DE2148164B2 - Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer Werkbank - Google Patents
Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer WerkbankInfo
- Publication number
- DE2148164B2 DE2148164B2 DE19712148164 DE2148164A DE2148164B2 DE 2148164 B2 DE2148164 B2 DE 2148164B2 DE 19712148164 DE19712148164 DE 19712148164 DE 2148164 A DE2148164 A DE 2148164A DE 2148164 B2 DE2148164 B2 DE 2148164B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workbench
- reinforcing wires
- clamping
- tensioning
- wires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/04—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
- B28B23/043—Wire anchoring or tensioning means for the reinforcements
Description
Bekannt ist eine Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten
Bauelementen od. dgl. auf einer Werkbank mit Klemmvorrichtungen für die Bewehrungsdrähte, die jeweils
eine Hülse mit darin geführten Spannkeilen aufweisen und miteinander zu einer mittels Zylinder versrhieblichen
Einheit verbunden sind (US-PS 32 83 457). Bei die- $er bekannten Einrichtung erfordert das Abschneiden
der Bewehrungsdrähte und das Nachlassen der Spannkraft einen verhältnismäßig großen Aufwand an Handarbeit
und bringt damit einen Zeitverlust. Besonders nachteilig ist aber, daß sich die Klemmvorrichtungen
schnell abnutzen, da diese unter der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden großen Kraft geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim
Herstellen von vorgespannten Bauelementen zu schaffen, mit der ein automatisches allmähliches Nachlassen
der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden Spannkraft erreicht wird. Gelöst wird die Aufgabe durch die
Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentan-Spruchs.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung werden die Klemmvorrichtungen beim Nachlassen der auf die Bewehrungsdrähte
einwirkenden Spannkraft automatisch und gleichzeitig geöffnet, wobei infolge des allmählichen
Nachlassens der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden Zugkraft die Klemmvorrichtungen geschont
werden. Die Erfindung ermöglicht es auch, die Spannkraft auf eine Vielzahl von Bewehrungsdrähten eines
Bauelements mit großen Ausmaßen, wie einer Platte, gleichmäßig zu verteilen. Auch vermeidet die Erfindung
die Notwendigkeit des AbSchneidens der Bewehrungsdrähte, wenn diese aus den Klemmvorrichtungen herausgezogen
werden sollen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Ende einer Werkbank
zur Vorfertigung von vorgespannten Bauelementen mit 164
einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F1 g. 1 in
vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F ig.4 wieder in vergrößerter Darstellung eine Klemmvorrichtung der Einrichtung
Die Einrichtung zum Spannen der Bewehrungsdrähte von Bauelementen aus Beton, wie Trägern, Platten
od. dgl. weist ein Gehäuse 10 (F i g. 2) auf, das sich auf
eine Platte H abstützt, die ihrerseits gegen einen Stützblock 12 gepreßt ist, der an einem Ende einer Werkbank
angebracht ist Ankerseile 13 dienen zur Befestigung des Gehäuses 10. Die nicht dargestellte Werkbank
ruht auf der Oberfläche 14 des Stützblocks 12.
Die Einrichtung weist ferner eine vordere Traverse 15 (F i g 1) auf, die mit dem Gehäuse 10 verbunden ist
und an der ein Führungsglied 16 für die Bewehrungsdrähte C angebracht ist. Eine Vorrichtung 20 (F i g. 1
und 3) weist Mittel zum Einspannen der Enden der Bewehrungsdrähte auf, die zur Übertragung der Kraft zur
Herstellung der Vorspannung in den Bewehrungsdräh ten Cdienen.
Die Vorrichtung 20 besteht aus einer Grundplatte 21 (F i g. 3), auf die vertikale Stützen 22 und 23 sowie
Längsverstrebungen 24 und Querverstrebungen 25 aufgeschweißt sind, die der Vorrichtung eine gute mecha
nische Festigkeit verleihen. An der Stütze 22 oder der vorhergehenden Stütze sind entsprechend eine Vielzahl
von Bewehrungsdrähten C befestigt. Dabei bestehen die Klemmvorrichtungen 26 (F i g. 4) in an sich bekannter
Weise aus einer Hülse 27 mit einer inneren konischen Bohrung, die an ihrem hinteren Ende durch
ein Verschlußstück 28 mit gerändeltem Kopf verschlossen ist und die in ihrem Inneren Spannkeile 29 zum
Einspannen des Bewehrungsdrahtes C enthält. Auf die rückwärtige Seite 30 der Span.ikeile 29 wirkt die Kraft
einer Feder 31. die sich mit ihrem anderen Ende gegen das Verschlußstück 28 abstützt, das eine axiale Bohrung
81 zur Durchführung des Bewehrungsdrahtes C aufweist.
