DE1070085B - - Google Patents

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DE1070085B
DE1070085B DENDAT1070085D DE1070085DA DE1070085B DE 1070085 B DE1070085 B DE 1070085B DE NDAT1070085 D DENDAT1070085 D DE NDAT1070085D DE 1070085D A DE1070085D A DE 1070085DA DE 1070085 B DE1070085 B DE 1070085B
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elastic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/71Ceramic products containing macroscopic reinforcing agents
    • C04B35/74Ceramic products containing macroscopic reinforcing agents containing shaped metallic materials
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
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Description

DEUTSCHES Mitm, PATENTAMT
kl. 80 b 16/02
INTERNAT. KL. C 04 h
AUSLEGESCHRIFT 1070 085
D 24292 IVc/80b
ANMELDETAG: 14. NOVEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 26. NOVEMBER 1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von bewehrten feuerfesten Ziegeln, bei dem basisches Material und oxydierbare Bewehrungsstäbe im unverformten Zustand in eine Preßform eingelegt und gepreßt werden.
Geformte feuerfeste, basische Ziegel mit einer Bewehrung aus oxydierbarem Stahl sind bekannt. Beim Pressen solcher Ziegel wird das feuerfeste Material zwischen der Form und dem Preßkolben unter hohem Druck wesentlich verdichtet. Da sich der Druck in der feuerfesten Masse nicht gleichmäßig fortpflanzt, besteht die Gefahr, daß zwischen den einzelnen Teilen der Bewehrung, die in der Wirkrichtung der Preßkolben hintereinanderliegen, die Verdichtung unvollständig bleibt. Dies wird bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung feuerfester Ziegel dadurch verhindert, daß die Bewehrung aus verformbarem Material besteht und so gewählt ist, daß es vor dem Pressen das feuerfeste Material durchsetzt und mit ihm gemeinsam beim Pressen des Ziegels unter Druck verformt wird. Dabei üben die in der Wirkrichtung der Preßkolben liegenden Teile der Bewehrung, da sie der verdichtenden Bewegung der Preßkolben folgen, auf die dazwischenliegende Masse des feuerfesten Materials einen Druck aus, der dem der Preßkolben entspricht, so daß in diesen Bereichen eine Verdichtung des feuerfesten Materials erzielbar ist, die der in den übrigen Teilen des fertigen Ziegels entspricht.
Die steigenden Anforderungen an die Druckfestigkeit solcher feuerfester Ziegel konnten jedoch durch diese Maßnahme nicht erfüllt werdai, da diese beim Pressen des Ziegels verformbare Bewehrung die bis dahin verwendeten, beim Pressen nicht verformten Bewehrungen hinsichtlich der Festigkeitseigenschaften nicht übertrifft, sondern ihr sogar unterlegen ist. Es liegt nahe, daß eine derart verformbare Bewehrung auch weiter verformt wird, wenn der Ziegel einer hohen Druckkraft in der Richtung ausgesetzt wird, in der beim Pressen die Verformung stattgefunden hatte, während das feuerfeste Material im fertigen Ziegel nicht mehr in solchei Weise verformbar ist, so daß die Gefahr besteht, daß der Ziegel dann bricht.
Dies wird nach der Erfindung dadurch verhindert, daß die Bewehrungsstäbe elastisch und so gewählt sind, daß sie nach einer beim Pressen erzeugten Formänderung den Querschnitt des Ziegels in gleichmäßig verteilter Anordnung durchsetzen.
Durch diese Maßnahme wird eine in bekannter Weise erzielbare gleichmäßige Verdichtung des feuerfesten Materials beim Pressen bei gleichzeitiger wesentlicher Erhöhung der Druckfestigkeit des fertigen Ziegels erreicht, da die Vorspannung der Bewehrung eine Druckaufnahme bis zu einem entsprechenden Wert ohne jegliche Verformung der Bewehrung IO
Verfahren zum Herstellen von bewehrten feuerfesten Ziegeln
Anmelder:
M. H. Detrick Company, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 14. November 1955
Louis H. Hosbein, Glencoe, 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
ermöglicht und darüber hinaus steigenden Druckbelastungen in steigendem Maße einen Widerstand entgegensetzt.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der
. Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung einer Ziegelbewehrung nach der Erfindung vor dem Pressen;
Fig. 2, 3 und 4 sind ein Aufriß, ein Seitenriß und Grundriß der Ziegelbewehrung im unverformten Zu-
stand; die Umrisse des feuerfesten Materials des Ziegels sind in Fig. 1 bis 4 strichpunktiert eingezeichnet; Fig. 5 bis 10 zeigen aufeinanderfolgende Phasen der Herstellung;
Fig. 11 und 12 sind ein Querschnitt und eine per-
spektivische Darstellung des fertiggestellten Ziegels. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird eine Form verwendet, in die ein elastisches Gerüst eingesetzt wird, das vorzugsweise im unverformten Zustand in der einen Richtung etwa zweimal so groß ist
wie der endgültige Ziegel. Nachdem dieses Gerüst in der Form in seiner Stellung auf der Oberseite eines unteren Formkolbens befestigt ist, der nach oben bewegt \verden kann, ragt das Gerüst oben über die Oberfläche der Form nicht hinaus. Nunmehr wird die
Form mit feuchter Masse gefüllt, die basische Eigenschaften aufweist und das feuerfeste Element des fertigen Ziegels bildet.
Daraufhin wird der obere Kolben abgesenkt und der untere Kolben angehoben, wodurch das lose

