DE1930170C3 - Schneidstahlhalter - Google Patents
SchneidstahlhalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneidstahlhalter mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines auswechselbaren
Schneideinsatzes und eines den Schneideinsatz gegen den Boden bzw. gegen eine auf dem Boden der
Ausnehmung aufliegende Unterlagscheibe andrückenden keilförmigen Klemmelements, das über ein
Zugelement mit einer am Halter angeordneten Zugvorrichtung verbunden ist.
Es sind Schneidstahlhalter der genannten Art bekannt (DT-PS 6 64 965; US-PS 1154 939), bei denen ein
keilförmiges Klemmelement mit einer im wesentlichen starren Zugstange verbunden ist, welche den Halter der
Länge nach durchsetzt und welche mit Hilfe einer außen am Halter angebrachten Spannschraube oder dergleichen
gespannt werden kann. Die Verwendung einer im wesentlichen starren Zugstange setzt voraus, daß diese
den Halter geradlinig vollständig durchsetzen kann und daß die Spannschraube an der Austrittsstelle angeordnet
werden kann. Dies ist in vielen Fällen aber nicht möglich. Die Klemmanordnung erfordert im übrigen
einen beträchtlichen Aufwand und ist nur mit verhältnismäßig großen Abmessungen herstellbar.
Es ist auch ein Schneidstahlhalter mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines auswechselbaren Schneideinsatzes
bekannt (US-PS 3176 377). der mit einer zentrischen Durchbrechung auf einen Haltebolzen
aufgesteckt ist. In einer Seitenwand der Ausnehmung ist
ein keilförmiges Klemmelement vorgesehen, das mit Hilfe eines Gewindebolzens festziehbar ist. wodurch der
Schneideinsatz gegen seine Unterlage und gegen den Haltebolzen verspannt wird. Auch hier ist die
Klemmanordnung aufwendig. Sie läßt sich auch nur vertikal im Schneidstahlhalter anordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidstahihalter der eingangs genannten Art mit
einem Klemmelement zu schaffen, das einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist und in weitgehend
beliebiger Lage im Halter angeordnet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
Zugelement ein Draht ist, dessen sich erweiterndes Ende das keilförmige Klemmelement bildet, und daß die
Zugvorrichtung eine in einer zylindrischen Ausnehmung des Halters drehbar angeordnete Spindel ist, auf die das
andere Ende des Drahtes aufwindbar ist. Ein solcher Schneidenhalter ist sehr einfach und mit geringen
Abmessungen ausführbar. Er bietet die Möglichkeit, verschiedene Abwandlungen vorzunehmen, so daß das
Klemmelement nahezu von beliebigen Richtungen aus zugänglich angeordnet werden kann. Der erfindungsgemäße
Schneidstahlhalter ist auch ohne weiteres für die heute üblichen Wendeschneidplatten mit zentrischer
Durchbrechung verwendbar.
Weitere Erfindungsmerkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines *:rfindungsgemäßen Schneidstahlhalters, wobei
einige Teile weggebrochen sind, um den inneren Aufbau zu zeigen,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine gegenüber F i g. 1 und F i g. 2 abgewandelte Ausführungsart,
Fig.4 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
nach Fig.3, wobei Teile weggebrochen sind, um den
inneren Aufbau zu zeigen,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schneidstahlhalters
mit einem Abstechmeißel oder einem Nuteneinstechmeißel und
Fig.6 eine Seitenansicht des Schneidstahlhalters nach F i g. 5, wobei zur Darstellung des inneren Aufbaus
einzelne Teile weggebrochen sind.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis Fig.4 weist der Schneidstahlhalter einen Halter 1 auf,
der in einer Drehbank od. dgl. montiert wird. Der Halter ist an einem Ende mit einer Ausnehmung 2 mit einer
Bodenfläche 3 und einem Paar Seitenwänden 4 und 5 versehen. Ein Schneideinsatz 6, der in dem gezeigten
Beispiel eine quadratische Form hat, ist in der Ausnehmung 2 angeordnet, wobei ein Paar der
Seitenflächen des Schneideinsatzes an den Seitenwänden 4 und 5 der Ausnehmung anliegen. Eine
