DE3509476A1 - Kupplung fuer druckgasleitungen - Google Patents

Kupplung fuer druckgasleitungen

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Description

Hans Oetiker 11
Oberdorfstraße 21
CH-8810 Horgen 2
Kupplung für Druckgasleitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung für Druckgasleitungen und besteht aus zwei Elementen, von denen das eine lösbar innerhalb des anderen befestigbar ist, um die Leitung zu verlängern und den Weitertransport des Druckgases zu ermöglichen.
Der Stand der Technik weist viele Kupplungsarten als bekannt aus. So geben die US-Patentschriften 2 722 399, 2 795 438 und 3 17*1 77^ einige Kupplungen wieder, die sich als erfolgreich erwiesen haben. Bei einer weiteren kommerziell durchgesetzten Konstruktion einer Kupplung dieser Art, die in großen Mengen verkauft wurde und sich im Hinblick auf ihre Betriebssicherheit als sehr zufriedenstellend erwiesen hat, ist das Klinkenelement als zylindrisches Segment ausgebildet. Es wird in seiner Eingriffsstellung von einer Ringfeder gehalten. Das Lösen des Klinkenelements erfolgt über einen äußeren Ring, der innen eine Nocke trägt, die mit dem Ring von außen her mittels einer Schraube verbunden ist.
Die letztgenannte Kupplungskonstruktion weist folgende Nachteile auf:
1. Die Ringfeder ist schwierig einzubauen und kann im Laufe der Zeit ermüden.
2. Das zylindrische Element benötigt relativ viel Platz, so daß sich für die Kupplung ein großer Außendurchmesser ergibt.
3. Ein zylindrisches Segment ist relativ kompliziert herzustellen, da es maschinell bearbeitet und gefräst werden muß und somit ein maschinell bearbeitetes Teil darstellt, das relativ teuer ist.
4. Das Befestigen der nach innen vorspringenden Nocke am äußeren Ring von außen her mittels einer Schraube stellt ebenfalls einen komplizierten Montagevorgang dar und ist dementsprechend relativ teuer.
5. Es besteht immer die Gefahr, daß sich die Schraube zu gegebener Zeit lockert.
6. Die Nocke ihrerseits ist ebenfalls relativ komplex und teuer.
Zur Vermeidung dieser Nachteile schlägt die US-PS 4 357 eine Neuerung vor, die die Kosten bei der Herstellung und Montage'der Kupplungen dieser Art beträchtlich absenkt. Die in dieser US-PS 4 357 037 beschriebene Kupplung besteht aus- einem kappenförmigen Element mit einem nach innen vorspringenden Antriebsglied, das an einem aus ebenem Blechmaterial hergestellten Klinkenelement angreifen kann. Diese Kupplung gestattet jedoch noch nicht eine Verminderung ihrer Außenabmaße. Eine solche Verminderung der Außenabmaße ohne Verlust an Durchflußkapazität gewinnt insbesondere für Ganzmetall-Konstruktionen, wie sie von einigen Abnehmern ge-
wünscht werden, an Bedeutung.
Dementsprechend liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der oben beschriebenen Art zu schaffen, die geringe Kosten bei der Herstellung und Montage verursacht, eine Verminderung der Außenabmaße ermöglicht und eine zuverlässige Betriebsweise sicherstellt, und zwar ohne Verlust an Durchflußkapazität.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, abweichend von der US-PS 4 357 037, das aus ebenem Plattenmaterial herausgeschlagene oder ausgestanzte Klinkenelement mit seinem kürzeren Schenkelabschnitt spitzwinklig abgebogen ist und gegen den nach innen vorspringenden Betätiger weist, der im Falle einer Ganzmetall-Konstruktion als am Ringelement befestigte Niete ausgebildet ist. Als Folge dieser speziellen Konfiguration des Klinkenelements, bei dem der kürzere Schenkelabschnitt in Richtung auf den nach innen vorspringenden Betätiger abgebogen ist, verschiebt der Betätiger das Klinkenelement in Richtung des kürzeren Schenkelabschnitts, während das Ringelement in Freigaberichtung gedreht wird. Dies wiederum bietet die Möglichkeit, die Durchmesserabmaße des Ringelementes beträchtlich zu reduzieren, da die Öffnungsbewegung des Klinkenelementes gegen die Federkraft, die sich mehr oder weniger als Schwenkbewegung um das freie Ende des Hauptabschnitts des Klinkenelements darstellt, nun in Richtung des kürzeren Schenkelabschnitts erfolgt.
