DE2115880C3 - Rotierende Fadengleitklemme - Google Patents
Rotierende FadengleitklemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende Fadengleitis klemme mit einer Buchse, welche im Inneren ein den
Faden in seiner Drehung mitnehmendes Klemmorgan aufweist, insbesondere zum elektrostatischen Spinnen.
Es sind mehrere Arten von Klemmen dieser Art so bekannt, die insbesondere zu FaJschdraJlerteilung benutzt werden. Durch die französische Patentschrift
262 742 ist aber auch eine Fadenklemme zur Erteilung einer echten Drehung beim sogenannten Offenend-Spinnen bekannt In der deutschen Offenles5 gungsschrift 1 560 209 wurde auch bereits eine Fadenklemme vorgeschlagen, die rotiert und radial
wirksam ist, jedoch sind, wenn alle mit dem einen oder anderen, wenn nicht mehreren der folgenden
Mangel behaftet:
3» die Klemmkraft hängt stark von dem Fadendurchmesser ab; infolgedessen schwankt die auf
den Faden ausgeübte Spannung ständig wegen des unvermeidlichen Vorhandenseins von Dikkenänderungen im Faden;
die Klemmkraft hängt von der Umlaufgeschwindigkeit ebenso ab wie von der Produktionsgeschwindigkeit;
die Zentrierung des Fadens in der Klemme ist nicht unveränderlich, was zu einer ständigen
Schwankung der Fadenspannung beiträgt;
die Verunreinigungen, die unvermeidlich den Faden begleiten, bleiben beim Durchlauf des
Fadens durch die Klemme an dieser hängen und wachsen ständig an, was zu einer langfristigen
Veränderung des Wertes der Fadenspannung führt;
im Falle eines Fadenrisses ist es verhältnismäßig schwierig, zur Wiedereinführung eines brauchbaren Endes des Fadens zu gelangen, um dadurch das Wiederanknüpfen an das andere
Ende zu bewirken, selbst wenn diese Wiedereinführung mit Hilfe eines brauchbaren Werkzeuges durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rotierende Fadengleitklemme anzugeben, die den
größten Teil dieser Mangel beseitigt, also eine vom
Fadendurchmesser praktisch nicht beeinflußte Klemmkraft ausübt, den Faden sauber zentriert, also eine
konstante Fadenspannung aufrechtzuerhalten gestattet, Verunreinigungen nicht ansammelt und bei
einem Fadenriß das Wiedereinführen eines neuen Fadenendes erleichtert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine rotierende Fadengleitklemme der eingangs erwähnten
Art gelöst, die so ausgebildet ist, daß das Klemmorgan aus einer schräg abgeschnittenen Hülse besteht,
die mindestens an ihrem Ende einen inneren, V-förmigen Kanal aufweist, der durch zwei Flanken be-
grenzt ist, deren Schnittlinie den Boden dieses Ka- F i g. 2 eine zum Teil ioi Schnitt wiedergegebene
nals bildet, wobei die Symmetrie-Ebene ihres Schnitt- Seitenansicht der vollständigen Klemme,
winkeis die Achse der Hülse enthält, und deren F i g. 3 einen Längsschnitt längs der linie ΙΠ-ΙΠ
zu der Symmetrie-Ebene verlaufenden Fläche begrenzt 5 F ig. 4 einen Schnitt längs der linie IV-IV in
wird, und daß in der Hülse eine Blattfeder angeord- F i g. 2,
net ist, die in der Fläche liegt und durch ein elasti- F i g. 5, 6 und 7 im Schnitt Varianten des in Fig. 4
sehe; Mittel gegen die Schrägabschnittfläche ge- dargestellten Teils der Klemme und