Unterlagscheibe 7 mit im wesentlichen gleicher Form wie der Schneideinsatz 6 ist zwischen der Bodenfläche 3
der Ausnehmung und der Auflagefläche des Schneideinsatzes angeordnet. Der Schneideinsatz ist mit einer
zentrisch angeordneten Durchbrechung 8 versehen. Ebenso ist die Unterlagscheibe 7 mit einer Durchbrechung
9 versehen. Der Halter I weist eine Bohrung 10 auf. die senkrecht zur Bodenfläche 3 der Ausnehmung 2
angeordnet ist und deren Achse mit den Achsen der Durchbrechungen 8 und 9 des Schneideinsatzes 6 und
der Unterlagscheibe 7 ausgerichtet ist. Ein zylindrischer Zapfen 11 durchsetzt die ausgerichteten Durchbrechungen
8 und 9 und ist mit seinem unteren Teil in die Bohrung 10 eingepreßt. Der Zapfen hat einen )0
vergrößerten Schulterteil 12, der kegelig oder kegelstumpfartig
ausgebildet ist und an einer Einsenkung 13 anliegt, die einen Teil mit vergrößertem Durchmesser
der Durchbrechung 9 in der Unterlagscheibe 7 bildet, wobei der Teil mit vergrößertem Durchmesser auf die
Bodenfläche des Schneideinsatzes gerichtet ist. Wahlweise kann der Teil mit vergrößertem Durchmesser der
Durchbrechung 9 als ringförmiger Absatz ausgebildet sein, an dem ein ringförmiger Schuherteil (nicbi gezeigt)
des Zapfens 11 anliegt. Auf diese Weise wird die Unierlagscheibe 7 sicher in ihrer Lage gehalten, wenn
der Zapfen 11 in die Bohrung 10 des Halters 1 eingepreßt wird.
Das obere Ende 14 des Zapfens 11 ist lose in der Durchbrechung 8 des Schneideinsatzes angeordnet und
mit einer Längsnut 15 versehen, in der sich ein langgestreckter, dünner Draht 16 mit einem sich
erweiternden Ende 17 befindet. Dieses Ende 17 des Drahtes ist in einem erweiterten Teil 18 der NuI 15 im
Zapfen 11 angeordnet. Der Draht 16 kann z. B. ein metallischer Draht, wie z. B. ein Stahldraht (bekannt als
Klavierdraht), sein, wobei das Ende 17 durch einen umgebogenen Teil des Drahtes gebildet wird, der eine
fest geschlossene Schleife bildet, die auch zusammengeschweißt oder zusammengelötet sein kann. Es ist auch
möglich, das Ende des Drahtes mit Hilfe einer langgestreckten, kegelförmigen Zwischenlage mit vergrößertem
Durchmesser zu bilden, die an einem Ende des Drahtes angeschweißt oder angelötet ist. Der Draht
16 kann auch aus Kunststoff, wie z.B. Nylon od.dgl. bestehen, wobei das erweiterte Ende aus einer
umgebogenen Schleife gebildet ist, die mit dem Draht selbst verklebt oder verkittet ist. Die Verbreiterung
kann auch ein verstärkter Knoten od. dgl. sein. Der Draht 16 braucht nicht aus vollem Material zu bestehen,
sondern er kann auch aus geflochtenem Material, und zwar entweder aus Metall oder einer Faser, bestehen,
Das andere Ende des Drahtes 16 durchsetzt einen im Halter 1 vorgesehenen Durchgang 19, der die Bohrung
10 mit einer zylindrischen Ausnehmung 20 im Halter 1 verbindet. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1
und F i g. 2 ist die zylindrische Ausnehmung 20 quer zur Bohrung 10 angeordnet, während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und Fig.4 die zylindrische
Ausnehmung 20 mit der Bohrung 10 etwa gleichlaufend orientiert ist. Es ergibt sich daraus, daß die Richtung der
zylindrischen Ausnehmung 20 unwesentlich ist und lediglich durch Überlegungen bezüglich eines leichten
Zugangs zu einem Ende einer zylindrischen Spindel 21 in der zylindrischen Ausnehmung 20 bestimmt wird. Die
Spindel 21 ist an wenigstens einem Ende mil einer Ausnehmung 22 zur Aufnahme eines Schlüssels
versehen, um die Spindel 21 zu drehen und so ein^n Zug auf das Ende des Drahtes 16 auszuüben, das in eine
Bohrung 23 eingesteckt ist, die sich etwa in Durchmcsserrichtung in der Spindel 21 befindet. Ein Teil des
Drahtes 16 ist um einen Teil 24 der Spindel 21 mit verringertem Durchmesser herumgewickelt. Vorzugsweise
ist die Umfangsfläche der Spindel 2« mit einem Gewinde 25 versehen, das in ein entsprechendes
Gewinde in der Innenfläche der zylindrischen Ausnehmung 20 eingreift.
