DE2262120A1 - Verankerung fuer langgestreckte zugstraenge, insbesondere fuer spannseile in vorgespannten konstruktionsteilen - Google Patents

Verankerung fuer langgestreckte zugstraenge, insbesondere fuer spannseile in vorgespannten konstruktionsteilen

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DE2262120A1
DE2262120A1 DE19722262120 DE2262120A DE2262120A1 DE 2262120 A1 DE2262120 A1 DE 2262120A1 DE 19722262120 DE19722262120 DE 19722262120 DE 2262120 A DE2262120 A DE 2262120A DE 2262120 A1 DE2262120 A1 DE 2262120A1
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DE
Germany
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tension
press
anchoring
housing
tube
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Pending
Application number
DE19722262120
Other languages
English (en)
Inventor
Wolter Eckhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Paul & Soehne Maschf
Original Assignee
Max Paul & Soehne Maschf
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • E04C5/122Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verankerung für langgestreckte Zugstränge, insbesondere für Spannseile in vorgespannten Konstruktionsteilen Die Erfindung betrifft eine Verankerung für langgestreckte Zugstränge, insbesondere für Spannseile in vorgespannten Konstruktionsteilen, mit einem hülsenförmigen Gehäuse, das innen eine zu seinem ersten Ende hin konisch verjüngte Spannfläche aufweist, in die eine den Zugstrang mit Eingriffsflächen umschließende Keilanordnung mit ihrer ebenfalls konisch gestalteten Außenfläche durch eine Spannfeder eingedrückt ist. die sich anderen Endes an einem Anschlag abstützt, der lösbar am zweiten Ende des Gehäuses befestigt ist.
  • Bei bekannten Verankerungen dieser Art wird nicht nur die Haltekraft zum Halten der Keilanordnung an der konischen Spannfläche durch die Spannfeder aufgebracht, sondern auch die Kraft, die notwendig ist, um den Verankerungseingriff zwischen der Spannkeilanordnung und dem Zugstrang herzustellen. Da der als Federwiderlager dienende Anschlag oder Deckel durch Gewinde- oder besser noch flajonetteingriff mit dem Gehäuse verbunden werden soll, ist es praktisch nicht möglich, die Spannfeder so kräftig auszubilden, daß sie selbst einen vollständigen formschlüssigen Eingriff zwischen Spannkeilanordnung und Zugstrang bewirken kann.
  • Dieser Eingriff ergibt sich in aller Regel erst dann, wenn die Verankerung belastet wird, wobei der etwas nachgebende Zugstrang die unter Reibungsschluß anliegende Keilanordnung mitnimmt und dabei so stark in die Konusfläche einzieht, daß die an der Keilanordnung innen vorgesehenen Ankerzähne zum formsch1Usßigen Eingriff gebracht werden.
  • Ob und wann dieser Eingriff schließlich zustande kommt, ist abhängig von verschiedenen Faktoren, insbesondere den Reibungs-und Verformungskräften zwischen der Keilanordnung einerseits und dem Gehäuse bzw. dem Zugstrang andererseits. Vor allem wenn die Außenfläche des Zugstranges eingefettet ist, kann es leicht vorkommen, daß der Zugstrang innerhalb der Keilanordnung durchgleitet. Exakt läßt sich der Schlupf bis zum Eingriff nie bestimmen.
  • Aus diesem Grunde werden die Zugstränge zunächst um einen so viel größeren Weg gespannt, als bei einigermaßen normalem SchluPrwleder verloren geht. Trotz der dabei zugelassenen Toleranzen, die keine optimale Ausnutzung der gegebenen Vorspannmöglichkeiten zulassen, muß oftmals bei vergrößertem Schlupf der Spannvorgang wiederholt werden, nachdem die Eingriffsfläche in geeigneter Weise vorbehandelt worden ist. Vor allem nutzen sich die Zähne bei dem anf>Anglichen Rutschvorgang schneller ab und greifen dann nicht mehr zuverlässig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verankerung der eingangs geschilderten Gattung so zu gestalten, daß sich der Verankerungseingriff exakt und ohne wesentlichen Schlupf bei der vorgegebenen Vorspannlast ausführen läßt, und doch sichergestellt ist, daß dieser Eingriff ständig erhalten bleibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient erfindungsgemäß ein längseinstellbar zwischen Zugstrang und Spannfeder angeordnetes Einpre8srdhrchen, dessen erstes Ende axial an die Ankerkeilanordnung anschließt und dessen zweites Ende Uber den zur Abstützung der Spannfeder dienenden Anschlag hinaus aus dem Gehäuse vorragt.
  • Da das äußere Ende des Einpressröhrchens frei nach außen ragt, ist es ohne weiteres möglich, z.B. durch Hammerschläge oder durch den Einpresskolben einer Spannpresse das Röhrchen so gegen die Ankerkeile vorzutreiben, daß deren Greifzähne sich fest in die Außenfläche des Zugstranges eingraben. Die dabei in Axialrichtung auf die Ankerkeile ausgeübten Schlagkräfte sind vielfach größer als die Kräfte, die von der Spannfeder aufgebracht werden können.