Eine Kupplung nach der Erfindung ermöglicht eine Verminderung ihres maximalen Außendurchmessers um etwa 25%, eine Senkung des Gewichts um etwa 305? und eine Verminderung der Herstellungskosten um etwa 30$, sofern die Kupplung vollständig aus Metallteilen besteht.
— Q —
Bei einer besonders vorteilhaften Konstruktion nach der Erfindung wird der nach innen vorspringende Betätiger an dem ringförmigen Element von der Außenseite her mittels einer sogenannten Blindniete befestigt, die zusätzlich zu ihrer Funktion als Betätiger außerdem den Ring auf dem Gehäuse sichert und ihn somit am Herabfallen hindert. Diese Art der Fertigung bietet den beträchtlichen Vorteil, daß eine außerordentlich rasche Montage ermöglicht wird und daß die Kupplung nicht von Unbefugten auseinander genommen werden kann. Andererseits wird jegliche für Reperaturen erforderliche Demontage extrem einfach für den Hersteller dieser Kupplungen, da die Blindniet^ ohne Schwierigkeiten ausgebohrt und sodann nach Beendigung der Reperatur durch eine neue ersetzt werden kann. Selbst unter heftigsten Vibrationen können sich diese Blindnieten nicht lockern, so daß also jegliche Unfallgefahr beseitigt ist.
Wird die vorliegende Erfindung auf eine Kupplung mit einem kappenförmigen Kunststoffteil nach der US-PS H 357 037 angewendet, so lassen sich die Vorteile der geringeren Außenabmaße und der Gewichtsverminderung auf Seiten des Gehäuses ebenfalls erzielen. In diesem Falle jedoch wird der nach innen vorspringende, einstückig ausgeformte Betätiger mit einer Betätigungsfläche versehen, die eine solche Winkellage besitzt, daß sie im wesentlichen parallel zu der ebenen Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnitts des Klinkenelements verläuft. Dies sorgt ebenfalls für eine Betätigung des Klinkenelements im wesentlichen in Richtung von dessen kürzerem Schenkelabschnitt, wenn das kappenförmige Ringelement in Freigaberichtung gedreht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen, die, lediglich zum Zwecke der Erläu-
terung, zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung darstellen. Die Zeichnungen zeigen in:
Figur 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Ganzmetall-Kupplung]
Figur 2 den Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 eine Stirnansicht eines ausgestanzten erfindungsgemäßen Klinkenelements, und zwar nach dem Biegen in die gewünschte Form;
Figur 4 einen Grundriß des Klinkenelements nach Figur 3;
Figur 5A einen Querschnitt durch eine käuflich erhältliche Blindniete j wie sie nach der Erfindung verwendet wird, und zwar eingesetzt in das Ringelement der Kupplung, jedoch vor ihrer Verformung;
Figur 5B einen Querschnitt ähnlich dem nach Figur 5A, wobei /jedoch die Blindniete ihre verformte und gesicherte Position einnimmt;
Figur 6 einen axialen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplung;
Figur 7 den Querschnitt entlang der Linie VII-VII in Figur 6.
Gleiche Bauteile sind in den einzelnen Ansichten mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Kupplung nach den Figuren 1 bis k besteht aus einem zweiteiligen hülsenförmigen Element 10, welches das Aufnahmeteil der Kupplung bildet, und aus einem rohrförmigen Element 30, welches das Einsteckteil der Kupplung darstellt und die Form eines Nippels oder dgl. besitzt. Das zweiteilige hülsenförmige Element 10 umfaßt ein rechtes hülsenförmiges Kupplungsteil 11, welches ein normalerweise geschlossenes Ventil kO enthält und mit einem linken hülsenförmigen Kupplungsteil 12 über eine Verschraubung 13 verbunden ist. Das rechte hülsenförmige Kupplungsteil 11 weist eine Gewindebohrung l'l oder dgl. zum Anschluß an eine nicht dargestellte Druckleitung auf, die Druckgas führt. Die Gewindebohrung Ik steht über eine Bohrung 16 von vermindertem Durchmesser mit einer Kammer 15 in Verbindung, die das Ventil kO enthält.