Der Schneideinsatz 6 wird somit fest in seiner Lage in der Ausnehmung 2 gehalten, indem auf ein Ende des
Drahtes 16 ein Zug ausgeübt wird, der durch Drehung der Spindel 21 mittels eines Schlüssels erzeugt wird. Das
erweiterte Ende 17 des Drahtes 16 wird zwischen den verbreiterten Teil 18 der Nut 15 im Ende 14 des Zapfens
11 und der Fläche der Durchbrechung 8 im Schneideinsatz
eingekeilt. Die Reibung zwischen dem Gewinde in der zylindrischen Ausnehmung 20 und dem Gewinde auf
der Umfangsfläche der Spindel 21 hält den Zug oder die Spannung auf den Draht 16 aufrecht, bis die Spindel 21
in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, wodurch der Zug und damit die Keilwirkung des Endes 17 des
Drahtes 16 beseitigt wird, so daß der Schneideinsatz gelöst werden kann, um ihn auf eine neue Schneidspitze
einzustellen oder um ihn durch einen neuen Schneideinsalz zu ersetzen.
Die Keilkraft und der auf den Schneideinsatz 6 ausgeübte Zug ist derart, daß die Spannkraft nach
abwärts gerichtet ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wodurch die Bodenfläche des Schneideinsatzes fest
gegen die Oberfläche der Unterlagscheibe 7 angedrückt wird. Zur gleichen Zeit ist die Kraft infolge der
Neigung des verbreiterten Teils 18 der Nut 15 im Zapfen 14 im wesentlichen nach rückwärts gerichtet, wie es den
Zeichnungen zu entnehmen ist. Dadurch werden die Seitenflächen des Schneideinsatzes 6 in feste Anlage mit
den Seitenwänden 4 und 5 der Ausnehmung 2 gebracht. Durch eine winkelmäßige Orientierung des Zapfens 11
kann der erweiterte Teil 18 der Nut 15, der gemäß den Zeichnungen im wesentlichen auf die Längsachse des
Halters 1 ausgerichtet ist, in jede Richtung orientiert werden, so daß die die Seitenflächen des Schneideinsatzes
gegen die Seitenwände der Ausnehmung andrükkende Kraft in eine vorbestimmte Richtung führt, um so
den Schneideinsatz mit einer größeren Kraft gegen eine der Seitenwände anzudrücken.
Die Grundausführung des Schneidstahlhalters gemäß der Erfindung ergibt sich aus der vorhergehenden
Beschreibung der in den Fig. Ibis Fi g. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiele. Der Draht 16 durchsetzt den Durchgang 19, wobei die Spindel 21 in Längsrichtung
und winkelmäßig so angeordnet ist, daß die im wesentlichen in Durchmesserrichtung verlaufende Bohrung
23 mit dem Ausgang des Durchgangs 19 in der zylindrischen Ausnehmung 20 übereinstimmt. Nachdem
das Ende des Drahtes 16 in die Bohrung 23 eingebracht ist, wird der Zapfen 11 in die Bohrung 10 eingesetzt, bis
der Schulterteil 12 die Einsenkung 13 der Unterlagscheibe 7 berührt. Der Schneideinsatz 6 wird dann auf die
Unterlagscheibe 7 gelegt, und es wird die Spindel 21 gedreht, bis der Draht 16 eingezogen ist und auf ihn eine
konstante Zugkraft ausgeübt wird. Diese Zugkraft ergibt sich durch Drehung der Spindel, worauf diese in
einer geeigneten Winkellage blockiert wird.
Es ist selbstverständlich, daß bei Werkzeugen, bei denen der Schneideinsatz unmittelbar auf die Bodenfläche
der Ausnehmung ohne Zwischenlage einer Unterlagscheibe aufgelegt ist, die vorbeschriebene Anordnung
die gleiche bleibt, wobei lediglich die Unterlagscheibe 7 weggelassen ist.
