen, ohne dass irgendwelche Veränderungen in den Anschluss-eigenschaften vorkommen und ohne dass eine Veränderung bzw. eine Verformung des befestigten Teiles praktiziert wird. Weiterhin lässt sich für verschiedene Anwendungen der Befestigung eine maximale Befestigungskraft erzielen, weil die Verbindungsanordnung mit einstückigen Teilen leicht an den befestigten Teil in bezug auf dessen Zugfestigkeit oder dessen Verformungseigenschaften angepasst werden kann, ein Merkmal, das von ausschlaggebender Bedeutung ist, wenn die Verbindungsanordnung zur Befestigung von Rohrelementen benutzt wird, die ein Gas oder eine fliessende Flüssigkeit unter Hochdruck leiten sollen. Eine gegen das befestigte Rohrelement wirkende Kraft lässt sich auf diese Weise an die Wandstärke des Materials und den Innendruck am oben genannten Glied anpassen, wodurch die gewünschte optimale Befestigungskraft erreicht werden kann, ohne dass eine Verformung des befestigten Elementes zustandekommt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die erfindungsgemässe Verbindungsanordnung ebenfalls äusserst zufriedenstellende Dichtungseigenschaften zwischen dem befestigten Element und dem Element oder der Einrichtung, innerhalb derer die Verbindungsanordnung angeordnet ist, erzielt und dass diese Dichtungseigenschaften auch dann erhalten bleiben, nachdem das befestigte Element mehrmals befestigt und gelöst worden ist, und dass die Verbindungsanordnung Schwingungskräften sehr zufriedenstellend widersteht. Die Verbindungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung ermöglicht es ebenfalls, diese wünschenswerten Eigenschaften auch bei einer sehr kleinen manuellen Einwirkung auf die Verbindungsanordnung zu erzielen, die z. B. vorkommt, wenn die Bewegungsmöglichkeit für die eine Kraft erzeugende Einrichtung sehr klein ist, womit die einstückigen Elemente der Verbindungsanordnung beeinflusst werden sollen. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Befestigung bzw. das Lösen vereinfacht wird, eben weil ein mit dem eine Kraft anbringenden Teil zusammenwirkendes Werkzeugglied lediglich eine kleine Bewegung auszuführen braucht, was die Anwendung der Verbindungsanordnung an Stellen ermöglicht, wo die Bewegungsfreiheit eines Werkzeugs wie z. B. bei der Ausführung einer Drehbewegung beschränkt ist. Ein weiterer Vorteil liegt ebenfalls in einem beschleunigten Befestigen bzw. Lösen der Verbindungsanordnung. Die Verbindungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung führt zu weiteren Vorteilen, die in dem folgenden Teil der Beschreibung und in den Ansprüchen erläutert werden.
Die erfindungsgemässe Verbindungsanordnung ist gekennzeichnet durch eine Eingriffseinrichtung, welche aus einer mit mindestens zwei konvexen Eingriffsflächen ausgestattete Nase mit federnden Eigenschaften und einem Verformungselement besteht, wobei die Eingriffseinrichtung in vollständigen Kontakt mit dem ersten Teil bringbar ist, das am zweiten Teil befestigt werden soll, wenn eine senkrecht auf die Nase und/oder das Verformungselement gegen den ersten Teil gerichtete Kraft zur Wirkung kommt, wobei die Nase, die mit einer schräggestellten Eingriffsfläche am zweiten Teil zusammenwirkt, eine dichtende Verbindung zwischen den beiden Teilen zustandebringt.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine konkave Ausnehmung nahe der Eingriffsfläche der Nase an der Eingriffseinrichtung angeordnet, die auf die Aussenfläche des Teiles gerichtet ist, die durch die Verbindungsanordnung befestigt werden sollte. Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Verbindungsanordnung in der Hauptsache vollständig durch den Teil umgeben, an dem der zweite Teil durch die Verbindungsanordnung befestigt werden kann.