drückt wird, so daß der Kanal und die Blattfeder zu- F i g. 8 und 9 im Längsschnitt Varianten eines ansaminen einen Kanal mit zwei festen, von den Flan- xo deren, in F i g. 3 sichtbaren Teils der Klemme,
ken gebadeten Wänden und einer von der Blattfeder Wie aus F i g. 1 bis 3 hervorgeht, umfaßt die
gebildeten beweglichen Wand begrenzen, der zur Klemme eine rohrförmige Hülse 1, die einen mit
Aufnahme des fadenförmigen Gegenstandes dient. einer Schulter 3 versehenen Basisteil 2 aufweist
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungs- Diese rohrförmige Hülse wird von einem Durchlaß4
formen dieser rotierenden Fadengleitklemme bilden 15 durchquert, dessen innerer, senkrechter Querschnitt
die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 8. kreisförmig ist, wie die in F i g. 1 sichtbare Kontur 5
Die erfindungsgemäße Fadenkiemme findet Ver- zeigt, und sie ist schräg abgeschnitten (d.h. mit
wendung in einer nach dem Offenend-Spinnverfah- einem schräg zu seiner Achse 6 verlaufenden Schnitt)
ren arbeitenden elektrostatischen Spinnvorrichtung. längs einer Ebene 7. Der Durchlaß 4 ist durch einen
Der fadenförmige Gegenstand wird hier durch eine ao V-förmigen Kanal 8 vertieft, der von zwei ebenen
Gruppe von Fasern gebildet, die fortschreitend in Flanken 9 und 10 begrenzt ist und dessen Boden 11
dem pyramidenförmigen Kanal zusammengedrückt (F i g. 3), mindestens am Ende der Schrägfläehe, par-
und in Drehrichtung gegenüber dem Ende der Hülse allel zur Achse 6 des Durchlasses 4 verläuft. Die Haifestgelegt und verdreht werden. Die technischen Vor- bierungs- oder Symmetrie-Ebene 13 der Flanken des
teile liegen darin, d:»ß die Klemmkraft sich nur wenig *s Kanalf geht durch die Achse 6 des Durchlasses Λ und
mit dem Durchmesser des Fadens verändert, denn ist außerdem senkrecht zur Ebene 7 der Schrägfläche
die Kraft, die von der elastischen Blattfeder, welche gerichtet. Infolge der Schräglagt: der Ebene 7 nimmt
das Ende des Bandes bildet, ausgeübt wird, hängt die Höhe der Flanken 9 und 10 des Kanals 8 fortwenig von diesem Durchmesser ab, infolgedessen ist schreitend in dem Maße ab, in dem man sich dem
die auf den Faden ausgeübte Spannung (Zugkraft) 30 Ende 12 nähen, aber ihre in der Ebene 7 gemessene
stabil. Ferner gehen Verdickungen, die in den Fasern Scheiteldicke e bleibt deswegen konstant, weil die
auftreten können, leicht durch das Ende der Hülse Hülse außen durch zwei Ebenen 14 und 15 begrenzt
hindurch. Tatsächlich ist die Masse, die bei diesen ist, die schräg zu der Achse 6 verlaufen und sich in
Vendickungen beseitigt werden muß, um den Aus- einer Schnittlinie schneiden, die in der Symmetriegang durchlaufen zu können, minimal, denn sie ver- 3s Ebene liegt: Mit anderen Worten ist die Hülse nicht
mindert sich auf die des Endes der Blattfeder; die bei nur (dank der Ebene 7) schräg abgeschnitten, sondieser Gelegenheit in Betracht zu ziehenden Trag- dem sie ist auch (dank der Ebenen 14 und 15) zugeheitskräfte sind also praktisch vernachlässigbar. spitzt. Die Basis 2 trägt einen in Längsrichtung ver-Auflerdem üben die Klemmelemente, die von der laufenden Einschnitt 16, der von einem Stift 17
Blattfeder und den Flanken des Durchlasses gebildet 40 durchquert wird. Um diesen Stift 17 ist ein Band 18
