DE2605767A1 - Spulentraegerkapsel fuer naehmaschinen - Google Patents

Spulentraegerkapsel fuer naehmaschinen

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DE2605767A1
DE2605767A1 DE19762605767 DE2605767A DE2605767A1 DE 2605767 A1 DE2605767 A1 DE 2605767A1 DE 19762605767 DE19762605767 DE 19762605767 DE 2605767 A DE2605767 A DE 2605767A DE 2605767 A1 DE2605767 A1 DE 2605767A1
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Alberto Cerliani
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COSTRUZIONI MECCANICHE CERLIANI SpA
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COSTRUZIONI MECCANICHE CERLIANI SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices

Description

Patentanwälte
D r. - I η g. R. D δ r 1 η ο
Dipl.-Phys. Dr. Λ Fnske
33 Brau η schweig
Anmelderin:
COSTRUZIONI MECCANICHE CERLIAKI S.p.A.
2T100 - Frazione Mascherpa - FAVIA
"Spulenträgerkapsel für Nähmaschinen"
Die Erfindung "betrifft im allgemeinen eine Spulenträgerkapsel fur Nähmaschinen und insbesondere Verbesserungen an den Vorrichtungen zur Regelung des Druckes der Bremsfeder, die normalerweise in den Spulentragerkapseln für Doppelstisch-Nähmaschinen eingebaut ist.
Im Handel befinden sich bekanntlich Spulenträgerkapseln, auf deren Boden eine elastische geformte Lamelle befestigt ist, die eine Bremsfeder bildet, deren Aufgabe es ist, einen zu schnellen Vorschub der Spule durch den Zug des Fadens und dadurch Fadenbruch zu verhindern.
Je nach Art des zu verwendenden Fadens muss der Anpressdruck der Bremsfeder entsprechend geregelt werden, -wobei eine Stellschraube betätigt wird, die in einem im Körper der Kapsel vorgesehenen Gewindeloch eingeschraubt ist. Diese Schraube druckt mit ihrem Ende rechtwinklig gegen die Bremsfeder. Es ist jedoch bekannt, dass die Kapseln mit dem Korb in Uebereinstimmung mit jedem Fadendurchgang in Vibration kommen.Durch diese Beanspruchungen verursacht das Einschrauben der Regulierschraube der Druckfeder im Gewindeloch der Kapsel eine starke Spannung, sodass sich sogar die Stellung der Stellschraube je nach der Nähgeschwindigkeit verändern kann. Dementsprechend ändert sich aufgrund dieser Ursachen der Andruck der aus einer ela-
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stischen an ihrem Ende befestigte Lamelle bestehenden Bremsfeder, was wiederholte Neureglungen zur Folge hat. Ausserdem sind die Mangel des Vorschubs der Spule nicht beseitigt, die das Ueberspringen des unteren Fadens über den Flansch der Spule selbst und folglich den Fadenbruch verursacht.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Spulenträgerkapsel der obigen Art zu liefern, bei welcher vermieden wird, dass die Stellschraube der Bremsfeder sich losschrauben oder allgemein die Stellung während des Betriebs der Nähmaschine ändern kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelost, dass Mittel verwendet werden, die auf die Stellschraube der Bremsfeder einen zur Achse der Schraube selbst rechtwinkligen Andruck ausüben und einen regelmässigen und dauerhaften Einsatz ermöglichen. Nach der Einstellung des Andrucks an die Bremsfeder durch die Stellschraube bleibt diese unverändert in ihrer Stellung und die Bremsfeder drückt regelmässig auf die Spule.
Nach einer weiteren Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Druckelementes, das im wesentlichen aus einem kleinen Kolben besteht, der von einer Feder gegen die Stellschraube betätigt wird, vorgesehen. Dafür kann vorzugsweise die normalerweise für die Betätigung des Kapselriegel verwendete Feder verwendet werden; aus diesem Grund übernimmt das Druckelement eine doppelte Funktion und zwar wirkt es als Auschlageselement für die Feder des Riegels und als Mittel zum Blockierungandruck auf die Stellschraube.
Das Druckelement kann aus einem beliebigen geeigneten nicht allzu harten Werkstoff, beispielsweise Kunststoff oder Metall, mit im wesentlichen gleichen Merkmalen bestehen.
Das Loch für die Schraube und dem entsprechenden Druckelement wird im algemeinen in versetzter Stellung zur Achse der Stellschraube angeordnet, sodass ein seitlicher Ansatz gebildet wird, der den Vorschub des Druckelementes selbst begrenzt; folglich wird das Gewindeloch nicht verschlossen