Das linke hülsenförmige Kupplungsteil 12 ist mit einer Bohrung 18 versehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des rohrförmigen Einsteck-Elements 30 entspricht. Die Bohrung 18 steht über einen Konus mit einem kurzen Bohrungsabschnitt 29 von vermindertem Durchmesser in Verbindung, der in die Kammer 15 führt.
Wie es sich am besten aus Figur 2 ergibt, weist das linke Kupplungsteil 12 zwei gefräste Ausnehmungen 20 und 21 auf, die rechtwinklig zueinander stehen. Die gefräste Ausnehmung 20 schneidet die Bohrung 18, um eine direkte Verbindung zwischen der Bohrung 18 und der gefrästen Ausnehmung 20 herzustellen.
Das rohrförmige Einsteck-Element 30 der Kupplung ist mit einer Bohrung 31 versehen, um das Druckgas weiterzuleiten, sobald sich das Ventil 40 öffnet, wenn das rohrförmige Einsteck-Element 30 der Kupplung in das hülsenförmige Element 10 eingeführt und dort verriegelt ist.
Das rohrförmige Einsteck-Element 30 der Kupplung, bei dem es sich um eine beliebige gebräuchliche Konstruktion zum Anschluß an eine Druckleitungsverlängerung handeln kann, umfaßt einen ersten Abschnitt 32, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Bohrung 18 entspricht, und einen zweiten Abschnitt 33 von vermindertem Durchmesser entsprechend der Bohrung 29. Ferner ist das rohrförmige Einsteck-Element 30 der Kupplung mit einer umlaufenden Mut 35 versehen, und zwar an einer Stelle, die im wesentlichen axial mit der gefrästen Ausnehmung 20 fluchtet, wenn das rohrförmige Element 30 seine Eingriffsstellung innerhalb des hülsenförmigen Elements 10 der Kupplung einnimmt. Um Energieverluste zu vermeiden, wenn kein nippeiförmiges Element 30 in das hülsenförmige Element 10 der Kupplung eingesetzt ist, wird das Ventil 40 von einer Feder 4l in seine Schließstellung verspannt, und zwar derart, daß eine ringförmige Dichtfläche 42 des Ventils an einer Packung oder Dichtung 43 anliegt, die in geeigneter Weise in einer entsprechenden Ausnehmung des linken Kupplungsteils 12 des hülsenförmigen Aufnahmeteils angeordnet ist. Eine ringförmige Betätigungsscheibe 44, die mit dem eigentlichen Ventilkörper einstückig verbunden ist, und zwar beispielsweise über Rippen 45, dient als Angriffsfläche für die freie Stirnfläche des rohrförmigen Einsteck-Elements 30 der Kupplung, wenn letzteres in die Bohrung 18 eingeführt wird, um auf diese Weise das Ventil 4 0 zu öffnen, wenn das rohrförmige Element 30 seine verriegelte Endposition erreicht .
Wie in der US-PS 4 357 037 beschrieben, besteht die erfindungsgemäße Verriegelungsanordnung im wesentlichen lediglich aus drei Teilen, nämlich einer Klinke 50 (Figur 3 und 4), einer Schraubenfeder 53 (Figur 1 und 2) und einem Ring '55, der einen nach innen vorspringenden Betätiger 58 trägt.
Abgesehen von Abmaßen und bestimmten Einzelheiten, die im folgenden noch vollständig erläutert werden, entspricht die insoweit beschriebene Kupplung der nach der US-PS 4 357 037·
Abweichend von der US-PS 4 357 037 besteht die Klinke 50, die nach wie vor aus ebenem Material herausgeschlagen oder ausgestanzt ist, aus einem ebenen Hauptabschnitt 51 und einem kürzeren Schenkelabschnitt 52, der gegenüber dem ebenen Hauptabschnitt 51 um einen Winkel<* (Figur 3) derart abgebogen ist, daß er gegen den nach innen vorspringenden Betätiger 58 weist. Der Winkel«^ kann in der Größenordnung von 60° bis 80° liegen und beträgt beim dargestellten Ausführune;sbeispiel etwa 75°. Durch das Abbiegen des kürzeren Schenkelabschnitts 52 in der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Weise ist es möglich, die gesamten Durchmesserabmaße der Kupplung zu vermindern, und zwar insbesondere insoweit, als die Durchmesserabmaße des Rings 55 betroffen sind. Dies ist wichtig bei Ganzmetall-Konstruktionen, bei denen die Einsparung an Gewicht und Material einen wesentlichen Faktor darstellt.