Mehrere Ausführungsformen der Verbindungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, die mehrere Ausführungsformen gemäss dem Umfang des vorliegenden Erfindungsgegenstandes zeigen. Es zeigen:
Fig. 1 einen sich in Axialrichtung erstreckenden Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Verbindungseinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ohne Festklemmung, wobei ein Rohrelement in die Verbindungseinrichtung eingeführt worden ist;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt, der die verspannte, am Rohrelement befestigte Verbindungsanordnung zeigt:
Fig. 3 einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung nach der Betätigung und in der befestigten Stellung, die vorzugsweise für Anwendungsfälle benutzt wird, in denen die Verbindung Körper eines Werkstoffes mit einem geringen Widerstand gegen plastische Verformung miteinander verbindet;
Fig. 4 einen Querschnitt gemäss Fig. 3, bei dem der Körper, der ein Gehäuse für die Verbindungsanordnung darstellt, in etwas abgeänderter Art angeordnet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt in vergrössertem Massstab eines Teiles der Verbindung;
Fig. 6 einen Querschnitt einer abgeänderten Ausführunsform einer Eingriffseinrichtung, die ein einstückiges Teil der Verbindung darstellt;
Fig. 7 einen Querschnitt gemäss Fig. 6 einer weiteren abgeänderten Eingriffseinrichtung;
Fig. 8 eine Endansicht VIII—VIII der Eingriffseinrichtung, die in Fig. 7 dargestellt ist;
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Anwendungsfalls für eine Verbindungsanordnung;
Fig. 11 einen Querschnitt einer weiteren abgeänderten Ausführungsform einer Verbindung.
Mit Bezug auf die dargestellten Ausführungsformen ist hervorzuheben, dass sie sich nicht nur zur Befestigung von
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Rohrelementen eignen, weil auch Elemente mit vollem Querschnitt befestigt werden können.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 umfasst eine Eingriffseinrichtung, die als Ganzes mit 1 bezeichnet wird. Die Eingriffseinrichtung 1, die unten wegen gewisser charakteristischer Eigenschaften als Balkenelement bezeichnet wird, umfasst eine Nase 2, die gewisse federnde Eigenschaften besitzt, sowie ein Verformungselement 3, das ein nach aussen gerichtetes Eingriffsglied 4 besitzt. Das Eingriffsglied 4 ist in der dargestellten Ausführungsform so angeordnet, dass es mit einem Federring 5 zusammenwirkt, dessen Querschnitt kegelstumpfförmig ist und der das Verformungselement 3 umfasst. Ein rohrförmiges Mutterglied 6, das ein Aussengewinde besitzt, ist mit einem rohrförmigen Kantenteil 7 ausgestattet, das von dem vorderen Endteil abweist, wobei das Endteil so ausgelegt ist, dass es eine axiale Bewegung des rohrförmigen Muttergliedes 6 bei Drehung zu dem Federring
5 überträgt, wodurch der Federring 5 angehoben wird, so dass eine radial nach innen gerichtete Kraft gegen das Verformungselement 3 zur Wirkung kommt. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls ein Körper oder Element 8, innerhalb dessen die Verbindung angeordnet ist, sowie ein Rohrglied 9 gezeigt, das am Körper bzw. am Element 8 durch die Verbindung befestigt werden soll.
Der Körper bzw. das Element 8, in der sich die Verbindungsanordnung befindet, besitzt ebenfalls eine innere konische Fläche 10, die mit der Nase 2 zusammenwirkt, sowie ein Gewindeteil, das die Befestigung des Muttergliedes
6 erleichtern soll.
Die Innenfläche des Verformungselementes 3 ist geringfügig gewölbt bzw. konkav gezeichnet, um einen Eingriff zunächst mit den Aussenendteilen des Verformungselementes 3
zu erzielen, wenn der Federring 5 angehoben oder ge-
schwenkt wird. Dabei wird ebenfalls ein Unterschied in der Höhe zwischen dem Mittelteil der Oberfläche und den Aussen kantenteilen zustandegebracht, der in Fig. 5 angedeutet ist und unten als Bogenhöhe bezeichnet wird.
