DE8422877U1 - Aufhaengevorrichtung fuer von einer deckenflaeche abzuhaengende gegenstaende, insbesondere leuchten, deckenteile od. dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer von einer deckenflaeche abzuhaengende gegenstaende, insbesondere leuchten, deckenteile od. dgl.

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DE8422877U1 DE19848422877 DE8422877U DE8422877U1 DE 8422877 U1 DE8422877 U1 DE 8422877U1 DE 19848422877 DE19848422877 DE 19848422877 DE 8422877 U DE8422877 U DE 8422877U DE 8422877 U1 DE8422877 U1 DE 8422877U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Dlpl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · Dipl.-Phys. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE Diess. Aktenzeichen; W 8o/l Hans Ulrich Wienke, Brautschatztwete 13, 492o Lern go
" Aufhängevorrichtung für von einer Deckenfläche abzuhängende Gegenstände, insbesondere Leuchten, Deckenteile oder dergleichen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für von einer Deckenfläche abzuhängende Gegenstände, insbesondere Leuchten, Deckenteile oder dergleichen.
Leuchten, Deckenteile oder dergleichen werden bisher von Deckenflächen mittels Seilen abgehängt und dabei sind die Aufhängevorrichtungen von mittels Schrauben zusammenziehbaren Schellen oder von Körpern mit darin eingeschraubten Schrauben gebildet. Nachteilig hierbei ist einerseits die umständliche Handhabung und die unzureichende Sicherheit in der Festklemmung der Seile und andererseits die Beschädigungsgefahr der Seile durch die scharfkantig darauf einwirkenden Schellenteile und Schrauben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aus wenigen Einzelteilen einfach und kostengünstig herstellbare und leicht zu handhabende Aufhängevorrichtung zu schaffen, mit der ein beschädigungsfreies und sicheres Festlegen der seilförmigen Abhängeorgane bei sehr großer Zugbelastung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Teile im Schutzanspruch 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen. Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einseinen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung setzt sich in vorteilhafter Weise nur aus zwei Einzelteilen, und zwar einem Aufnahmekörper mit Einführkanal für ein leilförmiges Abhängeorgan und ein darin verstellbar gelagertes Klemmteil zusammen. Dieses Klemmteil ist in bevorzugter Weise von einem mittels eines Werkzeuges, wie Mehrkant-Innenschlüssel, in die Wirkstellung verdrehbaren BoI-ten gebildet, der quer zum Einfuhrkanal verläuft und mit seinem Querschnitt teilweise in den Querschnitt des Einführkanales hineinragt. Dieses bolzenförmige Klemmteil hat eine mantelseitige Aussparung, die in der Nichtwirkstellung den gesamten Querschnitt des Einführkanales zum Einführen des Anhängeorganes freigibt. Ist das Abhängeorgan eingesteckt, so wird das Klemmteil um mindestens 9o°, vorzugsweise um 18o°, axial verdreht, so daß der volle Querschnitt des Klemmteiles in den Einführkanal hineingedreht wird und dabei die Mantelfläche als Klemmfläche auf das Abhängeorgan einwirkt und dieses zusammendrückt sowie gegen die Innenfläche des Einführkanales presst. Durch die runde K lern mf lache des Klemm teiles erfolgt am seilförmigen Abhängeorgan keine Beschädigung, sondern dieses wird nur im Querschnitt zusammengedrückt.
Durch dieses Festklemmen des Abhängeorganes wird eine große Befestigungssicherheit und eine sehr hohe Zugbelastung am Abhängeorgan gewährleistet. Die Handhabung der Vorrichtung ist sehr einfach und deren Herstellung kostengünstig.
Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein AusfOhrungsbeispiel gemäS der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Aufhängevorrichtung mit Aufnahmekörper und Klemmteil für ein eingeführtes Abhängeorgan, in der Einführstellung des Klemmteiles,
Fig. 2 einen Querschnitt durch diesselbe Aufhängevorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe Aufhängevorrichtung in der auf das Abhängeorgan einwirkenden Fixierstellung des Klemmteiles,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Aufhängevorrichtung nach Fig. 3, Fig. 5 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Klemmteiles,
Fig. 6 Querschnitte durch zwei unterschiedliche Klemmteile, und 7
Fig. 8 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt einer Aufhängeanordnung einer Leuchte.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für von einer Deckenfläche abzuhängende Gegenstände, insbesondere Leuchten lo, DeckenteUe oder dergleichen, weist einen Aufnahmekörper 1 mit einem Einführkanal 2 für ein einsteckbares Abhängeorgan 3, vorzugsweise Seil, auf. In dem Aufnahmekörper 1 ist ein Klemmteil 4 angeordnet, welches quer zum Abhängeorgan 3 gerichtet ist, in den Einführkanal 2,2a hineinragt und zur Einführung und Festlegung des Abhängeorganes 3 verstellbar vorgesehen ist.
Der Aufnahmekörper 1 ist vorzugsweise von einem zylindrischen Körper mit kreisförmiger Grundform gebildet und besteht vorzugsweise aus Metall, wie Leichtmetall, Buntmetall, Spritzguß oder aus Kunststoff.
Von der unteren Stirnseite des Aufnahmekörpers 1 ist ein axialer, vorzugsweise auf der Längsachse des Aufnahmekörpers 1 verlaufender Einführkanal 2 in Form einer Bohrung hineingeführt, die einen Teilbereich der Länge (Höhe) des Aufnahmekörpers 1 einnimmt und in eine seitliche Austrittsöffnung 2a, die ebenfalls von einer Bohrung gebildet ist, einmündet, so daß der gesamte Einführkanal 2,2a winklig durch den Aufnahmekörper 1 verläuft.
Die Austrittsöffnung 2a erstreckt sich etwa auf halber Höhe oder im oberen Bereich des Aufnahmekörpers 1 und ist praktisch von einer Bohruagsspitze (-kegel) gebildet, so daß dadurch eine große, trichterförmige Austrittsöffnung 2a vorhanden ist, welche ein leichtes Herausführen des in die gerade Einfuhrbohrung 2 eingesteckten Abhingeorganes 3 zur Seite hin aus dem Aufnahmekörper 1 ermöglicht.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, den Einführkanal 2 auch auf der gesamten Höhe des Aufnahmekörpers 1 vorzusehen, so daß er geradlinig verläuft und das Abhängeotgan 3 innerhalb des Aufnahmekörpers 1 endet ν oder oben aus diesem herausragt. Der durchgehende Kanal 2 ist in Fig. 1 in
strichpunktierten Linien angedeutet.
Das Klemmteil 4 erstreckt sich innerhalb der HÖhenausdehnung des Aufnahmekörpers 1 an einer beliebigen Stelle, ist vorzugsweise mit Abstand unterhalb der seitlichen Austrittsöffnung 2a und außermittig vorgesehen, wobei jedoch ein Teil seines Querschnittes in den Querschnitt des Einführkanales 2 hineinragt und dadurch eine Klemmwirkung auf das eingeführte Abhängeorgan 3 ausgeübt wird.
In bevorzugter Weise ist das Klemmteil 4 von einem winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur HÖhenausdehnung des Aufnahmekörpers 1 verlaufenden Bolzen gebildet, Γ der in einer Bohrung 5 des Aufnahmekörpers 1 verdrehbar lagert« Die Bohrung
ist von einem Sackloch gebildet, so daß der Bohrungsgrund Sa einen Anschlag für das eingesteckte bokenförmige Klemmteil 4 ergibt. Der Bolzen 4 hat an seinem dem Bohrungsgrund 5a abgewendeten Stimende eine Werkzeugaufnahme 6, vorzugsweise eine Innenmehrkant, und besitzt im Bereich des Einführkanales 2 eine mantelseitige Aussparung 7, die bei eingesetztem Bolzen 5 den gesamten Querschnitt des Einführkanales 2 freigibt, so daß dadurch das Abhängeorgan 3 störungsfrei durch den Einführkanal 2 hindurchgeschoben werden kann (vergl. Fig. 1 und 2).