Bei dem Ausführun^sbeispiel nach den Figuren 1 bis H sitzt der Ring 55 drehbar auf einem Endabschnitt 19 des linken hülsenförmigen Kupplungsteil 12, wobei dieser Abschnitt einen derart verminderten Durchmesser aufweist, daß die Außenfläche des Rings 55 im wesentlichen mit der Außenfläche des hülsenf örmigen Elements 10 der Kupplung fluchtet. Diese Abmaßverminderung der Kupplung ist erfindungsgemäß deshalb möglich, weil eine Drehung des Rings 55 in Preigaberichtung (gegen den Uhrzeigersinn in Figur 2) dazu führt, daß die Klinke 50 mehr oder weniger um das freie Ende des Hauptabschnitts 51 verschwenkt, indem der kürzere Schenkelabschnitt 52 mindestens annähernd parallel zu sich selbst innerhalb des freien Raumes verschoben wird, der zwischen der Innenflä-
ehe des Rings 55 und den sich rechtwinklig schneidenden gefrästen Ausnehmungen 20 und 21 vorhanden ist. Anders ausgedrückt, wird der kürzere Schenkelabschnitt 52 bei der Freigabebewegung der Klinke 50 im wesentlichen in seiner eigenen Richtung, wie durch den Winkel^ angegeben, verschoben, wenn er durch den Betätiger 58 angetrieben wird.
Bei der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Ganzmetall-Konstruktion wird der nach innen vorspringende Betätiger von einer käuflich erwerbbaren sogenannten Blindniete (Figur 5A) gebildet, die aus einem Schaft 59 mit einem vergrößertem Kopf 60 und einer Hülse 6l besteht, welche den Schaft 59 umgibt und einen Flansch 62 trägt, dessen Durchmesser größer ist als das Loch in dem Ring 55, in welches die Niete eingesetzt wird. Wenn sich der Flansch 62 an die Außenseite des Rings 55 anlegt, während der Schaft 59 nach außen gezogen wird, weitet der Kopf 60 die Hülse 6l an der Innenseite des Rings 55 auf, bis der Schaft 59 bricht. Der Schaft 59 kann, wie in Figur 5A dargestellt, einen Abschnitt von vermindertem Durchmesser aufweisen, um das Abreißen zu erleichtern, wenn die Hülse zu der mehr oder weniger sphärischen Form 6la gemäß Figur 5B aufgeweitet wird.
Die in dieser Weise montierte Niete dient nicht nur als Betätiger 58 zum Verschieben des kürzeren Schenkelabschnitts 52 im wesentlichen in dessen eigener Richtung, sondern sichert außerdem den Ring 55 gegen ein Herabfallen von dem im Durchmesser verminderten Abschnitt 19. Zusätzlich dazu verhindert sie eine Demontage durch Unbefugte, gestattet jedoch eine solche Demontage im Reperaturfall durch den Hersteller, und zwar durch einfaches Ausbohren der Niete 58, woraufhin der Ring 55 von dem im Durchmesser verminderten Abschnitt 19 abgezogen werden kann und die verbleibenden Teile des Klinken-
mechanismus' auseinandergenommen werden können.
Die erfindungsgemäße Kupplung läßt sich nicht nur einfach fertigen unter gleichzeitiger Einsparung an Material und Gewicht, sondern kann auch schwierigkeitslos zusammengebaut werden. Das Ventil 20 wird innerhalb der Kammer 15 in konventioneller Weise zusammengesetzt. Beim Klinkenmechanismus ist es lediglich erforderlich, die Klinke 50 in die gefräste Ausnehmung '10 einzulegen, die Feder 53 außen auf den Hauptabschnitt 51 aufzusetzen und sodann den Ring 55 über den im Durchmesser verminderten Abschnitt 19 zu schieben, während man die Feder 53 zusammendrückt. Anschließend wird die Blindniete gesetzt, indem man sie in unverformtem Zu-Zustand in die Position nach Figur 5Λ einschiebt und sie sodann gemäß Figur 5B verformt.
