DE60005042T2 - Präzisionsklemme mit excenter für seile oder dergleichen - Google Patents

Präzisionsklemme mit excenter für seile oder dergleichen Download PDF

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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/105Clamps holding in one direction only
    • F16G11/108Clamps holding in one direction only using a ball or a cylinder

Description

  • Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine exzentrische Präzisionsklemmvorrichtung für Bänder, Seile und Schnüre, die aus Fäden aus Naturfasern, Kunststoff und/oder Metall hergestellt sind, wobei die Klemme besonders geeignet ist für sehr dünne Seile, die aus außerordentlich dünnen Drähten gedreht sind.
  • Es sind zahlreiche Lösungen von Klemmvorrichtungen für Seile und dergleichen bekannt, die Reibungskräfte nutzen, um eine Klemmung zu erreichen.
  • In konventionellen Lösungen werden, um die erforderliche Klemmwirkung zu erzielen, Schraubenhebel, Nockenhebel und Keilmechanismen angewandt. Keine von diesen Konstruktionen ermöglicht es zu realisieren einen einfachen, selbstklemmenden Mechanismus, der Kräften widersteht, die der Seilgrenzfestigkeit gleich sind, ohne eine Dauerdeformation dieses Seiles zu bewirken. In meisten Fälle macht diese Deformationen eine nochmalige Klemmung des Seiles in diesem Bereich unmöglich.
  • In der DE 197 00 193 A1 ist eine exzentrische Klemmvorrichtung beschrieben, bei der, um eine Schleife aus einem Seil zu fertigen, die beiden Seilenden in eine Bohrung im Grundkörper eingeführt werden, in dein, in einer sechskantförmigen Aussparung, ein mit einem Außensechskant versehender Führungskörper angeordnet ist. Dieser Führungskörper hat eine erste Bohrung, in der das Klemmelement angeordnet ist, und eine zweite Bohrung, die zu der Bohrung für die Seile im Grundkörper koaxial angeordnet ist und zu einer großen Bohrung im Führungskörper tangential verläuft, wobei das Klemmelement als eine Rolle gestaltet ist mit einer exzentrischen Nut, deren Querschnitt ausreichend groß ist für die Unterbringung von zwei Seilen für die Klemmung; und die einen Rändelboden aufweist. Die Drehung des Klemmelements bewirkt eine Klemmung der beiden Enden des Zugbandes unter Bildung einer Schleife. Dadurch, dass beide Enden des Seiles die Schleife bilden, müssen sie durch eine Bohrung durchgehen und werden dort durch die selbe exzentrische Rolle geklemmt. Dadurch ist es unmöglich, sie symmetrisch zu klemmen und sogar möglich, dass eines der Seile überhaupt nicht geklemmt wird. Überdies, verursacht der Rändelboden der exzentrischen Rolle lokalen Verschleiß und Verdrehungen des Seiles, besonders dann, wenn das Zugband aus zusammengespleißten Garnen oder Drähten besteht.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine einfache Klemmvorrichtung zu schaffen, die ein Maximum an Klemmwirkung auf das Seil ausüben kann, ohne eine Deformation und Verschleiß zu verursachen.
  • Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung besteht aus einem Grundkörper, der eine erste zylindrische Durchbohrung aufweist, in der ein zylindrisches Rollelement drehbar eingepasst befestigt ist. Das Rollelement weist auf seiner Mantelfläche eine exzentrische Nut auf, deren Grundfläche einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt und deren Radius im wesentlichen mit dem Radius des einzuklemmenden Seiles übereinstimmt, wobei die Tiefe der Nut zwischen minimal Null und maximal einem Wert etwas größer als der Durchmesser des Seiles variiert. Der Grundkörper weist weiterhin eine zweite und dritte Durchbohrung auf, die zueinander koaxial angeordnet sind, und mit der gemeinsamen Achse tangential oder im wesentlichen tangential zur inneren Um- fangsfläche und senkrecht zur Bohrrichtung der ersten Bohrung ausgebildet sind, wobei die zweite und dritte Bohrung unmittelbar mit der exzentrischen Nut fluchten und im Durchmesser etwas größer sind als der Durchmesser des einzuklemmenden Seils. Der Grundkörper ist an der ersten Bohrung auch mit einer Ausnehmung versehen, direkt gegenüberliegend der obengenannten exzentrischen Nut und neben der obengenannten zweiten und dritten Bohrung, wobei die Ausnehmung eine im Querschnitt halbkreisförmige Grundfläche aufweist, deren Radius im wesentlichen mit dem Radius des einzuklemmenden Seils übereinstimmt, und deren Tiefe zwischen Null und im wesentlichen gleich der Hälfte des Durchmessers des einzuklemmenden Seiles variiert. Die Ausnehmung bildet im Längsschnitt ihrer Symmetriefläche einen Bogen, der an seinem einen Ende tangential zur inneren Umfangsfläche der ersten Bohrung und am anderen Ende tangential oder im wesentlichen tangential zur dritten Bohrung ist, wobei der Radius des Bogens etwas größer als der Radius der ersten Bohrung ist.
  • Die Befestigung von zwei Rollelementen in der ersten Bohrung, die unabhängig entweder in die selbe Richtung oder in die entgegengesetzte Richtungen drehen, ermöglicht es, zwei Schleifen des Seiles zu schaffen, entweder auf einer Seite des Grundkörpers oder auf entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers.
  • Die exzentrische Nut zwingt das Seil ins Innere der Ausnehmung im Grundkörper einzutreten, so dass das Seil auf der ganzen Länge des Ausnehmungsbogens umfasst wird, womit die erste Klemmung erzielt wird. Eine weitere Klemmung, die Selbstklemmung wird erreicht durch die Kräfte, die das Seil aus dem Grundkörper herausziehen. Wegen der halbkreisförmigen Gestalt der Ausnehmungsgrundfläche im Grundkörper mit dem Radius im wesentlichen gleich dem Radius des einzuklemmenden Seiles kommt es weder zur Deformation des Seiles noch zum Verschleiß, unabhängig davon, welcher Druck auf das Seil ausgeübt wird.