wenden, keine Reibungskraft aufeinander aus. wenn aus elastischem Werkstoff geführt, das vorher in
die Blattfeder sich beim Durchgang einer Verdickung Form eines V gebogen wurde, wie aus F i g. 3 ersichtabhebt Hch, so daß dieses Band ein erstes Ende 19, das in
reinigkeiten und zu ihrem Festhalten in der Klemme einer Drehbuchse 22 zusammenwirkt, in die die
wegen Verschmutzung derselben führen könnte. Die Hülse 1 eingesetzt ist. Der Biegewinkel am Scheitel
mit den Wänden des V-förmigen Kanals eine gleich- 21 der Drehbuchse eine elastische Vorspannung auf
bleibende Scheiteldicke ergeben, trägt ferner zur 50 das Band 18 ausübt, die dazu führt, daß das Ende 19
ist, führt zu einem Selbstzentrierungseffekt des Fa- wird. Somit begrenzen die beiden ebenen Flanken
dens: Jede Faser, die die Neigung hätte, zwischen der 9,10 des V-förmigen Durchlasses 8 und das Ende 19
zu entweichen, wird infolge der Neigung der Ebene denförmigen Kanal 24 (Fig. 4), der zwei unbeweg-
einer Kraft unterworfen, die bestrebt ist, sie in Rieh- liehe Wände 9, 10 und eine bewegliche Wand 19 auf-
tung auf die Symmetrie-Ebene des Durchlasses zu- weist, die von einer Blattfeder gebildet wird; der
rückzufuhren, also dem Inneren des pyramidenförmi- Durchlaßabschnitt dieses Kanals hat die Form eines
gen Kanals zu. Die Neigung der Ebene ist im übrigen 60 gleichschenkligen Dreiecks, dessen Fiächeninhalt in
nicllit ohne Bedeutung, und man kann sie empirisch dem Maß abnimmt, in dem man sich dem Ende 12
bestimmen. des schräg verlaufenden Teils nähert. Die. Länge des
her beschrieben. 65 nals frei läßt, welcher den Ausgang 29 des letzteren
12s zeigt bildet.
Fig. 1 eine Stirnansicht des wesentlichen Teils der Die Drehbuchse 22 selbst ist am Ende einer Spin-Klemme, del 25 angebracht, die um eine mit der Achse 6 des
5 6
Durchlasses 4 der rohrförmigen Hülse 1 zusammen- der angeordnet sind. In F i g. 6 sind diese Flanken
fallende Achse umlaufend angetrieben wird. Das auch konvexe symmetrische Flächen, aber anstatt
Ganze ist durch einen Teil 26 abgedeckt, der innen sich längs des Bodens des Durchlasses zu treffen, in
so profiliert ist, daß er einen Eingangstrichter 27 bil- dem sie ihre Symmetrie-Ebene 13 als gemeinsame
det, dessen eingezogener Teil 28 mit dem Einlaß des 5 Tangentialebene haben (Schnittwinkel gleich Null),
Durchlasses 4 der Hülse 1 zusammenfällt. hat jede von ihnen eine verschiedene Tangential-
Diese Klemme arbeitet in folgender Weise: Der fa- ebene, nämlich die Ebenen 36 und 37, die zueinander
denfÖrmige Gegenstand, der von ihr in Drehrichtung bezüglich der Symmetrie-Ebene 13 (Schnittwinkel C
ihr gegenüber festgelegt werden soll, tritt durch den von Null verschieden) symmetrisch sind. Die Flanken
Trichter 27 ein, durchläuft den Durchlaß 4 und io des Durchlasses 4 können auch konkave Kurvehflädringt
in den V-förmigen Kanal 8 ein, in dessen Bo- chen 38, 39 (F i g. 7) sein, die einen Schnittwinkel C
den er unter der Wirkung der elastischen Kraft, mit kleiner als 180° haben. In allen Fällen hat der
der die Blattfeder, die von dem Ende 19 des elasti- Durchlaßquerschnitt des V-förmiger Kanals 8 die
sehen Bandes 18 gebildet wird, wirkt, eingekeilt Form eines gleichschenkligen Bogenare-ecks mit gewird.