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und die Stellschraube kann leicht und frei bewegt und erneut eingeschraubt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Druckelement aus einer Flachfeder gebildet sein, die von einem seitlichen Sitz aufgenommen wird, der sich zum Gewindeloch für die Stellschraube öffnet, wobei die Feder zweckmässig ausgebildet ist, um seitlich und rechtwinklig zum Aufschraubachse der Schraube zu drücken.
Einige Verwirklichungsformen einer die erfindungsgemässen Verbesserungen enthaltenden Kapsel wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht einer eine erste erfindungsgemässe Verwirklichungsart enthaltende Kapsel;
•Fig» 2 ist eine Unteransicht der Kapsel gemäss Fig. 1; Figo 3 ist ein Querschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3
gemäss Fig. 1;
Fig. k ist ein vergrösserter Teilschnitt entsprechend der Linie
k-k gemäss Fig. 1;
Fig. 5 ist ein vergrösserter Teilschnitt des Druckelementes und
der Stellschraube auf rechtwinkliger Ebene zu Fig. 4; Fig. 6 zeigt eine Variante der Erfindung; Fig. T zeigt eine weitere Variante der Erfindung.
In den Figuren 1, 2 und 3 der beigefügten Zeichnung ist eine allgemeine Kapsel 1 für Doppelsteppstich-Nähmaschinen dargestellt, die zusammen mit dem in Fig. 3 gestrichelt eingezeichneten Korb 2 in an sich bekannter Weise eine Spule für den unteren Faden enthält.
Die Kapsel 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand h und eine Bodenwand 5 mit einer innen abstehenden Hohlnabe 6 zum Abstützen der Spule 3 auf.
Wie aus den Figuren 2 und 3 der beigefügten Zeichnung ersichtlich ist, weist die Kapsel 1 innen eine elastische Lamelle auf, die die Feder 7
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zum Abbremsen der Spule 3 bildet. Die Bremsfeder J ist entsprechend geformt, wobei ein Ende an der inneren Bodenwand 5 der Kapsel beispielsweise mit einer Schraube 8 befestigt ist, während die Feder T mit ihrem anderen Ende gegen den inneren Flansch der Spule 3 wirkt, wodurch die Spule gegen den Korb 2 gedruckt und die Drehung gebremst wird.
Der auf die Spule 3 von der Bremsfeder T ausgeübte Druck kann in an sich bekannter Weise durch eine Stellschraube 9 reguliert werden, die von aussen in ein mit einem Gewinde versehenes Loch in der Bodenwand 5 der Kapsel in einer Zwischenstellung rechtwinklig zur Bremsfeder T eingeschraubt wird.
Wie bereits oben gesagt, ist die Kapsel 1 während des Betriebs der Nähmaschine Vibrationen ausgesetzt, die das Lockern der Stellschraube 9 verursachen, wodurch die Bremskraft der Feder T auf die Spule 3 vernimdert wird. Infolgedessen sind erfindungsgemäss Mittel vorgesehen, die rechtwinklig zur Einschraub achse einen Druck auf die Stellschraube ausüben und das Lockern der Stellschraube 9 durch die Vibrationswirkung verhindern, sodass eine ständige Belastung und Regelung der Bremsfeder gewährleistet ist.
Bei dem in den Figuren 1-5 der beigefügten Zeichnung dargestellten Beispiel besteht diese Druckvorrichtung aus einem Druckkolben 10, beispielsweise aus Kunststoff, der in längsrichtung und zum Ende des Loches 11 läuft, das die Rückzugfeder 12 des Riegels 13 der Kapsel, der mit dem Greifhebel lh gehandhabt wird, aufnimmt.
Das Loch 11 ist gegen das Ende verlängert bis es mit dem Gewindeloch für die Schraube 9 zusammentrifft. Folglich wird dieselbe Rückzugfeder 12 des Riegels zum Verschieben des Druckkolbens 10 gegen die Stellschraube 9 verwendet; dementsprechend übt der Druckkolben 10 die doppelte Funktion des Rückzugselementes für die Feder 12 des Riegels 13 und des Mittels zum Ausüben eines Druckes auf die Stellsschraube 9 aus, wie bereits oben beschrieben wurde.
Im allgemeinen ist der Druckkolben 10 mit einem hinteren Schaft 10· ver-
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sehen, der in die Feder 12 eindringt, -und kann einen grösseren Durchmesser als die Schraube 9 aufweisen. Um jedoch zu vermeiden, dass der Druck kolben 10, falls die Stellschraube 9 ausgeschraubt und herausgenommen werden muss, das Gewindeloch vollständig verschliesst, ist vorgesehen, die Stellschraube 9 in versetzter Stellung zum Loch 11 des Druckkolbens 10 anzuordnen. Auf diese Weise wird, wie in der vergrösserten Schnitt— zeichnung gemäss Fig. 5 dargestellt, ein Ansatz 15 als Anschlag fur den Kolben 10 gebildet, der den Kolben daran hindert, in das Loch der Schraube 9 einzudringen und es zu verschliessen.