  • Der Gegenstand dieser Erfindung wird als Beispiel in einer vorteilhaften Ausfertigung in 1, gezeigt, ist aber nicht auf diese Ausfertigung beschränkt, wobei die 1 die Vorrichtung in perspektivischer Ansicht illustriert mit einem freien Ende des Seiles. 2 zeigt die selbe Ansicht der Vorrichtung mit schon gemachter Schleife aus dem Seil. 3 zeigt die Vorrichtung zerlegt in ihre Bestandteile. 4 zeigt einen vollen Querschnitt der Vorrichtung mit einem Rollelement, wenn das Seil schon eingezogen wurde. In 5 ist der Querschnitt entlang der Linie B–B aus 4 gezeigt. 6 zeigt den Querschnitt der Einrichtung mit einem Rollelement nach Klemmung; des Seiles. 7 stellt den Querschnitt entlang der Linie B–B der 6 dar. 8 zeigt im Schnitt die Vorrichtung mit zwei Rollelementen, im Gleichlauf arbeitend. 9 zeigt den Querschnitt entlang der Linie B–B auf 8. 10 illustriert den Querschnitt der Einrichtung mit zwei Rollelementen, die in entgegengesetzter Richtungen arbeiten, wenn beide Seile verklemmt sind und 11 zeigt im Schnitt die Linie B-B auf 10.
  • Die Klemmvorrichtung gemäß dieser Erfindung besteht aus dem Grundkörper 1, der mit der ersten, zylindrischen Durchbohrung 2 versehen ist, in welcher ein zylindrisches Rollelement 3 drehbar eingepasst befestigt ist, aber ohne Möglichkeit von irgendwelcher Axialbewegung, dank des Hebels 8, der den Grundkörper 1 umfasst und in beliebiger Weise (nicht gezeigt) am Rollelement 3 befestig ist. Das Rollelement 3 weist auf seinem Umfang eine exzentrische Nut 9 mit im Querschnitt halbkreisförmiger Grundfläche auf, dessen Radius im wesentlichen mit dem Radius des einzuklemmenden Seiles 6 übereinstimmt, wo bei die Tiefe der Nut zwischen minimal Null und maximial einem Wert etwas größer als der Durchmesser des Seiles variiert. Der Grundkörper 1 ist mit einer zweiten Durchbohrung 7a und einer dritter Durchbohrung 7b versehen, zueinander koaxial, wobei die Achsen tangential oder im wesentlichen tangential zum Umfang der obengenannten ersten Bohrung 2 und senkrecht zur Mantellinie des obenge nannten Umfangs ausgebildet sind, wobei die Bohrungen 7a und 7b genau gegenüber- liegend der exzentrischen Nut 9 angeordnet sind mit einem Durchmesser unwesentlich größer als der Durchmesser des einzuklemmenden Seiles 6. Beide Bohrungen, die zweite und dritte sind mit dem Eingang und dem Ausgang gemäß der Richtung der auf das Seil 6 einwirkenden Zugkräfte ausgerichtet, wenn dieses durch die Klemmvorrichtung durchgezogen wird. Der obengenannte Grundkörper 1 weist eine Ausnehmung 10 auf, die genau gegenüberliegend der exzentrischen Nut 9 angeordnet ist in der Nähe der zweiten Bohrung 7a und der dritten Bohrung 7b und mit der ersten Bohrung 2 fluchtet. Die Ausnehmung 10 ist mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Grundfläche versehen, deren Radius im wesentlichen mit dem Radius des einzuklemmenden Seiles 6 übereinstimmt, wobei die Tiefe variiert zwischen Null bis zu ungefähr der Hälfte des Durchmessers des einzuklemmenden Seiles 6. Die Ausnehmung 10 bildet im Querschnitt ihrer Symmetriefläche einen Bogen 11, der an seinem einen Ende tangential zur Umfangsfläche der ersten Bohrung 2 und am anderen Ende tangential zum Ausgang der obengenannten Bohrung 7b ist. Der Radius des Bogens 11 ist etwas größer als der Radius der ersten obengenannten Bohrung 2.
  • Auf der Außenseite des Grundkörpers 1 befindet sich eine Gewindebohrung 4, in der ein spezielles Endstück 5 des Seils 6 eingedreht ist. Zur Herstellung einer Schleife wird das andere freie Ende des Seils 6 durch die zweite und dritte Bohrung 7a und 7b durchgezogen, und dann durch Drehung des Hebels 8 und des Rollelements 3 in Richtung des Zeigers auf 4 verklemmt.
  • Unter dem Druck der exzentrischen Nut 9 wird das Seil 6 gebogen und füllt die Ausnehmungen 10 aus, womit das erste Stadium der Reibungsklemmung des Seils 6 zwischen der Ausnehmung 10 und der exzentrischen Nut 9 erreicht ist. Das zweite Stadium der Reibungsklemmung findet unter Einwirkung der Zugkraft „P" statt, die im Seil 6 (6) auftritt, eine Selbstdrehung des Rollelements 3 verursacht und auf diese Weise einen weiteren Druck auf das Seil 6 ausübt mit der Konsequenz einer weiteren Klemmmung des Seiles 6, diesmal auf selbstklemmende, automatische Weise mit einer Klemmkraft, die proportional zur Zugkraft „P" anwächst. Wegen der halbkreisförmigen Form der Grundfläche der exzentrischen Nut 9 auf dem Rollelement 3 und der halbkreisförmigen Form der Grundfläche der Ausnehmung 10 im Grundkörper 1 mit einem, Radius entsprechend dem Radius des einzuklemmenden Seils 6 treten weder eine De formation noch Verschleiß des Seils auf, unabhängig davon wie groß die ausgeübte Klemmkraft ist.
  • Ohne vom Wesen der Erfindung abzugehen, sind Modifizierungen vorgesehen, die auf der Anwendung von zwei Rollelementen in Tandem beruhen, die innerhalb des Einrichtungsgrundkörper montiert sind, und unabhängig wirken, was die Schaffung von zwei Schleifen des Seils ermöglicht, parallel auf einer Seite der Vorrichtung (8 und 9) oder gegenüberliegend (10 und 11).
  • Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders nützlich für sehr kleine genaue Ausfertigungen zur Anwendung in der Zahnheilkunde zur Beseitigung; von Dentalbrücken und Prothesen, ohne die vorhandenen keramische Teile zu beschädigen.