In dem Maße, in dem der lichte Raum des 15 radliniger Basis: Dieses Bogendreieck ist konkav,
dreieckigen Durchgangsquerschnitts dieses pyrami- wenn die Flanken konvex kurvenförmige Flächen
denförmigen Kanals abnimmt, wenn der Gegenstand sind (Fi g. 5 und 6); es ist konvex, wenn die Flanken
sich auf das Ende 12 der Hülse 1 zu bewegt, nimmt konkav kurvenförmige Flächen sind (Fig.7).
die durch die Keilwirkung ausgeübte Kraft zu, so daß Ebenso kann die Schrägfläche in Form einer Kurin der Nähe des erwähnten Endes, und besonders am so venfläche ausgebildet sein, die ihre Konkavität Ausgang 29 des pyramidenförmigen Kanals, der fa- ebenso auf der Seite des Kanals 8 haben kann, wie denförmige Gegenstand in Drehrichtung gegenüber die Kurvenfläche 40 in F i g. 8, wie ihre Konkavität der Hülse festgelegt wird, aber er kann trotzdem von auch auf der dem Kanal 8 entgegengesetzten Seite liedem Eingangstrichter 27 bis zum Ausgang 29 unter gen kann, wie die Kurvenfläche 41 in F ig. 9. Im ersten der Wirkung einer schwachen Zugkraft in axialer as Fall hat die Hülse eine konvexe Schrägfläche und im Richtung verschoben werden. zweiten eine konkave. Allgemein ist die Schrägfläche
die durch die Keilwirkung ausgeübte Kraft zu, so daß Ebenso kann die Schrägfläche in Form einer Kurin der Nähe des erwähnten Endes, und besonders am so venfläche ausgebildet sein, die ihre Konkavität Ausgang 29 des pyramidenförmigen Kanals, der fa- ebenso auf der Seite des Kanals 8 haben kann, wie denförmige Gegenstand in Drehrichtung gegenüber die Kurvenfläche 40 in F i g. 8, wie ihre Konkavität der Hülse festgelegt wird, aber er kann trotzdem von auch auf der dem Kanal 8 entgegengesetzten Seite liedem Eingangstrichter 27 bis zum Ausgang 29 unter gen kann, wie die Kurvenfläche 41 in F ig. 9. Im ersten der Wirkung einer schwachen Zugkraft in axialer as Fall hat die Hülse eine konvexe Schrägfläche und im Richtung verschoben werden. zweiten eine konkave. Allgemein ist die Schrägfläche
Durch die Neigung der Ebene 7 hat es sich gezeigt, ais eine regelmäßige Fläche ausgebildet, deren Er-
daß bei einem Durchlaß 4, dessen ebene Flanken zeugende senkrecht zur Symmetrie-Ebene 13 der
9,10 um 60° gegeneinander geneigt sind (was dem Flanken des Kanals 8 verlaufen. Selbstverständlich
V-förmigen Kanal 8 einen Durchlaßquerschnitt in 30 muß in allen Fällen die Blattfeder, die die bewegliche
Form eines gleichseitigen Dreiecks erteilt), eine Nei- Wand des pyramidenförmigen Kanals bildet, in der
gung in der Größenordnung von 20° günstig ist. Weise profiliert sein, daß sie sich der Fläche anpaßt.
Wenn die Neigung zu schwach ist, ist die Fadenspan- die von der Schrägfläche gebildet wird, der Winkel B,
nung unzureichend; wenn sie zu stark ist, besteht die den diese Fläche mit der Achse des Durchlasses 4
Gefahr, daß die Fadenspannung schwankt. 35 bildet, ist im allgemeinen am Ende 12 der
Es sind verschiedene Varianten der oben beschrie- Schrägfläche von der Größenordnung 20°. Ferner
benen Ausführungsform möglich. So können die muß die Länge der Blattfeder so sein, daß ein Auslaß
Flanken 9,10 des Durchlasses 4 verschiedene Nei- 29 am Ende des pyramidenförmigen Kanals frei
gungen haben, die dem Durchlaßquerschnitt des bleibt.