Die Nase 2 ist durch drei Halbmesser begrenzt. Es sind dies ein vorderer sowie ein oberer und ein unterer Halbmesser. Beim Anheben oder beim Schwenken des Federrings wegen der axialen Bewegung des Muttergliedes 6 in bezug auf das die Verbindungsanordnung umgebende Element oder Körper 8 kommt das Verformungselement 3 in Eingriff mit dem umfassten Element oder Teil 9, wodurch das Teil zusammen mit der Verbindungsanordnung geringfügig in axialer Richtung in Richtung auf das umgebende Element oder den Körper 8 verschoben wird. Die Nase 2 wird auf diese Weise in Eingriff mit der kegelförmigen Oberfläche 10 in Eingriff gebracht, wobei die Nase 2 mit dem oberen und unteren Halbmesser als dichtendes Element wirkt, wobei es mit der kegelförmigen Fläche 10 des umfassenden Teiles in Eingriff kommt. Das Verformungselement 3 wird durch die Federkraft des Ringes 5 in Eingriff mit der Aussenfläche des umfassten Teiles 9 gebracht, so dass ein Reibschluss entsteht.
Das Verformungselement 3 besitzt einen sich verändernden Querschnitt, und zwar vorzugsweise mit einem Mittelteil, dessen Querschnitt grösser als der Querschnitt der Kantenteile ist. Der Querschnitt des Verformungselementes wie auch die Bogenhöhe lässt sich anhand ähnlicher Berechnungsformeln konstruieren, die zur Bestimmung der Einsenkung eines Balkens benutzt werden, der einer vorbestimmten Belastung bei einem vorbestimmten Punkt zwischen zwei Stützpunkten ausgesetzt ist. Die Kraft am Verformungselement 3 wird durch eine geeignete Wahl des Federringes 5 und durch eine Festlegung des Schwenkwinkels des Federringes 5 bemessen. Anhand dieser Methode ist es möglich, einen vollständigen Eingriff entlang der ganzen inneren Fläche des Verformungselementes an einem umfassten Teil 9 zu erzielen. Dabei kann der Eingriffsdruck ebenfalls bemessen und in Einklang mit den Eigenschaften der plastischen Verformung des Teiles 9 gebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 und 2 ist davon auszugehen, dass der Körper oder das Element 8, in dem sich die Verbindungsanordnung befindet, aus einem Material hergestellt worden ist, dessen Zugfestigkeitseigenschaften so sind, dass die Nase 2 mit einer innerhalb des Körpers bzw. des Elementes 8 angeordneten kegelförmigen Eingriffsfläche 10 in Eingriff kommen kann. Angesichts der Tatsache, dass mehrere Werkstoffe an der Eingriffsstelle der Nase 2 leicht verformt werden, ist eine abgeänderte Ausführungsform in Fig. 3 dargestellt. Gemäss dieser Ausführungsform kommt ein zusätzliches Teil 11 zur Anwendung, dessen innere kegelförmige Eingriffsfläche mit der Nase 2 auf eine Weise zusammenwirken soll, die der anhand der kegelförmigen Fläche 10 beschriebenen entspricht. Der Körper bzw. da' Element 8, in dem sich die Verbindungsanordnung befindet, ist in diesem Fall mit zwei kegelförmigen Eingriffsflächen ausgestattet, die unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen. Das zusätzliche Teil 11 kommt mit einer nach aussen konvexen Oberfläche mit diesen Oberflächen in Eingriff. Demzufolge wird der Eingriffsdruck an zwei getrennten Stellen zur Wirkung gebracht. Die dichtenden Eigenschaften zwischen dem zusätzlichen Teil 11 und dem Körper oder dem Element 8, das die Verbindungsanordnung umgibt, werden ebenfalls verbessert.
