DE2557072C3 - Verankerung an einer in Betonbauteilen zu verankernden Stahldrahtlitze - Google Patents

Verankerung an einer in Betonbauteilen zu verankernden Stahldrahtlitze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerung an einer in Betonbauteilen zu verankernden Stahldrahtiitze in Form einer durch axiales Stauchen erzeugten Ausbauchung auseinandergedrängter Litzendrähte.
Die US-Patentschrift 23 89 951 zeigt eine Ausbauchung an einer Stahldrahtiitze, die dadurch erzeugt wird, daß Teile einer Stahldrahtiitze aufeinanderzubewegt werden. Dabei entdrillen sich während des axialen Zusammenpressen die einzelnen Litzendrähte, und nachdem die ursprüngliche Verdrillung aufgehoben ist, bleibt ein Büschel, das aus den einzelnen Litzendrähten besteht, zurück. An diesem Litzenbüschel lassen sich dann Fittinge befestigen. Eine vollständige Einbettung der Litzendrähte der bekannten Verankerung mit den durch axiales Stauchen ausgebauchten Drähten in ein Betonbauteil ist nicht gewährleistet, da der Beton nicht stets ausreichend in den Innenraum eindringen kann,
ν Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf einfache Weise herstellbare Verankerung an einer Stahldrahtiitze zu schaffen und derart auszubilden, daß durch möglichst vollständige Einbettung ein sicherer Halt im Beton erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Verankerung wird durch die von den Einzeldrähten der Litze gebildete doppelkegelige Verbreiterung des Bündels ein genügend großer Raum geschaffen, der mit Beton gefüllt wird.
Dieser Beton übernimmt die Funktion eines Abstandhalters, da er die Umlenkkräfte der aufgeweiteten Drähte der Litze aufnimmt. Dadurch ist die Formstabilität des ganzen Ankers auch im belasteten Zustand gesichert. Zieht man jetzt an dem gegenüberliegenden Ende der Litze, so bietet die verbreiterte Stelle eine gute Abstützung gegen das Herausziehen der Litze.
Aufgrund des geradlinigen Verlaufs der einzelnen Litzendrähte ergibt sich, daß der Abstand zwischen den einzelnen Knicken eines jeden Drahtes so ausgelegt ist, daß bei üblichen Stahldrahtlitzen die dazwischenliegenden Räume groß genug sind, um das Eindringen von Beton zu ermöglichen.
Ziel der Erfindung ist es weiterhin, eine Vorrichtung zur Herstellung der Ausbauchung anzugeben. Aus der DE-PS 6 57 749 ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verankerung bekannt mit Halterungsvorrichtungen zum Erfassen der Stahldrahtiitze an zwei in einem Abstand voneinander liegenden beliebigen Stellen sowie Stellvorrichtungen zur Verkürzung des Abstandes zwischen den zwei Stellen. Beim Einsatz erfordert diese Vorrichtung jedoch eine aufwendige und zeitraubende Bedienung. Somit besteht die Notwendigkeit, eine besser zu bedienende und praktikable Vorrichtung, insbesondere für den Einsatz an Baustellen, zu schaffen.
ir> Dies wird dadurch gelöst, daß die eine Halterungsvorrichtung als an einem Rahmen angeordnete, konisch ausgebildete Halteklemme mit zwei axial verschiebbar geführten Klemmbacken ausgebildet ist und die andere Halterungsvorrichtung an einem axial verschiebbaren
■U) Teil einer am Rahmen befestigten Presse angebracht ist. Vorteilhafte Ausführungen der Verankerung und der Vorrichtung zur Herstellung der Verankerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
■45 Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Verankerung an einer aus mehreren Stahldrähten bestehenden Litze in einfacher Ausführung,
Fig. 2 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Verankerung nach F i g. 1, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht auf dieselbe, teilweise im Schnitt,
F i g. 4 eine Ansicht eines Stoßaufsatzes nach F i g. 3, teilweise abgebrochen,
F i g. 5 eine Litze mit einer aus zwei Verbreiterungen bestehenden Verankerung,
Fig. 6 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Verankerung nach Fig. 5, teilweise im Schnitt, und
F i g. 7 eine Draufsicht auf dieselbe, teilweise im Schnitt.
In der F i g. 1 ist eine Stahldrahtiitze 4 dargestellt, die aus mehreren Stahldrähten verdrillt ist. An ihrem einen Ende weist sie eine Verbreiterung in Form eines Doppelkegels 2 auf, der durch Stauchen der Litze entstanden ist. Durch die aufgefächerten, voneinander im Abstand stehenden Litzendrähte 1 wird ein Raum umschlossen, welcher beim Betonieren mit Beton gefüllt
wird, weil die lichten Abstände zwischen den einzelnen Litzendrähten 1 im Bereich dieser Verbreiterung genügend groß sind, um das Eindringen des gießbaren, erhärtbaren Betongemisches zu ermöglichen. Der Endteil der Litze ist in Form eines Endfächers 12 mit Gegenbiegungen gebildet, welche Form zur besseren Verankerung der Litze und somit zur besseren Tragfähigkeit der Verankerung beiträgt
Der Kegelbasisdurchmesser a der die Verankerung bildenden Verbreiterung aus den aufgefächerten, voneinander im Abstand stehenden Litzendrähten 1 ist in der Ausführungsform fünfmal so groß wie der Durchmesser b der unaufgefächerten Litze. Eine gute Wirkung der Verankerung wird auch erzielt, wenn der größte Durchmesser a dreimal bis fünfzehnmal größer ι i ist als derjenige ödes unaufgefächerten Litzenteiles.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der Verankerung nach der F i g. 1 ist in den F i g. 2 bis 4 dargestellt. Sie besitzt einen Rahmen 3, auf welchem eine hydraulische Presse 8 befestigt ist Mit dem Pressenkoioen ist ein innerhalb des Rahmens 3 angeordnete zweite Halterungsvorrichtung, die als Stoßaufsatz 6 ausgebildet ist,' verbunden. Der Stoßaufsatz 6 ist in Fig.4 im Detail gezeigt Es ist ein zylindrischer Körper, der einerseits am Pressenkolben befestigt ist und andererseits eine Bohrung 13 aufweist, deren Durchmesser ungefähr gleich dem Litzendurchmesser b ist Über ein Fünftel bis ein Drittel ihrer Tiefe ist die Bohrung mit einer Abschrägung 14 oder Abrundung versehen. Der Stoßaufsatz 6 ist für die Aufnahme des Endteiles der Litze 4 bestimmt (vgl. Fig.3). Der Durchmesser der Bohrung 13 erlaubt ein kleines Spiel des Litzenendes. Die abgeschrägte Mündung der Bohrung 13 ist zur Längsachse der Bohrung um ca. 30° geneigt. Die Tiefe der Bohrung entspricht etwa dem Durchmesser b der Litze 4.
An der anderen Seite des Rahmens 3 ist ein Gegenstück 21 befestigt, in welchem eine konische gebildete Halteklemme 5 mit zwei Klemmbacken axial verschiebbar angeordnet ist Ein Hebel 7, der durch 4(i Federn 17 belastet ist, dient zum Einklemmen der Backen, die über Nuten 20 führbar sind. Der Hebel 7 ist in einer Lasche 19 schwenkbar gelagert, wobei er mit je einem an jedem Backen befestigten Gleitschuh 18 gleitbar verbunden ist. Durch die Betätigung des Hebels 7 werden die Backen an der Litze 4 festgeklemmt. Jeder Backen weist auf der dem Aufsatz 6 zugekehrten Seite eine Abschrägung der Abrundung wie diejenige 14 des Stoßaufsatzes 6 auf.
Ein Griff 9 dient zum Tragen der gesamten Vorrichtung.