  • Die Spannfeder hat dann nur noch die Haltekraft aufzubringen, die notwendig ist, die Keile in Eingriff zu halten, wenn sich die Spannung des Zugstranges lösen sollte. Ihr Anschlag kann daher durch einen Bajonetteingriff am Gehäuse festgelegt werden. Da hierbei die Keilzähne praktisch nicht mehr an den Zugsträngen entlang rutschen, werden die Zähne nicht abgenutzt. Außerdem können auch stumpfe Zähne auf diese Weise zuverlässig zum Eingriff gebracht werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Einpressröhrchens besteht darin, daß auch mehrere in Umfangsrichtung mehr oder weniger lose aneinandergefügte Segmentkeile stirnseitig in der gleichen Radialebene ausgerichtet und damit gleichförmig als exakte Führung für den Zugstrang innen und die meist als Schraubendruckfeder auszubildende Spannfeder außen verwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird am ersten Ende des Einpressröhrchens außen ein zwischen Spannfeder und Keilanordnung eingefügter Ringbund angebracht. Durch diesen Ringbund wird das Einpressröhrchen selbst sxial in der Verankerung festgelegt, und das Federende erhält eine zweite exakte Anlagefläche und kann sich nicht zwischen Ankerkeilen und Röhrchenende einklemmen.
  • Zweckmäßigerweise ist das Einpressröhrchen durch die Außenfläche seines Ringbundes an einer Innenfläche des Gehäuses verschiebbar. geführt. Ferner kann das Einpressröhrchen an seinem ersten Ende eine innere Einführschräge für das Ende des Zugstranges aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch eine. derzeit bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verankerung dargestellt. Mit 1 ist dort das hülsenförmige Ankergehäuse bezeichnet, das innen eine zu seinem rechtsliegenden ersten Ende hin verjüngte KegelfEche 2 aufweist, an der die gemeinsame kegelförmige Außenfläche mehrerer in Umfangsrichtung lose aneinandergefügter Segmentkeile 3 anliegt, die durch'eine in eine Umfangsnut eingefügte Ringfeder 4 zu einer geschlossenen Keilanordnung zusammengefügt sind und auf ihrer Innenseite querliegende Sägezähne 5 aufweisen, die sich in die Außenfläche eines Zugstranges 6 eingraben, wenn ein entsprechend großer Einpressdruck in Richtung der Strangachse auf die Keile ausgeübt wird.
  • Zum Aufbringen dieses Einpressdruckes dient hier ein Einpressröhrchen 7, das längsverschiebbar auf dem Zugstrang 6 sitzt und sich mit einem nach außen ragenden Ringbund 8 an das dickere Ende der Keile 3 anliegt. Dieses Einpressröhrchen besitzt an seinem rechts in der Zeichnung liegenden Ende innen eine Einführschräge zum Einführen des Zugstrangendes. Auf dem Einpres8thrchen sitzt eine Schraubendruckfeder 9, deren erstes Ende sich an dem Ringbund 8 und deren zweites Ende sich in einer Ansenkung 10 eines Ringanschlages 11 abstützt. Dieser Hinganschlag ist durch eine Bajonettverriegelung 12 mit dem linksliegenden zweiten Ende des Ankergehäuses verbunden. Die Bajonettverriegelung ist zudem so ausgestaltet, daß am Ende des Riegelweges eine Rastung bzw. zweite Verriegelung gebildet wird. Die Druckfeder 9 hält also diese Rastung in Eingriff und übt zudem ständig in der Strangachse eine Eingriffs-Haltekraft auf die Teile 3 aus. Diese Kraft wird, ebenso wie die Einpresskraft selbst durch den Ringbund 8 auf die Segmentkeile übertragen. Die Segmentkeile werden dadurch stirnseitig in der gleichen Radialebene ausgerichtet und gleichmäßig zum Eingriff gebracht.
  • Das in der Zeichnung linksliegende frei Ende 13 des Einpressröhrchens 7 ragt auch bei voll eingetriebenen Segmentkeilen noch um einen Abstand a über den Ringanschlag hinaus. Dort kann also mit einem geeigneten Werkzeug, wie einem geschlitzten Rohr, einem Gabelteil oder dgl., durch Hammerschläge oder durch z.B. den Einpresskolben einer Spannpresse das Einpressröhrchen eingetrieben werden, nachdem das Ankergehäuse das eine Kegelfläche 14 aufweist, in bekannter Weise mit ihrer vorderen Planfläche an dem Jeweiligen Widerlager festgelegt ist und der Zugstrang durch eine nicht gezeigte Spannvorrichtung auf die vorgegebene Vorspannung gebracht ist. Schon bei dem Einpressen graben sich die Zkhne 5 in die Außenfläche des Zugstranges 6 ein. Sobald die Spannkraft weggenommen wird, wird dieser Eingriff durch die Sägeform der Zähne 5 praktisch nur mit ganz geringem Schlupf und ohne Veränderung der Vorspannkraft vertieft und dadurch der Zugstrang über die Segmentkeile mit dem Ankergehäuse formschlüssig verbunden. Die Feder 9 muß dann lediglich diesen Eingriff aufrechterhalten bzWe verhindern, daß sich die Segmentkeile aus ihrer Lage herausbewegen können.
  • Diese Feder und der Zugstrang selbst-sind zudem durch das entsprechend kräftig ausgeführte Einpressröhrchen zuverlässig geführt.
  • Anstelle einzelner Keile kann auch eine radial verformbare Schlitzbuchse zur Anwendung kommen Der Zugstrang wird in der Regel Rundquerschnitt haben, kann aber auch langgestreckten oder Nehrkantquerschnitt haben. In der Regel handelt es sich um Drahtseile, aber es können auch massive Stäbe oder Drähte zur Anwendung kommen, ohne daß sich Aufbau und Wirkungsweise der Verankerung wesentlich ändern.
  • Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung B n auch eine zylindrische Innenfläche des Gehäuses über den ganzen Bewegungsbereich des Ringbundes durchgeführt werden und der Außendurchmesser des Ringbundes 8 ist so groß ausgeführt, daß er an dieser Fläche anliegt und dadurch das Einpressröhrchen geführt wird.
  • In diesem Außenbereich genügt allerdings die Anlage an wenigen Umfangsstellen, so daß auch ein Einführen des Ringbundes durch die Riegellappen des Bajonettverschlusses hindurch möglich ist.