Claims (1)

  1. 3 4
    basische Material auf etwa das Doppelte der Ursprung- gegengerichtet abgebogenen Enden 13 der Quertyig'el
    liehen Dichte zusammengepreßt wird, und gleich- 11 und 12, an denen die Preßkolben 17 und 19 van-
    zcitig das Gerüst in eine Stellung zusammengedrückt greifen, dienen dabei als Distanzstucke, die gewähr,-
    wirrl. bei der die Elemente das Gerüst im wcsent- leisten, daß zwischen der Oberfläche des Ziegels und
    liclien gleichmäßig über dem Querschnitt des Ziegels 5 der äußersten Lage der Bewehrung eine Masseschicht
    verteilt sind. von vorherbestimmbarer Dicke bestehenbleibt (Fig. 8).
    Wenn auch die Lage der sich in der Längsrichtung Der obere Preßkolben hat eine Nase 20, die. wenn des Ziegels erstreckenden Elemente als »im wcsent- der obere Preßkolben abgesenkt wird, in das eine liehen gleichmäßig verteilt« beschrieben wird, so ist Ende des Ziegels eine Höhlung 21 einformt, mit deren es dncli nicht erforderlich, eine exakt gleichmäßige io Hilfe der Ziegel aufgehängt oder sonstwie in seiner Verteilung einzuhalten, und der Ausdruck »im wescnt- Lage in der Wand oder dem Gewölbe des Ofens festlichen gleichmäßig« wird verwendet, um jede Vertci- gehalten wird.
    hing zu beschreiben, die eine gleichmäßige Druck- Wenn der obere Preßkolben vollständig zurück-
    fcstigkeit des fertigen Ziegels sichert. gezogen und der untere Preßkolben vollständig ange-
    liei der hier gezeigten Ausfiihrungsform wird ein 15 hoben sind, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, kann der
    Gerüst verwendet, daß aus einer Mehrzahl von Eic- fertige Ziegel aus der Form entfernt werden,
    meinen besieht, wobei jedes Element seiner Struktur Fig. 10 zeigt einen Querschnitt des fertigen Steins
    nach zusammendrückbar und elastisch ist. in etwas vergrößertem Mafistab, wobei insbesondere
    Die elastische. Ausfiihrungsform gemäß der Erfin- die Verteilung der Elemente und die Höhlung zur Be-
    cliing ist im einzelnen in Fig. 1 dargestellt. Dabei bc- 20 festigung klar zu erkennen sind.
    stehen vier Elemente, wie das Element 10, aus jeweils Fig. 11 zeigt in einem Querschnitt die. Verteilung einem einzelnen Streifen elastischen Materials, der hin- der Gerustelementc innerhalb des Ziegels. Wesent- und hergebogen ist und dabei ungefähr die Größe auf- liches Merkmal dei Erfindung ist die Tatsache, daß weist, die der Größe der Form zu dem Zeitpunkt ent- mehrere derartige Elemente über dem Querschnitt des spricht, in dem die Masse eingefüllt wird, die Zusam- 25 Ziegels verteilt angeordnet sind und sich dei Länge mcnprcssung jedoch noch nicht stattgefunden hat. nach darin erstrecken, sei es daß diese miteinander Diese Elemente 10 sind an der Oberseite mit Kreu- verbunden sind, wie in der beschriebenen bcispielszungsstückcn 11 und an der Unterseite mit Kreu- weisen Ausfuhrungsform, sei es daß sie in ihrer Anzuiigsstückcn 12 verschweißt. Die Kreuzungsstücke fangslagc auf irgendeine andere Art und Weise festsind mit Fingern 13 verschen, die auf dem unteren 30 gehalten werden. Unter »Anfangslage« ist dabei die Kolben aufsitzen können, wenn dieser in seiner An- Lagein Fig. 5 zu verstehen. Die Anzahl und die Verfaugsslclliiiig in der Form steht. Die oberen Finger 13 teilung der Elemente hängt natürlich von der Art der können mit dem oberen Kolben in Berührung treten, Verwendung des fertigen Ziegels ab.