Die vorliegende Erfindung, die eine Durchmesserverminderung ermöglicht, ist anwendbar auch auf solche Kupplungen, bei denen der Ring 55 nach den Figuren 1 und 2 durch einen kappenförmigen Ring 155 aus Kunststoff nach den Figuren 6 und 7 ersetzt ist. In diesen Figuren sind gleiche Teile durch entsprechende Bezugsziffern, erhöht um die Zahl 100, bezeichnet. Wie insbesondere aus Figur 7 ersichtlich, umfaßt der nach innen vorspringende Betätiger 158, der einstückig mit dem kappenförmigen Ring 155 aus Kunststoff geformt ist, eine geneigte Betätigungsfläche 158a, auf die im wesentlichen parallel zur Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnitts 152 verläuft, um dessen Betätigung sicherzustellen, und zwar durch seine Verschiebung im wesentlichen in seiner eigenen Richtung.
Der kappenförmige Ring 155 kann auf dem im Durchmesser verminderten Abschnitt 119 in derselben Weise gehalten werden, wie es in der US-PS 4 357 037 beschrieben ist, näm-
lieh durch eine randförmige Verbreiterung 157, die in eine Ringnut 125 einschnappt, und/oder durch eine ringförmige Klammer bzw. einen Sprengring. Letzters ist nicht dargestellt.
Die Erfindung gewährleistet also durch extrem einfache Maßnahmen eine beträchtliche Einsparung an Arbeit und Material, und zwar sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage der Kupplung. Ferner gestattet sie eine Verminderung der Außenabmaße ohne Verlust an Durchflußkapazität und schafft eine im Preis konkurrenzfähige Ganzmetall-Konstruktion, die zuverlässig arbeitet.
Zwar wurden nur zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung beschrieben, jedoch sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung hierauf nicht eingeschränkt ist, sondern im Rahmen normalen Pachkönnens in vielfältiger Weise abgewandelt und modifiziert werden kann. Die Erfindung soll daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt sein, sondern sämtliche dieser Abwandlungen und Modifikationen umfassen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kupplung für eine Druckgasleitung mit einem hülsenförmigen ersten Element, das zur Aufnahme von Druckgas an seinem einen Ende dient und ein federverspanntes Ventil enthält, welches normalerweise dieses eine Ende gegen eine zum anderen Ende des ersten Elements führende Bohrung verschließt; mit einem rohrförmigen zweiten Element, das zur Weiterleitung des Druckgases dient und eine Ringnut aufweist; und mit einer weiteren Einrichtung zum lösbaren Verbinden der ersten und zweiten Elemente miteinander durch Einführen des rohrförmigen zweiten Elements in die Bohrung des hülsenförmigen ersten Elements unter gleichzeitigem öffnen des Ventils, um dadurch einen Durchflußweg für das Druckgas von dem einen Ende des hülsenförmigen ersten Elements über das nun geöffnete Ventil ins Innere des rohrförmigen zweiten Elements zu schaffen, wobei die weitere Einrichtung folgende Merkmale umfaßt: zum einen eine Klinkeneinrichtung, die in die Ringnut des zweiten Elements eingreifen kann und von einem plattenförmigen Teil gebildet wird, das in einem Ausschnitt des die Bohrung enthaltenden Abschnitts des hülsenförmigen ersten Elements ge-
führt ist und sich von der Außenseite dieses Abschnitts im wesentlichen quer zur Achse der Kupplung zu der Bohrung erstreckt, ferner ein ringförmiges Teil, das auf dem genannten Abschnitt des hülsenförmigen ersten Elements drehbar ist und einen nach innen vorspringenden Betätiger zum Angriff an dem plattenförmigen Teil aufweist, um letzteres bei einer Drehung des ringförmgen Teils in Freigaberichtung zu verschieben, und schließlich eine Feder zwischen dem ringförmigen Teil und dem plattenförmigen Teil zum Verspannen des plattenförmigen Teils in dessen Eingriffsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abschnitt (19; 119) des hülsenförmigen ersten Elements (10; 110) gegenüber dessen das Ventil (^0; l40) enthaltenden Abschnitt mit einem verminderten Durchmesser versehen ist und daß das plattenförmige Teil (50; 150) einen ersten, im wesentlichen ebenen Hauptabschnitt (51; 15D3 der an der Feder (53; 153) anliegt und in die Ringnut (35; 135) eingreifen kann, sowie einen zweiten kürzeren Schenkelabschnitt (52; 152) aufweist, der gegenüber dem Hauptabschnitt derart spitzwinklig abgebogen ist, daß er sich im wesentlichen in Richtung auf den nach innen vorspringenden Betätiger (58; 158) erstreckt, wodurch der Außendurchmesser des ringförmigen Teils (55; 155) relativ klein gehalten werden kann.