V-förmigen Kanals 8 die Form eines mehr oder weni- 40 Anstatt von einer rohrförmigen Hülse auszugehen,
ger spitzen gleichschenkligen Dreiecks gegeben; indes- deren Durchlaß kreisförmig ist, und dann anschlie-
sen ist eine Neigung von 60° besonders günstig, da ßcnd den Kanal 8 anzuarbeiten, kann man auch von
dieser Abschnitt des Durchlasses dann die Form einer rohrförmigen Hülse ausgehen, deren Durch-
eines gleichseitigen Dreiecks annimmt, die eine be- laß 4 einen geraden Querschnitt hat, der bereits die
reits in sieh nützliche Symmetrie aufweist. 45 erforderliche Form aufweist, z. B. einen geraden
Die Flanken des Durchlasses 4 brauchen nicht Querschnitt in Form eines gleichseitigen Dreiecks,
durch Ebenen gebildet zu werden, sondern durch und an seinem Einlaß einen Übergang anarbeiten,
Kurvenflächea. So zeigt Fig.5 einen Fall, wo diese der z.B. konisch ist, zur Verbindung dieses Dreieck-Flanken
konvexe Flächen 33 und 34 sind, die bezug- querschnitts mit dem Kreisquerschnitt des Endes 28
lieh der Symmetrie-Ebene 13 symmetrisch zueinan- 50 des Trichters 27.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Rotierende Fadengleitklemme mit einer Buchse, welche im Inneren ein den Faden ia seiner Drehung mitnehmendes Klemmorgan aufweist, insbesondere zum elektrostatischen Spinnen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmorgan aus einer schräg abgeschnittenen Hülse (1) besteht, die mindestens an ihrem Ende
(12) einen inneren, V-förmigen Kanal (8) aufweist, der durch zwei Flanken (9, 10) begrenzt
ist, deren Schnittlinie den Boden dieses Kanals bildet, wobei die Symmetrie-Ebene (13) ihres
Schnittwinkels (C) die Achse (6) der Hülse (1) enthält, und deren Schrägabschnitt von einer regelmäßigen, senkrecht zu der Symmetrie-Ebene
(13) verlaufenden Fläche (7) begrenzt wird, und daß in der Hülse (1) eine Blattfeder (19) angeordnet ist, die in der Fläche (7) liegt und durch
ein elastisches Mittel gegen die Schrägabschnittfläche gedrückt wird, so daß der Kanal (8) und
die Blattfeder (19) zusammen einen Kanal (24) mit zwei festen, von den Flanken (9 und 10) gebildeten Wänden und einer von der Blattfeder
(19) gebildeten beweglichen Wand begrenzen, der zur Aufnahme des fadenförmigen Gegenstands dient.
2. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (19) von einem aus elastischem Werkstoff
bestehenden Band (18) gebildet wird.
3. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Flanken (9 und 10) des Kanals (24) eben ausgebildet sind, so daß der Durchlaßquerschnitt des
Kanals die Form eines geradlinig begrenzten, gleichschenkligen Dreiecks hat.
4. Rotierende Fadengleifklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (9 und 10) gegeneinander unter 60° geneigt
sind, so daß das geradlinig begrenzte, gleichschenklige Dreieck gleichseitig ist.
5. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Flanken (33, 34) des Kanals (24) konvex und gegenüber der Symmetrie-Ebene (13) symmetrisch
zueinander ausgebildet sind, so daß der Durchlaßquerschnitt des Kanals (24) die Form eines
konkaven Bogendreiecks mit geradliniger Basis hat.
6. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (33, 34) konkav und gegenüber der Symmetrie-Ebene (13) symmetrisch zueinander ausgebildet sind, so daß der Durchlaßquerschnitt des Kanals (24) die Form eines konvexen Bogendreiecks
mit geradliniger Basis hat.
7. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Fläche, nach der der Schrägabschnitt (7)
abgeschnitten ist, eine Ebene ist.
8. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Fläche, nach der der Schrägabschnitt (7)
abgeschnitten ist, eine Kurvenfläche ist, deren Konkavität sich auf der Seite des Kanals (24) befindet, so daß die Hülse (1) eine konvexe Schrägfläche aufweist.
9. Rotierende Fadengleitklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßige Fläche, nach der der Schrägabschnitt (7)
abgeschnitten ist, eine Kurvenfläche ist, deren Konkavität sich auf der dem Kanal (24) entgegengesetzten Seite befindet, so daß die Hülse (1)
eine konkave Schrägfläche aufweist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |