DE1218916B - Greifer zum Abziehen von Spinnkopsen an Ringspinnmaschinen, Zwirnmaschinen u. dgl. - Google Patents
Greifer zum Abziehen von Spinnkopsen an Ringspinnmaschinen, Zwirnmaschinen u. dgl.Info
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- DE1218916B DE1218916B DEM55737A DEM0055737A DE1218916B DE 1218916 B DE1218916 B DE 1218916B DE M55737 A DEM55737 A DE M55737A DE M0055737 A DEM0055737 A DE M0055737A DE 1218916 B DE1218916 B DE 1218916B
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
Description
- Greifer zum Abziehen von Spinnkopsen an Ringspinnmaschinen, Zwirnmaschinen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Abziehen von Spinnkopsen an Ringspinnmaschinen, Zwirnmaschinen u. dgl., der aus einer an einer längs der Spindelreihe angeordneten Kipp- und Schwenkeinrichtung anschließbaren Halterung besteht, die vornehmlich zylindrisch-ringförmig ist. Nach einem älteren Vorschlag weist die zylindrisch-ringförmige Halterung eine beidseits überstehende, schlauchförmige, nachgiebige bzw. elastisch nachgiebige Einlage auf.
- Bei einer bekannten Kopsabzieheinrichtung mit einer zylindrischen ringförmigen Halterung besteht die Gefahr, daß die mechanischen Haltefedern das Garn des Kopses beschädigen, weil diese Haltefedern notwendigerweise angepreßt werden müssen und zufolge dieser Anpressung sogar in den Grankörper selbst eindringen; dies führt mindestens zu Ausfaserungen, die sich bei den ruckartigen und nicht immer zu vermeidenden Belastungen beim Kopsabziehen zu Fadentrennungen auswachsen können. Ein anderer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß der Kops nach Abnahme von der Spindel durch besonderen Druck oder Schlag erst wieder aus dem Greiforgan ausgestoßen werden muß, und dies bedeutet, daß mindestens ein Arbeitsgang mehr als bei der vorliegenden Erfindung notwendig ist; gerade bei diesem Ausschlagvorgang ist die schon erwähnte Gefahr der Beschädigung des Grankörpers durch die mechanischen Haltefedern besonders groß, weil nämlich die Federspannung während des Ausstoßvorgangs aufrechterhalten bleibt.
- Eine andere vorbekannte Einrichtung arbeitet in pneumatischer Weise, und zwar so, daß ein Greifer mit einer Gummiwand, also in Art aufblasbarer Kappen, zum Erfassen des Kopses herangezogen wird, was zwar Beschädigungen des Kopsgarns vermeidet, aber bedingt, daß eine umständliche pneumatische Einrichtung vorgesehen sein muß; schon das geringste Lecken solcher Luftführungen führt zum sofortigen Zusammenbruch der Funktion; der gleiche schädliche Effekt ergibt sich bei Beschädigungen der Haltekörper oder Greifkörper selbst. Außerdem ist die bekannte Einrichtung nicht in der Lage, den Kops nach dessen Erfassen ohne Fortbewegen des die Greifer haltenden Organs in einiger Entfernung von der Spindelreihe abfallen zu lassen.
- Die eingangs beschriebene Vorrichtung vermeidet die Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Klemmwirkung der Greifer in der Schrägstellung, d. h. beim Abziehen der Kopse von der Spindel noch verbesserungsbedürftig ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine oder andere Stirnkante der Halterung mit jeweils einer oder mehreren Aussparungen oder Einsprüngen versehen ist, die nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung gekrümmte, insbesondere kreisbogenförmige Kanten haben.
- Ferner schlägt die Erfindung vor, daß zwischen den Aussparungen und der dazugehörigen Stirnkante übergangsrundungen vorgesehen sind.
- Die Erfindung sieht auch vor, daß die Aussparung bzw. Aussparungen diametral gegenüber dem Anschlußmittel, wie beispielsweise dem Schraubbolzen der Halterung angeordnet ist bzw. sind.
- Weiter zweckmäßig und erfindungsgemäß ist es auch, daß eine untere und eine obere Aussparung übereinander angeordnet sind.
- In besonderen Fällen können den Aussparungen diametral gegenüberliegend entsprechende weitere Aussparungen in der Halterung vorgesehen sein.
- Zweckmäßig ist die Tiefe der Aussparungen ungefähr gleich dem Maße, um welche die Einlage über die jeweils zugehörige Stirnkante übersteht.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung ein zylindrisches Kopsabziehorgan ohne Einlage, F i g. 2 in perspektivischer Ansicht ein Kopsabziehorgan gemäß der Erfindung, F i g. 3 in wiederum perspektivischer Darstellung das erfindungsgemäße Kopsabziehorgan in Funktionsstellung.
- Gemäß F i g. 1 besitzt das Abziehorgan eine ringförmig-zylindrische Halterung 1, mit Anschlußmittel 2 an die Kipp- und Bewegevorrichtung. Die Einlage ist nicht dargestellt. Bei dieser Halterung 1 verlaufen die oberen und unteren Stirnflächen 3, 4 jeweils in einer planen Ebene. Erfindungsgemäß wird nun gemäß F i g. 2 die beispielsweise aus Metall bestehende Halterungl an ihren Stirnkanten oder Stirnflächen 3, 4 mit einer oder mehreren Aussparungen 5, 6 versehen. Zweckmäßig ist der Verlauf der Kante einer solchen Aussparung 5, 6 gekrümmt, beispielsweise kreisbogenförmig gekrümmt und gegebenenfalls mit entsprechenden Übergangsrundungen 5', 6' versehen.