    wenn dieser abgesenkt wird, um das basische Material Fig. 12 zeigt in perspektivischer Ansicht den fcrzusammcnzupresscn und um infolge der Berührung 35 tigen Ziegel mit der Höhlung zur Befestigung,
    mit den Fingern auch die Elemente des Gerüsts zu- Durch die Fig. 13 wird die Wirkung der Oxydation samincnzuprcsscn. der Elemente erläutert. Eine derartige Oxydation er-
    In Fig. I ist das Gerüst in gespreizter Form darge- streckt sich dabei bis in das basische Material hinein
    stellt. Dabei deuten strichpunktierte Linien 14 den und bringt daduich eine bessere Bindung zustande, als
    Raum an, der mit basischem Material vor dem Preß- 40 sie durch den Preßvorgang allein erzielt würde.
    Vorgang auszufüllen ist. Der verbesserte Ziegel kann natürlich auch Ver-
    Wic aus den Zeichnungen hervorgeht, erstrecken wendung finden in Verbindung mit den gewöhnlichen
    sich zwei dieser Elemente, notwendigerweise die bei- metallischen Seiten- und Mittelplatten,
    den mittleren, nicht vollständig bis zu der Ecke des Falls es notwendig ist, können auch an sich be-
    Gcrüsts, sie erstrecken sich jedoch aufwärts, wie 45 kannte Vibrationseinrichtungen, bei dem Herstellungs-
    bci 15 gezeigt, um einen Zwischenraum 16 abzugren- verfahren gemäß der Erfindung vorgesehen werden,
    zeit, der zur Ausformung des Aufhängeteils des fcr- um Fehlstellen in dem eingebrachten hitzebeständigen
    tigen Ziegels vorgesehen ist. Material zu vermeiden.
    Fig. 5 bis 10 zeigen aufeinanderfolgende Schritte
    des Verfahrens zur Herstellung eines Ziegels nach der 50 Patentanspruch
    Erfindung. Zu Beginn des Arbeitszyklus befindet sich
    der untere Preßkolben 17 in der in Fig. 5 gezeigten Verfahren zum Herstellen von bewehrten feuer-Stcllung und begrenzt zusammen mit der Form 18 festen Ziegeln, bei dem basisches Material und einen oben offenen Kohl raum, dessen Größe durch die oxydierbare Bewehrungsstäbe im unverformten Größe des fertigen Ziegels und das beim Pressen zu 55 Zustand in eine Preßform eingelegt und gepreßt erzielende Verdichtungsverhältnis (etwa 1 :2) be- werden, dadurch gekennzeichnet, daß elastische stimmt ist. Jn diesen Hohlraum wird das unverformte Bewehrungsstäbe verwendet und derart angeord-Bcwchrungsgcrüst eingesetzt (Fig. 5) und die unver- net werden, daß sie nach einer beim Pressen erdichtete Masse eingebracht (Fig. 6). Dann wird der zeugten elastischen Formänderung den Querschnitt obere Preßkolben gesenkt, bis er die Oberfläche der 60 des Ziegels in gleichmäßig verteilter Anordnung
    Masse berührt (Fig. 7). Nun beginnt der eigentliche durchsetzen.
    Prcßvorgang, bei dem die Preßkolben 17 und 19 die
    Masse verdichten und die Bewehrung verformen. Die In Betracht gezogene Druckschriften:
    der Bewegungsrichtung der Preßkolben 17, 19 ent- österreichische Patentschrift Nr. 175 834.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 650/454 11.59'
DENDAT1070085D 1955-11-14 Pending DE1070085B (de)

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