Soll das Abhängeorgan 3 festgeklemmt werden, so wird das bogenförmige Klemmteil 4 um mindestens 9o°, vorzugsweise um 18o° verdreht, wodurch der volle Querschnitt des Klemmteiles 4 als Druckfläche 4a in den Einführkanal 2
hineinbewegt wird und auf das Abhängeorgan 3 einwirkt und dieses unter Zu· sammendrücken und Drücken gegen die Einführkanalwandung festlegt (Fig. 3 und 4).
Gemäß der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 und 6 ist die Aussparung 7 ic Längsrichtung des Klemmteiles 4 konkav gewölbt und in Breitenrichtung in sich eben ausgeführt. Gemäß Fig. 5 läßt sich diese Aussparung 7 in Klemmteil-* ingsrichtung auch trapezförmig ausführen und dabei in Breitenrichtung ebenfalls eben ausbilden. Die Tiefe dieser Aussparung 7 entspricht immer der Größe, mit der das Klemmteil 4 in den Querschnitt des Einführkanales 2 hineinragt, so daß in der verdrehten Einführstellung der gesamte Querschnitt des Einführkanales 2 frei ist.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, das bolzenförmige Klemmteil 4 zur Bildung der Aussparung 7 mit einem exzentrischen Teil 4b auszustatten, was somit auf einer Seite die Aussparung 7 und auf der gegenüberliegenden Bolzen-Mantelseite die Druckfläche 4a ergibt (vergl. Fig. 7).
Das Klemmteil 4 läßt sich bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführung auch als Keil ausbilden, der quer zum Abhängeorgan 3 in einem Schlitz des Aufnahmekörpers 1 hineingedrückt wird und dabei mit einer Fläche (Keilfläche) auf das Abhängeorgan 3 zum Festlegen einwirkt.
Mit der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung läßt sich in einfacher und sicherer Weise ein Abhängen der verschiedensten Gegenständen in unterschiedlichen Höhen vornehmen. Die Einstellung der Höhen kann durch das Abhängeorgan 3 stufenlos durchgeführt werden ur.d das aus der Austrittsöffnung 2a herausragende Ende des Abhängeorganes 3 (Fig. 1) wird nach dem Festsetzen durch das Klemmteil 4 so weit abgeschnitten, das es innerhalb der Austrittsöffnung 2a liegt und somit nicht nach außen hervortritt (vergl. Fig. 3).
Das Klemmteil 4 ist ebenfalls aus Metall oder Kunststoff hergestellt.
Gemäß Fig. 8 ist eine Aufhängeanordnung einer Leuchte Io gezeigt, wobei das Seil 3 nach oben hin aus dem Aufnahmekörper 1 herausgeführt und unter einer Deckenfläche 8 durch geeignete Mittel befestigt ist. Der Aufnahmekörper 1 hat mindestens auf einem Teilbereich seiner Länge ein Außengewinde la «mit dem er in einen buchsenförmigen Stutzen 9 der Leuchte Io eingeschraubt ist, so daß dadurch die Leuchte Io abgehängt ist.
Durch Verstellung des Seiles 3 mittels des Klemmteiles 4 ist die Abhängeholle der Leuchte Io einstellbar und durch das Einschrauben des Aufnahmekörpers 1 in den Stutzen 9 kann noch eine Feineinstellung vorgenommen werden. Das das aus der Austrittsöffnung 2a nach der Höheneinstellung abzuschneidende Seilende sich dann innerhalb der öffnung 2a befindet, kann der Aufnahmekörper 1 störungsfrei in den Stutzen eingeschraubt werden.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Aufhängevorrichtung ffir von eine; Deckenfläche abzuhängende Gegenstände, insbesondere Leuchten, Deckenteile oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Aufnahmekörper (1) mit einem Einfuhrkanal (2) für ein einstsckbares Abhängeorgan (3), vorzugsweise Seil, und einem im Aufnahmekörper (1) quer zum Abhängeorgan (3) angeordnetes, in den Querschnitt des Einführkanales
(2) hineinragendes und zur Einführung und Festlegung des Abhängeorganes
(3) verstellbares Klemmteil (4).