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verminderte Durchmesser des Abschnitts (19; 119) und die Dicke des ringförmigen Teils (55; 155) so gewählt sind, daß die Kupplung über der Länge des hülsenförmigen ersten Elements (10; 110) einschließlich dessen das ringförmige Teil tragenden Abschnitts einen im wesentlichen einheitlichen Außendurchmesser besitzt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (10), das zweite Element (30) und das ringförmige Teil (55) aus Metall bestehen und daß der nach innen vorspringende Betätiger (58) von einer Niete gebildet wird, die einen relativ kurzen, nach innen vorspringenden Abschnitt (6l) aufweist,
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen vorspringende Abschnitt (6l) eine mindestens annähernd teilsphärische Form aufweist.
5. Kupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete eine Blindniete ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkelabschnitt (52: 152) des plattenförmigen Teils (5O; 150) gegenüber dem Hauptabschnitt (51; 151) um einen Winkel von etwa 60° bis 80° abgebogen ist.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 75° beträgt.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (155) ein kappenförmiges Kunststoffelement darstellt, mit dem der nach innen vorspringende Betätiger (158) einstückig ausgebildet ist, und daß letzterer eine im wesentlichen ebene Fläche (158a) trägt, die an der Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnitts (152) des plattenförmigen Teils (150) angreifen kann, wobei diese ebene Fläche eine solche Winkellage einnimmt, daß sie
mindestens annähernd parallel zur Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnitts steht, wenn sie an letzterem angreift.
9. Kupplung mit relativ kleinen Außenabmaßen ohne Verminderung der Durchflußkapazität, mit einem ein Aufnahmeteil bildenden hülsenförmigen Element und einem ein Einsteckteil bildenden rohrförmigen Element, das lösbar in eine entsprechende Bohrung des hülsenförmigen Elements einschiebbar ist und eine äußere Ringnut trägt, sowie mit einer weiteren Einrichtung innerhalb des hülsenförmigen Elements zum lösbaren Verriegeln des rohrförmigen Elements in dessen voll in die Bohrung eingeschobener Position, in der es auch ein innerhalb des hülsenförmigen Elements vorgesehenes Ventil öffnet, wobei die weitere Einrichtung im wesentlichen aus einem ausgestanzten Klinkenteil, einer das Klinkenteil in die Verriegelungsstellung verspannenden Feder und einem bei seiner Drehung die Verriegelung des Klinkenteils lösenden ringförmigen Teil besteht, welches mit einem nach innen vorspringenden Betätiger zum Angriff an dem Klinkenteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klinkenteil (50; 150) aus einem ebenen Hauptabschnitt (51; 151), der in die Ringnut (35; 135) eingreifen kann, und aus einem kürzeren Schenkelabschnitt (52; 152) besteht, der gegenüber dem Hauptabschnitt in Richtung auf den Betätiger (58; 158) um etwa 60° bis 80° spitzwinklig abgebogen ist.
10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (58) von einer Blindniete gebildet wird.
11. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätiger (158) einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden ringförmigen Teil (155)
ausgebildet ist und eine im wesentlichen ebene Betätigungsfläche (158a) trägt, die an der Stirnfläche des kürzeren Schenkelabschnitts (152) angreifen kann, wobei die im wesentlichen ebene Fläche mindestens annähernd parallel zu der Stirnfläche steht.
DE3509476A 1984-03-15 1985-03-15 Kupplung für eine Druckgasleitung Expired - Lifetime DE3509476C2 (de)

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