In Fig. 5 und Fig.6 ist eine Abwandlung der
erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Es handelt sich hier um einen Schneidstahlhalter mit einem
Abstechstahl oder einem Nuteneinslechmeißel. Bei den
Ausführungennach Fig. 5 und Fig. 6 ist ein Halter 1'
vorgesehen, der mit einem eine Ausnehmung 2' bildenden, ausgeschnittenen Teil versehen ist, der an
beiden Seiten des Halters Γ offen ist. Die Ausnehmung 2' hat eine geneigte Bodenfläche 3', welche in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel vorzugsweise konkav oder V-förmig ist, und welche so ausgebildet ist, daß sie
den Schneideinsatz 6' aufnehmen kann, dessen rückwärtige Fläche 26 an einer Rückwand 27 der Ausnehmung
2' anliegt. Die Rückwand 27 der Ausnehmung ist mit einem verbreiterten geneigten Teil 28 versehen, der eine
Nut 29 aufweist, in die das erweiterte schleifenförmige Ende 17 des Drahtes 16 eingreift. Der Schneideinsatz 6'
ist mit einer Nut 30 zur Aufnahme des Endes 17 versehen, so daß bei Ausübung eines Zuges auf den
Draht 16 dieser mit seinem Ende 17 zwischen dem geneigten Teil 28 und dem Schneideinsatz 6' eingeklemmt
wird. Der Zug auf den Draht 16 wird mittels einer zylindrischen Spindel 21' ausgeübt, die in einer
zylindrischen Ausnehmung 20 des Halters Γ angeordnet ist. Das Ende des Drahtes 16 wird in eine in
Durchmesserrichtung verlaufende Bohrung 23 der Spindel 21' eingesteckt, und es wird bei Drehung der
Spindel 2Γ der Draht 16 teilweise um den Körper der Spindel 2Γ gewunden, und zwar innerhalb eines Raums
zwischen einer ringförmigen Nut 31 am Umfang der Spindel und einer entsprechenden ringförmigen Nut 32
in der zylindrischen Ausnehmung 20. Dabei wird der Draht 16 durch einen Durchgang 19 gezogen, dessen
Ausgang in die zylindrische Ausnehmung 20 führt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und Fig.6
ίο ist es mit Rücksicht auf die geringe Breite des Hallers Γ
nicht möglich, die Spindel 21' und die zylindrische Ausnehmung 20 mit Gewinden zu verschen, und es
bewirkt hier lediglich die Reibung zwischen der Umfangsfläche der Spindel 2Γ und der Innenfläche der
zylindrischen Ausnehmung 20 eine Aufrechterhaltung des auf den Draht 16 ausgeübten Zuges, so daß der
Schneideinsatz richtig in der Ausnehmung 2' gehalten wird, und zwar aufgrund der Keilwirkung des
verbreiterten Endes 17. Die Reibung zwischen den Flächen kann durch enge Passung zwischen der Spindel
und der zylindrischen Ausnehmung und/oder durch besondere Behandlung und Aufrauhung der Flächen
verbessert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schneidstahlhalter mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines auswechselbaren Schneideinsatzes
und eines den Schneideinsatz gegen den Boden bzw. gegen eine auf dem Boden der Ausnehmung
aufliegende Unterlagscheibe andrückenden keilförmigen Klemmelements, das über ein Zugelement mit
einer am Halter angeordneten Zugvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement ein Draht (16) ist, dessen sich erweiterndes Ende (17) das keilförmige Klemmelement
bildet, und daß die Zugvorrichtung eine in einer zylindrischen Ausnehmung (20) des Halters (1)
drehbar angeordnete Spindel (21) ist, auf die das andere Ende des Drahtes aufwindbar ist.
2. Schneidstahlhalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (21) und die die
Spindel aufnehmende Ausnehmung (20) mit ineinandergreifenden Gewinden versehen sind.
3. Schneidstahlhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche der Spindel
(21) und die Innenfläche der Ausnehmung (20) im wesentlichen glatt oder aufgerauht sind und die
Spindel mit enger Passung in der Ausnehmung gelagert ist.
4. Schneidstahlhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
eines Schneideinsatzes mit einer zentrischen Durchbrechung (8) und eines vom Boden der den
Schneideinsatz aufnehmenden Ausnehmung des Halters aufragenden, die Durchbrechung durchsetzenden
Zapfens (14) im Zapfen eine in Längsrichtung verlaufende Nut (15) zur Aufnahme des
Drahtes (16) vorgesehen ist und daß die Nut (15) einen verbreiterten Teil (18) zur Aufnahme des
erweiterten Endes (17) aufweist.
5. Schneidstahlhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
Seitenwand der den Schneideinsatz aufnehmenden Ausnehmung (2) eine den Draht (16) aufnehmende
Nut (29) vorgesehen ist und daß die Nut (29) einen verbreiterten Teil (28) zur Aufnahme des erweiterten
Endes (17) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75281068A | 1968-08-15 | 1968-08-15 | |
US75281068 | 1968-08-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930170A1 DE1930170A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1930170B2 DE1930170B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1930170C3 true DE1930170C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
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