Man schiebt die gesamte Vorrichtung über das Ende der Litze 4 bis das Litzenende in die Bohrung 13 des Stoßaufsatzes 6 gebracht wird. Die Backen der Halteklemme 5 werden durch die Betätigung des Hebels 7 an der Litze 4 an einer entfernten Stelle eingeklemmt Durch das Ausfahren des hydraulisch betätigten Pressenkolbens wird die Litze zwischen dem Stoßaufsatz 6 und der Halteklemme 5 axial belastet so daß die einzelnen Drähte 1 der Litze seitlich ausknicken. Durch die Einstellung des Arbeitshubes der Presse 8 kann der Durchmesser der Verankerung genau bestimmt werden. Beim Rücklauf der Presse 8 wird die Litze 4 vom Stoßaufsatz 6 befreit wobei durch die Federungskraft in den Drähten der Litze 4 sich der Endfächer 12 gemäß F i g. 1 bildet
Die Gegenkrümmung wird durch die Abschrägung 14 der Mündung der Bohrung 13 geformt
Genügt die zu verankernde Kraft einer Verbreiterung der Litze 4 nicht, kann eine Verankerung mit mehreren nacheinander folgenden Verbreiterungen, wie in F i g. 5 abgebildet ist, hergestellt werden. Die dazu nötige Vorrichtung ist in den F i g. 6 und 7 dargestellt Sie besitzt einen Rahmen 3 sowie eine Presse 8, wie diejenige nach den Fig.2 bis 4. Sie weist aber zwei Halteklemmen 10, 11 mit je zwei Backen auf, weiche exzentrisch zu der Presse 8 und zu dem Rahmen 3 angeordnet sind. Die Halteklemmen 10 und 11 sind konisch gestaltet und in einem am Rahmen 3 festen Gegenstück 22 bzw. in einem an einer Führungsstange 3a des Rahmens 3 führbaren Gegenstück 23 verschiebbar angeordnet. Die üblichen Teile dieser Vorrichtung sind die gleichen wie bei der Vorrichtung nach den F i g. 2 bis 4. Diese Einrichtungen können an jeder Stelle der Litze 4 aufgesetzt werden, womit ermöglicht wird, daß Verbreiterungen auch an anderen Stellen als am Ende der Litze hergestellt werden können.
Ersetzt man die Klemmbacken der Halteklemme 11 nach F i g. 7 oder 8 mit einer am Stoßaufsatz 6 nach den F i g. 2 bis 4 ähnlichen Einlage, ist es möglich, mit dieser Vorrichtung auch die einfache Verbreiterung gemäß der F i g. 1 herzustellen.
Die Herstellung der Verankerung nach Fig. 1 und nach F i g. 5 mitteis der oben beschriebenen Vorrichtungen ist somit einfach und rasch durchzuführen. Mit diesen Vorrichtungen kann die Verankerung am Ende oder an der beliebigen Stelle der Litze hergestellt werden. Die oben beschriebene Verankerung kann auf mindestens einer der Litzen eines aus mehreren Litzen zusammengestellten Kabels verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verankerung an einer in Betonbauteilen zu verankernden Stahldrahtiitze in Form einer durch axiales Stauchen erzeugten Ausbauchung auseinandergedrängter Litzendrähte, gekennzeichnet durch mindestens eine in einem beliebigen Litzenabschnitt angeordnete Ausbauchung, die in Form eines Doppelkegels (2) ausgebildet ist, der durch das axiale Stauchen seitlich ausgeknickter Litzendrähte (t) mit einem mit Beton auffüllbaren Innenraum gebildet ist und der einen dem 5- bis 1.5fachen Litzendurchmesser (b) entsprechenden Kegelbasisdurchmesser (a) aufweist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem Endabschnitt der Stahldrahtlitze (4) angeordneter Doppelkegel einen Endfächer-<22) mit Gegenbiegungen aufweist.
3. Vorrichtung zur Herstellung einer Verankerung nach Anspruch 1 oder 2 mit Halterungsvorrichtungen zum Erfassen der Stahldrahtiitze an zwei in einem Abstand voneinander liegenden beliebigen Stellen sowie Stellvorrichtungen zur Verkürzung des Abstandes zwischen den zwei Stellen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Halterungsvorrichtung als an einem Rahmen (3) angeordnete, konisch ausgebildete Halteklemme (5) mit zwei axial verschiebbar geführten Klemmbacken ausgebildet ist und die andere Halterungsvorrichtung an einem axial verschiebbaren Teil einer am Rahmen (3) befestigten Presse (8) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Verankerung am Litzenende die am beweglichen Teil der Presse angeordnete Halterungsvorrichtung als Stoßaufsatz (6) mit einer Bohrung (13) zur Aufnahme des Litzenendes ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken jeder Halteklemme (5) bzw. die Bohrung (13) des Stoßaufsatzes (6) jeweils in ihrem der gegenüberliegenden Halterungsvorrichtung zugewandten Bereich eine Abschrägung (14) aufweisen, deren Fläche relativ zur Längsachse um annähernd 30° geneigt ist.
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