Claims (4)

  1. Exzentrische Präzisionsklemmvorrichtung bestehend aus einem Grundkörper (1;) mit einer ersten zylindrischen Durchbohrung (2), in welcher ein zylindrisches Rollelement (3) drehbar eingepasst befestigt ist, wobei das Rollelement (3) eine Mantelfläche mit einer exzentrischen Nut (9) aufweist und am Grundkörper (1) eine zweite Bohrung (7a) und eine dritte Bohrung (7b) zueinander koaxial und mit der gemeinsamen Achse tangential oder im wesentlichen tangential zur inneren Umfangsfläche und senkrecht zur Bohrrichtung der ersten Bohrung (2) ausgebildet sind, wobei die zweite und dritte Bohrung (7a, 7b) unmittelbar mit der exzentrischen Nut (9) fluchtet und im Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser eines in der Klemmvorrichtung einzuklemmenden Seils (6), dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Nut (9) eine im Querschnitt halbkreisförmige Grundfläche aufweist, deren Radius im wesentlichen mit dein Radius des einzuklemmenden Seils (6) übereinstimmt und dass die Tiefe der Nut (9) zwischen Null und einem Wert etwas größer als der Durchmesser des einzuklemmenden Seils (6) variiert, und dass der Grundkörper (1) an der ersten Bohrung (2) mit einer rinnenförmigen Ausnehmung (10) versehen ist, welche zwischen der zweiten und dritten Bohrungen (7a, 7b) unmittelbar mit der exzentrischen Nut (9) des Rollelements (3) fluchtend angeordnet ist, dass die Ausnehmung (10) eine im Querschnitt halbkreisförmige Grundfläche aufweist, deren Radius im wesentlichen mit dein Radius des einzuklemmenden Seils (6) übereinstimmt, dass die Tiefe der Ausnehmung (l0) zwischen Null und einem Wert etwas größer als der Radius des einzuklemmenden Seils (6) variiert, dass die Ausnehmung (10) im Längsschnitt seiner Symmetriefläche einen Bogen (11) bildet, welcher an seinem einen Ende tangential zur inneren Umfangsfläche der ersten Bohrung (2) und am anderen Ende tangential oder im wesentlichen tangential zur dritten Bohrung (7b) ist und dass der Radius des Bogens (11) etwas größer als der Radius der ersten Bohrung (2) ist.
  2. Exzentrische Präzisionsklemmvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) zur Aufnahme zweier unabhängig voneinander arbeitenden Rollelemente (3) ausgebildet ist.
  3. Exzentrische Präzisionsklemmvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollelemente (3) dieselbe Klemmrichtung aufweisen.
  4. Exzentrische Präzisionsklemmvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollelemente (3) entgegengesetzte Klemmrichtungen aufweisen.
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