Eine Variante des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 3 ist in Fig. 4 veranschaulicht. Gemäss Fig. 4 ist lediglich eine kegelförmige Eingriffsfläche innerhalb des Körpers oder des Elementes 8 angeordnet, das die Verbindungsanordnung umgibt. Dieses Ausführungsbeispiel stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, wenn der Körper bzw. das Element 8 aus einem harten oder halbharten Material hergestellt worden ist.
Um eine verbesserte Dichtungswirkung zwischen der Ein-griffseinrichtung 1 und dem befestigten Element 9 zu erstellen, kann die Eingriffseinrichtung l vorteilhaft gemäss Fig. 6 ausgebildet sein. Gemäss diesem Ausführungsbeispiel ist die Eingriffseinrichtung 1 mit zwei Ausnehmungen ausgestattet, die voneinander getrennt neben der Nase 2 innerhalb einer dem befestigten Element bzw. befestigten Teil 9 zugewandten Oberfläche angeordnet sind. Demnach entsteht eine verbesserte Dichtungswirkung zwischen der Eingriffseinrichtung 1 und dem befestigten Element bzw. Teil 9.
Eine weitere Ausführungsform einer Eingriffseinrichtung 1 ist den Fig. 7 und 8 zu entnehmen. Gemäss dieser Ausführungsform sind die Nase 2 und das Verformungselement I als zwei getrennte Elemente vorhanden. Dabei liegt das Verformungselement 3 in einer sich in der axialen Richtung erstreckenden Nut. Dabei können die beiden Elemente 2 und 3 dadurch miteinander verbunden werden, dass man vermittels der angebrachten Krafteinwirkung das Verformungselcment 3 zwingt, einen kleineren Durchmesser anzunehmen, wodurch die Nase 2 durch Verbindungsglieder oder durch inner halb der Nase 2 bzw. des Verformungselementes 3 angeordneter Einrichtungen 14 befestigt werden kann. Die Innenfläche des Verformungselementes 3 ist ebenfalls mit Um-fangsnuten 13 versehen worden, die in an sich bekannter Weise den Eingriff und die Dichtungseigenschaften an einem befestigten Teil 9 steigern. Dadurch, dass man die Nase 2 und das Verformungselement 3 als zwei getrennte, jedoch miteinander verbindbare Teile anordnet, werden verschiedene Vorteile gewonnen, die sich hauptsächlich auf das Herstellungsverfahren beziehen. Diese Ausführungsform vermindert ebenfalls die Anzahl der Teile, die auf Lager gehalten werden müssen, da verschiedene Formen der Nase 2 bzw. der Verformungselemente 3 mit verschiedenen Eigenschaften mit
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einander benutzt werden können, um gewisse, im voraus bestimmte Befestigungswerte zu erzielen.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind alle mit einem Federring 5 kegelförmiger Gestalt ausgestattet, der das Kraftübertragungsglied darstellt. Es sind aber andere Lösun- 5 gen möglich, um die gewünschte Kraft zur Wirkung zu bringen, wie z. B. die Lösung, die in Fig. 9 dargestellt wird.
Gemäss dieser Ausführungsform sind die Nase 2 und das Verformungselement 3 getrennt voneinander angeordnet, wie dies oben anhand der Fig. 7 und 8 erläutert wurde. Dennoch ist das Verformungselement 3 mit einer geneigten Aussenfläche ausgestattet, gegen die ein federndes Glied 12 zur Wirkung kommt, das mit einer inneren Schrägfläche des Druckgliedes 6 zusammenwirkt, wobei eine Axialbewegung der letztgenannten Oberfläche die Wirkung hat, dass das fe- 15 dernde Glied 12 eine Kraft auf das Verformungselement 3 ausübt. Dieses Ausführungsbeispiel soll lediglich als eine Ausführungsform im Rahmen der vorliegenden Erfindung dienen, da es ohne weiteres ersichtlich ist, dass es andere Möglichkeiten zur Anbringung der gewünschten Art von 20 Krafteinwirkung gibt, die alle dem Fachmann zur Verfügung stehen.