Jede Klemmvorrichtung 26 winct über ihre Spannkeile
29 mit der Stirnfläche 32 einer Röhre 33 zusammen, deren äußerer Durchmesser etwas geringer als
die innere Öffnung der Hülse 27 ist und die sich bis zu einem Kopf 34 fortsetzt. In Richtung der Werkbank
erstreckt sich eine Röhre 35 mit viel größerem Durchmesser, die an ihrem dem Kopf 34 entgegengesetzten
Ende in einem röhrenförmigen Tragkörper 36 befestigt ist. Letzterer ist an seiner rechten Seite im wesentlichen
viereckig gestaltet und längsverschieblich zwischen der Grundplatte 21 und den Längsverstrebungen
24 in der Vorrichtung 20 gelagert. Auf die rückwärtige Fläche 37 wirken Federn 38 in den Klemmvorrichtungen
26 entsprechender Anzahl, die jede der Röhren 35 umschließen und einerseits zur Führung des Bewehrungsdrahtes
C und andererseits zum öffnen der Klemmvorrichtung 26 dienen, wie unten näher beschrieben
wird.
Die gleitende Verschiebung des Tragkörpers 36 im Sinne des Pfeiles f entgegen der Wirkung der Federn
38 ist durch die Anschläge 39 und 40 begrenzt, die an der Vorderfläche der Stütze 23 befestigt sind. Die Bewegung
im Sinne des Pfeiles /', d. h. entgegengesetzt zum Pfeil f, unter der Wirkung der Federn 38 ist durch
den Anschlag an die Stege 41 begrenzt, die mit der Grundplatte 21 und den Querverstrebungen 24 mittels
Bolzen 42 verbunden sind.
Die Mittel zum Erteilen einer Spannung an eine Vieltahl
von Bewehrungsdrähten Cbestehen aus zwei dop pelt wirkenden Zylindern 47 und 48 (F i g. 1), die in dem
Gehäuse 10 angeordnet sind und sich gegen eine im Gehäuse quer zur Werkbank verlaufenden Platte 49
abstützen und deren Kolbenstangen 50 und 50' zur Betätigung dei Vorrichtung 20 über einen Kopf 51 und
eine Achse 52 (F i g. 2) wirksam werden und bei ihrer Längsverschiebung durch schemaüsch angedeu'ete
Mittel 53 im Gehäuse 10 geführt werden.
Gewindest?ngen 54 und 55, die an der Vorrichtung 20 befestigt sind, sind in Verlängerung der Kolbenstangen
50 und 50' angeordnet. Muttern 56 und 57 stehen in Eingriff mit den Kolbenstangen, um auf die Rückseite
des Gehäuses 10 zu einem später erläuterten Zweck eine Wirkung auszuüben.
Die Rückseite der Vorrichtung 20 ist durch eine Plat
te 43 gebildet, die Öffnungen 44 für die Bewehrungsdrähte C enthält, für deren rückwärtige Enden die Fläche
45 einer an der Vorrichtung befestigten Platte 46 den Anschlag bildet
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung
ist folgende: Nachdem die Bewehrungsdrähte C die auf gleiche Länge geschnitten sind, an ihren Platz in
der Form auf der Werkbank gebracht sind, werden sie an einem Ende in eine Verankerungseinrichtung eingegossen,
während die anderen Enden in die Röhren 35 und 33 und die Klemmvorrichtungen 26 mit den Spannkeilen
29 eingeführt werden. Die innen gezahnten Spannkeile 29 sind an die Art der Bewehrungsdrähte
angepaßt, die unter Spannung gesetzt werden sollen.
Die Vorrichtung 20 befindet sich beispielsweise in einer Stellung, in der die Vorderwand 62 des Tragkörpers
36 an veränderliche Anschläge 60 und 61 (F i g. 1) des Gehäuses 10 zur Anlage kommt, während die
Rückwand 37 des Tragkörpers 36 in Verbindung mit den Anschlägen 39 und 40 steht, und die Federn 38
gespannt sind. Bei diesem Zustand drückt die Stirnfläche 32 der Röhre 33 die Klemmvorrichtungen gegen
die Kraft der Feder 31 zurück, so daß die Bewehrungsdrähte Cdie Klemmvorrichtungen 26 frei durchqueren.