Claims (4)

  1. Ansprückie
    S Verankerung für langgestreckte Zugstränge, insbesondere für Spannseile in vorgespannten Konstruktionsteilen, mit einem hülsenförmigen Gehäuse, das innen eine zu seinem ersten Ende hin konisch verjüngte Spannfläche aufweist, in die eine den Zugstrang mit Eingriffsflächen umschließende Keilanordnung mit ihrer ebenfalls konisch wstalteten Außenfläche durch eine Spannfeder eingedrückt ist, die sich anderen Endes an einem Anschlag abstützt, der lösbar am zweiten Ende des Gehäuses befestigt ist, gekennzeichnet durch ein längseinstellbar zwischen Zugstrang (6) und Spannfeder (9) angeordnetes Einpressröhrchen (7), dessen erstes Ende (8) an die Ankerkeilanordnung (3) anschließt und dessen zweites Ende (13) über den zur Abstützung der Spannfeder dienenden Anschlag (11) hinaus aus dem Gehäuse vorragt.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Ende des Einpressröhrchens (7) außen ein zwischen Spannfeder (9) und Spannkeilanordnung eingefügter Ringbund (8) angebracht ist.
  3. 3, Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressröhrchen (7) durch die Außenfläche seines Ringbundes (8) an einer Innenfläche des Gehäuses (1) verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressröhrchen (7) an seinem ersten Ende innen eine EinfUhrschräge für das Ende des Zugstranges aufweist.
DE19722262120 1972-12-19 1972-12-19 Verankerung fuer langgestreckte zugstraenge, insbesondere fuer spannseile in vorgespannten konstruktionsteilen Pending DE2262120A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4662134A (en) * 1984-10-19 1987-05-05 Philipp Holzmann Ag Cryogenic wedge-type anchor for stranded tension cables
CN104373804A (zh) * 2014-11-13 2015-02-25 江苏明福钢结构有限公司 一种多功能钢桁架
CN104746803A (zh) * 2015-04-02 2015-07-01 招商局重庆交通科研设计院有限公司 碳纤维板锚具

Cited By (4)

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CN104373804B (zh) * 2014-11-13 2017-03-15 江苏明福钢结构有限公司 一种多功能钢桁架
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