Fig. 10 soll die in bezug auf die geringe Bauhöhe erzielten Vorteile veranschaulichen, die mit einer erfindungsgemäs-sen Verbindungsanordnung erzielt werden können. Bei der Anwendung an sich bekannter Verbindungsanordnungen zur Verbindung von z. B. Hydraulikleitungen an einem Maschinenteil muss immer ein gewisser Abstand zwischen dem Maschinenteil und einer Stelle vorhanden sein, wo z. B. die Leitung verbogen werden kann. Dieser Abstand lässt sich bei 30 Anwendung der Verbindungsanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung weitgehend herabsetzen. Die erfindungsgemässe Verbindungsanordnung lässt sich im Prinzip unterhalb der Aussenfläche des Maschinenteils anordnen.
Schliesslich zeigt Fig. 11 eine Ausführungsform der Er- 3Î findung mit einer Verbindungsanordnung, die als Beispiel dafür dienen soll, wie man ein federndes Glied 5 anbringt,
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um die nötige Krafteinwirkung zur Befestigung eines Teiles zur Verfügung zu stellen. Gemäss dieser Ausführungs-form der Erfindung ist ein federndes Glied 5, wie z. B. ein Federring, innerhalb der äusseren Umfangspartie in Eingriff mit dem umgebenden Element oder Glied 8 angeordnet. Die innere Umfangspartie des Gliedes 8 steht mit dem Eingriffsglied 1 an einer Stelle in Eingriff, die vor einem nach aussen gerichteten Anschlagglied 4 liegt. Eine Einrichtung 6 zur Erzeugung einer Krafteinwirkung ist so angeordnet,
dass ihre vordere Kantenpartie mit der hinteren Kantenpartie des Eingriffsgliedes 1 in Eingriff steht, wodurch eine axial gerichtete Bewegung des Gliedes 6 zur Ausübung einer Kraft eine entsprechende Bewegung des Eingriffsgliedes 1 zur Folge hat, wodurch ebenfalls das Federglied 5 veranlasst wird,
eine radial gerichtete Kraft am Eingriffsglied 1 auszuüben. Die übrigen Funktionen dieses Ausführungsbeispieles entsprechen denen der oben erläuterten Beispiele.
Die beschriebenen und erläuterten Beispiele der Erfindung können ohne irgendwelche Schwierigkeiten zur Anwendung bei Teilen angepasst werden, die eine mehrflächige Aussenfläche besitzen. Dabei ist die Eingriffseinrichtung 1 mit nach innen gerichteten flachen oder geringfügig gewölbten Eingriffsflächen ausgestattet, die so angeordnet sind, dass eine offenliegende Fläche zwischen den Eingriffsflächen gemäss der Querschnittsfläche des zu befestigenden Teiles entsteht. Die Eingriffseinrichtung 1 wird gemäss den Prinzipien der Befestigung von Elementen oder Teilen mit einer in der Hauptsache kreisförmigen Aussenfläche bemessen und konstruiert. Mit Bezug auf die Ausführungsformen zur Befestigung von Teilen mit einer mehrflächigen Aussenfläche lässt sich die notwendige Befestigungskraft nach verschiedenen, an sich bekannten Methoden zur Anbringung einer Kraft erstellen. Diese umfassen z. B. die direkte mechanische Übertragung einer Kraft von z. B. einer schrägen beweglichen Ebene durch die Anwendung einer Federeinrichtung, die so angeordnet ist, dass sie die nötige Kraft aufbringt, wenn sie durch eine mechanische bewegliche Einrichtung beeinflusst wird.
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8 Blatt Zeichnungen
CH1637876A 1975-12-30 1976-12-28 CH618252A5 (de)

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