Wenn die doppelt wirkenden Zylinder 47 und 48 beispielsweise durch ein elektrisches Pumpenaggregat, das
ν η einer Meßeinrichtung für die Vorspannung gesteuert wird, in Betrieb gesetzt werden, verschiebt sich
die Vorrichtung 20 im Sinne des Pfeils f. Vom Beginn dieser Bewegung an drücken die vorher gespannten
Federn 38 den Tragkörper 36 im Sinne des Pfeiles f zurück, indem sie die Röhren 35 und 33 mitnehmen, so
daß die Klemmvorrrichtungen 26 sich in Richtung der Werkbank verschiebea Entsprechend der Wirkung der
Federn 31 wird auf diese Weise ein Einspannen der Bewehrungsdrähte C bewirkt Die Kraft der Zylinder
47 und 48 wird so weit gesteigert, daß die erforderliche Spannung in den Bewehrungsdrähten C erhalten wird.
Wenn das Spannen beendet ist, ermöglicht der Eingriff
der Gewindestangen 54 und 55 in die Muttern 56 und 57, die mit der Rückseite des Gehäuses 10 verbunden
sind und als Rückhalteeinrichtung dienen, das Freigeben der Zylinder 47 und 48 unter Aufrechterhaltung
der Spannung der Bewehrungsdrähte, solange dies erforderlich ist Nach dem Festwerden des Betons, aus
dem das herzustellende Bauelement besteht, wird die Rückhalteeinrichtung unwirksam gemacht, und die Zylinder
47 und 48 werden von neuem betätigt, um die Spannung der Bewehrungsdrähte zu vermindern, d. h,
die Vorrichtung 20 in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Im Zuge der Bewegung der Vorrichtung 20 in
Richtung des Pfeiles /' kommt der Tragkörper 36 in Berührung mit den veränderbaren Anschlägen 60 und
61, wodurch die Federn 38 zusammengedrückt und die Röhren 35 und 33 im Sinne des Pfeils /bewegt werden.
Durch den Druck der Röhre 33 auf die Spannkeile 29 spreizen sich letztere entgegen der Wirkung der Feder
31 und geben das Ende des Bewehrungsdrahtes C frei, der dann nerausgezogen werden kann.
Das Nachlassen der auf den Bewehrungsdraht C wirkenden Spannkraft wird nach und nach mittels der doppelt
wirkenden Zylinder 47 und 48 ausgeführt und ermöglicht einen Ausgleich der Druckkräfte im Falle asymetrischer
Belastung.
Wenn die Vorrichtung 20 sich von neuem in ihrer Ausgangsstellung befindet, kann das fertiggestellte
Bauelement von der Werkbank genommen und, nachdem neue Bewehrungsdrähte eingelegt sind, der vorher
beschriebene Verfahrensablauf erneut begonnen werden.
Es ist möglich, zwei der beschriebenen Einrichtungen jeweils an den Enden der Werkbank vorzusehen oder
eine einzelne Einrichtung an einem Ende der Bank, wenn das eine Ende eine tote Verankerung hat.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung horizontal angeordnet. Es ist möglich, die Einrichtung
gegenüber der Werkbank, falls erforderlich, geneigt anzuordnen. Andererseits können eine Vielzahl
von Einrichtungen neben- oder übereinander an einem oder beiden Enden der Werkbank angebracht sein, um
beispielsweise flächige Elemente herzustellen, die Bänder von Bewehrungsdrähten in verschiedenen Ebenen
enthalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:21Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrählen beim Herstellen von vorgespannten Bauelemenlen aus Beton od. dgl. auf einer Werkbank mit Klemmvorrichtungen für die Bewehrungsdrähte, die jeweils eine Hülse mit darin geführten Spannkeilen aufweisen und miteinander zu einer mittels Zylinder verschieblichen Einheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Hülse (27) eine auf die eine Stirnseite der Spannkeile (29) einwirkende Feder (31) angeordnet ist, daß jeder Hülse (27) eine Röhre (35) zugeordnet ist. durch die der jeweilige Bewehrungsdraht (C) verläuft und die auf die andere Stirnseite der Spannkeile (29) einwirkt, daß die Röhren an einem verschieblichen Tragkörper (36) befestigt sind, dessen entgegen der Spannrichtung gerichtete Bewegung durch Anschläge (39 und 40) begrenzt ist, und daß zwisehen dem Tragkörper (36) und der verschieblichen Einheit Federn (38) eingesetzt sind, welche die Röhren umgeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7035124A FR2106915A5 (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148164A1 DE2148164A1 (de) | 1972-03-30 |
DE2148164B2 true DE2148164B2 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=9061985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148164 Pending DE2148164B2 (de) | 1970-09-29 | 1971-09-27 | Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer Werkbank |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE773253A (de) |
