DE2148164B2 - Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer Werkbank - Google Patents

Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer Werkbank

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DE2148164B2
DE2148164B2 DE19712148164 DE2148164A DE2148164B2 DE 2148164 B2 DE2148164 B2 DE 2148164B2 DE 19712148164 DE19712148164 DE 19712148164 DE 2148164 A DE2148164 A DE 2148164A DE 2148164 B2 DE2148164 B2 DE 2148164B2
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DE19712148164
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DE2148164A1 (de
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Robert Joseph Ernest Sorgues Augier
Jean Marx Les Angles Eliche
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Recherche Et D'etudes Techniques (saret) Le Pontet (frankreich) SA
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Recherche Et D'etudes Techniques (saret) Le Pontet (frankreich) SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/043Wire anchoring or tensioning means for the reinforcements

Description

Bekannt ist eine Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen od. dgl. auf einer Werkbank mit Klemmvorrichtungen für die Bewehrungsdrähte, die jeweils eine Hülse mit darin geführten Spannkeilen aufweisen und miteinander zu einer mittels Zylinder versrhieblichen Einheit verbunden sind (US-PS 32 83 457). Bei die- $er bekannten Einrichtung erfordert das Abschneiden der Bewehrungsdrähte und das Nachlassen der Spannkraft einen verhältnismäßig großen Aufwand an Handarbeit und bringt damit einen Zeitverlust. Besonders nachteilig ist aber, daß sich die Klemmvorrichtungen schnell abnutzen, da diese unter der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden großen Kraft geöffnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen zu schaffen, mit der ein automatisches allmähliches Nachlassen der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden Spannkraft erreicht wird. Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Patentan-Spruchs.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung werden die Klemmvorrichtungen beim Nachlassen der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden Spannkraft automatisch und gleichzeitig geöffnet, wobei infolge des allmählichen Nachlassens der auf die Bewehrungsdrähte einwirkenden Zugkraft die Klemmvorrichtungen geschont werden. Die Erfindung ermöglicht es auch, die Spannkraft auf eine Vielzahl von Bewehrungsdrähten eines Bauelements mit großen Ausmaßen, wie einer Platte, gleichmäßig zu verteilen. Auch vermeidet die Erfindung die Notwendigkeit des AbSchneidens der Bewehrungsdrähte, wenn diese aus den Klemmvorrichtungen herausgezogen werden sollen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf das Ende einer Werkbank zur Vorfertigung von vorgespannten Bauelementen mit 164
einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F1 g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F ig.4 wieder in vergrößerter Darstellung eine Klemmvorrichtung der Einrichtung
Die Einrichtung zum Spannen der Bewehrungsdrähte von Bauelementen aus Beton, wie Trägern, Platten od. dgl. weist ein Gehäuse 10 (F i g. 2) auf, das sich auf eine Platte H abstützt, die ihrerseits gegen einen Stützblock 12 gepreßt ist, der an einem Ende einer Werkbank angebracht ist Ankerseile 13 dienen zur Befestigung des Gehäuses 10. Die nicht dargestellte Werkbank ruht auf der Oberfläche 14 des Stützblocks 12.
Die Einrichtung weist ferner eine vordere Traverse 15 (F i g 1) auf, die mit dem Gehäuse 10 verbunden ist und an der ein Führungsglied 16 für die Bewehrungsdrähte C angebracht ist. Eine Vorrichtung 20 (F i g. 1 und 3) weist Mittel zum Einspannen der Enden der Bewehrungsdrähte auf, die zur Übertragung der Kraft zur Herstellung der Vorspannung in den Bewehrungsdräh ten Cdienen.