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da β der Aufnahmekörper (l) einen vertikalen, auf der Körper-Längsachse verlaufenden Einführkanal (2) und eine seitliche von diesem Einführkanal (2) abgehende Austrittsöffnung (2a) für das seilförmige Abhängeorgan (3) aufweist.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS der Einführkanal (2) von einer mindestens einen Teilbereich der Länge des Aufnahmekörpers (1) einnehmenden Bohrung und die Austrittsöffnung (2a) von einer etwa auf der halben Körperhöhe oder im oberen Körperbereich von der Körper-Außenseite her hineingeführten und mit dem Einführkanal (2) zusammentreffenden Bohrungsspitze gebildet ist, so daß die Austrittsöffnung (2a) eine Trichterform zeigt.
4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da β das Klemmteil (4) von einem in einer winklig, vorzugsweise rechtwinklig zum Einführkanal (2) verlaufenden Sacklochbohrung (5) drehbar gelagerten Bolzen mit einer im Bereich des Einführkanales (2) liegenden, mantelseitigen Aussparung (7) gebildet ist, die in der Einführstellung den gesamten Querschnitt des Einführkanales (2) freigibt«
5. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS das bolzenförmige Klemmteil (4) aus der Abhängeorgan-Einführstellung in die Abhängeorgan-Befestigungsstelhuig um mindestens 9o°, vorzugsweise um 18o°, in dem Aufnahmekörper (1) verdrehbar lagert und dabei die sich an die Aussparung (7) anschließende Mantelfläche des Klemmteiles (4) eine Druckfläche (4a) bildet.
6. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saokbchbohrung (5) für das bolzenförmige Klemmteil (4) im unteren Höhenbereuh der Aufnahmekörper (1), vorzugsweise unterhalb der trichterförmigen Austrittsöffnung (2a) liegt und außermittig im Auiaahmekörper (1) angeordnet ist.
7. Aufhängevorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dal die von einer Seite her in den Aufnahmekörper (1) hineingeführte Sacklochbohrung (5) mit ihrem Bohrungsgrund (5a) einen Begrenzungsanschlag für das eingesetzte Klemmteil (4) bildet.
8. Aufhängevorrichtung nach den Ansprächen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d a β das bolzenförmige Klemmteil an seiner dem Aufnahmekörpermantel benachbarten Stirnseite eine Werkzeugaufnähme (6), vorzugsweise einen Innenmehrkant, hat.
9. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da β die Aussparung (7) in Klemmteil-Längsrichtung konkav gewölbt oder trapezförmig und in Breitenrichtung in sich eben ausgebildet ist.
10. Aufhängevorrichtung nach den Ansprächen 1 bis Ö, dadurch gekennzeichnet, daft das Klemmteil (4) zur Bildung der Aussparung (7) mit einem Exzenterteil (4b) ausgestattet ist.
11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft das Klemmteil (4) von einem in einem Schlitz des Aufnahmekörperc (1) gelagerten Keil gebildet ist.
12. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da S der Aufnahmekörper (1) von einem Zylinder mit kreisförmiger Grundform gebildet ist.
13. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da S der Aufnahmekörper (l) und das Klemmteil (4) aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
14. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, , da S der Aufnahmekörper (1) mindestens auf einem Teilbereich seiner
Länge mit einem ein Einschrauben in einen buchsenförmigen Stutzen (9) einer Leuchte (lo) oder dergleichen vorgesehenen Außengewinde (la) ausgestattet ist (Fig. 8).
DE19848422877 1984-08-01 1984-08-01 Aufhaengevorrichtung fuer von einer deckenflaeche abzuhaengende gegenstaende, insbesondere leuchten, deckenteile od. dgl. Expired DE8422877U1 (de)

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