DE (1) | DE2148164B2 (de) |
ES (1) | ES199330Y (de) |
FR (1) | FR2106915A5 (de) |
NL (1) | NL144362B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633135A1 (de) * | 1976-07-23 | 1978-01-26 | Nils Petersson | Spannvorrichtung fuer einlagen in praefabrizierte betonelemente |
DE19949900C1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-07-26 | Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh | Spannverfahren und Spannvorrichtung zum Vorspannen von Spanngliedern, vornehmlich bei Spannbetonschwellen |
CN105058575A (zh) * | 2015-09-01 | 2015-11-18 | 许顺良 | 一种方桩张拉装置及其方法 |
WO2018133857A1 (zh) * | 2017-01-23 | 2018-07-26 | 山西高行液压股份有限公司 | 高速铁路轨道板先张法流水机组生产线放张设备 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2305284A1 (fr) * | 1975-03-27 | 1976-10-22 | Borcoman Mircea | Usine monobloc ou installation pour la fabrication de produits en beton, notamment en beton precontraint et/ou en beton arme |
ATE110317T1 (de) * | 1991-07-02 | 1994-09-15 | Wayss & Freytag Ag | Einrichtung zur durchführung des endes eines spannstabes durch die stirnwand einer umlaufschalung. |
-
1970
- 1970-09-29 FR FR7035124A patent/FR2106915A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-09-27 NL NL7113240A patent/NL144362B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-27 DE DE19712148164 patent/DE2148164B2/de active Pending
- 1971-09-29 ES ES1971199330U patent/ES199330Y/es not_active Expired
- 1971-09-29 BE BE773253A patent/BE773253A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2633135A1 (de) * | 1976-07-23 | 1978-01-26 | Nils Petersson | Spannvorrichtung fuer einlagen in praefabrizierte betonelemente |
DE19949900C1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-07-26 | Pfleiderer Infrastrukturt Gmbh | Spannverfahren und Spannvorrichtung zum Vorspannen von Spanngliedern, vornehmlich bei Spannbetonschwellen |
CN105058575A (zh) * | 2015-09-01 | 2015-11-18 | 许顺良 | 一种方桩张拉装置及其方法 |
CN105058575B (zh) * | 2015-09-01 | 2017-05-10 | 许顺良 | 一种方桩张拉装置 |
WO2018133857A1 (zh) * | 2017-01-23 | 2018-07-26 | 山西高行液压股份有限公司 | 高速铁路轨道板先张法流水机组生产线放张设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES199330U (es) | 1975-07-16 |
FR2106915A5 (de) | 1972-05-05 |
ES199330Y (es) | 1975-11-16 |
DE2148164A1 (de) | 1972-03-30 |
BE773253A (fr) | 1972-03-29 |
NL144362B (nl) | 1974-12-16 |
NL7113240A (de) | 1972-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3121239A1 (de) | Spannvorrichtung zum spannen von litzen- oder rundeisenkabeln in spannbetonstrukturen | |
DE202005013777U1 (de) | Klemmverbinder | |
WO2015061823A2 (de) | AUßENFORM EINER GIEßFORM ZUM HERSTELLEN ROHRFÖRMIGER BETONFERTIGTEILE | |
DE2350452C2 (de) | Verankerungseinrichtung für Drähte, Litzen od.dgl. | |
DE2148164B2 (de) | Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer Werkbank | |
EP2789406B2 (de) | Biegemaschine | |
EP0222141B1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Ausbauchung an einer Litze aus Stahldraht | |
DE3341714C2 (de) | ||
CH238960A (de) | Verfahren zur Herstellung von vorgespannten Betonkörpern. | |
DE626058C (de) | Hydraulische Blechbiegepresse | |
DE3428813C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines Schrägseils, insbesondere von Seilbrücken | |
DE673445C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenhalten mehrerer Bauteile | |
DE2261473A1 (de) | Armiereinrichtung fuer spannbetonelemente | |
WO2018096151A1 (de) | Dämpfungs- und federanordnung und verfahren zu deren herstellung | |
DE3524821C2 (de) | ||
CH615370A5 (en) | Device for the attachment of a metal sleeve to a metal rod or a stranded wire by means of a forming process | |
DE3312384A1 (de) | Verfahren zum spannen von einzeln oder in lagen auf einer spannauflage aufliegenden rohren o.dgl. sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2609005A1 (de) | Presstempel fuer strang- bzw. fliesspressen | |
DE813537C (de) | Mehrteiliger metallener Grubenstempel | |
DE1070085B (de) | ||
DE2633135C2 (de) | Vorrichtung zum Verankern der Enden von Spanneinlagen für vorgefertigte Spannbetonelemente | |
DE2050970A1 (de) | Antriebsvorrichtung mit schrittweisem Betneb | |
DE1684455C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Armierungsnetzes fur Beton und Vor richtung zur Durchfuhrung des Ver fahrens | |
AT290086B (de) | Hydraulische Spannpresse | |
DE1938279C (de) | Pressenrahmen |