Die Vorrichtung 20 besteht aus einer Grundplatte 21 (F i g. 3), auf die vertikale Stützen 22 und 23 sowie Längsverstrebungen 24 und Querverstrebungen 25 aufgeschweißt sind, die der Vorrichtung eine gute mecha nische Festigkeit verleihen. An der Stütze 22 oder der vorhergehenden Stütze sind entsprechend eine Vielzahl von Bewehrungsdrähten C befestigt. Dabei bestehen die Klemmvorrichtungen 26 (F i g. 4) in an sich bekannter Weise aus einer Hülse 27 mit einer inneren konischen Bohrung, die an ihrem hinteren Ende durch ein Verschlußstück 28 mit gerändeltem Kopf verschlossen ist und die in ihrem Inneren Spannkeile 29 zum Einspannen des Bewehrungsdrahtes C enthält. Auf die rückwärtige Seite 30 der Span.ikeile 29 wirkt die Kraft einer Feder 31. die sich mit ihrem anderen Ende gegen das Verschlußstück 28 abstützt, das eine axiale Bohrung 81 zur Durchführung des Bewehrungsdrahtes C aufweist.
Jede Klemmvorrichtung 26 winct über ihre Spannkeile 29 mit der Stirnfläche 32 einer Röhre 33 zusammen, deren äußerer Durchmesser etwas geringer als die innere Öffnung der Hülse 27 ist und die sich bis zu einem Kopf 34 fortsetzt. In Richtung der Werkbank erstreckt sich eine Röhre 35 mit viel größerem Durchmesser, die an ihrem dem Kopf 34 entgegengesetzten Ende in einem röhrenförmigen Tragkörper 36 befestigt ist. Letzterer ist an seiner rechten Seite im wesentlichen viereckig gestaltet und längsverschieblich zwischen der Grundplatte 21 und den Längsverstrebungen 24 in der Vorrichtung 20 gelagert. Auf die rückwärtige Fläche 37 wirken Federn 38 in den Klemmvorrichtungen 26 entsprechender Anzahl, die jede der Röhren 35 umschließen und einerseits zur Führung des Bewehrungsdrahtes C und andererseits zum öffnen der Klemmvorrichtung 26 dienen, wie unten näher beschrieben wird.
Die gleitende Verschiebung des Tragkörpers 36 im Sinne des Pfeiles f entgegen der Wirkung der Federn 38 ist durch die Anschläge 39 und 40 begrenzt, die an der Vorderfläche der Stütze 23 befestigt sind. Die Bewegung im Sinne des Pfeiles /', d. h. entgegengesetzt zum Pfeil f, unter der Wirkung der Federn 38 ist durch den Anschlag an die Stege 41 begrenzt, die mit der Grundplatte 21 und den Querverstrebungen 24 mittels Bolzen 42 verbunden sind.
Die Mittel zum Erteilen einer Spannung an eine Vieltahl von Bewehrungsdrähten Cbestehen aus zwei dop pelt wirkenden Zylindern 47 und 48 (F i g. 1), die in dem Gehäuse 10 angeordnet sind und sich gegen eine im Gehäuse quer zur Werkbank verlaufenden Platte 49 abstützen und deren Kolbenstangen 50 und 50' zur Betätigung dei Vorrichtung 20 über einen Kopf 51 und eine Achse 52 (F i g. 2) wirksam werden und bei ihrer Längsverschiebung durch schemaüsch angedeu'ete Mittel 53 im Gehäuse 10 geführt werden.
Gewindest?ngen 54 und 55, die an der Vorrichtung 20 befestigt sind, sind in Verlängerung der Kolbenstangen 50 und 50' angeordnet. Muttern 56 und 57 stehen in Eingriff mit den Kolbenstangen, um auf die Rückseite des Gehäuses 10 zu einem später erläuterten Zweck eine Wirkung auszuüben.
Die Rückseite der Vorrichtung 20 ist durch eine Plat te 43 gebildet, die Öffnungen 44 für die Bewehrungsdrähte C enthält, für deren rückwärtige Enden die Fläche 45 einer an der Vorrichtung befestigten Platte 46 den Anschlag bildet
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: Nachdem die Bewehrungsdrähte C die auf gleiche Länge geschnitten sind, an ihren Platz in der Form auf der Werkbank gebracht sind, werden sie an einem Ende in eine Verankerungseinrichtung eingegossen, während die anderen Enden in die Röhren 35 und 33 und die Klemmvorrichtungen 26 mit den Spannkeilen 29 eingeführt werden. Die innen gezahnten Spannkeile 29 sind an die Art der Bewehrungsdrähte angepaßt, die unter Spannung gesetzt werden sollen.
Die Vorrichtung 20 befindet sich beispielsweise in einer Stellung, in der die Vorderwand 62 des Tragkörpers 36 an veränderliche Anschläge 60 und 61 (F i g. 1) des Gehäuses 10 zur Anlage kommt, während die Rückwand 37 des Tragkörpers 36 in Verbindung mit den Anschlägen 39 und 40 steht, und die Federn 38 gespannt sind. Bei diesem Zustand drückt die Stirnfläche 32 der Röhre 33 die Klemmvorrichtungen gegen die Kraft der Feder 31 zurück, so daß die Bewehrungsdrähte Cdie Klemmvorrichtungen 26 frei durchqueren. Wenn die doppelt wirkenden Zylinder 47 und 48 beispielsweise durch ein elektrisches Pumpenaggregat, das ν η einer Meßeinrichtung für die Vorspannung gesteuert wird, in Betrieb gesetzt werden, verschiebt sich die Vorrichtung 20 im Sinne des Pfeils f. Vom Beginn dieser Bewegung an drücken die vorher gespannten Federn 38 den Tragkörper 36 im Sinne des Pfeiles f zurück, indem sie die Röhren 35 und 33 mitnehmen, so daß die Klemmvorrrichtungen 26 sich in Richtung der Werkbank verschiebea Entsprechend der Wirkung der Federn 31 wird auf diese Weise ein Einspannen der Bewehrungsdrähte C bewirkt Die Kraft der Zylinder 47 und 48 wird so weit gesteigert, daß die erforderliche Spannung in den Bewehrungsdrähten C erhalten wird.
Wenn das Spannen beendet ist, ermöglicht der Eingriff der Gewindestangen 54 und 55 in die Muttern 56 und 57, die mit der Rückseite des Gehäuses 10 verbunden sind und als Rückhalteeinrichtung dienen, das Freigeben der Zylinder 47 und 48 unter Aufrechterhaltung der Spannung der Bewehrungsdrähte, solange dies erforderlich ist Nach dem Festwerden des Betons, aus dem das herzustellende Bauelement besteht, wird die Rückhalteeinrichtung unwirksam gemacht, und die Zylinder 47 und 48 werden von neuem betätigt, um die Spannung der Bewehrungsdrähte zu vermindern, d. h, die Vorrichtung 20 in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Im Zuge der Bewegung der Vorrichtung 20 in Richtung des Pfeiles /' kommt der Tragkörper 36 in Berührung mit den veränderbaren Anschlägen 60 und 61, wodurch die Federn 38 zusammengedrückt und die Röhren 35 und 33 im Sinne des Pfeils /bewegt werden. Durch den Druck der Röhre 33 auf die Spannkeile 29 spreizen sich letztere entgegen der Wirkung der Feder 31 und geben das Ende des Bewehrungsdrahtes C frei, der dann nerausgezogen werden kann.
Das Nachlassen der auf den Bewehrungsdraht C wirkenden Spannkraft wird nach und nach mittels der doppelt wirkenden Zylinder 47 und 48 ausgeführt und ermöglicht einen Ausgleich der Druckkräfte im Falle asymetrischer Belastung.
Wenn die Vorrichtung 20 sich von neuem in ihrer Ausgangsstellung befindet, kann das fertiggestellte Bauelement von der Werkbank genommen und, nachdem neue Bewehrungsdrähte eingelegt sind, der vorher beschriebene Verfahrensablauf erneut begonnen werden.
Es ist möglich, zwei der beschriebenen Einrichtungen jeweils an den Enden der Werkbank vorzusehen oder eine einzelne Einrichtung an einem Ende der Bank, wenn das eine Ende eine tote Verankerung hat.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einrichtung horizontal angeordnet. Es ist möglich, die Einrichtung gegenüber der Werkbank, falls erforderlich, geneigt anzuordnen. Andererseits können eine Vielzahl von Einrichtungen neben- oder übereinander an einem oder beiden Enden der Werkbank angebracht sein, um beispielsweise flächige Elemente herzustellen, die Bänder von Bewehrungsdrähten in verschiedenen Ebenen enthalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    21
    Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrählen beim Herstellen von vorgespannten Bauelemenlen aus Beton od. dgl. auf einer Werkbank mit Klemmvorrichtungen für die Bewehrungsdrähte, die jeweils eine Hülse mit darin geführten Spannkeilen aufweisen und miteinander zu einer mittels Zylinder verschieblichen Einheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Hülse (27) eine auf die eine Stirnseite der Spannkeile (29) einwirkende Feder (31) angeordnet ist, daß jeder Hülse (27) eine Röhre (35) zugeordnet ist. durch die der jeweilige Bewehrungsdraht (C) verläuft und die auf die andere Stirnseite der Spannkeile (29) einwirkt, daß die Röhren an einem verschieblichen Tragkörper (36) befestigt sind, dessen entgegen der Spannrichtung gerichtete Bewegung durch Anschläge (39 und 40) begrenzt ist, und daß zwisehen dem Tragkörper (36) und der verschieblichen Einheit Federn (38) eingesetzt sind, welche die Röhren umgeben.
DE19712148164 1970-09-29 1971-09-27 Einrichtung zum Spannen von Bewehrungsdrähten beim Herstellen von vorgespannten Bauelementen aus Beton o.dgl. auf einer Werkbank Pending DE2148164B2 (de)

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BE773253A (fr) 1972-03-29
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