- Die nachgiebige oder elastische Einlage 7 ist fest in die Halterung 1 eingesetzt; ihr innerer Durchmesser ist wie der etwas größer als der größte in Frage kommende Kopsdurchmesser.
- Zweckmäßig und erfindungsgemäß ist es, einander gegenüberliegend zwei Aussparungen 5 und 6 vorzusehen; denn dies schafft die Möglichkeit, ein Organ gemäß F i g. 2 ohne Beeinträchtigung der Funtionstüchtigkeit um 180° um die Achse des Anschlußmittels wie etwa des Einschraubbolzens 8 zu verdrehen, was die Montage erleichtert. Außerdem kann etwa die doppelte Lebensdauer erzielt werden, weil nämlich im Betrieb hauptsächlich der jeweils unten liegende Bereich 9, d. h. in der F i g. 2 im Bereich der Aussparung 6 liegende Bereich der Einlage 7 verformt wird.
- Bei schon genannter Verdrehung des Organs um 180° tritt dann der obere Bereich 10 der Einlage 7 an die Stelle des genannten Bereiches 9.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß jetzt die obere Stirnfläche oder -kante 11 und die untere Stirnfläche oder -kante 12 der Einlage 7 in planen oder parallelen Ebenen verlaufen können, also einfach zu fertigen sind. Durch die Anordnung der Aussparungen 5, 6 befindet sich in deren Bereichen eine vergrößerte Biegefläche der dort befindlichen Einlagebereiche 9,10.
- Die F i g. 3 zeigt die Funktion. In Normalstellung, also gleichachsig zum Kops 13 war von oben her gemäß Pfeil 14 das Abziehorgan (gemäß F i g. 2) über und auf den Kops 13 geschoben worden, bis es die in der F i g. 3 gezeigte Lage erhalten hat, wobei ein aus der F i g. 3 klar ersichtliches Kippen des Abziehorgans stattgefunden hat. Es legt sich nun der Einlagebereich 9 unter entsprechender Abbiegung an den Hülsenschaft 15 oder auch (wenn das Abziehorgan etwas höher als dargestellt sitzt) an den Garnkörper des Kopses an, wobei auch der diagonal gegenüberliegende Einlagekantenbereich 16 am Garnkörper anliegt. Es ist selbstverständlich möglich, auch im Bereich 16 eine weitere Aussparung ähnlich 5, 6 vorzusehen, etwa über und unter dem Bolzen B.
- Durch den anliegenden Bereich 9 wird der vom Garnkörper des Kopses 13 spiralförmig nach unten abgehende Unterwindfaden 17 festgehalten und festgelegt, also für das Abtrennen (mittels Trennvorrichtung 18) festgelegt. Es wird also durch den Bereich 9, also unter Mitwirkung der Aussparung 6 ein verbessertes Festlegen des Fadens 17 mit einem Klemmpunkt erzielt.
- In F i g. 3 ist die Spindelglocke 20 gezeigt, auf die der Kops 13 aufgesteckt ist und von der der Kops durch das Abziehorgan ausgehoben und entfernt werden soll; die Schneidvorrichtung 18 ist ein Teil der Spindelglocke 20, die eine.Kordelung oder Aufrauhung 21 zum festen Unterivinden des Fadens 17 besitzt.
- Es mag noch erwähnt werden, daß die Einlage 7 vorteilhaft aus weichem Gummi besteht, weil dies zur Schonung des Garnkörpers-. des Kopses beiträgt und im übrigen auch Toleranzen der Kippbewegung zuläßt.
- Ferner mag erwähnt werden, daß besonders gute Resultate in vielen Fällen dann erzielbar sind, wenn die Tiefe der Aussparungen 5 und 6 etwa gleich dem Maß des überstehens der Einlage 7 über die Kanten 3 und 4 ist.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Greifer zum Abziehen von Spinnkopsen an Ringspinnmaschinen, Zwirnmaschinen u. dgl., bestehend aus einer an einer längs der Spindelreihe angeordneten Kipp- und Schwenkeinrichtung anschließbaren Halterung, die vornehmlich zylindrisch-ringförmig ist und eine beidseits überstehende, nachgiebige bzw. elastisch nachgiebige Einlage besitzt, dadurch gekennzeichn e t, daß die eine oder andere Stirnkante (3, 4) der Halterung (1) mit jeweils einer oder mehreren Aussparungen oder Einsprüngen (5, 6) versehen ist.
- 2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenverlauf der Aussparung oder des Einsprungs (5, 6) gekrümmt, insbesondere kreisbogenförmig ist.
- 3. Greifer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aussparung (5, 6) und der dazugehörigen Stirnkante (3, (3,4) übergangsrundungen (5', 6') vorgesehen sind.
- 4. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bzw. Aussparungen (5 und 6) diametral gegenüber dem Anschlußmittel, wie beispielsweise dem Schraubbolzen (8) der Halterung (1) angeordnet ist bzw. sind.
- 5. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere und eine obere Aussparung (6 und 5) übereinander angeordnet sind.
- 6. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Aussparungen (5 und 6) diametral gegenüberliegend entsprechende weitere Aussparungen in der Halterung (1) vorgesehen sind.
- 7. Greifer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparungen (5 und 6) ungefähr gleich dem Maß ist, um welches die Einlage (7) über die jeweils zugehörige Stirnkante übersteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 353 289; britische Patentschrift Nr. 712 423.
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