DE29906391U1 - Kraftfahrzeugtürverschluß - Google Patents
KraftfahrzeugtürverschlußInfo
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Description
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8 9 555/D.Nu
D 45127 Essen, Theaterplatz 3 D 45002 Essen, P.O. Box IO 02 54
11. März 1999
Gebrauchsmusteranmeldung
Kiekert Aktiengesellschaft Kettwiger Straße 12-24
4 2 579 Heiligenhaus
Kraftfahrzeugtürverschluß
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit
einem Schloßgehäuse, und mit zumindest zwei Schloßhebeln wie Außenbetätigungshebel und Auslösehebel im Schloßgehäuse,
wobei die beiden Schloßhebel mittels einer Fixierschraube mit Schraubenkopf sowie zugehöriger Gewindebuchse
zur Definition verschiedener Schloßhebelwinkelstellungen lösbar miteinander verbunden sind.
Ein Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs beschriebenen
Gestaltung ist bekannt (vgl. beispielsweise DE-C 39 11 327, DE-A 40 05 369 sowie DE-C 44 06 870). Dabei wird beispielsweise
bei der letztgenannten Ausgestaltung zwischen einer Anlieferungsstellung und einer Funktionsstellung unterschieden.
Bei der Anlieferungsstellung wird zunächst bei nicht eingebautem Kraftfahrzeugtürverschluß der Außenbetätigungshebel
entgegen der Kraft einer Vorspannfeder in oder nahe an seiner einen Endstellung relativ zum Kupplungshebel
0 bzw. Auslösehebel gehalten oder eingestellt und die zugehörige Fixierschraube so stark angezogen, daß die Vorspannfeder
nicht zur Wirkung kommt. Bei gelöster Fixierschraube wird der vorgenannte Außenbetätigungshebel durch die Vorspannfeder
bis zur Anlage an eine Betätigungsfläche bewegt, was der Funktionsstellung entspricht. - Jedenfalls lassen
sich mittels der Fixierschraube mit Schraubenkopf sowie zugehöriger Gewindebuchse verschiedene Schloßhebelwinkel-Stellungen
zwischen den beiden Schloßhebeln, beispielsweise Außenbetätigungshebel und Auslösehebel oder auch Außenbe-0
tätigungshebel und Kupplungshebel darstellen. Insofern ist die bereits beschriebene Vorspannfeder nicht zwingend.
Im allgemeinen wird hierdurch erreicht, daß sich die beiden betreffenden Schloßhebel zum Zwecke eines Toleranzausgleiches
lösbar mit der Fixierschraube miteinander verbinden lassen, also sich in ihrer Funktionsstellung wie ein einziger
durchgängiger Hebel verhalten. Zu diesem Zweck wird die Fixierschraube während des Zusammenbaus des Kraftfahrzeugtürverschlusses
eingesetzt und festgezogen, und zwar bei maximaler Auslenkung des Außenbetätigungshebels. Nach dem
Einsetzen des Kraftfahrzeugtürverschlusses in eine zugehörige Kraftfahrzeugtür wird die Fixierschraube gelöst, damit
die beiden Schloßhebel ihre optimale Position zueinander einnehmen können, und anschließend wieder fixiert, so daß
die Funktionsstellung erreicht ist. Bei diesen Montagevorgangen
besteht die Gefahr, daß die Fixierschraube zu weit herausgedreht wird und verloren geht. Dies gilt erst recht,
wenn zur Betätigung der Fixierschraube eine automatische Schraubeinrichtung, beispielsweise ein Akku-Schrauber, verwendet
wird.
Zu diesem Zweck hat man in der Praxis bereits eine Verliersicherung
vorgeschlagen. Hierzu wird die Fixierschraube ausreichend lang ausgebildet, so daß ihr Ende über die
Gewindebuchse hervorkragt. Dieses exponierte Ende wird nach Hinzufügen einer Unterlegscheibe vernietet, so daß im
Ergebnis endseitig der Fixierschraube eine Art T-förmiger Kragen als Verliersicherung ausgebildet ist. Dies ist schon
insofern mit Nachteilen verbunden, als zusätzliche Montageschritte durch das Hinzufügen der Unterlegscheibe und den
Nietprozeß anfallen. Im übrigen führt die relativ große Länge der Fixierschraube zu einer Gewichtszunahme, die im
allgemeinen unerwünscht ist. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus
so weiter zu bilden, daß dieser in montagetechnischer und gewichtsmäßiger Hinsicht optimiert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung - ausgehend von einem Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs genannten
Gattung - vor, daß zumindest die Gewindebuchse an ihrem dem Schraubenkopf abgewandten Ende einen Buchsengewindegang
vorgegebener Länge aufweist, wobei das Schloßgehäuse die gelöste Fixierschraube mittels eines Anschlages im Bereich
des Schraubenkopfes hält. Vorzugsweise kann auch der
Schraubenschaft der Fixierschraube an seinem dem Schraubenkopf abgewandten Ende einen Schaftgewindegang vorgegebener
Länge aufweisen. Üblicherweise sind die jeweiligen Längen des Buchsengewindeganges und des Schaftgewindeganges anein-0
ander angepaßt, d. h. gleich ausgeführt. Um einen oder
beide Schloßhebel vorzuspannen, weist die Gewindebuchse gewindegangsseitig in der Regel eine Ringnut zur Aufnahme
einer Vorspannfeder auf. Diese Vorspannung mag dabei so
wirken, wie dies in der DE-C 44 06 870 beschrieben ist und mit Bezug auf die Figurenbeschreibung näher erläutert wird.
Das Schloßgehäuse ist aus fertigungstechnischer Sicht im
wesentlichen zweiteilig mit Gehäuseunterteil und Gehäusedeckel ausgeführt. Dabei kann der Anschlag an den Gehäuse-0
deckel angeformt sein. Zur Aufnahme des vorgenannten Betätigungswerkzeuges für die Fixierschraube, beispiels-
weise Akku- oder Druckluftschrauber, besitzt der Gehäusedeckel
regelmäßig im Bereich des Anschlages eine Öffnung. Damit die Fixierschraube mittels dieses Anschlages unverlierbar
gehalten wird, ist der Durchmesser der Öffnung kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes ausgeführt.
In die gleiche Richtung zielen die Maßnahmen der Erfindung, den Anschlag als Konuseinformung mit der zentralen Öffnung
auszubilden. Dabei wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die gelöste Fixierschraube mit ihrem Schraubenkopf am zugehörigen
Konusring fußseitig anliegt.
Immer wird gewährleistet, daß sich die Fixierschraube zunächst einmal einwandfrei festziehen läßt, weil sie mit
ihrem Schraubenschaft in den zugehörigen Buchsengewindegang der Gewindebuchse eingreift. Dies ist grundsätzlich unabhängig
von der Länge des Schaftgewindeganges. Wird die Fixierschraube gelöst, so kommt sie nach einer bestimmten
Anzahl an Umdrehungen vom Buchsengewindegang frei. Diese
Umdrehungszahl hängt von der Länge des Buchsengewindeganges 0 sowie dessen Gewindesteigung ab. Nachdem die Fixierschraube
frei ist bzw. bei gelöster Fixierschraube, sorgt der Anschlag im Schloßgehäuse für die gewünschte unverlierbare
Halterung. Denn nun schlägt die Fixierschraube mit ihrem Schraubenkopf an den Konusring fußseitig an. Dabei wird
5 bevorzugt so vorgegangen, daß der Anschlag eine vorgegebene Anschlagtiefe aufweist, welche in Verbindung mit der wirksamen
Dicke des Schraubenkopfes sowie des Abstandes der Gewindebuchse vom Anschlag die erreichbare Ausschraublänge
der Fixierschraube bestimmt. Jedenfalls ist infolge der 0 Durchmesserverhältnisse der Öffnung im Vergleich zum
Schraubenkopf gewährleistet, daß die Schraube nicht durch
die Öffnung im Schloßgehäuse entweichen kann. Auch Verkantungen der Fixierschraube in der Gewindebuchse lassen
sich durch die vorgenannte Vorschrift bzw. entsprechende Bemessung der Ausschraublänge ausschließen.
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Im Ergebnis ist die Montage insofern deutlich vereinfacht, als auf die Anbringung einer Unterlegscheibe und insbesondere
den zuvor beschriebenen Nietvorgang ausdrücklich verzichtet werden kann. Außerdem ist das Gewicht der Fixierschraube
gegenüber dem Stand der Technik verringert, was einen nicht zu vernachlässigenden Effekt darstellt. Der
beschriebene Kraftfahrzeugtürverschluß bietet schließlich
besondere Vorteile bei der automatisierten Fertigung, insbesondere für den Fall, daß die Fixierschraube maschinell
angezogen und gelöst wird. Denn nun sorgt der Anschlag zuverlässig dafür, daß die Schraube an ihrem Platz im
Schloßgehäuse verbleibt. Dies kann noch dadurch unterstützt werden, daß selbst bei gelöster Fixierschraube Axialbewegungen
nur im geringen Maß zugelassen werden. Mit anderen Worten wird in dieser Funktionsstellung die Fixierschraube
mit ihrem Schraubenschaft unverändert in der Gewindebuchse
gehalten, so daß Verkantungen, ein Wegkippen oder dergleichen ausgeschlossen sind.
5 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung naher erläutert.
Die einzige Figur stellt einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß im Schnitt schematisch dar.
Dieser Kraftfahrzeugtürverschluß weist in seinem grundsätzlichen
Aufbau ein Schloßgehäuse 1 sowie zwei Schloßhebel 2,
3 auf. Bei den Schloßhebeln 2, 3 handelt es sich um einen
Außenbetatigungshebel 2 sowie einen Auslösehebel 3 . Das Schloßgehäuse 1 ist nach dem Ausführungsbeispiel zweiteilig
ausgeführt und besteht aus Gehäuseunterteil la und Gehäusedeckel Ib. Sowohl daß Gehäuseunterteil la als auch der
Gehäusedeckel Ib können aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Sie sind miteinander verschraubt und greifen
randseitig über eine Nut-/Federverbindung ineinander.
Der Außenbetatigungshebel 2 wirkt an einem Ende mit einem
Türaußengriff zusammen, was nicht dargestellt ist. An seinem anderen Ende ist der Außenbetatigungshebel 2 über
eine Fixierschraube 4 sowie zugehörige Gewindebuchse 5 mit dem Auslösehebel 3 verbunden bzw. wechselwirkt mit diesem.
Der Auslösehebel 3 arbeitet in üblicher Weise direkt oder indirekt auf eine ebenfalls nicht gezeigte Sperrklinke, die
eine Drehfalle betätigt. Selbstverständlich kann es sich bei den beiden über die Fixierschraube 4 inklusive Gewindebuchse
5 miteinander verbundenen Schloßhebeln 2, 3 grundsätzlich auch um andere Elemente der Schloßmechanik handeln.
- Die Fixierschraube 4 besteht aus Schraubenkopf 4a sowie Schraubenschaft 4b.
Mit Hilfe der Fixierschraube 4 sowie der Gewindebuchse 5 lassen sich verschiedene Schloßhebelwinkelstellungen zwischen
Außenbetatigungshebel 2 und Auslösehebel 3 bzw. zwischen
den Schloßhebeln 2, 3 darstellen. Zu diesem Zweck kann die Fixierschraube 4 gelöst und wieder festgezogen
werden, wobei die beiden vorgenannten Schloßhebel 2, 3 eine 0 bestimmte Schloßhebelwinkelstellung zueinander einnehmen.
Dabei kann auch eine nicht ausdrücklich dargestellte
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Vorspannfeder zum Einsatz kommen, welche einen oder beide
Schloßhebel 2, 3 entsprechend beaufschlagt, wie dies bereits
beschrieben wurde bzw. im Stand der Technik dargestellt ist. Zur Aufnahme der Vorspannfeder weist die Gewindebuchse
5 gewindegangsseitig eine Ringnut 6 auf.
Die Gewindebuchse 5 besitzt an ihrem dem Schraubenkopf 4a abgewandten Ende einen Buchsengewindegang 7 vorgegebener
Länge L1 (vgl. den vergrößerten Ausschnitt in der einzigen
Figur). Auch der Schraubenschaft 4b der Fixierschraube 4 besitzt an seinem dem Schraubenkopf 4a abgewandten Ende
einen Schaftgewindegang 8 vorgegebener Länge L2. Die beiden
Längen L1, L2 einerseits des Buchsengewindeganges 7, andererseits
des Schaftgewindeganges 8, sind aneinander angepaßt.
Die gelöste Fixierschraube 4 wird durch das Schloßgehäuse 1 mittels eines Anschlages 9 im Bereich des Schraubenkopfes
4a gehalten. Dieser Anschlag 9 ist in den Gehäusedeckel Ib eingeformt. Zusätzlich weist der Gehäusedeckel Ib im
Bereich des Anschlages 9 eine Öffnung 10 zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges für die Fixierschraube 4, beispielsweise
eines Akku- oder Druckluftschraubers, auf. Der Durchmesser
d der Öffnung 10 ist kleiner als der Durchmesser D des Schraubenkopfes 4a ausgebildet, damit die gelöste
Fixierschraube 4 nicht aus der Öffnung 10 herausfallen kann. Der dargestellte Anschlag 9 ist als Konuseinformung
ausgeführt, wobei die Öffnung 10 zentral angeordnet ist. Die Konuseinformung bzw. der Anschlag 9 ist rotations-0
symetrisch ausgebildet und weist einen Konuswinkel &agr; von ca. 120° bis 140° gegenüber dem Gehäusedeckel Ib auf. Die
Fixierschraube 4 liegt in gelöstem Zustand mit ihrem Schraubenkopf 4a an einem zugehörigen Konusring 11
fußseitig an.
Um ein Verkanten oder Kippen der gelösten Fixierschraube 4 zu vermeiden, wird nur eine gering bemessene Ausschraublänge
A für die Fixierschraube 4 zugelassen. Diese Ausschraublänge A hängt zum einen von einer vorgegebenen
Anschlagtiefe T des Anschlages 9 sowie der wirksamen Dicke S des Schraubenkopfes 4a ab. Zum anderen spielt die Länge W
der Gewindebuchse 5 bzw. deren Abstand B vom Anschlag 9 eine Rolle. Es gilt die Relation
A=B-S.
Im übrigen muß gewährleistet sein, daß
T + B + W < V,
mit V der Dicke bzw. Stärke des Schloßgehäuses 1. Diese einzelnen Größenverhältnisse sind in der Figur dargestellt.
Claims (8)
1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem Schloßgehäuse (1),
und mit zumindest zwei Schloßhebeln (2, 3) wie Außenbetätigungshebel (2) und Auslösehebel (3) im Schloßgehäuse (1),
wobei die beiden Schloßhebel (2, 3) mittels einer Fixierschraube (4) mit Schraubenkopf (4a) sowie zugehöriger
Gewindebuchse (5) zur Definition verschiedener Schloßhebelwinkelstellungen lösbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Gewindebuchse (5) an ihrem dem Schraubenkopf (4a) abgewandten
Ende einen Buchsengewindegang (7) vorgegebener Länge (L1) aufweist, wobei das Schloßgehäuse (1) die
gelöste Fixierschraube (4) mittels eines Anschlages (9) im Bereich des Schraubenkopfes (4a) hält.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenschaft (4b) der Fixierschraube (4) an seinem dem Schraubenkopf (4a) abgewandten
Ende einen Schaftgewindegang (8) vorgegebener Länge (L2)
aufweist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längen (L1, L2) des Buchsen-5
gewindeganges (7) und des Schaftgewindeganges (8) aneinander angepaßt sind.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (5) gewin-0 degangsseitig eine Ringnut (6) zur Aufnahme einer Vorspann-
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
feder aufweist, welche einen oder beide Schloßhebel (2, 3) vorspannt.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) im wesentlichen zweiteilig mit Gehäuseunterteil (la) und Gehäusedeckel
(Ib) ausgeführt ist, wobei der Anschlag (9) an den Gehäusedeckel (Ib) angeformt ist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (Ib) im
Bereich des Anschlages (9) eine Öffnung (10) zur Aufnahme eines Betätigungswerkzeuges für die Fixierschraube (4),
beispielsweise Akku- oder Druckluftschrauber, besitzt,
wobei der Durchmesser (d) der Öffnung (10) kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes (D) ausgeführt ist.
7. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) als Konuseinformung
mit der zentralen Öffnung (10) ausgebildet ist, wobei die gelöste Fixierschraube (4) mit ihrem Schraubenkopf
(4a) am zugehörigen Konusring (11) fußseitig anliegt.
8. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) eine vorgegebene Anschlagtiefe (T) aufweist, welche in Verbindung mit
der Dicke (S) des Schraubenkopfes sowie des Abstandes (B) der Gewindebuchse (5) vom Anschlag (9) die erreichbare Ausschraublänge
(A) der Fixierschraube (4) bestimmt.
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ID=8072023
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