Selbstverständlich kann nach dem Vorgesagten und dem in den Figuren 1 bis h Dargestellten mit einem Schraubenzieher oder einem anderen Werkzeug die Stellschraube 9 der von der Brems feder 7 auf die Spule 3 ausgeübte Druck verändert und folglich der Vorschub der Spule während des Nähens gebremst werden. Die Stellschraube 9 kann sich jedoch nicht lockern, da auf sie ein regelmässiger und ständiger Druck durch den Druckkolbens 10 ausgeübt wird, der sie automatisch blockiert und dass Aufschrauben verhindert. Wenn der Druck der Bremsfeder 7 geändert werden muss, genügt es, die Stellschraube 9 zu betätigen und sie je nach den Erfordernissen vor- oder zurückzuschrauben, wobei die Schraube dann ihre Stellung sicher beibehält.
Selbstverständlich sind auch andere Lösungen und Anordnungen hinsichtlich der Druckvorrichtung für die Stellschraube 9 möglieh. Eine erste Variante stellt die Fig. 6 dar, bei der das Druckelement aus einem Federteller l6 besteht, der mit einer eigenen von der Rückzugsfeder 12 des Riegels unabhängigen Druckfeder 17 versehen ist, wobei die Druckfeder 17 von einer Schraube 18 gehalten wird, die seitlich von aussen in ein immer achssenkrechtes Loch der Stellschraube 9 eingeschraubt wird. Auch in diesem Falle kann die Stellschraube 9 versetzt zum Druckelement 16 angeordnet werden, damit dieser das Loch nicht unzugänglich macht.
Eine weitere Verwirklichungsform der Erfindungs ist in Fig. 7 gezeigt, wo wie im Falle der Figo 6- die Teile im wesentlichen unverändert sind
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und das Druckelement im wesentlichen aus einer Blattfeder 19 besteht, die achssenkrecht zur Schraube 9 in einem seitlichen Loch 20 angeordnet ist, das an einem Ende in der hinteren Oeffnung 21 des Riegels 13 mundet. Die Blattfeder 19 wird entsprechend geformt und ausgebildet, damit sie ständig auf die Schraube 9 drückt und wird mit ihrem inneren Ende befestigt wobei sie beispielsweise in einen am Ende des Lockes 20 gebildeten Sitz eingepresst wird.
Selbstverständlich sind über die gezeigten Lösungen hinausgehend andere Verwirklichungen möglich, ohne dadurch vom Erfindungsprinzip abzuweichen.
709822/0630 7"
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Spulenträgerkapsel für Doppelsteppstieh-Nähmaschinen "bei der eine Blattfeder zum Bremsen der Spule angeordnet ist, die durch eine Stellschraube reguliert werden kann, die in ein im Kapselkörper rechtwinklig zur Bremsfeder angeordnetes Gewindeloch eingeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (10, 12-l6, 17-19) umfasst, die einen Druck auf die Stellschraube (9) ausüben die eine ständige und regelmässige Belastung der Stellschraube (9) ermöglichen.
    2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die den Druck auf die Stellschraube (9) ausüben, eine elastisch beanspruchte Druckvorrichtung (lO) rechtwinklig zur Längsachse der Stellschraube
    (9) umfassen.,
    3. Kapsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckvorrichtung (lO) aus einem von einer Druckfeder (12) "betätigten und in einem senkrechten mit dem Gewindeloch der Stellschraube (9) in Verbindung stehenden Loch (22) gleitenden Kolben (lO) besteht.
    k. Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Stellschraube (9) zum Regeln der Bremsfeder (7) zur Achse des Loches (ll) zum Lauf des Druckkolben (lO) versetzt angeordnet ist.
    5. Kapsel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (12) des Druckelementes (lO) von der Rückzugsfeder des Riegels (13) der Kapsel gebildet ist.
    6. Kapsel nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Loches (ll) für den Lauf des Druckelementes (lO) ein seitlicher Ansatz (15) zur Begrenzung des Druckelementes selbst vorgesehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED 709822/0630
    Τ· Kapsel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (l6) in einem seitlich und hinter dem Siegel (13) der Kapsel (l) gebildeten unabhängigen Loch angeordnet ist.
    8. Kapsel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement aus einer Blattfeder (19) besteht, die in ein seitliches und rechtwinklig zur Stellschraube (9) angeordnetes Loch (20) eingesetzt ist.
    9„ Kapsel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (20) mit seinem Ende nach aussen in Uebereinstimmung mit der hinteren Oeffnung (21) des Riegels (13) der Kapsel (l) einmündet.
DE2605767A 1975-11-20 1976-02-13 Spulenkapsel für Doppelsteppstich-Nähmascbinen Expired DE2605767C3 (de)

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DE2605767B2 DE2605767B2 (de) 1978-06-08
DE2605767C3 DE2605767C3 (de) 1979-02-15

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